Zukunftsfähiges Umweltrecht III: Unilaterale Beiträge zur globalen Nachhaltigkeitsordnung: Pflichten, Möglichkeiten, Grenzen
In: Leipziger Schriften zum Umwelt- und Planungsrecht Band 46
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In: Leipziger Schriften zum Umwelt- und Planungsrecht Band 46
In: Leipziger Schriften zum Umwelt- und Planungsrecht Band 45
Mit der Nachhaltigkeitsbedingung der Suffizienz wird zum Ausdruck gebracht, dass mit den verfügbaren Umweltressourcen nur noch auszukommen ist, wenn der Verbrauch dieser Ressourcen nicht nur relativ zur Wirtschaftsaktivität, sondern absolut verringert wird. Dieser Band geht der Frage nach, wie mit Mitteln des Rechts auf eine absolute Verbrauchsreduktion hingewirkt werden kann und wie der Rechtsrahmen anzupassen wäre, um zu einer suffizienten Wirtschaftsordnung zu kommen. Erörtert werden naturwissenschaftliche Grundlagen der Suffizienzforderung sowie konzeptionelle, instrumentelle und verfassungsrechtliche Aspekte ihrer rechtlichen Umsetzung.Mit Beiträgen vonAndrea Bues | Ulrike Jürschick | Wolfgang Lucht | Franz Reimer
In: Schriften zum Öffentlichen Recht 1279
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 109, Heft 4, S. 27-32
ISSN: 2192-8762
In: Beck-online
In: Bücher
Zum WerkDas Handbuch umfasst 21 eigenständige Abschnitte, die sämtliche Teilbereiche des Umweltrechts abbilden. Unter anderem wartet das Werk mit Kapiteln zum Umweltvölkerrecht, Europäischen und nationalen Umweltverfassungsrecht, Meeresumweltschutz, Atomrecht, Gentechnikrecht, Umweltstrafrecht sowie und zu Compliance auf.Die Einheitlichkeit des Werkes ist durch konsequent eingehaltene Darstellungsprinzipien gewährleistet. Dabei ist der Blick auf die tatsächliche Belastungssituation, die völker- und europarechtlichen Aspekte, und den verfassungsrechtlichen Rahmen gerichtet.InhaltUmweltvölkerrechtEuropäisches und nationales UmweltverfassungsrechtMeeresumweltschutzAtomrechtGentechnikrechtUmwelthaftungsrechtUmweltstrafrechtComplianceu.a.Vorteile auf einen Blickklare, gut strukturierte Darstellungübersichtliche Schaubilder und TabellenAutorenteam aus Wissenschaft und PraxisZur NeuauflageFür die Neuauflage wurde das Handbuch um die Kapitel Rechtsschutz im Umweltrecht, Meeresschutzrecht und Compliance erweitert. Zudem wird im gesamten Werk die aktuelle Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt.ZielgruppeFür Anwalt- und Richterschaft
Zum WerkDas Handbuch umfasst 21 eigenständige Abschnitte, die sämtliche Teilbereiche des Umweltrechts abbilden. Unter anderem wartet das Werk mit Kapiteln zum Umweltvölkerrecht, Europäischen und nationalen Umweltverfassungsrecht, Meeresumweltschutz, Atomrecht, Gentechnikrecht, Umweltstrafrecht sowie und zu Compliance auf.Die Einheitlichkeit des Werkes ist durch konsequent eingehaltene Darstellungsprinzipien gewährleistet. Dabei ist der Blick auf die tatsächliche Belastungssituation, die völker- und europarechtlichen Aspekte, und den verfassungsrechtlichen Rahmen gerichtet.InhaltUmweltvölkerrechtEuropäisches und nationales UmweltverfassungsrechtMeeresumweltschutzAtomrechtGentechnikrechtUmwelthaftungsrechtUmweltstrafrechtComplianceu.a.Vorteile auf einen Blickklare, gut strukturierte Darstellungübersichtliche Schaubilder und TabellenAutorenteam aus Wissenschaft und PraxisZur NeuauflageFür die Neuauflage wurde das Handbuch um die Kapitel Rechtsschutz im Umweltrecht, Meeresschutzrecht und Compliance erweitert. Zudem wird im gesamten Werk die aktuelle Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt.ZielgruppeFür Anwalt- und Richterschaft
In: Leipziger Schriften zum Umwelt- und Planungsrecht v.37
Cover -- A. Einführung und Gang der Untersuchung -- B. Das Bewirtschaftungsprogramm der WRRL und seine Umsetzung in Deutschland und Niedersachsen - Grundlagen -- I. Das Ziel- und Bewirtschaftungsprogramm der WRRL im Überblick -- 1. Der gute ökologische Zustand und das gute ökologische Potenzial -- 2. Der langfristige, planerische Ansatz der Richtlinie und die Möglichkeit der Fristverlängerung -- II. Die realen Herausforderungen und der Umsetzungs(rück)stand in Niedersachsen -- 1. Die weiterhin ungünstige Gewässerstruktur -- 2. Die Nährstoff- und Pestizidbelastung aus der Landwirtschaft -- 3. Die Umsetzung der WRRL als strukturelle Herausforderung - insbesondere institutioneller und fiskalischer Art -- III. Die zentralen Umsetzungsinstrumente und -zuständigkeiten zur ökologischen Fließgewässerentwicklung -- 1. Gewässerunterhaltung 39-42 WHG -- 67-71 NWG -- 2. Gewässerausbau 67-77 WHG, 107-114 NWG -- 3. Pflichten und Anordnungsmöglichkeiten zur Sicherung von Gewässerrandstreifen, 38 WHG, 58 NWG -- 4. Pflichten und Anordnungsmöglichkeiten zur Gewährleistung ausreichender Durchgängigkeit, 34 WHG -- 5. Die zentrale "Mitverantwortung" und Instrumente des Naturschutzes -- 6. Instrumente des Hochwasserschutzes -- 7. Instrumente der Raumordnungs- und Bebauungsplanung -- IV. Die Umsetzungsstrukturen und -strategien in Niedersachsen -- 1. Der niedersächsische Beitrag zu den BWP/MNP aus Koordinierungsräumen und Bearbeitungsgebieten -- 2. Die Zuständigkeiten zur Wahrnehmung und Durchsetzung der ökologischen Unterhaltung und Entwicklung der Gewässer: NLWKN und untere Wasserbehörden -- 3. Die niedersächsischen Wasser- und Bodenverbände als zentrale Aufgabenträger der Fließgewässerentwicklung -- 4. Die Gebietskooperationen -- 5. Die Fokussierung auf Schwerpunktgewässer, die Gebietskulisse und die Gewässerallianz
In: Leipziger Schriften zum Umwelt- und Planungsrecht Band 37
Mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie haben sich die EU-Mitgliedstaaten im Jahre 2000 auf ambitionierte Zielvorgaben zur ökologischen Gewässerqualität verpflichtet, die regulär bis Ende 2015 umzusetzen waren. Zwei Jahre nach dieser Frist ist dies jedoch nur in acht Prozent der deutschen Oberflächenwasserkörper und in nur zwei Prozent der niedersächsischen Oberflächenwasserkörper gelungen und große Fortschritte sind weiterhin nicht in Sicht. Der Band zeigt auf, dass dieses eklatante Umsetzungsdefizit wesentlich auf Mängel der Organisation, Finanzierung und rechtlichen Durchsetzung zurückzuführen ist. Vor diesem Hintergrund wird dargelegt, welche rechtlichen Verpflichtungen sich aus der Richtlinie mit Blick auf die Planung und Durchsetzung der erforderlichen Maßnahmen sowie auf die Organisation und Finanzierung der Gewässerentwicklung ergeben. Daran anknüpfend werden Vorschläge für eine richtlinienkonforme Ertüchtigung der Fließgewässerentwicklung entwickelt
In: Texte 2023, 34
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Kern des Forschungsprojektes war die Ermittlung von Potenzialen, Wirkungen und rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Transformation hin zu einem ortsnahen Schmutz- und Regenwassermanagements mit dem Leitbild eines abflussfreien Stadtquartiers. Im Fokus standen dabei vor allem ein modellhafter Ansatz zur Ermittlung von Technikoptionen und Potenzialen einer dezentralen Niederschlagsbewirtschaftung und Abkopplung auf Block- bzw. Quartiersebene, deren Bewertung in Bezug auf multidimensionale Wirkungen und Kosten, die Potenziale einer dezentralen Schmutzwasserbewirtschaftung sowie eine umfassende rechtliche Analyse von Hemmnissen in der Umsetzung und entsprechenden Änderungsbedarfen. Die am Beispiel eines Leipziger Quartiers dargestellten Ergebnisse sind methodisch so nachzuvollziehen, dass eine Übertragbarkeit auf andere Kommunen gewährleistet wird. Der Bericht richtet sich vornehmlich an die Beteiligten in abwasserwirtschaftlichen und städtebaulichen Planungsabläufen. Darüber hinaus soll der Bericht weitere Forschung im Bereich urbaner Transformationsprozesse anstoßen.
In: Environmental sciences Europe: ESEU, Band 28, Heft 1
ISSN: 2190-4715