Die Beziehungen zwischen Krankenversicherung und Unfallversicherung
In: Fortbildung und Praxis 25
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In: Fortbildung und Praxis 25
In: Fischer-Taschenbücher 10837
In: Geschichte Fischer
In: Die Zeit des Nationalsozialismus
In: Deutsche Geschichtsquellen des 19. [neunzehnten] und 20. [zwanzigsten] Jahrhunderts 57
In: Przegla̜d zachodni, Band 70, Heft 2, S. 308-313
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 36/37, S. 21-27
ISSN: 0479-611X
Hitlers Machtpolitik und die des Nationalsozialismus zielte, wie sein Regierungsprogramm Februar 1933 andeutete, auf die Auslösung eines neuen europäischen Krieges mit dem Ziel einer Weltmachtposition Deutschlands hin. Im ersten Teil seiner Ausführungen fasst der Autor die wichtigsten Tendenzen und Ereignisse, die seit 1935 zum Zweiten Weltkrieg führten, zusammen. Diese bestanden in einer Inszenierung immer neuer außenpolitischer Konflikte seitens des Deutschen Reiches. Im Folgenden führt der Autor aus, dass infolge der personellen und materiellen Unterlegenheit gegenüber den künftigen Kriegsgegnern bereits bei Kriegsbeginn das Ende des Dritten Reiches feststand. Die überzogenen Kriegsziele, ein maßloser Expansionsdrang und die damit einhergehende Ausbeutungs- und Vernichtungspolitik sind ebenfalls Gründe für das Scheitern des Dritten Reiches im Zuge des Zweiten Weltkrieges. Der Verfasser zeichnet dies nach, indem er die wichtigsten Etappen während des Kriegsverlaufes beschreibt. (ICC)
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 56, Heft 4, S. 301-326
ISSN: 0044-2828
Gegenstand des Beitrags ist die fünfzigjährige Geschichte des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr (MGFA). Der Verfasser zeigt, dass es in Deutschland ernst zu nehmende Ansätze erst zwei Jahrzehnte nach Kriegsende gegeben hat. Die Diskussion Mitte der siebziger Jahre um die grundsätzliche Konzeption des deutschen Weltkriegswerkes berücksichtigte die damals vorliegenden ausländischen Werke und bewirkte eine wesentliche Modernisierung. Der Kompromiss um den äußeren Zuschnitt verbarg freilich einen tief greifenden Streit um Erkenntnisinteressen und Methoden. Schon Anfang der sechziger Jahre war der wissenschaftliche Diskurs um Ziel und Nutzen einer modernen Militärgeschichte neu aufgenommen worden. Einen Schwerpunkt der Analyse stellt die Konkurrenz der relevanten Forschungsinstitutionen der DDR dar. Mit der spannungsreichen und kritischen Auseinandersetzung über den Zweiten Weltkrieg wurde bereits in den siebziger Jahren die ehemalige militärische Elite unter die Lupe genommen, früher als andere Eliten, die im Dritten Reich wichtige Funktionen ausübten, ganz zu schweigen von den deutschen Historikern, deren Rolle in der NS-Zeit ganz zuletzt von der Historiografie aufgegriffen worden ist. Das Erscheinungsjahr des sechsten Bandes (1990) markiert zugleich einen tiefen Einschnitt nicht nur in welthistorischer Hinsicht, sondern beeinflusste durch die Einigung beider deutscher Staaten auch das Weltkriegswerk. Das DDR-Konkurrenzunternehmen war inzwischen abgeschlossen worden, aber ideologisch desavouiert. Die Zusammenführung des Freiburger MGFA der Bundeswehr mit dem Militärgeschichtlichen Institut der NVA in Potsdam als Teil der "Armee der Einheit" brachte keine Synergieeffekte für das Weltkriegswerk, wie man vielleicht hätte erwarten können. Der Verfasser argumentiert, dass das Weltkriegswerk des MGFA nicht nur die umfassendste Darstellung der deutschen Militärgeschichte repräsentiert. Es bildet auch eine dreißigjährige Forschungstradition ab, die in ihrer ersten Hälfte das Bemühen der alten Bundesrepublik widerspiegelt, die Last der Vergangenheit aufzuarbeiten und zu "bewältigen". Und in ihrer zweiten Hälfte konnte sie sich im vereinigten Deutschland auf einem breiteren geschichtspolitischen Konsens von ideologischen Belastungen befreien und ein differenziertes, demokratisches Geschichtsbild entwerfen, in dem auch das individuelle Schicksal wieder stärker seinen Platz findet und nicht in der Anonymität der Struktur- und Sozialgeschichte sowie in Pauschalurteilen verschwindet. (ICG2)
In: Militärgeschichte: Zeitschrift für historische Bildung, Band 17, Heft 3, S. 14-17
ISSN: 0940-4163
In: Beiträge zur Militärgeschichte; Ökonomie und Expansion, S. 1-17
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 46, Heft 2, S. 56-61
ISSN: 0443-1243
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 59, Heft 2, S. 343-386
ISSN: 2196-6850
In: War in history, Band 7, Heft 4, S. 491-494
ISSN: 1477-0385
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Heft 2, S. 343-386
ISSN: 2193-2336
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 40, Heft 2
ISSN: 2196-6842
Rolf-Dieter Müller ; Inhaltsverzeichnis ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 92.7967
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