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In: Springer eBook Collection
Der Krankenhaus-Report erscheint jährlich als Open Access-Buch und als gedrucktes Buch. Er nimmt relevante, vorwiegend ordnungspolitische Themen im Kontext Qualität und Wirtschaftlichkeit der Krankenhausversorgung in den Fokus, behandelt jeweils ein Thema schwerpunktmäßig und enthält einen umfassenden Datenteil. Schwerpunkt des Krankenhaus-Reports 2019 ist "Das digitale Krankenhaus". Aus dem Inhalt Schwerpunktthema "Das digitale Krankenhaus". - Krankenhauspolitische Chronik. - Die Krankenhausbudgets 2016 und 2017 im Vergleich. - Grunddaten der Krankenhäuser 2017. - Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 2017. - Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik. - Krankenhaus-Directory 2017.
Ambulante Versorgung im Krankenhaus optimieren Der Krankenhaus-Report 2016 macht das ambulante Versorgungsgeschehen im Krankenhaus beziehungsweise mit Beteiligung von Krankenhäusern transparenter: Er bündelt hierzu das erforderliche Wissen über das bisherige ambulante Leistungsspektrum, die damit verbundenen Vergütungssysteme und die Qualitätssicherung im stationären Bereich. Ferner diskutiert der Report die Entwicklungsmöglichkeiten von Versorgungsformen an der Schnittstelle zwischen ambulantem und stationärem Sektor. So denken Krankenhausleitungen beispielsweise darüber nach, wie über sektorenübergreifende Kooperationen neue ambulante Versorgungswege beschritten werden können. Mit diesem Standardwerk für den Krankenhausbereich erhalten Krankenhausmanager, Gesundheitspolitiker und -ökonomen eine solide Diskussions- und Handlungsgrundlage, um eine bedarfsorientierte integrierte Patientenversorgung weiter voranzubringen. KEYWORDS: Ambulante Versorgung, Krankenhaus, Patienten, Krankenhausambulanz, Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Qualitätssicherung, Notfallambulanz, Hochschulambulanz, psychiatrische Institutsambulanz, ambulante Operationen, ambulant sensitive Krankheiten (ASK), Schnittstellenprobleme, sektorenübergreifend, Netzwerke, Kooperationen Jürgen Klauber, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin. Max Geraedts, Univ.-Prof. Dr. med. M. san., Leiter des Instituts für Gesundheitssystemforschung (IGFo), Private Universität Witten/Herdecke gGmbH. Jörg Friedrich, Forschungsbereichsleiter Krankenhaus, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin. Jürgen Wasem, Prof. Dr. rer. pol., Inhaber des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhls für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen.
Im Arzneiverordnungs-Report werden seit 1985 Daten, Kosten und Analysen zur Verordnung von Arzneimitteln für die Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) publiziert. Datenbasis des Jahres 2018 sind 800 Millionen Verordnungen von 147.713 Vertragsärzten und 65.513 Vertragszahnärzten für 72,997 Mio. GKV-Versicherte. Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 8 Kapiteln dargestellt, in denen zusätzlich europäische Zulassungsverfahren, 37 neue Arzneimittel des Jahres 2018, Biologika und Biosimilars, Orphan-Arzneimittel, Ergebnisse des AMNOG-Erstattungsbetragsverfahrens und europäische Arzneimittelpreise thematisiert werden. Die speziellen Verordnungsdaten der 3000 meistverordneten Arzneimittel (Markterfassung 98%) werden in 39 Kapiteln über die führenden Indikationsgruppen evidenzbasiert analysiert.
Intro -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Berater der Herausgeber -- Teil I Allgemeine Verordnung sund Marktentwicklung -- Kapitel 1 -- Arzneiverordnungen 2017 im Überblick -- 1.1 Segmente des Arzneimittelmarktes -- 1.2 Verordnungsschwerpunkte nach Indikationen -- 1.3 Verordnung führender Arzneimittel -- 1.4 Patentgeschützte Arzneimittel -- 1.5 Generika -- 1.6 Biosimilars -- 1.7 Orphan-Arzneimittel -- 1.8 Umstrittene Arzneimittel -- 1.9 Wirtschaftlichkeitsreserven von Arzneimitteln -- 1.9.1 Einsparung von Arzneimittelausgaben durch das AMNOG -- 1.9.2 Pharmakologisch-therapeutische Einsparpotenziale -- Literatur -- Kapitel 2 -- Zulassungsverfahren für neue Arzneimittel in Europa -- 2.1 Zulassungsverfahren für neue Arzneimittel in Europa -- 2.2 Beschleunigte Zulassungsverfahren -- 2.2.1 Bedingte Zulassung -- 2.2.2 Zulassung unter außergewöhnlichen Umständen -- 2.2.3 Beschleunigte Beurteilung -- 2.2.4 Orphan-Arzneimittel -- 2.2.5 PRIORITY MEDICINES (PRIME) -- 2.3 Adaptive Pathways - Konzept, Ziele und Risiken -- 2.4 Zulassung von neuen Arzneimitteln durch die EMA: begrenzte Kenntnisse über Wirksamkeit und Sicherheit -- 2.5 Unterschiede der Zulassungsverfahren in Europa, USA und Japan -- Literatur -- Kapitel 3 -- Neue Arzneimittel 2017 -- 3.1 Neue Wirkstoffe des Jahres 2017 -- 3.1.1 Alectinib C -- 3.1.2 Atezolizumab B -- 3.1.3 Avelumab A -- 3.1.4 Baricitinib A/C -- 3.1.5 Brodalumab A -- 3.1.6 Ceftazidim plus Avibactam C -- 3.1.7 Cenegermin A -- 3.1.8 Cerliponase alfa A -- 3.1.9 Dupilumab A -- 3.1.10 Etelcalcetid C -- 3.1.11 Follitropin delta C -- 3.1.12 Glecaprevir plus Pibrentasvir C -- 3.1.13 Guselkumab A -- 3.1.14 Inotuzumab Ozogamicin A -- 3.1.15 Ixazomib B -- 3.1.16 Ixekizumab C -- 3.1.17 Landiolol C -- 3.1.18 Lonoctocog alfa C -- 3.1.19 Meningokokkengruppe B-Impfstoff C -- 3.1.20 Midostaurin A.
In: Krankenhaus-Report 2008/09
Zugang zum Internetportal des "Krankenhaus-Report" mit allen Abbildungen und Tabellen sowie Zusatzmaterial unter Berücksichtigung des Copyrights. - Literaturangaben - TEIL I Schwerpunktthema: Versorgungszentren - Kapitel 1 Zentrierte Versorgung - Ziele und Optionen - Günter Neubauer und Christof Minartz - 1.1 Problemstellung - 1.2 Theoretische Erklärungsansätze - 1.2.1 Economies of Scale - 1.2.2 Spezialisierung und Qualität - 1.2.3 Reduktion der Transaktionskosten - 1.3 Ausprägungsformen der zentrierten Versorgung - 1.3.1 Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen - 1.3.2 Zentrumsbildung in einem Betrieb - 1.3.3 Versorgungszentrierung in einer Unternehmensgruppe - 1.3.4 (Sektorübergreifende) Versorgungszentrierung in einer Region - 1.4 Weiterentwicklung - 1.5 Europäische Perspektive - 1.6 Literatur - Kapitel 2 Zentrenbildung in Deutschland - eine Bestandsaufnahme auf Basis der - Qualitätsberichte - Bettina Gerste - 2.1 Hintergrund und Ziel - 2.2 Qualitätsberichte als Datengrundlage - 2.3 Empirische Analyse der Zentrenbildung - 2.4 Fazit - 2.5 Literatur - Kapitel 3 Eine empirische Analyse der MVZ am Krankenhaus - Leonhard Hansen - 3.1 Einleitung - 3.2 Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren 2004 bis 2008 - 3.2.1 Anzahl und Rechtsform - 3.2.2 In MVZ tätige Ärzte und vertretene Fachgruppen - 3.2.3 Räumliche Verbreitung der MVZ - 3.3 Medizinische Versorgungszentren mit Krankenhausbeteiligung - 3.3.1 Anzahl und Rechtsform - 3.3.2 In MVZ mit Krankenhausbeteiligung tätige Ärzte und vertretene Fachgruppen - 3.3.3 Räumliche Verbreitung der MVZ mit Krankenhausbeteiligung - 3.4 Fazit - 3.5 Literatur - Kapitel 4 Ausländische Erfahrungen mit ambulanten Leistungen am Krankenhaus - Reinhard Busse und Markus Wörz - 4.1 Einleitung - 4.2 Typen von Gesundheitssystemen - 4.3 Ambulantes Operieren im internationalen Vergleich - 4.4 Gegebenheiten und Entwicklungstrends in ausgewählten Ländern - 4.4.1 Österreich - 4.4.2 England - 4.5 Schlussfolgerungen für Deutschland - 4.6 Literatur - Kapitel 5 Zentrenbildung im Krankenhaus - ein ungesteuerter Großversuch - Uwe Deh und Ralf Dralle - 5.1 Überblick - 5.2 Medizinisch-inhaltliches vs. vergütungsrechtlich-allokatives Primat - Das Henne-Ei-Problem der Zentrenbildung - 5.3 Medizinisch-inhaltliche Zentrenbildung - Versorgungspolitischer Aspekt - 5.4 Vergütungsrechtliche Zentrenbildung - ökonomischer Aspekt - 5.5 Der versorgungspolitische Aspekt als inhaltliche Füllung für die leere Hülle des Vergütungstatbestandes - ein Ausweg für die Zentrumsbildung - 5.6 Fazit - Kapitel 6 Zentrierte Versorgungsformen als Antwort auf die Bevölkerungsentwicklung - Matthias Schäg, Markus Herrmann, Andreas Klement, Thomas Lichte und Bernt-Peter Robra - 6.1 Einführung - 6.2 Regionale Versorgungszentren in Regionen mit drohender Unterversorgung - 6.3 Personalentwicklung durch ein regionales MVZ - 6.4 Mobile medizinische Teams - 6.5 Möglichkeiten für die Krankenhäuser einschließlich der Universitätsklinika - 6.6 Ausblick - 6.7 Literatur - Kapitel 7 Zentrenbildung zur Verbesserung von Qualität und Effizienz - Evidenz am Beispiel der Universitätsklinik Köln - Ludwig Kuntz und Michael Wittland - 7.1 Einleitung - 7.2 Das Zentrum als Organisationsform der Wahl - 7.2.1 Zentrenstrukturen an Universitätskliniken und Krankenhäusern - 7.2.2 Potenziale der Zentrenbildung - 7.3 Zentrenbildung an der Universitätsklinik Köln - 7.3.1 Ziele - 7.3.2 Erfahrungen - 7.4 Diskussion - 7.5 Fazit - 7.6 Literatur - Kapitel 8 Psychosoziale Interaktionsqualität aus Patientenperspektive in den NRW-Brustzentren - Petra Steffen, Oliver Ommen, Nicole Ernstmann und Holger Pfaff - 8.1 Einleitung - 8.2 Methode - 8.2.1 Stichprobe - 8.2.2 Messinstrument - 8.2.3 Analysen - 8.3 Ergebnisse - 8.4 Diskussion - 8.5 Implikationen und weiterer Forschungsbedarf - 8.6 Literatur - Kapitel 9 Die Bildung von Versorgungszentren und Leistungsnetzen im Praxistest am Beispiel der Rhön-Klinikum AG - Wolfgang Pföhler - 9.1 Der Ansatz der Rhön-Klinikum AG als privatem Gesundheitsdienstleister - 9.2 Die Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien für die - standortübergreifende Zusammenarbeit von Krankenhäusern - 9.3 Die Bildung von Kompetenzzentren und Netzwerken am Beispiel onkologischer - Behandlungen - 9.4 Beispiele für die konzerninterne und trägerübergreifende Vernetzung von - Kliniken - 9.5 Schlussfolgerungen und Zusammenfassung - TEIL II Zur Diskussion - Kapitel 10 Wirtschaftliche Steuerung von Krankenhäusern in Zeiten der G-DRGs - Markus Lüngen, Christina Hochhuth und Christian Ernst - 10.1 Hintergrund - 10.2 Zielsetzung und Methode - 10.3 Instrumente der wirtschaftlichen Steuerung im stationären Bereich - 10.3.1 Kostenträgerrechnung - 10.3.2 Prozesskostenrechnung - 10.3.3 Behandlungspfade (Clinical Pathways) - 10.3.4 Balanced Scorecard - SWOT- Analyse (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats)/ - 10.3.5 Portfolioanalyse - 10.4 Kritik/Diskussion - 10.5 Literatur - Kapitel 11 Neue Wege der Krankenhausfinanzierung - leistungsbezogene Investitionsförderung in NRW - Arndt Winterer - 11.1 Einleitung - 11.2 Bisherige Investitionsförderung der Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen - 11.3 Wesentliche Kritikpunkte am Status Quo - 11.4 Eckwerte des neuen Ordnungs- und Finanzierungsrahmens - 11.5 Flexible Verwendung und verwaltungsarmes Verfahren für die Baupauschale - 11.6 Die Baupauschale in der Diskussion - 11.7 Erste Zwischenbilanz - 11.8 Literatur - Kapitel 12 Patientenwege ins Krankenhaus: Räumliche Mobilität bei Elektiv- und Notfallleistungen am Beispiel von Hüftendoprothesen - Jörg Friedrich und Andreas Beivers - 12.1 Ausgangslage: Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung bei zunehmender Patientensouveränität - 12.2 Zielsetzung: Empirische Validierung der Patientenwege - 12.3 Untersuchungsmethodik - 12.3.1 Datengrundlage - 12.3.2 Geokodierung der Krankenhausstandorte - 12.3.3 Geokodierung der Patientenwohnorte - 12.3.4 Distanzmessung - 12.3.5 Bestandsaufnahme: Patientenwege in Deutschland - 12.4 Empirische Detailuntersuchungen am Beispiel der Hüftoperationen - 12.4.1 Auswahl der untersuchten Leistung und Identifikation der Erbringer - 12.4.2 Patientenwege bei Notfällen und elektiven Leistungen im Vergleich - 12.4.3 Wohnortnächste Versorgung und Zusatzdistanz - 12.4.4 Patientenwege und Alter - 12.4.5. Patientenwege und Siedlungsstruktur - 12.4.5.1 Nach siedlungsstrukturellen Kreistypen - 12.4.5.2 Nach den Regionstypen des BBR - 12.4.6 Krankenhauswahl wandernder Patienten - 12.4.7 Krankenhauswahl bei wohnortnächster Versorgung - 12.5 Fazit - 12.6 Literatur - Kapitel 13 Auswirkungen der Einführung von Mindestmengen in der Behandlung von sehr untergewichtigen Früh- und Neugeborenen (VLBWs) - Eine Simulation mit Echtdaten - Günther Heller - 13.1 Einführung - 13.2 Material und Methoden - 13.3 Ergebnisse - 13.4 Diskussion - 13.5 Zusammenfassung - 13.6 Literatur - TEIL III Krankenhauspolitische Chronik - Kapitel 14 Krankenhauspolitische Chronik - Jutta Visarius und Andreas Lehr - TEIL IV Daten und Analysen - Kapitel 15 Die Krankenhausbudgets 2005 bis 2007 unter dem Einfluss der Konvergenz - Gregor Leclerque und Jörg Friedrich - 15.1 Einführung - 15.2 Auswirkungen der Konvergenz auf die Krankenhausbudgets - 15.2.1 Gewinner und Verlierer - 15.2.2 Abstand zum LBFW - 15.2.3 Annäherung an den LBFW - 15.3 Allgemeine Budgetentwicklung - 15.3.1 Budget aus DRGs, sonstigen Entgelten und Zusatzentgelten - 15.3.2 Budgetverteilung - 15.4 Entwicklung der Basisfallwerte - 15.5 Fazit - 15.6 Literatur - Kapitel 16 Statistische Krankenhausdaten: Grund- und Kostendaten der Krankenhäuser 2006 - Ute Bölt - 16.1 Vorbemerkung - 16.2 Kennzahlen der Krankenhäuser - 16.3 Die Ressourcen der Krankenhäuser - 16.3.1 Sachliche Ausstattung - 16.3.2 Angebot nach Fachabteilungen - 16.3.3 Personal der Krankenhäuser - 16.4 Die Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen - 16.4.1 Vollstationäre Behandlungen - 16.4.2 Teil-, vor- und nachstationäre Behandlungen. - 16.4.3 Ambulante Operationen - 16.5 Psychiatrische Krankenhäuser - 16.6 Kosten der Krankenhäuser - Kapitel 17 Statistische Krankenhausdaten: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 2006 - Torsten Schelhase - 17.1 Vorbemerkung - 17.2 Kennzahlen der Krankenhauspatienten - 17.3 Strukturdaten der Krankenhauspatienten - 17.3.1 Alters- und Geschlechtsstruktur der Patienten - 17.3.2 Verweildauer der Patienten - 17.3.3 Regionale Verteilung der Patienten - 17.4 Struktur der Hauptdiagnosen der Krankenhauspatienten - 17.4.1 Diagnosen der Patienten - 17.4.2 Diagnosen nach Alter und Geschlecht - 17.4.3 Verweildauer bei bestimmten Diagnosen - 17.4.4 Regionale Verteilung der Diagnosen - 17.5 Entwicklung ausgewählter Diagnosen 2001 bis 2006 - 17.6 Ausblick - Kapitel 18 Fallzahlbezogene Krankenhausstatistik: Diagnosen und Prozeduren der Patienten auf Basis des § 21 Krankenhausentgeltgesetz - Jutta Spindler - 18.1 Vorbemerkung - 18.2 Erläuterungen zur Datenbasis - 18.3 Eckdaten der vollstationär behandelten Krankenhauspatientinnen und -patienten - 18.4 Ausgewählte Hauptdiagnosen mit den wichtigsten Nebendiagnosen der Behandelten - 18.5 Operationen und medizinische Prozeduren - 18.6 Behandlungsspektrum bei den Patientinnen und Patienten in den Fachabteilungen - Kapitel 19 Statistische Krankenhausdaten: Grund- und Diagnosedaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2006 - Thomas Graf - 19.1 Vorbemerkung - 19.2 Kennzahlen der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen - 19.3 Das Angebot von Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen - 19.3.1 Sachliche Ausstattung - 19.3.2 Personelle Ausstattung - 19.3.3 Fachlich-medizinische Ausstattung - 19.4 Die Inanspruchnahme von Leistungen der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen - 19.4.1 Vollstationäre Behandlungen (Grunddaten) - 19.4.2 Diagnosedaten der Patienten in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit mehr als 100 Betten - TEIL V Krankenhaus-Directory - Kapitel 20 Krankenhaus-Directory 2007: DRG-Krankenhäuser im dritten Jahr der - Budgetkonvergenz
In: Pflege-Report 2022
In: Springer eBook Collection
Pflegebedürftig - "Wer ist das"? -- Versorgung von pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen: Pflegerische Versorgungssituation (schwerst-)pflegebedürftiger Kinder -- Vereinbarkeit von Pflege und Beruf/Inklusionsangebote für Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf -- Versorgung von Pflegebedürftigen am Lebensende: Infrastruktur der Palliativersorgung -- Versorgung am Lebensende an ausgewählten Indikationen -- Palliativversorgung in Pflegeheimen - Rechtsanspruch und ethische Pflicht -- Advance Care Planning -- Weitere spezielle Versorgungslagen: Pflegerische Versorgung von Menschen mit Körperbehinderung -- Außerklinisch Langzeitbeatmete -- Langzeitpflegebedürftige mit Suchterkrankungen -- Psychiatrische häusliche Krankenpflege -- Versorgungsbedarfe für junge Menschen mit Demenz am Beispiel der frontotemporalen Demenz -- Kinder, die pflegen: KiF am: Umgang mit Krankheit in der Familie -- Strukturelle Rahmenbedingungen: Neue Wohnformen- ein Königsweg für die "Junge Pflege"? -- Pflegebedürftige mit speziellen Versorgungsbedarfen: Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung -- Pflegeberatung für Pflegebedürftige mit speziellen Versorgungsbedarfen -- Daten und Analysen: Pflegebedürftigkeit in Deutschland.
In: Springer eBook Collection
I Schwerpunktthema: DRG-Einführung in Deutschland: Anspruch, Wirklichkeit und Anpassungsbedarf aus gesundheitsökonomischer Sicht -- Empirische Evidenz zu den Wirkungen der Einführung des G-DRG Systems -- Systeme der Krankenhausfinanzierung -- Vergütung von spezialisierten, seltenen und kostenvariablen Fällen außerhalb des DRG-Systems: Erfahrungen aus Deutschland, Dänemark, England, Estland, Frankreich und den USA -- Potenziale prospektiver regionaler Gesundheitsbudgets am Beispiel spanischer und amerikanischer Erfahrungen -- Weiterentwicklungsperspektiven des G-DRG-Systems -- Reformschwerpunkt Pflege: Pflegepersonaluntergrenzen und DRG-Pflege-Split -- Auswirkungen der Personalkostenvergütung auf die Prozesse im Krankenhaus -- Vorschläge für eine auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtete Mengensteuerung -- Gewinne im Krankenhaus -- Vergütung und Qualität: Ziele, Anreizwirkungen, internationale Erfahrungen und Vorschläge für Deutschland -- Investitionsfinanzierung und ineffiziente Krankenhausstrukturen -- Sektorenübergreifende Versorgung und Vergütung -- Anreize und Weiterentwicklungsperspektive der Vergütung von Psychiatrie und Psychosomatik unter der Berücksichtigung von Modellvorhaben -- Perspektiven der Finanzierung und Vergütung der medizinischen Rehabilitation in Deutschland -- II Zur Diskussion -- Krankenhausfinanzierung und -vergütung als politisches Handlungsfeld -- Fördermittel aus dem Krankenhausstrukturfonds – Anstoß zur dauerhaften Strukturveränderung? -- Paradigmenwechsel in der Krankenhausplanung – hin zu Leistungs-, Bedarfs- und Qualitätsorientierung für einen höheren Patientennutzen -- III Krankenhauspolitische Chronik -- Krankenhauspolitische Chronik -- IV Daten und Analysen -- Die Krankenhausbudgets 2017 und 2018 im Vergleich -- Statistische Krankenhausdaten: Grund- und Kostendaten der Krankenhäuser 2018 -- Statistische Krankenhausdaten: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 2018 -- Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik: Diagnosen und Prozeduren der Krankenhauspatienten auf Basis der Daten nach § 21 Krankenhausentgeltgesetz -- V Krankenhaus-Directory -- Krankenhaus-Directory 2018 - DRG-Krankenhäuser im Vergleich -- Anhang: Die Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis.
In: Pflege-Report 2019
In: Springer eBook Collection
Pflegepersonal heute und morgen – Eine Projektion zum Personalbedarf in der Langzeitpflege -- Belastungen und Arbeitsbedingungen bei Pflegeberufen – Arbeitsunfähigkeitsdaten und ihre Nutzung im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements -- Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen - Ergebnisse einer Sonderauswertung der Beschäftigtenbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit -- Fachkräftemangel in der Gesamtperspektive -- Stellschrauben mit großer Wirkung: Ansätze zur Gewinnung neuer Auszubildender in der Altenpflege -- Potenzial und Grenzen von Zuwanderung in der Altenpflege -- QualiPEP – Qualitätsorientierte Prävention und Gesundheitsförderung in Einrichtungen der Eingliederungshilfe und Pflege -- Betriebliche Gesundheitsförderung in der Pflege - Umsetzungsbarrieren und Handlungsansätze -- Digitalisierung in der stationären Langzeitpflege: Shared Leadership als Beispiel für ein unterstützendes Führungskonzept -- Rationaler Personaleinsatz in der Alten- und Langzeitpflege -- Personalbemessung in der Langzeitpflege -- Vergütung von Pflegekräften in der Langzeitpflege -- Hochschulisch qualifizierte Pflegende in der Langzeitversorgung?! -- Selbstständige Ausübung von Heilkunde durch Pflegekräfte -- "Active Ageing" braucht mehr konzeptionelle Umsetzung und eine darauf bezogene berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung -- Interprofessionelle Teams in der Versorgung -- Akzeptanz von Technikeinsatz in der Pflege - Zwischenergebnisse einer Befragung unter professionell Pflegenden -- Die Rolle der Kommunen: Ziele, Handlungsfelder und Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Pflegepolitik -- Zur Stärkung der Solidarität bei der Pflegefinanzierung -- Pflegebedürftigkeit in Deutschland -- Die Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis
In: Pflege-Report 2018