Die Vergütung von Betriebsräten
In: Automobilrecht in Forschung und Praxis 6
In: RAW - Recht, Automobil, Wirtschaft
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In: Automobilrecht in Forschung und Praxis 6
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In: R&W-Online Datenbank
In: RAW - Recht, Automobil, Wirtschaft
In: Kulturen der Gesellschaft Band 27
In der Tradition der angelsächsischen Industrial-Relations-Forschung untersucht der vorliegende Band die Kernelemente des Systems der Industrial Relations der Schweiz und bietet aus historischer Sicht eine Erklärung, warum häufig von einem Sonderfall die Rede ist. Vor dem Hintergrund der Wirtschaftsordnung und der Eigenheiten des politischen Systems der Schweiz werden die wesentlichen Entwicklungslinien der Industrial Relations über mehr als 150 Jahre hinweg aufgezeigt. Wie wurden in der Schweiz die Grenzen zwischen privatautonomer Gestaltung der Arbeitswelt und Eingriffen des Staates gezogen? Welche Rolle spielen die Verbände und kollektivvertragliche Vereinbarungen? Wie werden Unternehmerfreiheit und Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer in Einklang gebracht? Warum wurde die den "rheinischen Kapitalismus" prägende Unternehmensmitbestimmung nicht auch rheinaufwärts realisiert? Welche Wirkungen haben internationale Arbeitskonventionen und die bilateralen Verträge mit der EU?
In: Población & sociedad: revista de estudios sociales, Volume 30, Issue 1, p. 1-12
ISSN: 1852-8562
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
In: ISZF - Interdisziplinäre Studien zu Freiwilligendiensten und zivilgesellschaftlichem Engagement Band 12
Tiefgreifende demografische und soziale Wandlungsprozesse verändern zunehmend die gesellschaftlichen Beziehungen zwischen Generationen. In Freiwilligen- und Erwerbsarbeit finden außerfamiliäre Kontakte zwischen Generationen statt und werden unter dem Leitbild der Altersdiversität gefordert. In diesem Buch wird mittels einer empirischen Forschungsreihe untersucht, wie gezielter, außerfamiliärer Austausch zwischen Generationen gestaltet sein sollte, welches psychologische Potenzial dieser beinhaltet und welche Rolle hierbei das generationenübergreifende Lernen einnimmt. So zeigt sich, dass der gezielte generationenübergreifende Austausch in der Freiwilligenarbeit und Erwerbsarbeit u.a. gesellschaftlichen Generationenzusammenhalt stärken kann.
World Affairs Online
In: Studien zur Ideen-, Kultur- und Zeitgeschichte Band 3
World Affairs Online
In: Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft Band 39
Katholische Laien sind gesetzlich verpflichtet, die Welt mit christlichem Geist zu durchdringen. Zugleich erkennt das Kirchenrecht im Gefolge des II. Vatikanischen Konzils ausdrücklich an: Sie haben ein Recht darauf, dass ihre bürgerlichen Freiheiten innerkirchlich anerkannt werden. Beim Gebrauch dieser Freiheiten müssen sie allerdings die Vorgaben des kirchlichen Lehramts beachten. Dies hat die Kongregation für die Glaubenslehre 2002 in einer Nota doctrinalis gegen "zweideutige Auffassungen und bedenkliche Positionen" noch einmal betont: Die .,richtige Autonomie" von Katholik(inn)en in der Politik dürfe nicht verwechselt werden mit einem von der kirchlichen Moral- und Soziallehre absehenden Prinzip. Wie frei sind katholische Laien in ihrem gesellschaftlichen und politischen Engagement also nach geltendem Kirchenrecht? Die sorgfältige Interpretation der einschlägigen c. 227 CIC und c. 402 CCEO ermöglicht eine Antwort auf diese Frage und klart damit auch, ob Katholik(inn)en rechtlich auch heute noch nur verlängerter Arm der kirchlichen Hierarchie oder nicht doch vielmehr eigenständige Teilnehmer(innen) an der Heilssendung der Kirche sind
In: Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft v.39
Titelblatt -- Urheberrecht -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 1.1. Problemstellung -- 1.2. Forschungsstand -- 1.3. Zielsetzung und Methode -- 2. Wortlautauslegung von c. 227 CIC und c. 402 CCEO -- 2.1. Ein Laienrecht: "Ius est (christifidelibus) laicis .." -- 2.1.1. Der rechtssystematische Ort von c. 227 CIC -- 2.1.2. Nur für Laien -- 2.1.2.1. Textgeschichte und lex posterior -- 2.1.2.2. Konziliare Quellen -- 2.1.3. Nur für "Weltlaien" -- 2.1.3.1. Laienbegriff(e) von CIC und CCEO -- 2.1.3.2. Bezug zur Laienpflicht nach c. 225 2 CIC bzw. c. 401 CCEO -- 2.1.4. Standesbedingte Einschränkungen für Kleriker und Ordensleute -- 2.1.4.1. Einschränkungen für Kleriker -- 2.1.4.2. Einschränkungen für Religiosen und Mitglieder von Gesellschaften des apostolischen Lebens -- 2.2. Ein Freiheitsrecht: Anerkennung der "libertas in rebus civitatis terrenae, quae omnibus civibus competit" -- 2.2.1. Adressat(en) der Norm -- 2.2.2. Beschränkung auf die "Angelegenheiten des irdischen Gemeinwesens" -- 2.2.2.1. Zur Bedeutung des Begriffs der res civitatis terrenae -- 2.2.2.2. Bezug zur "relativen Autonomie der irdischen Wirklichkeiten" (GS 36) -- 2.2.3. Inhalt des Rechtsanspruchs -- 2.2.3.1. Bürgerliche Freiheit(en) -- 2.2.3.2. … werden "anerkannt" -- 2.2.3.3. … als Freiheit(en) in der Kirche -- 2.2.3.3.1. Freiheit oder Autonomie? -- 2.2.3.3.2. Innerkirchliche Freiheit als "libertas sacra" -- 2.2.3.3.3. "Wahre" Freiheit -- 2.3. Ein gebundenes Recht: Grenzen der Ausübung bürgerlicher Freiheiten -- 2.3.1. Bindung an den Geist des Evangeliums -- 2.3.2. Bindung an die vom kirchlichen Lehramt vorgelegte Lehre -- 2.3.2.1. Träger und Kompetenzen des kirchlichen Lehramts -- 2.3.2.2. Rechtlich geforderte Antworthaltungen auf lehramtliche Lehren -- 2.3.2.3. Konsequenzen für die Ausübung bürgerlicher Freiheiten