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In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 2931-2938
Der Begriff Wohnungsbau bezeichnet den Bau von Gebäuden und Siedlungen, die vornehmlich dem Wohnen dienen. Während in vorindustrieller Zeit Wohnen und Arbeiten unter einem Dach üblich war, führte das durch die industrielle Revolution forcierte Bevölkerungswachstum zu einer funktionalen Ausdifferenzierung der Gebäudenutzung und zu einem Qualitätssprung im Wohnungsbau.
In: Jahrbuch ... 2015
In: Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Großsiedlungen e. V.
Beurteilung der Wohnsituation vor und nach der Wende.
Themen: Wohnung: Wohnzufriedenheit; wichtigste Vor- und
Nachteile der Wohnung sowie des Wohngebiets; Wohndauer in der
Wohnung, im Wohngebiet sowie in der Stadt; Haushaltsmitglieder;
Zimmerzahl; Wohnungsgröße in qm; Wohnungsausstattung; selbst
durchgeführte Renovierung oder Modernisierung der Wohnung vor
bzw. nach der Währungsunion; eigene Beteiligung an den
Renovierungsarbeiten; Vergleich der Wohnungsmängel mit der
unmittelbaren Umgebung; Bereitschaft zur Mithilfe bei der
Instandsetzung; Wohnstatus; Mietkosten (Kaltmiete und
Warmmiete) vor und nach der Währungsunion; Bezug von Wohngeld;
Gründe für eventuelle Umzugsabsichten; Präferenz für andere
Stadt oder anderen Stadtteil; wichtigste Veränderung der
Wohnungssituation seit der Wende; Einkaufsort; Zufriedenheit
mit den Einkaufsmöglichkeiten im Wohngebiet.
Wohngebiet: Nutzungshäufigkeiten von und Zufriedenheit mit
Grünanlagen, Sportanlagen, alten Begegnungsstätten, von
Angeboten der Kirchengemeinde, Kindergärten, Kinderspielplatz
und Jugendeinrichtungen; Charakterisierung des Wohngebiets
(semantisches Differential); Veränderungen im Wohngebiet seit
der Wende.
Nachbarschaft: Integration in die Nachbarschaft;
Hilfeleistungen in der Nachbarschaft; gegenseitige Besuche;
Besuchshäufigkeit; Verwandte bzw. Freunde und Bekannte im
Wohngebiet bzw. im Stadtteil; Größe der Personengruppe und
Häufigkeit von Besuchskontakten; Auswirkungen der Wende auf die
Nachbarschaftsbeziehungen (Skala); Beurteilung der sogenannten
Hausbücher aus der Zeit der DDR; Depression und Zukunftsangst
(Skala).
Planung im Wohngebiet: Interesse am Lokalteil der Zeitung;
politisches Engagement im Wohngebiet vor der Wende;
Veränderungen dieses Engagements seit der Wende; präferierte
Informationsquellen bei der Stadtplanung; mögliche Formen
eigenen politischen Engagements; Einstellung zu
Sanierungsmaßnahmen im Wohngebiet (Skala).
Stadt: Ortsverbundenheit; wichtigste Anforderungen an eine
ideale Stadt und Zufriedenheit mit diesen Anforderungen am
Wohnort; Lieblingsplatz am Ort; unangenehme Stadtteile;
Häufigkeit des Besuchs der City; Änderungswünsche an die Stadt.
Arbeit: Berufstätigkeit des Befragten und des Partners;
Arbeitsplatz in der Nähe der Wohnung; Möglichkeiten des
Nebenerwerbs im Wohngebiet; eigene Nebenerwerbstätigkeit;
derzeitige Erwerbssituation im Haushalt sowie vor der Wende;
vermutete Gründe für die vermehrte Berufstätigkeit von Frauen
in der DDR; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Verschiebungen
dieser Wichtigkeit seit der Wende.
Freizeit: Gartenbesitz; präferierter Freizeitort; Veränderung
des Freizeitverhaltens seit der Wende; präferierter Freizeitort
für die Kinder; Mitgliedschaften.
Verkehr: Besitz von PKW, Fahrrad oder Moped vor der
Währungsunion und zum Befragungszeitpunkt; Garagenbesitz;
benutztes Verkehrsmittel für die Fahrt zur Arbeit, in der
Freizeit und bei größeren Einkäufen; Veränderung der
Verkehrsmittelnutzung seit der Wende; wichigste Gründe dafür;
präferierte Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation im
Wohngebiet; Beurteilung der Parkplatzsituation; akzeptable
Entfernung und Monatsmiete zum nächsten Garagenplatz.
Demographie.
Zusätzlich verkodet wurde: Bereitschaft des Befragten zu einem
weiteren Interview; Interview in der Wohnung des Befragten;
Interesse des Befragten an der Befragung; Einschätzung der
Ergiebigkeit in einem möglichen Intensivinterview;
Wohnhausgröße und Anzahl der Stockwerke; Interviewdauer;
Intervieweridentifikation.
GESIS
In: 25. Deutscher Soziologentag 1990. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, S. 393-429
In: Informationen zur soziologischen Forschung in der Deutschen Demokratischen Republik, Band 19, Heft 6, S. 5-34
ISSN: 0020-0395
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