Entwicklungspolitik: in der Vergleichenden Politikwissenschaft
In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, S. 815-824
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In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, S. 815-824
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 10, Heft S1, S. 79-98
ISSN: 1865-2654
In: Democratization, Band 22, Heft 5, S. 906-926
ISSN: 1743-890X
In: Democratization, Band 22, Heft 5, S. 906-926
ISSN: 1351-0347
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 113, Heft 451, S. 321-320
ISSN: 0001-9909
In: Civil wars, Band 15, Heft sup1, S. 123-143
ISSN: 1743-968X
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 7, Heft 4, S. 347-357
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 7, Heft 4, S. 347-357
ISSN: 1865-2654
In: Handbuch internationale Organisationen: theoretische Grundlagen und Akteure, S. 85-93
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 44, Heft 3, S. 10-21
ISSN: 0554-5455
In den letzten zehn Jahren ist es zu einer bemerkenswerten Neubelebung der entwicklungspolitischen Debatte gekommen. Im Mittelpunkt steht dabei jedoch primär eine Neubewertung von Instrumenten und Verfahren der Entwicklungszusammenarbeit. Das Zielsystem der Entwicklungspolitik ist hingegen stetig erweitert, kaum aber in Frage gestellt worden. Forderungen nach einer Abschaffung der Entwicklungshilfe sollte am besten mit einer Besinnung auf bescheidenere und kontextspezifischere Ziele begegnet werden (Original übernommen).
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 85, Heft 1/2, S. 177-197
ISSN: 0340-0255
"Die westafrikanische Regionalorganisation ECOWAS ist seit Anfang der 1990er Jahre zu einem wichtigen sicherheitspolitischen Akteur in der Region geworden. Gewaltkonflikte in Mitgliedsländern und das entschlossene Handeln des mächtigsten Mitgliedsstaats Nigeria waren für diesen Rollenwandel verantwortlich. Erst nachträglich wurden durch organisatorische Reformen und Normwandel institutionelle Anpassungen vollzogen. Der Beitrag fragt, inwiefern die ECOWAS das selbstgesteckte Ziel erreicht hat, Frieden und Sicherheit in der Region zu schaffen sowie gemeinschaftliche Antworten auf die vielen Gefährdungen menschlicher Sicherheit zu formulieren. Ihre Fähigkeit hierzu wird, so die These, weniger durch fehlenden politischen Willen als vielmehr durch die schwachen Kapazitäten auf gemeinschaftlicher und einzelstaatlicher Ebene begrenzt." (Autorenreferat)
In: Democratization, Band 17, Heft 4, S. 769-786
ISSN: 1743-890X
In: Democratization, Band 17, Heft 4, S. 769-787
ISSN: 1351-0347
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 85, Heft 1-2
ISSN: 0340-0255
Since the early 1990s the West African economic regional arrangement ECOWAS has become one of the central security actors in the region. Protracted violent conflicts in member states & the decisive action of hegemonic member state Nigeria were responsible for this role change. The necessary institutional adaptation to this new role occurred only in a second phase via organizational reforms & norm change. The article asks to what extent ECOWAS has indeed been able to achieve peace & security in the region as well to promote & guarantee human security & democratization of member states' political regimes. Its capacity to achieve this is hampered less by a lack of political will than by weak capacities both at the regional and state level. Adapted from the source document.
In: Handbuch eine Welt: Entwicklung im globalen Wandel, S. 34-42
Der Zusammenhang von Politik und Entwicklung wurde nach Ansicht des Autors lange Zeit sowohl in der Entwicklungszusammenarbeit als auch der Entwicklungstheorie vernachlässigt. Die Entwicklungszusammenarbeit blendete traditionell die politischen Rahmenbedingungen bei der Planung von Projekten und Programmen aus. In der Entwicklungsdebatte der letzten beiden Jahrzehnte geht es nicht mehr um die prinzipielle Relevanz von Politik für die Entwicklung und die Entwicklungszusammenarbeit. Es geht vielmehr um die konkrete Bedeutung und inhaltliche Füllung von Begriffen wie Demokratie, Governance, Partizipation und Empowerment, die der Autor in seinem Überblick kurz erläutert. Dabei verbleiben jedoch zahlreiche Konflikte zwischen unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und politischen Interessen. So sucht man z. B. in den Millennium-Entwicklungszielen vergeblich nach Partizipation oder Demokratie als angestrebten Entwicklungszielen. (ICI2)