Development aid confronts politics: the almost revolution, by Thomas Carothers and Diane de Gramont
In: Democratization, Band 21, Heft 6, S. 1200-1201
ISSN: 1743-890X
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In: Democratization, Band 21, Heft 6, S. 1200-1201
ISSN: 1743-890X
In: Third world quarterly, Band 35, Heft 2, S. 252-267
ISSN: 1360-2241
In: Third world quarterly, Band 35, Heft 2, S. 252-267
ISSN: 0143-6597
World Affairs Online
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 625-633
In: Global trends: prospects for world society, S. 119-136
World Affairs Online
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 4, Heft 1, S. 53-77
ISSN: 1865-2654
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 4, Heft 1, S. 53-77
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 3, S. 582-584
ISSN: 0032-3470
The re-education of the German people overseen by the victorious allied powers, the inclusion of the causes and consequences of totalitarianism in school curricula and a comprehensive policy of ensuring that the Nazi period remained firmly in the German collective memory were the elements that formed the basis of a viable liberal-democratic post-war consensus in West Germany. Democratic opinions and values progressively took the place of the racist, chauvinistic ideology of the National Socialists, which had proclaimed the superiority of the 'master race' and ultimately led to the outbreak of the Second World War. The most extensive re-education measures were implemented under the American occupation. The Office of Military Government for Germany US (OMGUS) under the US zone's Military Governor General Lucius D. Clay allocated $1.03 million to the education program in the period to 1948, while the amount increased to $48 million between 1949 and 1952 under the Office of the High Commissioner US, Germany (HICOG). In addition, by 1949 rehabilitation programs were already being undertaken in West Germany by more than 50 private American organizations, including the American Council on Education, the labor unions AFL and CIO, the League of Women Voters, and the Rockefeller and Ford Foundations (Rupieper 1996: 200).
BASE
Um eine erneute Gewalteskalation zu verhindern und den Frieden zu sichern, induzieren externe Akteure nach humanitären oder demokratischen Interventionen Rechtsstaat und Demokratie. Jedoch: Lässt sich Demokratie erzwingen? Die Autorin untersucht erstmals systematisch die Legalität, Legitimität und Effektivität der externen Demokratisierung von 1945 bis heute und zeigt die damit verbundenen Dilemmata auf. Im Fokus der empirischen Untersuchung stehen die externe Supervision in Bosnien-Herzegowina, die internationale Übergangsverwaltung im Kosovo, die multilaterale Supervision in Afghanistan und die US-Besatzung im Irak. Ein kritischer Rückblick auf die Transformation Westdeutschlands unter alliierter Besatzung rundet die Analyse ab. Es zeigt sich: Die Dilemmata der externen Demokratisierung sind kaum aufzulösen und die Erfolge bleiben begrenzt. Dr. Sonja Grimm arbeitet an der Universität Konstanz im Bereich Internationale Beziehungen und Konfliktforschung über die Folgen von Demokratieförderung in Nachkriegsgesellschaften
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 85, Heft 4, S. 116-118
ISSN: 0340-0255
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 1, S. 185-186
ISSN: 0032-3470
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Band 6
Um eine erneute Gewalteskalation zu verhindern und den Frieden zu sichern, induzieren externe Akteure nach humanitären oder demokratischen Interventionen Rechtsstaat und Demokratie. Jedoch: Lässt sich Demokratie erzwingen?Die Autorin untersucht erstmals systematisch die Legalität, Legitimität und Effektivität der externen Demokratisierung von 1945 bis heute und zeigt die damit verbundenen Dilemmata auf. Im Fokus der empirischen Untersuchung stehen die externe Supervision in Bosnien-Herzegowina, die internationale Übergangsverwaltung im Kosovo, die multilaterale Supervision in Afghanistan und die US-Besatzung im Irak. Ein kritischer Rückblick auf die Transformation Westdeutschlands unter alliierter Besatzung rundet die Analyse ab. Es zeigt sich: Die Dilemmata der externen Demokratisierung sind kaum aufzulösen und die Erfolge bleiben begrenzt.Dr. Sonja Grimm arbeitet an der Universität Konstanz im Bereich Internationale Beziehungen und Konfliktforschung über die Folgen von Demokratieförderung in Nachkriegsgesellschaften.
In: Democratization, Band 15, Heft 3, S. 525-549
ISSN: 1743-890X
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 2, Heft 1, S. 45-63
ISSN: 1864-6492
Die Verfasserin untersucht die Demokratisierungschancen "von außen" für Postkonfliktgesellschaften und gelangt zu einer Typologie erfolgreicher und weniger erfolgreicher "Interventionen", die sich an der völkerrechtlichen Legitimität und der Berücksichtigung lokaler Bedingungen orientiert. Eine externe Einmischung mit dem Ziel einer politischen Neuordnung ist stets problematisch, so die Autorin, weil sie tief in die internen Belange einer politischen Gemeinschaft eingreift. Trotz eines hohen Einsatzes von Ressourcen und Zeit durch die internationale Staatengemeinschaft gibt es jedoch bisher nur wenige Fälle, in denen eine "Intervention" mit anschließender politischer Neuordnung zu einer erfolgreichen Demokratisierung geführt hat. Auf der Basis ihrer empirischen Untersuchung gelangt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass adäquate Strategien der Friedenskonsolidierung immer auch die Verpflichtung beinhalten sollten, nach einer Intervention zu einer umfassenden politischen Neuordnung der Postkonfliktgesellschaft beizutragen. Hybride Regime sind kaum in der Lage, die Menschenrechte nach innen zu schützen. Sie räumen bestimmten Gruppen Privilegien ein und missachten die Rechte von Minderheiten. Hybride Regime stellen ein Sicherheitsrisiko nach außen dar. Sie sind im Vergleich zu Demokratien und Autokratien viel anfälliger dafür, zu kriegerischen Mitteln zu greifen oder durch Flüchtlingsströme die regionale Stabilität zu gefährden. Nur wenn die Verpflichtung nach dem Krieg vom Interventionsstaat ernst genommen wird, nur wenn humanitäre Interventionen durch eine rechtsstaatlich-demokratische Neuordnung ergänzt werden, können bewaffnete Interventionen legitimiert und Menschenrechte nachhaltig geschützt werden. (ICG2)