CLARET, Philippe. La personnalité collective des nations. Théories anglo-saxonnes et conceptions françaises du caractère national. Bruxelles, Bruylant, 1998, 464 p
In: Études internationales, Band 31, Heft 1, S. 186
ISSN: 1703-7891
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In: Études internationales, Band 31, Heft 1, S. 186
ISSN: 1703-7891
In: Études internationales, Band 31, Heft 2, S. 391
ISSN: 1703-7891
In: Arès: défense et sécurité de la France ; sécurité européenne et internationale ; course aux armements et désarmement ; économie de la défense ; publication de la SDEDSI, Band 17, Heft 43, S. 69-78
ISSN: 0181-009X
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 29, Heft 3, S. 473
ISSN: 0014-2123
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 29, Heft 2, S. 473
ISSN: 0014-2123
In: Études internationales, Band 29, Heft 2, S. 473
ISSN: 1703-7891
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 29, Heft 2, S. 473
ISSN: 0014-2123
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 7, Heft 1, S. 123-137
ISSN: 0940-3566
Mit Kommodifizierungsprozeß ist gemeint, daß gegenwärtig immer neue und weitreichendere Sphären der menschlichen Aktivitäten unter die Warenform subsumiert werden. Beispiele hierfür sind die Bio-und Gentechnologien sowie die Schaffung kommerzialisierter virtueller Realitäten im Internet. Im folgenden untersucht der Autor die entkommodifizierende Regelung der Technik anhand von nichtrechtlichen Regulationsnormen, die von internationalen Subinstitutionen produziert werden und deren Ziel die Schaffung von sozialem Konsens durch symbolische Kontrolle ist. Der Autor wendet sich in diesem Zusammenhang der Arbeit des FAST-Programmes der EU-Kommission sowie dem internationalen Bioethikkommitee der UNESCO zu. Dem Ansatz der "Pariser Regulationsschule" folgend, diagnostiziert der Autor eine weltweite Vernetzung des Bioethikdiskurses als asymmetrisch-symbolische Regulation durch ständige Feedbackströme, wobei sich die internationale und die nationalen Sphären verwischen. Damit sind der Staat und seine Regulationsmechanismen nicht mehr die einzigen Agenturen der Regulation, sondern werden mehr und mehr in ein transnationales, flexibles Regulationsnetzwerk eingebunden. (ICC2)
In: Études internationales, Band 27, Heft 3, S. 677
ISSN: 1703-7891
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 26, Heft 3, S. 479-502
ISSN: 0014-2123
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 2, Heft 1, S. 141-170
ISSN: 0946-7165
The study is an attempt to make a comprehensive survey of the structure & history of dominant international relations approaches in the French-speaking countries. It follows two paths: On the one hand, adopting the point of view of the sociology of science, major emphasis is put on political-institutional constraints & on cognitive interests in the production of knowledge -- with special reference to peripheral & semiperipheral status in what is called the "world market" of IR theories. On the other hand, the current debate on epistemological issues is not analyzed in terms of the usual contemporary patterns, eg, poststructuralism or neoinstitutionalism. Rather, the author relies more fundamentally on three epistemological categories that came into existence between 1750 & 1850: positivism, encyclopedism, & historicism. Adapted from the source document.
In: Millennium: journal of international studies, Band 23, Heft 2, S. 481-483
ISSN: 1477-9021
In: Europäische Integration und verbandliche Interessenvermittlung, S. 419-452
Der vorliegende Beitrag thematisiert die Problematik der wissenschaftlichen Selbstregulierung gegenüber staatlichen Administrationen im nationalen Kontext und auf europäischer Ebene. Es werden politische Entscheidungsprozesse erörtert, die für Forschungsorientierungen und Finanzierung der Wissenschaften grundlegend sind. Insbesondere wird dabei analysiert, wie die Interessen der Wissenschaftler gegenüber den politischen Institutionen organisiert sind und welcher Grad an Freiräumen ihnen vom Staat eingeräumt wird. Diese Strukturen werden anhand der europäischen Großforschungseinrichtungen untersucht. Da es sich um mehrere (mit einer Ausnahme) zwischenstaatliche Organisationen handelt, erlaubt die Analyse nicht nur einen Gesamtüberblick über die Wissenschaftsinteressenvermittlung auf europäischer Ebene, sondern auch Einsichten in die Evolution von neokorporatistischer Konzertation zu komplexer pluralistisch-föderalistischer Interessenvertretung. (ICE)
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 24, Heft 2, S. 315-330
ISSN: 0014-2123
In: Organisation internationale et relations internationales 24