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26 Ergebnisse
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SSRN
In: The Journal of Industrial Economics, Band 61, Heft 4, S. 987-1022
SSRN
In: CESifo Working Paper Series No. 3425
SSRN
In this paper we analyze cartel formation and self-reporting incentives when firms operate in several geographical markets and face antitrust enforcement in different jurisdictions. We are concerned with the effectiveness of leniency programs and the benefits of international antitrust cooperation between agencies. When international antitrust prosecution is uncoordinated, multi-market contact allows firms to reduce the amount of self-reporting in equilibrium and sustain cartels more effectively. We then discuss the effects of information sharing among antitrust authorities as a function of how much and which type of information is exchanged. We show that extensive information sharing might have an adverse effect on self-reporting by cartel members.
BASE
In: CESifo Working Paper Series No. 3005
SSRN
This paper analyzes international antitrust enforcement when multinational firms operate in several markets with antitrust authorities in each market. We are concerned with how the sustainability of collusion in one local market is affected by the existence of collusion in other markets when they are linked by demand relationships. The interdependence of collusion sustainability across markets leads to potential externalities in antitrust enforcement across jurisdictions. As a result, cartel prosecution can have a domino effect with the desistance of one cartel triggering the internal break-up of the cartel in the adjacent market. We further find that the equilibrium in antitrust authorities' enforcement decisions may exhibit non-linearity due to a free-rider problem as the global economy is more integrated. We also analyze the equilibrium antitrust enforcement and compare it with the globally optimal antitrust enforcement policy.
BASE
In: CESifo Working Paper Series No. 2599
SSRN
In: CESifo Working Paper Series No. 2632
SSRN
In: Research
Heiko Gerlach und Christian Szillat betrachten die soziale Lebensgestaltung älterer männerliebender Männer unter Berücksichtigung ihrer Diskriminierungs- und Akzeptanzerfahrung. Die Autoren ermitteln für die Studie auch die aktuelle und die bevorzugte spätere Wohnform der Studienteilnehmer im Alter. Im Ergebnis liefert die Arbeit erstmalig Kenntnisse über die Lebenssituation, Wünsche und Bedürfnisse der schwulen und bisexuellen Männer über 50 in Hamburg. Darüber hinaus werden in dem Buch zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen für die Seniorenarbeit, die Altenpflege und die LSBTI-Community-Arbeit formuliert.
In: IPP-Pflegeforschung Band 5
Ältere Lesben und Schwule wurden in ihrer Geschichte kriminalisiert und verfolgt. Homosexualität wurde medizinisch pathologisiert. Bis heute wirken sich das Stigma der Homosexualität und die gesellschaftliche Diskriminierung auf viele ältere Lesben und Schwule dahingehend aus, dass sie ihre lesbische oder schwule Lebensweise situativ oder ganz verstecken und sich sozial zurückziehen. In dieser Expertise wird anhand der marginal vorhandenen Forschungsarbeiten zu älteren Lesben und Schwulen gezeigt, wie traumatisierende Erfahrungen und daraus resultierende Ängste vor Ressentiments die subjektiven und objektiven Handlungsräume dieser Menschen einschränken. Anhand zahlreicher Good Practice-Beispiele wird aufgezeigt, wie der sozialen Isolation und deren gesundheitsschädigenden Auswirkungen begegnet werden kann. Es werden Projekte vorgestellt, die ein selbstbestimmtes Leben von älteren Lesben und Schwulen und deren (aktive) soziale Partizipation fördern. Aufgezeigt werden Ansätze einer flächendeckenden sozialen Teilhabe in Kooperation mit den herkömmlichen Strukturen der Seniorenarbeit und -hilfe sowie die explizite Förderung homosexualitäts- und geschlechtsspezifischer Selbsthilfestrukturen. Im Resümee kommen die Autoren zu dem Schluss: Damit Lesben und Schwule im Alter in ihrem jeweiligen unmittelbaren Lebensumfeld aktiv und selbstbestimmt partizipieren können, bedarf es zum einen einer Öffnung der herkömmlichen Seniorenarbeit sowie von Einrichtungen der Altenhilfe und -pflege. Zum anderen müssen Politikerinnen und Politiker sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenhilfe, der Gesundheitsversorgung und der Altenpflege für die Anliegen und Themen von Lesben und Schwulen im Alter sensibilisiert werden.