Partizipative Medienkulturen: Positionen und Untersuchungen zu veränderten Formen öffentlicher Teilhabe
In: Medienbildung und Gesellschaft 25
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In: Medienbildung und Gesellschaft 25
In: Medienbildung und Gesellschaft 16
Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass Medien eine sozialisierende Wirkung entfalten. Die Frage ist jedoch, wie radikal dies aufgefasst werden muss? Einerseits stehen Medien als eine Sozialisationsinstanz neben anderen. Zum anderen ist festzustellen, dass Sozialisation immer medial oder mindestens medial induziert stattfinden, dass Sozialisation also immer auch und schon mediale Sozialisation ist. Verschiedene Theorien bieten unterschiedliche Möglichkeiten, um die Frage nach der konstitutiven Kraft der Medien zu diskutieren. Im Rahmen dieser Publikation werden hierzu ausgewählte theoretische Perspektiven vorgestellt und erörert. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 64, Heft 2, S. 37-46
ISSN: 0176-4918
Im Zuge der massenhaften Verbreitung von Informations- und Unterhaltungsmedien sind vielfältige neue Berufsfelder entstanden, auch im Bereich der Medienpädagogik. Was Medienpädagogik als Beruf auszeichnet, wird seit den späten 1980er-Jahren durchaus kontrovers diskutiert. Ein einheitliches Berufsbild ist nicht auszumachen, ebensowenig eine einheitliche Berufsqualifizierung. Vor diesem Hintergrund versucht dieser Beitrag vor allem einen Überblick über unterschiedliche Qualifizierungsmöglichkeiten zu vermitteln und zudem Einblicke in die Besonderheiten des Berufsfeldes Medienpädagogik zu geben.
In: Computer + Unterricht, Band 21, Heft 84, S. 6-10
In: Ökonomisierung der Kindheit, S. 7-14
In: Medienbildung und Gesellschaft 23
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Jahrbuch Medienpädagogik 14
In: Research
Der Sammelband thematisiert Potenziale und Relevanzen digitaler Räumlichkeit für Lern-, Sozialisations- und Bildungsprozesse. Ausgehend von Überlegungen zu den medialen Bedingungen des digitalen Raums fragen die Autorinnen und Autoren nach neuen Ermöglichungsräumen für Bildung und entwickeln medienpädagogische Perspektiven: Was zeichnet pädagogische Prozesse unter den Bedingungen digitaler Räumlichkeit in qualitativer Hinsicht aus? Wie kann der digitale Raum didaktisch genutzt werden? Welche Implikationen sind aus den Besonderheiten des digitalen Raums für die Mediendidaktik und für die Vermittlung von Medienkompetenz ableitbar?
In: Jahrbuch Medienpädagogik 13
In: Research
Der vorliegende Band versammelt empirische wie theoretische Aufsätze, die sich mit vielfältigen Perspektiven auf die Attribute digital, vernetzt und entgrenzt im medienpädagogischen Kontext beschäftigen. Die Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen, die unter Schlagworten wie Social Media, Open Education, Augmented Reality und Mobile Learning firmieren, können als Verschiebung von Grenzen begriffen werden, die soziale und kommunikative Aspekte des Lernens betreffen. Diese Perspektive trägt dem Umstand Rechnung, dass Lernen heute immer mehr auch in nicht-formalen Bildungskontexten bzw. vielfältig zwischen informellen und formalen (gestalteten) Settings stattfindet. Die mehrdimensionale Grenzverschiebung des Lernens stellt die Medienpädagogik dabei vor neue Herausforderungen. Inhalt Informelles Lernen in Sozialen Medien Gestaltungsraum Schule (einschließlich frühkindlicher Bildung) Gestaltungsraum Hochschule Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus dem Bereich Medienpädagogik Medienpädagogisch tätige Lehrerinnen und Lehrer Die Herausgeber Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Universität Hamburg, Mediendidaktik Prof. Dr. Johannes Fromme, Universität Magdeburg, Medien- und Erwachsenenbildung Prof. Dr. Petra Grell, Universität Darmstadt, Medienpädagogik Prof. Dr. Theo Hug, Universität Innsbruck, Medienpädagogik und Kommunikationskultur
In: Medienbildung und Gesellschaft Band 32
In: MedienPädagogik 2022
In: Magdeburger Schriftenreihe zur Medienbildung Bd. 5
In: Jahrbuch Medienpädagogik 12
Der Sammelband gibt einen facettenreichen Einblick, wie Kinder heute mit digitalen Medien wie Internet, Smartphone und Spielkonsole aufwachsen. Ausgehend von medienpädagogischen Fragestellungen steht in den Beiträgen die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema im Vordergrund. Auf diese Weise ergeben sich differenzierte wissenschaftliche Zugänge mit theoretischer, methodologischer und empirischer Ausrichtung. Der Inhalt Medienerziehung in der Familie Mobiles digitales Spielen von Kindern Selbsterstellte Erklärvideos von Kindern Gruppendiskussionen mit Kindern zum Umgang mit Hörmedien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft/Medienpädagogik, Kommunikationswissenschaft, Sozialisations-, Medien- und Kindheitsforschung LehrerInnen, ErzieherInnen Die HerausgeberInnen Prof. Dr. Kai-Uwe Hugger, Universität zu Köln, Medienpädagogik und Mediendidaktik Prof. Dr. Angela Tillmann, Fachhochschule Köln, Kultur- und Medienpädagogik Prof. Dr. Stefan Iske Goethe-Universität Frankfurt/Main, Neue Medien in Lehr-Lernkontexten Prof. Dr. Johannes Fromme Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Medien- und Erwachsenenbildung Prof. Dr. Petra Grell, Universität Darmstadt, Medienpädagogik Prof. Dr. Theo Hug Universität Innsbruck, Medienpädagogik und Kommunikationskultur.