Die Verbandsbildung in der Seeschiffahrt
In: Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen heft 172
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In: Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen heft 172
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 41
In: The Western political quarterly, Band 5, Heft 4, S. 680
ISSN: 1938-274X
In: The economic journal: the journal of the Royal Economic Society, Band 58, Heft 229, S. 132-136
ISSN: 1468-0297
In: Hand- und Lehrbücher aus dem Gebiet der Sozialwissenschaften
In: Economica, Band 20, Heft 77, S. 76
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 260, Heft 1, S. 53-62
ISSN: 1552-3349
In: Economica, Band 15, Heft 59, S. 173
In: Economica, Band 15, Heft 58, S. 79
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, S. 53-62
ISSN: 0002-7162
In: The Economic Journal, Band 25, Heft 100, S. 591
Walter Eucken (1891-1950) war einer der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Er begründete den Ordoliberalismus, eine neue Form des Liberalismus. Euckens Idee zufolge sollte der Staat mit einem starken Ordnungsrahmen dafür sorgen, dass in der Wirtschaft ein freier und fairer Wettbewerb stattfinden kann, den wirtschaftliche Machtkörper wie Kartelle und Monopole nicht zu ihren Gunsten aushebeln können. Die ausgewählten Briefe der Jahre 1907 bis 1932 werfen nicht nur ein erhellendes Licht auf viele bislang unbekannte Momente seiner Biographie und wichtige persönliche sowie wissenschaftliche Beziehungen. Sie belegen auch auf eindrucksvolle Weise, dass die Entwicklung der wissenschaftlichen Ansichten Euckens sowohl das Ergebnis einer gründlichen Auseinandersetzung mit den wirtschaftswissenschaftlichen, philosophischen und theologischen Positionen seiner Zeit als auch einer tiefgehenden Analyse der jeweils aktuellen wirtschaftspolitischen Probleme war. Für den Zeitraum, den die Briefe dieses Bandes abdecken, betrifft das die weltanschauliche Orientierungskrise nach dem Ersten Weltkrieg, die Sozialisierungsbestrebungen nach der Novemberrevolution, die Hyperinflation und die Währungsreform Ende 1923, das Reparationsproblem, die Kartell- und Zollfrage, den Kapitalmangel sowie die nach Ausbruch der Weltwirtschaftskrise 1929 akut werdenden sozialpolitischen Herausforderungen