Ostdeutsche Kindheiten im sozialgeschichtlichen Wandel. Familiale Generationenlinien der Jahrgänge 1908-1929, 1939-1953 und 1968-1975
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 22-23/2002
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 22-23/2002
ISSN: 0479-611X
In: Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf, S. 55-121
In: Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf, S. 123-229
In: Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf, S. 17-54
In: Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf, S. 11-16
In: Pädagogik im Umbruch, S. 171-185
In: Pädagogik im Umbruch: Kontinuität und Wandel in den neuen Bundesländern, S. 171-185
Der Beitrag analysiert die familiären Veränderungen durch die Wende und untersucht mittels qualitativ-biographischer Interviews für die neuen Bundesländer Erziehungspraktiken und Bildungsvorstellungen in Drei-Generationen-Konstellationen. Eines der zentralen Ergebnisse der Studie ist, daß sich die Machtbalance zwischen den Generationen verschoben hat, in deren Folge sich auch die "natürliche Autorität" der älteren Generation relativiert. Veränderungen werden heute von der jüngeren und der älteren Generation gleichermaßen vorangetrieben. Konstant geblieben ist jedoch das Geschlechterverhältnis: Die ostdeutschen Frauen waren und sind weiterhin berufstätig als auch für die Reproduktionsarbeiten in der Familie verantwortlich. Die Doppelbelastung von Produktions- und Reproduktionstätigkeit ist ein zentrales Kennzeichen des west- wie ostdeutschen weiblichen institutionalisierten Lebenslaufs. (pre)
The book explores the question of the significance of fear and reason in the context of cultural violence and subjective different experiences of violence. Perspectives from the social sciences, educational philosophy and cultural studies open up an interdisciplinary approach to violence of culture and media, the experience of fear and vulnerability as well as strangeness and rage
In: Springer eBook Collection
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Familie und Gesellschaft -- Familienkonstellationen und Beziehungen -- Differenzielle Felder von Familie: Wohlbefinden -- Gesundheit -- Krankheit -- Körper -- Depression -- Resilienz -- Werte -- Liebe -- Autorität und Leistung -- Heimat -- Flucht -- Traumatische Erfahrungen von Flucht in Familien -- Religiöse Radikalisierung -- Gewalt -- Sexuelle Gewalt -- Sterben und Tod.
In: Springer eBook Collection
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Das Buch geht der Frage nach, welche Bedeutung Angst und Vernunft im Kontext von kultureller Gewaltförmigkeit und subjektiver unterschiedlicher Gewalterfahrungen zukommen. Sozialwissenschaftliche, erziehungsphilosophische und kulturwissenschaftliche Perspektiven erschließen einen interdisziplinären Zugang zu Gewalt von Kultur und Medien, der Erfahrung von Angst und Vulnerabilität sowie von Fremdheit und Wut. Die Herausgebenden Dr. Jutta Ecarius ist Professorin für Erziehungswissenschaft an der Universität zu Köln. Dr. Johannes Bilstein ist Professor für Pädagogik an der Kunstakademie Düsseldorf.
Die AutorInnen stellen aus theoretischer, methodologischer und empirischer Perspektive Fragen einer Methodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung dar. Neben konkreten Fragen der Verbindung verschiedener methodischer Ansätze (z.B. qualitative und quantitative Ansätze) werden theoretische Perspektiverweiterungen diskutiert und aktuelle Entwicklungen vorgestellt.