Socio-Cultural Factors of Underdevelopment. Overcoming Underdevelopment as a Learning Process
In: Journal of peace research, Band 12, Heft 4, S. 315-329
ISSN: 1460-3578
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In: Journal of peace research, Band 12, Heft 4, S. 315-329
ISSN: 1460-3578
In: Journal of peace research, Band 12, Heft 4, S. 315-329
ISSN: 0022-3433
World Affairs Online
In: Gesellschaft und Theologie
In: Abteilung Sozialwissenschaftliche Analysen 2
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 70, Heft 11, S. 742-743
ISSN: 0342-2259
Sammelband mit Beiträgen über Wandlung und Widerstand, Veränderung und Kontinuität, Transformation und Reproduktion der sozialen und psychischen Konstruktionen von Männlichkeit heute. Ziel des Bandes ist es, beide Seiten der Maskulinität in ihren wechselseitigen Verknüpfungen zu begreifen. Dazu werden die Konzepte des Mannseins in verschiedenen Kulturen und Milieus, der Zusammenhang von Männlichkeit und Herrschaft, Bedeutungsverschiebungen im Verständnis der Partnerschaft, innere Bilder des Männlichen in der Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte sowie psychoanalytische Perspektiven auf die männliche Homosexualität untersucht. Gehobenes Fachniveau, eher für Studierende und Wissenschaftler. Wer's eingängiger und mit Perspektive haben will, sei auf den jüngst erschienenen Band "MännerVersagen" von Dieter Otten verwiesen (BA 1/01). (3) (Uwe-F. Obsen)
In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 47, Heft 4, S. 231-234
ISSN: 2196-7989
In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 47, Heft 4, S. 278-309
ISSN: 2196-7989
In: Sozialpsychologie des Rechtsextremismus., S. 216-256
Der Beitrag untersucht die Fremdenfeindlichkeit von Jugendlichen aus einer ethnohermeneutischen Perspektive. Die Autoren gehen davon aus, daß sich Heranwachsende "in einer affektiven Nähe" zu Ausländern befinden, weil sie sich selbst als Fremde in einer noch unbekannten Welt fühlen, in die sie mit der Ablösung aus dem Elternhaus erst hineinwachsen. Inwieweit Jugendliche sich individualisieren, hängt davon ab, ob die Schule und andere Institutionen der beruflichen Bildung "Spielräume" für emotionale Entwicklungen zur Verfügung stellen. Anhand von Fallrekonstruktionen wird gezeigt, wie sehr ein auf Fremdenfeindlichkeit setzender Rechtsradikalismus damit zusammenhängt, daß Heranwachsende sich das in der Adoleszenz auftauchende eigene Fremde nicht aneignen und es auf auszugrenzende Ausländer verschieben. (pre).
In: Sozialpsychologie des Rechtsextremismus, S. 216-256
Der Beitrag untersucht die Fremdenfeindlichkeit von Jugendlichen aus einer ethnohermeneutischen Perspektive. Die Autoren gehen davon aus, daß sich Heranwachsende "in einer affektiven Nähe" zu Ausländern befinden, weil sie sich selbst als Fremde in einer noch unbekannten Welt fühlen, in die sie mit der Ablösung aus dem Elternhaus erst hineinwachsen. Inwieweit Jugendliche sich individualisieren, hängt davon ab, ob die Schule und andere Institutionen der beruflichen Bildung "Spielräume" für emotionale Entwicklungen zur Verfügung stellen. Anhand von Fallrekonstruktionen wird gezeigt, wie sehr ein auf Fremdenfeindlichkeit setzender Rechtsradikalismus damit zusammenhängt, daß Heranwachsende sich das in der Adoleszenz auftauchende eigene Fremde nicht aneignen und es auf auszugrenzende Ausländer verschieben. (pre)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 4, Heft 1, S. 14-52
ISSN: 0340-0425
In: Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik: Beiträge zur Sozialpsychologie und therapeutischen Praxis, Band 48, Heft 1, S. 132-140
ISSN: 2196-7989
In: Informationen / Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung, Heft Sonderheft, S. 54 S
ISSN: 0340-8736
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