Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
63 Ergebnisse
Sortierung:
In: Materialien zur historischen Jugendforschung
In: Pädagogische Anthropologie 3
In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation: ZSE, Heft 2, S. 115-118
ISSN: 0720-4361
Einführung
In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation: ZSE, Heft 2, S. 134-151
ISSN: 0720-4361
In einer wohlfahrtsproduktiven Perspektive, die Wohlfahrtspraktiken fokussiert, wird nach den Beiträgen von Eltern im Feld der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) gefragt. Nach einer Diskussion der wohlfahrtstaatlichen Formierung des Verhältnisses von Eltern und FBBE und der Darstellung des Konzeptes der geteilten Wohlfahrtsproduktion werden zwei Forschungsprojekte aus dem Feld der FBBE zum Anlass genommen, zunächst individuelle und anschließend kollektive Elternbeiträge zu diskutieren. Schließlich wird in einem Fazit der Ertrag der Forschungsperspektive und der sich daraus ergebenden Fragestellungen zusammengefasst. Zentrale Ergebnisse des Beitrages bestehen in einer Neufassung von Fragen sozialer Ungleichheit sowie der Responsibilisierung von Elternschaft. Eltern werden dabei in ihren Beiträgen zur FBBE nicht nur als Adressaten und Regierte, sondern auch als Akteur/-innen von sozialer Ungleichheit und Responsibilisierung verstanden. Der Aufsatz versteht sich daher auch als Impuls zu einer wohlfahrtsorientierten Elternforschung.
In: SpringerLink
In: Bücher
Modernisierungstheoretische Verortung -- Geschlechterarrangements und Öffnung der Universitäten für Frauen um 1900 -- Differenzierte Geschlechterarrangements und Hochschulorganisation im 20. Jahrhundert -- Ökonomisierung und Geschlechterarrangements – Hochschulorganisation zu Beginn des 21. Jahrhunderts. .
In: Women's studies quarterly: WSQ, Band 43, Heft 1-2, S. 315-322
ISSN: 1934-1520
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 5, Heft 3, S. 255-267
ISSN: 2193-9713
"Der Beitrag fragt nach dem Kind als Akteur im Kontext der 68er Bewegung in Deutschland und diskutiert die Sicht auf das Kind im Rahmen der antiautoritären Kinderladenbewegung (1967-1977). Rekonstruiert werden die historischen Voraussetzungen und Ausgangslagen jener alternativen Kindererziehung, die theoretischen Referenzen, Erziehungsziele und Praxen, um anschließend den Fokus auf die Sicht des Kindes zu richten und Traditionen und Innovationen herauszuarbeiten. Sowohl die pädagogischen Konzepte als auch die Perspektiven auf das Kind im Kontext von 68 sind heterogen, verfügen aber auch über gemeinsame Merkmale wie der Absage an Gehorsamkeitsorientierung als Erziehungsziel und der Enthierarchisierung der Generationendifferenz. Diese Sicht brachte veränderte Erziehungs- und neue Kinderkulturen hervor." (Autorenreferat)
Die Erziehungswissenschaft hat die theoretischen Diskussionen, die in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen um die Differenz von 'sex' und 'gender', um den radikalen Dekonstruktivismus Judith Butlers und um Fragen der Performativität und Intersektionalität geführt wurden, aufgegriffen und an diese angeschlossen. 'Doing gender' hat Studien nach sich gezogen, die die Konstruktion von Geschlecht durch Praxen rekonstruiert. Parallel hat sich in den letzten Jahren eine explizite Männlichkeitsforschung herausgebildet, die sich in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen organisiert und stark an die theoretischen Arbeiten von Connell, aber auch an Bourdieus Konzept des 'männlichen Habitus' anschließt. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft entstanden etwa Arbeiten zu männlicher Sozialisation, zu entgrenzter Männlichkeit und zu Vaterschaft. Den Zusammenhang von Erziehung, Bildung und Geschlecht behandelt der vorliegende Band in interdisziplinären Perspektiven, in denen neben der Erziehungswissenschaft auch die Soziologie und die Literaturwissenschaft vertreten sind.
Die Bewegung von »1968« hat die Bundesrepublik auf der soziokulturellen, aber auch auf der pädagogischen Ebene nachhaltig verändert. Patriarchale und hierarchische Strukturen und rigide Moralvorstellungen wurden in Frage gestellt, Beziehungs- und Erziehungswerte wandelten sich, genauso wie pädagogische Institutionen. Im Fokus stand dabei die Forderung nach mehr Demokratie und Partizipation, nach einem selbstbestimmten Leben, nach neuen Geschlechter- und Generationenbeziehungen. Die Beiträge dieses Bandes fragen nach den Kontinuitäten und Diskontinuitäten der 68er Bewegung in transdisziplinären und internationalen Perspektiven. In den Blick genommen werden Erinnerungskulturen und bis heute anhaltende Deutungskämpfe. Ein besonderer Akzent liegt auf Fragen von Erziehung und Bildung, von Generationen- und Geschlechterverhältnissen und von Sexualität.
Das Buch befasst sich mit der Frage, welche Impulse für Erziehung, Bildung, Sozialisation und Sorge von den beiden Frauenbewegungen ausgegangen sind, explizit oder als implizite Anregungen. Wie haben Erziehungswissenschaft und Pädagogik die Impulse aufgenommen und was ist in diesem Prozess aus ihnen geworden? Wie haben sich Inhalte und Intentionen verändert und was ist dabei verloren gegangen? Unter dieser Fragestellung werden in vierzehn Kapiteln pädagogische Themenfelder und pädagogisch-politische Praxen der Frauenbewegungen - der "ersten" Ende des 19. Jahrhunderts und der "zweiten" seit den 1970er Jahren - vorgestellt und diskutiert.
In: Jahrbuch für historische Bildungsforschung Band 24
In: Beltz-Taschenbuch 63
In: Pädagogik
Klappentext: "Das Jahrhundert des Kindes", von der großen Reformpädagogin Ellen Key 1900 propagiert, ging zu Ende. Guter Grund für 14 Erziehungswissenschaftler, sich mit der Wirkungsgeschichte von Ellen Keys Klassiker der Reformpädagogik und seinen gegenwärtigen Bezügen unter drei zentralen Aspekten auseinanderzusetzen: - Der Rolle der Mutter innerhalb der Geschlechterbeziehung - Kindheit im 20. Jahrhundert - Ellen Key im internationalen Kontext reformpädagogischer Konzepte. Nehmen Sie teil an einem Diskurs zum gegenwärtigen Stand reformpädagogischer Erziehung, entfaltet an der kritischen Würdigung einer der bedeutendsten Frauen unseres Jahrhunderts.
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 11, Heft 1-2019, S. 7-10
ISSN: 2196-4467