Landmines in Africa: Indiscriminate warfare
In: Africa insight: development through knowledge, Band 24, Heft 4, S. 264-268
ISSN: 0256-2804
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 24, Heft 4, S. 264-268
ISSN: 0256-2804
World Affairs Online
In: Africa insight: development through knowledge, Band 24, Heft 1, S. 38-43
ISSN: 0256-2804
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In: Strategic review for Southern Africa: Strategiese oorsig vir Suider-Afrika, Band 16, Heft 1, S. 84-111
ISSN: 1013-1108
Die Stellvertreterkriege der Supermächte im Südlichen Afrika wurden durch Friedensbemühungen mittels kooperativer Diplomatie abgelöst. Dabei entstehen neue Probleme im Rahmen eines erweiterten Begriffs von Sicherheit. Der Verfasser untersucht als Bedrohungen der regionalen Stabilität die angebliche wirtschaftliche Marginalisierung, die Konditionalität für westliche Hilfe, die unrealistischen Erwartungen und Gefährdungen der Demokratie, ethnische Konflikte, Sezessionismus und Grenzstreitigkeiten sowie die Bürgerkriege. Abhilfe erhofft er von den Bemühungen der OAU, regionale Sicherheit nach dem Modell der KSZE zu organisieren, und von den neuen Aufgabenstellungen der südafrikanischen Wehrmacht. (APAF-Ans)
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 23, Heft 1, S. 17-23
ISSN: 0256-2804
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 33, Heft 6, S. 1-3
ISSN: 0001-981X
Der Beitrag behandelt Stärke, Truppenzusammensetzung und Rolle der Vereinten Nationen in Somalia vor dem Hintergrund einer sich mehr und mehr vom ursprünglichen Ziel entfernenden innenpolitischen Situation. Die humanitäre und friedenschaffende Aufgabe verlor zunehmend an Glaubwürdigkeit und Durchsetzbarkeit. Im Verlauf der Auseinandersetzungen mit den Anhängern von General Aidid wurde immer klarer, daß die Wiederherstellung eines einheitlichen, befriedeten Somalia eine Illusion war. Im besten Sinne könnte nach einem allmählichen Rückzug der UN-Truppen eine nach Clan-Einflußbereichen segmentierte somalische Konföderation entstehen. Möglich ist aber auch eine sich stetig verschlechternde innenpolitische Situation mit der Folge, daß die UN-Administration nicht mehr zu humanitären Einsätzen weder in Somalia noch im übrigen Afrika bereit ist - eine Tragödie nicht nur für die somalische Zivilbevölkerung, sondern für ganz Afrika. (DÜI-Hlb)
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 33, Heft 4, S. 1-4
ISSN: 0001-981X
Afrikas sich ständig verschärfende Wirtschaftskrise läßt sich deutlich an der Entwicklung und Struktur der externen Verschuldung des Kontinents ablesen. Der Autor analysiert die Ursachen der steigenden Verschuldung, skizziert die dramatische Entwicklung insbesondere seit Mitte der achtziger Jahre (Schuldenlast und Schuldendienst) und geht auf die weitgehend wirkungslosen Initiativen der internationalen Staatengemeinschaft ein, die Schuldenlast des Kontinents zu verringern. Eine umfassende Tabelle (Quelle: Weltbank, World Debt Tables 1992/93) gibt den Verschuldungsstand und diverse Verschuldungskennziffern für insgesamt 50 afrikanische Staaten wieder. (DÜI-Hlb)
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 22, Heft 4, S. 259-263
ISSN: 0256-2804
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 22, Heft 3, S. 218-224
ISSN: 0256-2804
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 22, Heft 2, S. 84-94
ISSN: 0256-2804
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 21, Heft 1, S. 48-56
ISSN: 0256-2804
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 21, Heft 4, S. 263-268
ISSN: 0256-2804
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In: Africa insight: development through knowledge, Band 21, Heft 3, S. 180-189
ISSN: 0256-2804
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 31, Heft 5, S. 1-2
ISSN: 0001-981X
Überblick über die rivalisierenden Klan-Strukturen Somalias und deren regionalen Einflußbereich. Machtergreifung von General Barre im Jahr 1969 und dessen Vorstellungen gesellschaftlicher Umgestaltung. Wirtschaftlich und innenpolitisch verheerende Auswirkungen des Ogaden-Kriegs mit Äthiopien. Wechsel von Ost- zu West-Allianz. Wachsender ziviler Aufruhr gegen den immer autokratischer regierenden Barre. Zusammenbruch seines Regimes Ende 1990. Mit dem Auseinanderfallen der politischen Sturkturen des Barre-Regimes gewinnen wieder die tief verwurzelten Rivalitäten der großen Klans die Oberhand, die nach außen in unterschiedlichen politischen Parteien ihren Niederschlag finden. (DÜI-Hlb)
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In: The journal of modern African studies: a quarterly survey of politics, economics & related topics in contemporary Africa, Band 28, Heft 3, S. 401-430
ISSN: 1469-7777
The security services of every state are determined by two overlapping imperatives: a functional one flowing from actual or perceived threats to the country's safety, and a societal one stemming from the dominant ideologies, structures, and institutions prevailing within the state. Thus defence policy is not produced in a vacuum but in the context of a set of circumstances – historical and contemporary, external and domestic – which influence the policy-makers and their advisers. Decisions regarding the appropriate levels, patterns, and time-frame of security spending are not purely political, since they are also about the allocation of resources and about competing claims on public expenditure.
In: The journal of modern African studies: a quarterly survey of politics, economics & related topics in contemporary Africa, Band 28, Heft 3, S. 401-430
ISSN: 0022-278X
Kritisch betrachtet werden (1) die dominanten Sicherheitsstrukturen und -praktiken in Südafrika bis zur Übernahme der Regierungsgeschäfte durch F. W. de Klerk und (2) die sich auf diesem Gebiet zukünftig anbietenden alternativen Möglichkeiten. Mit der Darstellung verbunden ist eine Kritik an der gegenwärtig verfolgten Sicherheitspolitik unter Bezugnahme auf die Reformen, die von Präsident de Klerk bereits in die Wege geleitet worden sind. (DÜI-Hlb)
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