Berufsorientierung. Ein Meilenstein der Zukunftsfähigkeit
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 63, Heft 118, S. 27-31
ISSN: 0005-9536
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In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 63, Heft 118, S. 27-31
ISSN: 0005-9536
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 28, Heft 6, S. 352-357
ISSN: 0721-880X
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 52, Heft 5, S. 23-30
ISSN: 0940-4171
In: Institutionelle Arrangements in der Umweltpolitik, S. 13-37
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Technik, Band 6, Heft 23, S. 36-37
ISSN: 0941-536X
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 47, Heft 10, S. 642-646
ISSN: 0016-9447
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. 415-419
ISSN: 0342-2259
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 24, Heft 12, S. 514-518
ISSN: 0175-9299
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 1, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Versucht man, die Zukunftschancen für die Psychologie zehn Jahre nach Gründung der "Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP)" einzuschätzen, so haben wir einen ständig wachsenden Bedarf an professioneller psychologischen Dienstleistungen zu konstatieren. Solche Dienstleistungen werden jedoch nicht automatisch von PsychologInnen nachgefragt werden. Der gegenwärtige Zustand der psychologischen Wissenschaft in Deutschland als eine nomothetische Wissenschaft stellt keine optimale Grundlage für die Ausbildung professioneller BeraterInnen z.B. im psychosozialen und im Management – Bereich dar, weil praktisch arbeitende PsychologInnen meistens mit Einzelfällen zu tun haben, was wesentlich eine qualitative Arbeitsweise erfordert. Deshalb wird die Zukunft der Psychologie nicht zuletzt von der Elaboration qualitativer methodologischer Konzepte innerhalb einer pluralistischen psychologischen Wissenschaft abhängen. Vorbedingung für eine Sicherung der Identität des Fachs ist die Etablierung eines wissenschaftlichen Meta-Diskurses, der unterschiedliche methodologische Zugangsweisen zum wissenschaftlichen Objekt akzeptiert. Ein solcher sich der Alltagssprache bedienender Diskurs wird Protopsychologie genannt. Protopsychologie muss sich auseinandersetzen mit der Zuordnung unterschiedlicher methodologischer Zugangsweisen zu speziellen Typen von Situationen gesellschaftlicher Praxis in einer pluralistischen Gesellschaft und dabei die Nützlichkeit wissenschaftlichen psychologischen Wissens nachweisen. Auf der Grundlage dieser Argumentation muss ebenfalls die Struktur der wissenschaftlichen Produktion überdacht werden, weil in der Zukunft psychologisches Wissen mehr in praktisch-psychologischer Tätigkeit als in wissenschaftlichen Labors geschaffen werden muss; anderenfalls kann es nicht übertragen werden auf die Arbeitssituation praktisch tätiger PsychologInnen und keine Grundlage abgeben für eine Beteiligung von PsychologInnen an gesellschaftskritischen Diskursen.
In: Reihe Arbeitshilfen für Selbsthilfe- und Bürgerinitiativen 19
In: Ökologische Wirtschaftspolitik, S. 31-69
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 2, S. 14-15
ISSN: 1433-769X
In: Schriftenreihe Bauökonomie, 4
Im Rahmen dieser Studie wird ein Modell zur Bewertung der Nachhaltigkeit von deutschen Büroimmobilien entwickelt. Dieser anwendungsorientierte Ansatz ermöglicht eine transparente Beurteilung und Abbildung nachhaltigkeitsrelevanter Immobilienmerkmale im Hinblick auf das Wertentwicklungsrisiko, um daraus resultierend die Zukunftsfähigkeit der bewerteten Immobilie aufzuzeigen.
In: Nachhaltigkeit und Ernährung: Produktion - Handel - Konsum, S. 240-262
Die Verfasserin setzt sich mit der Frage auseinander, was unter nachhaltiger Entwicklung in der Außer-Haus-Verpflegung zu verstehen ist. Hierzu werden Diskurse nachhaltiger Entwicklung hinsichtlich einer nachhaltigen Ernährung im Allgemeinen und einer nachhaltigen Ernährung im Außer-Haus-Konsum im Besonderen ausgewertet. Teilziele einer nachhaltigen Ernährung auf der ökologischen, der ökonomischen, der sozialen und der gesundheitlichen Dimension werden benannt. In einem nächsten Schritt werden fördernde und hemmende Faktoren für die Praktizierung einer nachhaltigen Ernährung in der Außer-Haus-Verpflegung identifiziert. Die Basis hierfür bilden Ergebnisse des Forschungsprojekts "Der Einsatz von Öko-Produkten in der Außer-Haus-Verpflegung". Potenziale einer nachhaltigen Entwicklung in diesem Bereich, so das Fazit der Verfasserin, sind vor allem im Multiplikatoreffekt von Großverbrauchern zu sehen. (ICE2)