Variation des Wettkampfs »Hase– Igel«
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 11, Heft 1, S. 6-7
ISSN: 0934-9200
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In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 11, Heft 1, S. 6-7
ISSN: 0934-9200
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 15, Heft 10, S. 46-48
ISSN: 2192-8320
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 76, Heft 19, S. 1227-1228
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 75, Heft 15, S. 939-940
ISSN: 2194-4202
In: Die geteilte Nation Band 5
Unter dem Einfluss der deutschen Teilung entwickelten sich sowohl der Breiten- als auch der Spitzensport unter verschiedenen Vorzeichen. Während der Sport im Westen vor allem im Vereinswesen verankert war, wurde er im Osten staatlich organisiert. Im Rahmen internationaler Großereignisse wie den Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften trafen beide Sportsysteme aufeinander und wurden zu Stellvertretern im Wettbewerb der politischen Systeme. Jutta Braun beschreibt die Entwicklungen beiderseits der Mauer bis hin zum gemeinsamen "Lauf" in die Einheit 1989/1990. Sie analysiert die Rolle herausragender Sportidole und legendärer Begegnungen wie der Fußball-WM 1974, beleuchtet den Schattenbereich des Dopings mit seinen jeweils spezifischen Ausprägungen und nimmt zugleich die Rolle der Fans und ihrer Subkultur in den Blick.
In: Geteilte Geschichte, S. 411-448
In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 72, Heft 7-8, S. 553-560
ISSN: 0036-7400
World Affairs Online
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 42, Heft 5, S. 4-6
ISSN: 0171-8495
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 9, Heft 4, S. 248-255
ISSN: 2510-4233
Metaphern des Sports durchziehen nahezu alle Bereiche des Sozialen: Gut oder nicht gut aufgestellt ist nicht nur die Fußballnationalmannschaft, sondern auch die Bundesregierung oder eine Berufsanfängerin auf Stellensuche. Auffällig ist, dass vor allem solche Sprachbilder wuchern, die sich auf Konstellationen des Wettkampfs beziehen. Es geht um Leistung und Erfolg oder um das Gegenteil, um Defizite und Scheitern. Der Sport liefert ein vielfältig anschlussfähiges Modell, um die Einzelnen als unternehmerische Subjekte zu adressieren, und zugleich ein Raster, mit dem diese ihre Erfahrungen in einer verallgemeinerten Marktgesellschaft deuten können. Die Zumutungen des ökonomischen Wettbewerbs scheinen leichter ertragbar, die Konflikte leichter lösbar, wenn sie nach dem Vorbild des sportlichen Wettkampfs gedeutet werden. Der Beitrag unternimmt einen systematischen Vergleich zwischen diesen beiden Modi der Konkurrenz.