Die Verifikation von Streitkräfteverminderungen in Mitteleuropa
In: Wehrwissenschaftliche Rundschau: militärische Führungslehre, Strategie, Wehrgeschichte, Wehrrecht, Wehrwirtschaft, Band 29, Heft 6, S. 165-168
ISSN: 0342-4847
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In: Wehrwissenschaftliche Rundschau: militärische Führungslehre, Strategie, Wehrgeschichte, Wehrrecht, Wehrwirtschaft, Band 29, Heft 6, S. 165-168
ISSN: 0342-4847
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In: Wehrtechnik: WT, Band 21, Heft 9, S. 33-36
ISSN: 0043-2172
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 7, Heft 2, S. 99-100
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 7, Heft 2, S. 66-72
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 7, Heft 2, S. 77-82
ISSN: 0175-274X
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 11, S. 337-346
Die in Zusammenhang mit AC(arms control)-Vertragsverletzungen geführte Diskussion über mögliche technische Verfahren der Verifikation durch nationale technische Mittel und die Rolle von Drittstaaten wird in Zusammenhang mit den bisherigen Verhandlungserfahrungen im Rüstungskontrollbereich erörtert. (SWP-Rbg)
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In: Wehrtechnik: WT, Band 24, Heft 6, S. 71-72
ISSN: 0043-2172
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 28, Heft 8, S. 449-455
ISSN: 0038-0989
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In: Naturwissenschaftliche Beiträge zu Abrüstung und Verifikation, 2
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 38, Heft 4, S. 331-344
ISSN: 0004-8194
Ausgehend von Signalen aus dem Ostblock zur Verhandlungsbereitschaft über konventionellen Rüstungsabbau und Anerkennung bestehender Asymmetrien zwischen Warschauer Pakt und NATO werden Zielsetzung und Verhandlungsspielraum der NATO für Rüstungskontrollgespräche untersucht. Wesentlich erscheint die Reduzierung östlicher Angriffsoptionen mittels regionaler Reduzierung und Verifikation. Paritätische Reduzierungen ohne Veränderung der Kräfteverhältnisse sind für die NATO nicht akzeptabel: sie verfügt nicht über verhandlungsfähige Potentiale. Die Abrüstungsbereitschaft der UdSSR hat v.a. ökonomische Motive, ihre Konzessionsbereitschaft ist Vorbedingung für Fortschritte bei der konventionellen Rüstungskontrolle. (AuD-Hng)
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 37, Heft 6, S. 316-321
ISSN: 0723-9432
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 40, Heft 2, S. 106-109
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 44, Heft 2, S. 38-40
ISSN: 0940-4171
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In: PRIF report 2019/4
Künstliche Intelligenz, insbesondere selbstlernende KI, ist in aller Munde: auch in der Rüstung spielen solche Systeme eine zunehmend größere Rolle: Manche Waffensysteme sind bereits in der Lage, Ziele eigenständig zu identifizieren und zu bekämpfen. Dies stellt die klassische Rüstungskontrolle zunächst vor Probleme, denn ihre Verfahren sind auf die Regulierung physischer Gegenstände wie Raketen und Sprengköpfe und deren innerer Funktionsweise ausgelegt. Auch weitere wichtige Effekte einer verlässlichen Kontrolle wie Vertrauensbildung und Stabilisierung von diplomatischen Beziehungen werden erschwert. Solchen Risiken muss sich die Rüstungskontrolle stellen.