Die korrekte Abwicklung von Lohnpfändungen gehört zu den schwierigsten Aufgaben für Personalabteilungen. Die Probleme reichen vom Umfang der Auskunftspflichten, über die Berechnung des pfändbaren Betrages bis hin zu Behandlung mehrerer Gläubiger
The consumer insolvency contestation appeared as a quantité negligéable as of 1 July 2014 until the abolition of § 313 InsO. This work is not content with this general assessment.The paradigm shift into the simplified procedure with its own control of disputes is first developed based on the right-hand historian definition and meaning of the consumer in bankruptcy.After, the work of the empirical investigation of contestation is devoted. It is based on the results of qualified interviews with a large number of insolvency administrators or trustees and systematically presents the results of the work on the basis of Sections 130 to 134 InsO.The author gives a comprehensively commenting evaluation. The last stage of the reform, which has been put to the test, is at the same time a potential for further proposals on reform approaches and for a forecast of the importance that could arise in the contest of consumer insolvency proceedings in the future.The work is aimed at both insolvency practitioners and scientists.
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AbstractIn den letzten Jahrzehnten haben viele wirtschaftlich entwickelte Staaten auf das soziale Risiko der Überschuldung bzw. Insolvenz von Pvivathaushalten mit der Einführung von Verbraucherinsolvenzverfahren reagiert, die zahlungsunfähigen natürlichen Personen einen finanziellen Neuanfang mittels Restschuldbefreiung ermöglichen. Der vorliegende Beitrag zeichnet die Entwicklung des Privatinsolvenzrechts hin zu einem Instrument der Sozialpolitik nach, erläutert das Verbraucherinsolvenzyerfahren und analysiert in elftem Eändervergleich zwischen Deutschland, Schweden und den US.A verschiedene Varianten der staatlichen Regulierung von Entschuldung Ich argumentiere, dass sich diese Varianten in ihren rechtlichen Regelungen, normativen Grundorientierungen und sozialpolitischen Wirkungen unterscheiden.
Die Untersuchung prüft die Auswirkungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens und des Inkrafttretens der EuInsVO auf die Dogmatik der in §§ 283 ff. StGB normierten Insolvenzdelikte. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die §§ 283 ff. StGB den Besonderheiten des Verbraucherinsolvenzverfahrens nicht gerecht werden und schlägt einen eigenständigen Straftatbestand des Verbraucherbankrotts vor. Unter Anwendung des Prinzips gemeinschaftstreuen Verhaltens und des Instituts der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung gelangt sie des weiteren zu dem Schluss, dass die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in einem anderen EU-Mitgliedstaat im Rahmen der objektiven Strafbarkeitsbedingung Bedeutung erlangen kann
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