Gesundheitswesen im Umbruch?
In: Schriften zur Gesundheitsökonomie Bd. 1
Peter Oberender (Herausgeber): Gesundheitswesen im Umbruch? Schriften zur Gesundheitsökonomie. Band 1. Verlag P. C. O., Bayreuth 1987, 165 Seiten, 24,80 DM
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In: Schriften zur Gesundheitsökonomie Bd. 1
Peter Oberender (Herausgeber): Gesundheitswesen im Umbruch? Schriften zur Gesundheitsökonomie. Band 1. Verlag P. C. O., Bayreuth 1987, 165 Seiten, 24,80 DM
In: AFA Informationen, Band 32, Heft 6, S. 13-27
Der Autor berichtet ausschnittsweise von einem Symposium zum Thema "Leistungsbezahlung im Umbruch", das "mit 24 Referenten aus unterschiedlichen Unternehmungen und Branchen einen umfassenden Überblick zum derzeitigen Stand der Leistungserfassung und Leistungsbezahlung (bot). Es wurden Wege, Möglichkeiten und Grenzen der Leistungserfassung und Leistungsbezahlung bei neuen Technologien aufgezeigt". (RE2)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 45, Heft 3, S. 129-177
ISSN: 0016-9447
Unter der Überschrift "Tarifpolitik im Umbruch" wird in diesem Heft die Programmdebatte des DGB mit Beiträgen zu folgenden Themen fortgesetzt: - Tarifautonomie in der Bewährung - Tarifpolitik im Umbruch - Gefährdung der Tarifautonomie. Das Tarifvertragssystem zwischen Deregulierung und Erosion. (IAB)
In: Das letzte Jahr der DDR: zwischen Revolution und Selbstaufgabe, S. 413-426
Der Autor wirft einen historischen Rückblick auf die wirtschaftlichen und politischen Umbrüche in den Ländern Osteuropas im Vorfeld des Mauerfalls in der DDR und der deutschen Wiedervereinigung. Er zeigt anhand zahlreicher Beispiele, dass es in den osteuropäischen Ländern nach der von IWF und Weltbank erzwungenen Preisgabe des politischen Primats nur mehr eine Frage der Zeit war, bis auf das ökonomische Scheitern des realen Sozialismus der politische Zusammenbruch folgte. Seine Darstellung bezieht sich u.a. auf die Rolle der neoliberalen Experten in der Endphase der Planwirtschaft, auf den Fall des Außenhandelsmonopols sowie auf die weitere Entwicklung der Länder Osteuropas 15 Jahre nach der Wende mit ihrem Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft. (ICI)
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 31, Heft 3, S. 398-414
ISSN: 0028-3320
Mit dem Abkommen über die Einsetzung einer Interimsregierung und eines Interimsparlaments unter Beteiligung der Maoisten wurde am 16. Dezember 2006 der vor zehn Jahren ausgebrochene Bürgerkrieg in Nepal beigelegt. Das Land steht damit am Beginn eines umfassenden politischen Umbruchs, bei dem auch der internationalen Gemeinschaft eine wichtige Rolle zukommt. Indien war an der politischen Vermittlung zwischen den Konfliktparteien beteiligt, die Vereinten Nationen (VN) erwägen eine eigene Mission in Nepal. Die nächsten Monate werden ein weiterhin großes Engagement der internationalen Gemeinschaft erfordern, damit der mühsam erreichte Kompromiss nicht im Streit der Konfliktparteien wieder zerbricht. Die Euphorie über das Ende des Bürgerkriegs darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass große Herausforderungen wie die Verabschiedung einer neuen Verfassung und die dauerhafte politische Einbindung der Maoisten erst noch zu bestehen sind. (SWP-aktuell / SWP)
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In: Reihe: Städte und Regionen in Europa 3
In: Städte & Regionen in Europa 3
1. Kommunale Finanzen im Umbruch -- Kommunale Finanzen im Umbruch: Plädoyer für eine neue Kultur des Haushaltens -- 2. Kommunale Finanzentwicklung und Zuweisungspolitik -- Fallstudie: Finanzentwicklung eines Mittelzentrums in NRW von der Gebietsreform 1973 bis 1994/95 -- Zur Pauschalierung kommunaler Investitionszuweisungen. Überlegungen unter besonderer Berücksichtigung der neuen Länder -- 3. Sparpolitik und Haushaltskonsolidierung -- Kommunale Haushaltskonsolidierung in Deutschland — die 80er und 90er Jahre im Vergleich -- Kommunale Haushaltskonsolidierungsstrategien — dargestellt am Beispiel der Stadt Kassel -- 4. Kommunalfinanzen an der Schwelle des Jahres 2000 -- Policy Output-Studien, Finanzen und die deutschen Kommunen an der Schwelle des Jahres 2000 -- Die Hebesatzpolitik der kreisfreien Städte in den 80er Jahren -- 5. Konsolidierung der Kommunalfinanzen — Folgen für Sozial- und Arbeitsmarktpolitik -- Kommunale Finanzen heute: Risiken für die Restrukturierung kommunaler Sozialpolitik -- Arbeitslosigkeit, Arbeitslosenversicherung und Sozialhilfebelastung der Kommunen -- 6. Aufgabenwandel und Privatisierung: Plädoyer für eine "Neue Politik"? -- Ratsmitglieder und die "Neue Politik". Der Aufgabenwandel in westdeutschen Städten aus der Sicht der Mitglieder kommunaler Vertretungskörperschaften -- Private Bereitstellung und Finanzierung von öffentlichen Leistungen am Beispiel der Abwasserentsorgung.
In: Weltordnung oder Chaos?: Beiträge zur internationalen Politik ; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. Klaus Ritter, S. 176-192
Die neuen politischen Führungen und die Menschen im östlichen Europa haben erste Erfahrungen auf dem Weg zu pluralistischer Demokratie und Marktwirtschaft gemacht. Nicht nur bei ihnen, auch bei ihren Nachbarn im Westen sind die anfängliche Euphorie und Triumphgefühle der Ernüchterung gewichen, daß die Befreiung vom kommunistischen Herrschaftssystem einfach zu erreichen war, verglichen mit dem mühsamen Voranschreiten nach dem Umbruch. Zugleich tauchen im Westen Zweifel auf, ob das östliche Europa wirklich einen Systemwechsel bzw. die Transformation eingeleitet hat, oder ob tatsächlich nicht eher eine Regression stattfindet, die anstelle des demokratischen Pluralismus autoritäre Strukturen traditionell-nationalistischer Prägung hervorbringt. Der vorliegende Beitrag beschreibt die politische und ökonomische Situation in Mittelosteuropa, also die vier Staaten: Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn. Wenn die Transformation hier scheitern sollte, so wird sie in den anderen Ländern geradezu hoffnungslos. Gelingt sie dagegen im Mittelosteuropa, dann geht zumindest eine ermutigender Demonstrationseffekt für die übrigen aus. (ICE)
Welche Umbrüche, verehrter, lieber Herr Dr. Herrmann, umspannt Ihr Leben! Sie sind vor dem Ersten Weltkrieg geboren. Als Sie fünf Jahre alt wurden, standen die "Erbfeinde" von jenseits des Rheins als Besatzung im Rheinland. Eine Annäherung hier und da hinterließ kaum mehr als Worte: Trottoir, Perron, Billet, retour. . Den "Integrationen" nach 1933 (Heim ins Reich! Ein Volk- Ein Reich- Ein Führer) folgte der nächste Krieg, und das Integrationsvermögen der Bevölkerung wurde hart geprüft: Der Luftkrieg zwang Städter aufs Land. Nicht immer geliebt, die ländlichen Räume waren oft eng. Wie alles wurde auch Wohnraum bewirtschaftet, und die amtlichen Zuweisungen wurden nicht diskutiert. Nach Kriegsende kamen Vertriebene und Flüchtlinge. Der Heimatverein Kraichgau hat 1995 und 1996 zwei Sonderbände zum Kriegsende vorgelegt mit Dokumenten aus den Militärarchiven und den Berichten von Zeitzeugen. Die Situation im Landkreis Sinsheim 1951 haben Sie selbst dargestellt, die Bedrängnis, Versorgungsnöte, zu viele Menschen auf engstem Raum. Natürlich gab es auch Abwanderungen - aus beruflichen Gründen, sicher auch für die Familienzusammenführung, aus Heimweh, als man daran denken konnte. Der größere Teil der Zwangsintegrierten aber blieb. Die Nachkommen sind Sinsheimer, Eppinger, Kraichgauer, Badener - und viele setzen sich längst für diese "ihre Heimat" ein.
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Die Hierarchie innerhalb einer Organisation bleibt wichtig, sie wird jedoch immer öfter durch informelle Netzwerke aufgeweicht. Das ist eines der Hauptergebnisse der diesjährigen Studie "Führung im Umbruch". Für die Studie wurden 466 Fach- und Führungskräfte verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen aus ganz Deutschland befragt. "Es ist überraschend, wie deutlich klassische Organisationsstrukturen und Hierarchien nach wie vor den deutschen Arbeitsalltag bestimmen", kommentiert Dr. Ilga Vossen, Leiterin Inhouse Beratung und Training bei der Akademie für Führungskräfte, die Ergebnisse der Studie 2016. "Die Unternehmen sind zwar in Ansätzen dabei, Führung zu demokratisieren, aber eine richtige Beteiligung der Mitarbeiter ist noch keine Selbstverständlichkeit."
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In: Pädagogik im Umbruch: Kontinuität und Wandel in den neuen Bundesländern, S. 229-252
Der Beitrag untersucht anhand zweier Fälle, wie Lehrerinnen und Lehrer die Veränderungen im Schulsystem nach dem Umbruch von 1990 und damit ihren inhaltlich-fachlichen, normativen und sozial neustrukturierten Arbeitskontext biographisch bewältigt haben. Schon die zwei Einzelfallstudien machen deutlich, mit welchen unterschiedlichen Anforderungen das Lehrpersonal in den neuen Bundesländern konfrontiert worden ist und wie unterschiedlich, weil je individuell gebrochen, diese Anforderungen auf der persönlichen Ebene verarbeitet werden. Diese Erkenntnisse gilt es, bei der weiteren Schulentwicklung und in der Lehrerfortbildung zu berücksichtigen. Insgesamt gilt es, die neuen Anforderungen als Herauforderung anzunehmen und zunehmend aktiv zu gestalten. (pre)
In: Universitas 77. Jahrgang, 8 (August 2022) = Nummer 914
In: Ringvorlesung Vereinbarung über Zusammenarbeit 1984/85
In: Reihe Gemeinsame Veranstaltungen 9
In: Neue Zürcher Zeitung und schweizerisches Handelsblatt
In: NZZ-Schriften zur Zeit 41
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