Otto Wiedfeldt: eine Biographie
In: Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen 80
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In: Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen 80
In: Symbolische Kommunikation in der Vormoderne
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
In: Symbolische Kommunikation in der Vormoderne
Im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation bot das Amt als Äbtissin und Fürstin eines kaiserlich frei-weltlichen Damenstiftes hochadligen Frauen eine der wenigen Möglichkeiten eigenständiger Herrschaftsausübung. Bisher galt die Institution Stift in der Frühen Neuzeit vor allem als Versorgungseinrichtung für adelige Töchter. Teresa Schröder-Stapper betrachtet hingegen die Äbtissinnen der Stifte Essen, Herford und Quedlinburg als politische Akteure und rekonstruiert deren Verflechtung in verwandtschaftliche, lokalpolitische und reichsständische Beziehungsnetze. Sie zeigt die Auswirkungen des Nebeneinanders konkurrierender Rechte und Herrschaftsverständnisse auf die Stiftsherrschaften und die Langlebigkeit zunehmend dysfunktionaler Elemente des Alten Reiches am Beispiel der Damenstifte.
In: Symbolische Kommunikation in der Vormoderne
Peter Franz Josef Müller ; Titelblatt fehlt ; Angaben aus: Sellmann, Walter: Essener Bibliographie. Bd. 1, Sp. 345 ; Das Buch ist ohne Titelbl. erschienen, die letzten S. fehlen. - Beschlagnahmt 1797 von der Polizei, als es bis S. 416 gedr. war. - Nur noch in wenigen Ex. vorhanden ; In Fraktur
BASE
Der Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland – Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung.
Einsatz von digitalen Medien an der Hochschule. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien in Lehrveranstaltungen. Digitales Prüfen.
Themen: 1. Technische Ausstattung: für die Hochschule oder in der Freizeit genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC bzw. Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); erlaubte Nutzung eigener Geräte wie Smartphone oder Tablet in den Vorlesungen und andren Lehrveranstaltungen; Meinung zur Nutzung eigener digitaler Geräte in Veranstaltungen (Smartphones und Tablets sollten zum Lernen in einer Veranstaltung erlaubt sein, Zustimmung zu einem Verbot digitaler Geräte in der Veranstaltung aufgrund der Ablenkung durch WhatsApp oder Facebook, bewusste Nutzung von Papier und Stift für Mitschriften).
2. Einsatz als digitale Lernformen: zum Lernen genutzte Technologien und Anwendungen (z.B. Chat-Dienste wie WhatsApp, digitale Präsentationstools wie PowerPoint, etc.) und Nutzungsgelegenheiten (Nutzung direkt in den Veranstaltungen, anderweitige Nutzung für das Studium, private Nutzung, keine Nutzung).
3. Open Educational Resources - Einsatz zum Lernen: Kostenlos oder kostenpflichtig genutzte bzw. nicht genutzte Internetangebote zum Lernen und Prüfen (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme).
4. Digitale Medien in Lehrveranstaltungen: Einstellung zum Einsatz von digitalen Medien und Anwendungen in Lehrveranstaltungen (gut, wenn Dozenten klassische Unterrichtsmittel einsetzen, Lehrveranstaltungen sollten nur mit digitalen Medien durchgeführt werden, Motivation bzw. mehr Arbeit durch das Erstellen eigener Lernvideos oder Webseiten, gern mit Lern-Apps oder digitalen Tests für Prüfungen lernen, Lern-Apps oder digitale Tests setzen unter Druck, dank digitaler Medien Lernangebote selbst aussuchen, Überforderung durch Angebot an digitalen Medien, besser eine anonyme Rückmeldung von einem Lernprogramm als eine persönliche Rückmeldung vom Dozenten, Dozenten sollten öfter Neues mit digitalen Medien ausprobieren, Dozenten sollten Fokus auf das Fachliche legen, eingesetzte Medien sind dabei egal, Nutzung von WhatsApp, Facebook etc. nur für private Zwecke).
5. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf ihr Vernetzungspotential (digitale Anwendungen wie Facebook, WhatsApp oder Moodle verbessern den Austausch mit andern Studierenden, mit Lehrenden, zwischen der eigenen Hochschule und Partnerhochschulen oder Praktika-Unternehmen).
6. Digitale Lernformen: Bewertung ausgewählter Lernformen im Hinblick auf die eigene Lernmotivation (Dozent hält Vortrag mit Lernvideos, Präsentationstools oder setzt Whiteboard ein, Dozent nutzt pdf-Dokumente oder E-Books in seinen Veranstaltungen, Dozent nutzt klassische Lehr- und Lernmittel, wie Tafel oder Bücher, eigenständige Recherche zu bestimmten Inhalten, Dozent moderiert Diskussionen mithilfe digitaler Medien, z.B. Response Systeme, selbst mit Software arbeiten, z.B. Statistik- oder Konstruktionsprogramme, Lernen mit Lernmanagementsystem, Nutzen von Selbstlernprogrammen in der Veranstaltung, wie Simulationen, Lern-Apps oder Lernspiele, Vorbereitung auf die Veranstaltung mit einem Video und Themenvertiefung vor Ort, Strukturierung der Veranstaltung im Blended-Learning-Format, einer Kombination aus Präsenzlernen und E-Learning, gemeinsames Erstellen von Präsentationen, Webinhalten oder anderer Projekte mit digitalen Medien).
7. Digitales Prüfen: Teilnahme während des Studiums an einer Prüfung mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung); Art des digitalen Verfahrens (Sichtbarkeit des Prüfungsergebnisses nur für den Befragten bzw. Bewertung des Ergebnisses vom Dozenten oder vom Computer).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Fächergruppe des Studiengangs; angestrebter Studienabschluss; Fachsemester.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Hochschul-Code; anonyme und freiwillige Befragung zur Kenntnis genommen; Gruppen Hochschulgröße.
GESIS
Einsatz von digitalen Medien in allgemeinbildenden Schulen im Sekundarbereich 1 und 2. Digitale Lernformen. Einsatz von Open Educational Resources zum Lernen. Digitale Medien im Unterricht. Vernetzung, Kommunikation.
Themen: 1. Technische Ausstattung: im Unterricht, für Hausaufgaben oder in der Freizeit genutzte Medientechnik bzw. Hardware (Smartphone, Handy, Tablet, PC und Notebook, Taschenrechner, Interaktives Whiteboard, Beamer, Dokumentenkamera (Visualizer), Spielekonsole, Overheadprojektor, Sonstiges); erlaubte Nutzung eigener Geräte wie Smartphone / Handy in der Schule bzw. im Unterricht; Meinung zur Nutzung eigener digitaler Geräte im Unterricht (Handys, Smartphones oder Tablets sollten zum Lernen im Unterricht erlaubt sein, Zustimmung zu einem Verbot digitaler Geräte in der Schule, zum Schreiben werden lieber Stift und Papier genutzt als die Tastatur).
2. Einsatz als digitale Lernformen: Zum Lernen genutzte Technologien und Anwendungen (z.B. Chat-Dienste, z.B. WhatsApp, Snapchat, Präsentationsprogramme, z.B. PowerPoint, elektronische Texte (z.B. E-Books, PDF-Dokumente), digitale Lernspiele, Simulationen, elektronische Tests oder Übungen, Foren, Communities, Blogs, Lern-Apps, Lernplattform, z.B. Moodle, schuleigenes Mailprogramm, Computerprogramme, z.B. Word, Excel, Soziale Netzwerke, z.B. Facebook, Twitter, Instagram, Cloud-Dienste, z.B. Google Drive, Dropbox, Video-Angebote, z.B. YouTube, Wikipedia oder andere Wikis, sonstige Anwendungen (offen) und Nutzungsgelegenheiten (Nutzung im Unterricht, für Hausaufgaben, in der Freizeit zum Lernen, keine Nutzung).
3. Open Educational Resources - Einsatz zum Lernen: Nutzung von kostenlosen oder kostenpflichtigen Angeboten zum Lernen (CD-ROMs/DVDs aus Schulbüchern, Lern-Apps, E-Books und Lernprogramme, Lernvideos, z.B. YouTube, Lernangebote von Netflix etc., Programme, z.B. Word, Excel, Open-Office, Geräte und Programme für kreatives Arbeiten, z.B. Grafikprogramme, Video-Produktion, Musik, digitale Prüfungen oder Tests, Online-Nachhilfe).
4. Digitale Medien im Unterricht: Einstellung zum Einsatz von digitalen Medien und Anwendungen im Unterricht (der Unterricht sollte aus einem Mix mit Büchern, Arbeitsblättern und Medien wie PowerPoint oder dem Whiteboard bestehen, der Unterricht sollte nur mit digitalen Medien durchgeführt werden, eigene Lernvideos oder PowerPoint zu erstellen macht Spaß, eigene Lernvideos oder PowerPoint zu erstellen bedeutet nur mehr Arbeit, für Prüfungen lerne ich gern mit Lern-Apps oder digitalen Tests, Lern-Apps oder digitale Tests setzen mich unter Druck, digitale Medien bieten mir mehr Auswahlmöglichkeiten, z.B. Videos und Texte, das Angebot der digitalen Medien überfordert mich, eine anonyme Rückmeldung vom Lernprogramm finde ich besser als eine persönliche Rückmeldung vom Lehrer, Lehrer sollten häufiger mal etwas Neues mit digitalen Medien ausprobieren, WhatsApp, Instagram, Snapchat sollten auch mehr für Unterrichtszwecke genutzt werden, WhatsApp, Instagram, Snapchat möchte ich nur für private Zwecke nutzen).
5. Vernetzung, Kommunikation: Bewertung digitaler Anwendungen im Hinblick auf ihr Vernetzungspotential (digitale Anwendungen wie WhatsApp oder Schulmailprogramme verbessern den Austausch mit andern Schülern, mit Lehrern sowie zwischen Schule und Eltern).
6. Digitale Lernformen: Bewertung ausgewählter Lernformen im Hinblick auf die eigene Lernmotivation (Lehrer lässt im Internet recherchieren, Lehrer hält einen Vortrag mit Lernvideos oder Präsentationen, im Unterricht wird mit Texten, z.B. PDF-Dokumente oder E-Books gearbeitet, Arbeiten mit bestimmten Programmen, z.B. Word, Excel, Nutzung von Programme zur kreativen Arbeit, z.B. Musik, Videos selbst erstellen, Nutzung von z.B. WhatsApp, Snapchat mit dem Lehrer vor oder nach dem Unterricht, Nutzung im Unterricht von Lernprogrammen, wie Lern-Apps, Lernspiele oder Simulationen, zu Hause in ein Thema einarbeiten (z.B. mithilfe von Videos, Wikipedia) und im Unterricht Besprechung mit dem Lehrer, Stationenlernen, Erstellung eines größeren Projekts oder von Referaten mit digitalen Medien).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Schultyp; Klassenstufe; Unterrichtsfächer Informatik sowie Medienkunde/Medienkompetenz/Medienbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Einverständnis der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.
GESIS
In: Klagenfurter Geographische Schriften
Dieser Beitrag befasst sich mit einer Veranstaltung der ungarischen Migranten aus der Vojvodina, den Jugopartys; auf Basis der Erzählungen von Organisatoren und teilnehmenden werden die auch in der Fachliteratur diskutierten Zusammenhänge von Migration, Musik und Identität erklärt. Die Musik, welche die Migranten mit dem Herkunftsland verbindet, kann die mit der Migration erfahrenen Verluste reduzieren, die zurückgelassene Jugend und Welt aufleben lassen, und gleichzeitig Identität stiften. Die Jugopartys lassen die musikalische und kulturelle Welt des ehemaligen Jugoslawiens aufleben, deshalb gehen wir der Frage nach, ob diese Veranstaltung sowie die Erzählungen um sie herum im Rahmen der sogenannten Jugonostalgie als politisches und kulturelles Phänomen interpretiert werden können. Die Party wird von Vojvodina-Ungarn organisiert, ursprünglich konzipiert als Treffpunkt und Vergnügungsmöglichkeit für ungarische Migranten aus der Vojvodina. Musik und Tanz, die Stimmung und das Essen lassen die kulturelle Welt des Balkans aufleben. Die Jugoparty schafft zumindest für einen Teil der Vojvodina-Ungarn einen Raum, in dem sie die "südliche" oder balkanische Seite ihrer Identität ausleben und zeigen können, und der gleichzeitig die Möglichkeit bietet, sich von den Ungarn in Ungarn zu unterscheiden. Die Jugoparty kann daher auch als symbolische Grenzziehung verstanden werden.
BASE
In: Fichte-Studien Bd. 33
Preliminary Material -- Einleitung /Christoph Asmuth -- Auf dem Weg zu Fichtes früher Ästhetik – Die Rolle der Einbildungskraft in der »Kritik der Urteilskraft« /Andreas Kubik -- G. E. Schulzes »Aenesidemus« – das Buch das Kant für Fichte »verdächtig« machte /Bernward Gesang -- Die Hand in der Geschichte zwischen Kant und Fichte /Christoph Binkelmann -- Wie kann die transzendentale Apperzeption ›gehaltvoll‹ werden bzw. die Rezeptivität spontan? /Patrick Grüneberg -- Transzendentale Apperzeption und konkretes Selbstbewusstsein /Katja Crone -- »Transzendental« bei Kant und Fichte /Elena Ficara -- Das dreifache Absolute. Fichtes Kantkritik in der Wissenschaftslehre 1804-II /Björn Pecina -- ›Der Stifter der Transscendental-Philosophie‹ Wahrheitstheoretische Implikationen einer Kantwürdigung Fichtes /Roderich Barth -- Beati possidentes? Eigentum und Freiheit bei Kant und Fichte /Jakub Kloc-Konkolowicz -- »Wäre ihm dies klar geworden, so wäre seine Ktk. W.L. geworden«: Fichtes Auseinandersetzung mit Kant in den Vorlesungen über Transzendentale Logik /Alessandro Bertinetto -- Die Unzulänglichkeit des transzendentalphilosophischen Freiheitsbegriffs /Robert Marszałek -- Zweck an sich selbst und Subjektivität Ein Versuch zu Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten /Rocco Porcheddu -- Offenbarung und Realität des Wissens bei Fichte /Kazimir Drilo -- Von der Autonomie zur Selbständigkeit: Fichtes Umdeutung der Kantischen Begrifflichkeit /Cristiana Senigaglia -- Von der Urteilstheorie zur Bewusstseinstheorie. Die Entgrenzung der Transzendentalphilosophie /Christoph Asmuth -- Anton Friedrich Koch: Subjekt und Natur. Zur Rolle des »Ich denke« bei Descartes und Kant. mentis Verlag: Paderborn 2004. 293 S. /Marcus Feind -- Bernd Prien: Kants Logik der Begriffe. Die Begriffslehre der formalen und transzendentalen Logik Kants. (Kantstudien-Ergänzungshefte/Im Auftrage der Kant-Gesellschaft; 150) de Gruyter: Berlin 2006. X, 199 S. /Ansgar Lyssy -- Andrea Marlen Esser: Eine Ethik für Endliche. Kants Tugendlehre in der Gegenwart. Frommann-Holzboog: Stuttgart 2003. 436 S. /Kai Gregor -- Angelica Nuzzo: Kant and the Unity of Reason. (Purdue University Press Series in the History of Philosophy) Purdue University Press: Lafayette Indiana 2005. XIII, 398 S. /Elena Ficara -- Matteo Vincenzo d'Alfonso: Vom Wissen zur Weisheit: Fichtes Wissenschaftslehre 1811 (Fichte-Studien-Supplementa Band 20) Rodopi: Amsterdam – New York, NY 2005. 311 S. /Patrick Grüneberg -- Christian Friedrich Böhme: Kommentar gegen und über den ersten Grundsatz der Fichtischen Wissenschaftslehre nebst einem Epilog wider das Fichtisch-idealistische System. Herausgegeben, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Wolfgang Class und Alois K. Soller. Verlag Senging: Saldenburg 2005. 81 S. /Patrick Grüneberg -- Peter Lothar Oesterreich / Hartmut Traub: Der ganze Fichte. Die populäre, wissenschaftliche und metaphilosophische Erschließung der Welt, Kohlhammer: Stuttgart 2006. 366 S. /Kai U. Gregor -- Christiane Ehrhardt: Religion, Bildung und Erziehung bei Schleiermacher. Eine Analyse der Beziehungen und des Widerstreits zwischen den »Reden über die Religion« und den »Monologen«, V and R unipress: Göttingen 2005. 334 S. /Andreas Kubik.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 55, Heft 1, S. 523-532
ISSN: 2304-4861