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Betriebliche Mobilitätsregime: die sozialen Kosten mobiler Arbeit
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 117
Perspektiven des rechtlichen Umgangs mit den "sozialen Kosten" unternehmerischer Technologiepolitik
In: Mitteilungen aus der Zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Arbeit und Betrieb", Heft 22, S. 5-20
Gegenstand des vorliegenden Beitrages sind die "rechtspolitischen Aspekte der 'sozialen Kosten' unternehmerischer Technologiepolitik". Dabei problematisiert der Autor "den Graben, der bisher die Diskussion zwischen betriebsinternen Auswirkungen (auf Beschäftigung und Arbeitsbedingungen) und betriebsexternen Folgen ökologischer Schäden" bestimmt hat und zeigt auf, daß Arbeitnehmer nicht nur im Betrieb von der neuen Technikentwicklung (Auswirkung auf Arbeitsbedingungen, Rationalisierungen etc.) betroffen sind, sondern auch in ihren betriebsexternen Rollen als Verbraucher, Eltern, Bewohner etc.. Daraus ergibt sich eine Möglichkeit der Verzahnung von klassischen betrieblich-gewerkschaftlichen Ansatzpunkten mit der Kritik an unternehmerischer Technologiepolitik durch die "neuen sozialen Bewegungen". Dazu entwickelte der Autor rechtspolitische Ideen zur Schaffung eines rechtlich-institutionellen Handlungsrahmens auf einzelbetrieblicher Ebene, die es ermöglichen, auf die sozialen Kosten der Produktion präventiv Einfluß nehmen zu können. Als Träger dieser Maßnahmen sieht er die Gewerkschaften, da die aufgezeigten Perspektiven prinzipiell einer tarifvertraglichen Regelung im Betriebs- und Betriebsverfassungsrecht zugänglich sind. (AG)
Demokratie und Marktwirtschaft in Lateinamerika: gesellschaftliche und soziale Kosten
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 51, Heft 7, S. 1-10
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Medienökonomik: Medienkonzentration, Zensur und soziale Kosten des Journalismus
In: Medien und Märkte 15
Bewältigung der sozialen Kosten der Transformation: Arbeitsmarktpolitik und soziale Sicherung in Rumänien
In: Berichte und Gutachten, 1999,14
World Affairs Online
Soziale Kosten des Drogenmissbrauchs: für 2002 dargestellt am Beispiel Österreichs
In: Neue juristische Monografien Bd. 51
In: Recht
In: Monografien
Soziale Kosten der Marktwirtschaft: das klassische Werk der Umwelt- Ökonomie
In: Fischer-Taschenbücher 4167
In: Fischer alternativ
Der Niedergang der englischen Industriestädte: zu den sozialen Kosten konservativer Politik
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 31, Heft 5, S. 597-605
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag wird untersucht, wie sich nach fast sieben Jahren konservativer Regierung unter Margaret Thatcher die Situation in den englischen Industriestädten darstellt. An einigen Beispielen wird die Verelendung in den Städten, für die in der englischen Literatur der Begriff "Urbanizid" gebraucht wird, exemplifiziert. Anhand der Beschreibung der Situation in Liverpool, Birmingham und London werden die Unruhen von 1981 und 1985 in ihrer politischen Tragweite eingeschätzt. Dabei werden die Unruhen nicht als singuläre Ereignisse, sondern als Folge einer bestimmten sozialen Situation gesehen. Einige Faktoren, die sich in allen von der Verelendung betroffenen britischen Industriestädten ausmachen lassen und die als Folge eine Konzentration verarmter und diskriminierter Bevölkerungsschichten auf einen engen räumlichen Bereich haben, werden herausgearbeitet. Als vergleichbares Moment wird vor allem auf die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den drei Städten eingegangen. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, daß die Situation in den Städten zu einer großen Belastung für die britische Innenpolitik geworden ist und als sichtbares Zeichen für das Fehlen einer wirkungsvollen Sozial- und Kommunalpolitik der Regierung Thatcher bewertet werden muß. (KW)
Arbeitsmarktreformen in Deutschland: hohe soziale Kosten ohne gesamtwirtschaftlichen Nutzen
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 11, S. 592-600
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag argumentiert, dass die in Deutschland erfolgte Arbeitsmarkderegulierung nicht die von den Deregulierungsbefürwortern angekündigten Effekte gezeigt hat. Die Beschäftigungsentwicklung blieb im europäischen Vergleich unterdurchschnittlich, hingegen nahm die Einkommensungleichheit außergewöhnlich stark zu. Auch trugen die Reformen zur weiteren Schwächung der Lohnverhandlungsmacht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei. Die hierdurch beförderte Stagnation der Lohnstückkosten, einhergehend mit einer einseitigen Exportorientierung der größten Volkswirtschaft im Euroraum im letzten Jahrzehnt, ist auf Dauer nicht nachhaltig und wird zunehmend als Mitursache der Krise des Euroraums erkannt. Zuweilen wird argumentiert, die Reformen hätten die Stabilität des deutschen Arbeitsmarkts seit Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise mitbewirkt. Ursächlich hierfür waren de facto jedoch die Ausweitung der Kurzarbeit und die von den Tarifparteien ab Ende der 1990er Jahre verstärkt eingeführten Arbeitszeitkonten - und nicht die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes." (Autorenreferat)
Die sozialen Kosten wirtschaftlicher Reformen: ihre Ursachen und die Möglichkeiten einer Abfederung
In: Diskussionsbeiträge 63
Die bio-psycho-sozialen Kosten der modernen Lebensweise für Jugendliche
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 677-680
Sozialprodukt oder Wohlfahrt?: Kritik am Sozialproduktkonzept ; die sozialen Kosten der Umweltzerstörung
In: Reihe Ökologie 2