Rationalisation and simplification of social security systems
In: Social affairs
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In: Social affairs
Intro -- Table of Contents -- Contributors -- Foreword -- Acknowledgements -- Dedication -- Acronyms -- Introduction and Background -- Part I - The Southern African Segment -- Chapter 1 - Indigenous Social Security Systems in Botswana -- Chapter 2 - Indigenous Social Security Systems in Post-Colonial Namibia: A Basis of Legitimacy for Traditional Authorities -- Chapter 3 - Indigenous Social Security Systems in Swaziland -- Chapter 4 - Indigenous Social Security Systems: A South African Perspective -- Chapter 5 - Indigenous Social Security Systems in Zambia: Advancing a Public Policy Agenda? -- Chapter 6 - Indigenous Social Security Systems in Zimbabwe: Strengths, Challenges and Prospects -- Part II - The West African Segment -- Chapter 7 - Indigenous Social Security Systems in Ghana: Prospects and Challenges -- Chapter 8 - Indigenous Social Security Systems and Government Policies: Impacts on the Development of Micro, Small and Medium Scale Enterprises in Ghana -- Chapter 9 - Non-Governmental Organisations (NGOs) and Social Protection in Ghana -- Chapter 10 - The Challenge of HIV/AIDS on the Indigenous Social Security Systems: The Case of Cameroon -- Conclusion - Indigenous Social Security Systems for Policy Development in Africa -- Index.
SSRN
Working paper
In: Social Security Reform, S. 410-431
In: Migration: A Challenge for Europe: Symposium 1993, S. 119-142
In: NBER Working Paper No. w13362
SSRN
Working paper
In: The economic journal: the journal of the Royal Economic Society, Band 117, Heft 520, S. 686-712
ISSN: 1468-0297
World Affairs Online
In: Journal of Monetary Economics, Band 54, Heft 1, S. 92-114
In: NBER Working Paper No. w12621
SSRN
In: Freiburger Diskussionspapiere zur Ordnungsökonomik, Band 07/3
Das Altern der Bevölkerung in Deutschland stellt die Umlage finanzierten sozialen Sicherungssysteme, in erster Linie die Rentenversicherung, die Krankenversicherung und die Pflegeversicherung, vor gewaltige Herausforderungen. Die Folgen dieser Entwicklung lassen sich am Beispiel der Rentenversicherung einfach erläutern. Bei konstanten Beitragssätzen und Renten reichen die Einnahmen der Rentenversicherung nicht mehr aus, um die Ausgaben zu finanzieren. Folglich sind Rentenkürzungen oder Beitragssatzsteigerungen oder eine Kombination aus beiden Maßnahmen unausweichlich. Wenn Finanzierungslücken durch höhere Beitragssätze geschlossen werden, dann belastet dies zunächst die erwerbstätige, jüngere Generation. Rentenkürzungen heute hingegen betreffen die heute im Ruhestand befindliche Generation, während Rentenkürzungen morgen die heute arbeitende Generation treffen. In der öffentlichen Debatte über derartige Maßnahmen spielt das Kriterium der Generationengerechtigkeit eine zentrale Rolle. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung verbindet das Problem der Generationengerechtigkeit zwar mit dem Problem der Gestaltung von sozialpolitischen Reformen, er verzichtet aber darauf, Kriterien für Generationengerechtigkeit zu konkretisieren. Die Position des Sachverständigenrates verweist darauf, dass die Frage der Generationengerechtigkeit unserer sozialen Sicherungssysteme in zwei Teilfragen zerlegt werden kann. Zum einen gilt es zu klären, welche Verteilungswirkungen von den sozialen Sicherungssystemen und Reformen dieser Systeme überhaupt ausgehen. Zum anderen stellt sich die Frage, wie diese Verteilungswirkungen unter Gerechtigkeitsaspekten zu beurteilen sind. Nach der Diskussion einiger Präliminarien (Abschnitt zwei) konzentriert sich die folgende Analyse im Abschnitt drei zunächst auf die erste Frage und stellt verschiedene Konzepte zur Messung der Verteilungswirkungen umlagefinanzierter sozialer Sicherungssysteme und deren Anwendung auf die deutschen Sozialsysteme vor. Dabei wird das Beispiel der Rentenversicherung in den Vordergrund gestellt. Viele der hier relevanten Indikatoren und Argumente sind aber auf die gesetzliche Krankenversicherung und auf die Pflegeversicherung übertragbar. Im Abschnitt vier wird diskutiert, wie die Forderung nach Generationengerechtigkeit konkretisiert und für die Konzipierung von Reformen nutzbar gemacht werden kann. (ICD2)
In: Journal of social development in Africa, Band 17, Heft 2
ISSN: 1726-3700
In: Journal of social development in Africa, Band 17, Heft 2
ISSN: 1726-3700
In: European view: EV, Band 7, Heft 2, S. 203-208
ISSN: 1865-5831
Based on the draft report of the author to the Committee on Employment and Social Affairs, on the future of social security systems and pensions: their financing and the trend towards individualisation. This article focuses on the demographic challenge and highlights its impact on social, financial and economic development. The labour market, pensions and healthcare development will also be emphasised.
In: Working papers 2