Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer "Universalmonarchie" des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt. Band 2 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Jahre 1544 bis 1546. Im Mittelpunkt stehen die Teilnahme des Herzogs am Krieg gegen Frankreich 1543/44, der Zug mit dem Schmalkaldischen Bund gegen Herzog Heinrich d. J. von Braunschweig 1545 sowie die Verhandlungen mit den Habsburgern bis zum Eintritt des Herzogs auf Seiten ...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer "Universalmonarchie" des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt. Band 3 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit von 1547 bis zum 25. Mai 1548. Inhaltliche Schwerpunkte sind der Verlauf und die Entscheidung des Schmalkaldischen Krieges mit der Niederlage Kurfürst Johann Friedrichs d. Ä. in der Schlacht bei Mühlberg, die Wittenberger Kapitulation und ihre Folgen, die ...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer "Universalmonarchie" des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt.
Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Angelika Dörfler-Dierken: Einleitung: Von Luthers Kriegsleuteschrift zum Leitbild des Gerechten Friedens -- Erster Teil: Luthers Innovationen -- Volker Stümke: Der Soldat: Freier Herr und dienstbarer Knecht -- Matthias Gillner: Thomas von Aquin und die reformierte katholische Lehre von der Gewissensfreiheit heute -- Klaus Beckmann: Ist Gehorsam eine Tugend? Ethische Anstöße, ausgehend von Martin Luther und der Theologie der Bekennenden Kirche -- Zweiter Teil: Sicherung der Reformation durch Krieg -- Astrid von Schlachta. »Du sollst nicht töten!« Täuferische Wehrlosigkeit als Lebenshaltung in der Reformationszeit -- Kai Lehmann. Der Schmalkaldische Bund. Militärischer Schutzpanzer der Reformation -- Dominik Gerd Sieber. »Aber Gott ist stercker, dann ally wellt«. Die militärische Sicherung der Reformation in den oberschwäbischen Reichsstädten 1525-1555 -- Reinhard Baumann: Die deutschen Condottieri und die Reformation. Neue Unabhängigkeit oder neue Abhängigkeiten? -- Harald Potempa: Der Löwe aus Mitternacht und Retter des Protestantismus. Gustav II. Adolf von Schweden in der protestantischen Hagiografie -- Dritter Teil: Preußische Herzenstreue -- Jobst Reller: Gustav Adolf von Schweden: Organisator evangelischer Militärseelsorge -- Benjamin Marschke: Militärseelsorge in Preußen - Sozialdisziplinierung im Pietismus -- Gabriele Bosch: Der »gute« Soldat. Entstehung und Charakteristika protestantischer Militärethik -- Vierter Teil: Protestantische Volten - nationalreligiöse Verklärungen -- Tim Lorentzen: Reformationsjubiläum und Völkerschlachtgedenken. Alternative Erinnerungskulturen um 1817 -- Jens Boysen: Soldatischer Protestantismus in Zeiten von Macht und Ohnmacht. Die Bedeutung der evangelischen Konfession für das preußische Offizierkorps 1740-1919.
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Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer "Universalmonarchie" des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt. Band 1 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente bis zum Jahr 1543. Schwerpunkte sind Erziehung und Jugend des Herzogs, der Regierungsantritt im Herzogtum Sachsen 1541, die Eskalation des Konflikts mit den Ernestinern in der Wurzener Fehde 1542 und die Teilnahme am Kampf des Reiches gegen die Osmanen in Ungarn 1542. Der Band ...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer "Universalmonarchie" des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt. Band 6 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit vom 2. Mai 1552 bis zum 11. Juli 1553 sowie ergänzende Dokumente zum Tod der Kurfürsten in der Schlacht bei Sievershausen. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verhandlungen des Kurfürsten mit König Ferdinand und Vertretern der Reichsstände in Passau; der Passauer Vertrag ...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer "Universalmonarchie" des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt. Band 5 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit vom 9. Januar 1551 bis zum 1. Mai 1552. Im Mittelpunkt der Quellen stehen die von Kurfürst Moritz geführte Belagerung Magdeburgs, die z. T. geheimen Verhandlungen mit der Stadt bis zu deren Übergabe im November 1551, die Bemühungen um die Freilassung des Landgrafen ...
Herzog Moritz (1521–1553), seit 1547 erster albertinischer Kurfürst von Sachsen, war einer der bedeutendsten Reichsfürsten und Politiker im 16. Jahrhundert. Unter seiner Regierung wurde das albertinische Kurfürstentum Sachsen zur wichtigsten Macht in der Reichspolitik neben den Habsburgern. Durch seine Politik, die ihn zunächst auf die Seite Kaiser Karls V. gegen den Schmalkaldischen Bund, dann aber im Bündnis mit Frankreich an die Spitze der Opposition gegen Kaiser führte, ist Moritz zugleich eine der umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des 16. Jahrhunderts. Moritz suchte einerseits Sicherheit für sein Land und seine eigene Position, zugleich verfolgte er weitreichende reichspolitische Ziele – die Aufhebung des Interims von 1548, Sicherheit und Gleichberechtigung für die Anhänger der Augsburgischen Konfession, die Verhinderung einer "Universalmonarchie" des Kaisers und die Errichtung einer allgemeinen Friedensordnung im Reich. Er bahnte den Weg zum Augsburger Religionsfrieden von 1555, der Deutschland eine der längsten Friedensperioden seiner Geschichte sicherte. Mit der Veröffentlichung zahlreicher – zumeist bisher ungedruckter – Quellen aus mehr als 45 deutschen und europäischen Archiven zeigt die Edition die Bedeutung des Kurfürsten für die Landes- wie für die Reichsgeschichte. Die sechs Bände enthalten insgesamt 4295 Dokumente sowie über 5000 weitere Aktenstücke, die jenen nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet sind. Nachdem die Bände 1 und 2 bereits 1900 und 1904 erschienen sind, wurde die Edition ab Band 3 (erschienen 1978) als Projekt der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig fortgesetzt. Band 4 der Politischen Korrespondenz der Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen enthält die Dokumente der Zeit vom 26. Mai 1548 bis zum 8. Januar 1551. Herausragende Ereignisse sind die Auseinandersetzungen um das Augsburger Interim Karls. V., der Leipziger Landtag im Dezember 1548 und seine Religionsartikel (sog. 'Leipziger Interim'), die Bemühungen um die Freilassung Landgraf ...
GESCHICHTE DES CHRISTENTHUMS IN OESTERREICH UND DER STEIERMARK. VIERTER BAND Geschichte des Christenthums in Oesterreich und der Steiermark (-) Geschichte des Christenthums in Oesterreich und der Steiermark. Vierter Band (Vierter Band / 1841) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Sechster Zeitraum. Vom Tode Maximilian I. bis zum Westphälischen Frieden. 1519 - 1648 = 130. ([3]) §. 567. Empörung in Oesterreich. ([3]) §. 568. Luthers Irrlehren. (6) §. 569. Verhalten der Universität und der Regierung zu Wien bei Verdammung der Irrlehren Luthers durch den Papst. (9) §. 570. Matthäus, Erzbischof von Salzburg, Ernst Bischof von Passau. Kirchenbann und Reichsacht gegen Luther. (13) §. 571. Lutherisch gesinnte Prediger zu Wien. Paulus Speratus. (17) §. 572. Ferdinand, Herr der Oesterreichischen Länder. Bestrafung der eingedrungenen Regenten. (19) §. 573. Kirchenversammlung in Salzburg. (20) §. 574. Verboth Lutherischer Bücher. (21) §. 575. Johann II. Bischof von Wien. Dietrich, Bischof von Neustadt. Johann Faber, dessen Koadjutor. Absterben des St. Georgsordens. (23) §. 576. Regensburger-Verein katholischer Fürsten. Artikel desselben. (25) §. 577. Gericht wider Kaspar Tauber und einige Andere. (29) §. 578. Verbreitung des Lutherthums in Oesterreich. Ursachen und dazu angewandte Mittel. (31) §. 579. Lutherische Geistliche und Edelleute im Lande ob der Ens. (35) §. 580. Bauern-Aufruhr in Deutschland. (37) §. 581. In unsern Ländern und im Salzburgischen. (39) §. 582. Die Wiedertäufer. (43) §. 583. Wiedertäufer in Oesterreich. (45) §. 584. Leonhart Käser und andere dem Lutherthum ergebene Geistliche. (48) §. 585. Lutherthum unter den Mönchen. Abnahme des Mönchthums. (50) §. 586. Lutherthum in Steiermark, insbesondere in Gräz. Rückkehr der Minoriten in diese Stadt. (52) §. 587. Landesfürstliche Dekrete zur Aufrechterhaltung der katholischen Religion. Kirchliche Landesvisitatzion. (54) §. 588. Ferdinand, König von Ungarn und Böhmen. Johann von Zapolia. (57) §. 589. Einbruch der Türken in Oesterreich und Steiermark. (60) §. 590. Untergang der Spitäler, Kirchen und Klöster in den Vorstädten Wiens. (62) §. 591. Fortsetzung. (66) §. 592. Kirchliche Veränderungen zu Neustadt. Johann III. Bischof von Wien. Gregor, Bischof von Neustadt. (68) §. 593. Protestanten. Augsburgisches Glaubensbekenntniß. (71) §. 594. Beschluß wider die Lutherischen Reichsständeglieder. Schmalkaldischer Bund. Nürnberger Vergleich. (73) §. 595. Zweiter Einbruch der Türken. (75) §. 596. Nachtheiliger Einfluß der Türkeneinfälle auf den Zustand der katholischen Kirche. (78) §. 597. Beeinträchtigungen der Katholischen in Kirchensachen durch die Lutheraner. (81) §. 598. Beförderung des Lutherthums durch Glieder des Herren- und Ritterstandes. (83) §. 599. Durch andere Lutheraner. (85) §. 600. Ruprecht von Mosheim. Seine Einigungslehre. (87) §. 601. Sein Benehmen und sein Schicksal. (89) §. 602. Georg von Thessing, Bischof von Seckau. Zunahme des Lutherthums. (91) §. 603. Ernst, Erzbischof von Salzburg. Wolfgang, Bischof von Passau. (95) §. 604. Friedrich Nausea, Bischof von Wien. Hemmung der kirchlichen Gerichtsbarkeit durch die Regierung. Pfarr-Untersuchung vom Jahre 1544. (98) §. 605. Stiftung der Gesellschaft Jesu. (100) §. 606. Verfassung derselben. (101) §. 607. Der Jesuit Bobadilla zu Wien und zu Passau. (105) §. 608. Kirchenversammlung zu Trient. (107) §. 609. Schmalkaldischer Krieg. Auflösung der Trienter-Kirchenversammlung. (108) §. 610. Interim. Gesuch der Oesterreichischen Protestanten um freie Uebung ihrer Religion. (110) §. 611. Zustand der Wiener-Universität. Landesfürstliche Verordnungen zur Aufrechterhaltung der katholischen Religion. (112) §. 612. Kirchenversammlung zu Salzburg. (115) §. 613. Benehmen K. Ferdinands gegen die Bedrohung derselben. (117) §. 614. Fortwährende Abnahme der katholischen Kirche. (119) §. 615. Eingehen vieler Klöster. (121) §. 616. Weiterer Verfall der Klöster und der katholischen Kirche. (124) §. 617. Erneuerte landesfürstliche Verordnung gegen das Lutherthum. Johann Ungnad, Landeshauptmann von Steiermark. (127) §. 618. Jesuiten zu Wien. (128) §. 619. Petrus Kanisius. Sein Katechismus. (134) §. 620. Erneuerung und abermahlige Auflösung der Kirchenversammlung zu Trient. (137) §. 621. Christoph, Bischof von Neustadt, dann von Wien. Heinrich und Franz, Bischöfe von Neustadt. Kanisius, Verweser des Wiener-Bisthums. (139) §. 622. Weitere Fortschritte des Lutherthums in Oesterreich. Gewaltthätigkeiten der Protestanten. (140) §. 623. Verfahren gegen abgefallene Geistliche. (143) §. 924 [624]. Ferdinands gelinderes Benehmen gegen die Protestanten. (144) §. 625. Augsburger-Religionsfriede. Ferdinand, Römischer Kaiser. (145) §. 626. Neue Bischöfe von Passau, Seckau und Salzburg. (147) §. 627. Der Lutherischen Ständeglieder abermahliges Begehren freier Religionsübung. (149) §. 628. Religionsneuerungen zu Steier und zu Windisch-Gärsten. (151) §. 629. Ortschaften mit Lutherischen Predigern zu jener Zeit. (153) §. 630. Uebermuth der Protestanten zu Wien. Weiterer Verfall der Klöster. Ferdinands vergebliche Gegenanstalten. (155) §. 631. Neue Bischöfe von Wien, Neustadt, Salzburg und Passau. (157) §. 632. Kirchenversammlung zu Salzburg. Beendigung der Trienter-Kirchenversammlung. (159) §. 633. Einführung der Kommunion unter beiden Gestalten in den Oesterreichischen Ländern. Bekanntmachung der Trienter-Dekrete in unseren Ländern. (161) §. 634. Uebersicht der Fortschritte des Lutherthums in unsern Ländern unter Ferdinand. (165) §. 635. Uebersicht der von ihm dagegen angewendeten Mittel. (167) §. 636. Uneinigkeit unter den Lutherischen Predigern in Oesterreich. Flazianer. (168) Unter K. Maximilian II. ([172]) §. 637. Versuche und Unternehmungen der Lutheraner in Steiermark. Erzherzog Karl. ([172]) §. 638. K. Maximilians Abweisung des Gesuches der Protestanten in Betreff der Religion. (175) §. 639. Fernere Abnahme der katholischen Kirche in Oesterreich. (177) §. 640. Lage der Jesuiten zu Wien. Stanislaus Kostka. (178) §. 641. Päpstliche Zurücknahme der Erlaubniß, unter beiden Gestalten zu kommunizieren. (182) §. 642. Vorläufige, vom Kaiser den Lutherischen Herren und Rittern gemachte Zusage freier Religionsübung. Kamerarius zu Wien. (184) §. 643. Versuche des Papstes, den Kaiser von jenem Zugeständnisse abzubringen. (186) §. 644. Zugeständniß freier Religionsausübung für die Protestanten im Lande ob der Ens. (187) §. 645. Landesfürstliches Dekret zur Beruhigung der Landesbischöfe. Kirchenversammlung zu Salzburg. (188) §. 646. Chiträus in Oesterreich. Lutherische Kirchenagende. (190) §. 647. Verwirklichung der den Lutherischen Herren und Rittern gemachten Zulage. (192) §. 648. Der Protestanten Ueberschreitung des ihnen ertheilten Religionsprivilegiums. Lutherischer Gottesdienst zu Hernals und zu Wien. (195) §. 649. Zwiste unter den Protestanten über die Kirchengebräuche. (197) §. 650. Zustand verschiedener Stifter im Lande ob der Ens. Gienger, Dechant zu Spital am Pirn. (199) §. 651. B. Urbans Anstalten zur Aufrechterhaltung der katholischen Religion. Salzburger-Kirchenversammlung in Betreff der Trienter-Verordnungen. (201) §. 652. Jesuiten-Kollegium zu Gräz. (202) §. 653. Fortschritte der Jesuiten zu Gräz. (206) §. 654. Beförderung des Lutherthums in Oesterreich. (208) §. 655. Verbreitung des Lutherthums in Oesterreich zu dieser Zeit. (212) §. 656. Lambert, Bischof von Neustadt. Kaspar, Bischof von Wien. Andringen um Religionsfreiheit für die landesfürstlichen Städte und Märkte. (215) §. 657. Uneinigkeit unter den Oesterreichischen Lutheranern. Versuche sie zu heben. Tod K. Maximilian II. (219) Unter K. Rudolf II. ([223]) §. 658. Uebermuth der Oesterreichischen Lutheraner beim Antrit der Regierung desselben. ([223]) §. 659. Abschaffung des Lutherischen Gottesdienstes zu Wien und zu Hernals. (225) §. 660. In den landesfürstlichen Orten überhaupt. Verboth wegen Inzersdorf. (227) §. 661. Damahliger Zustand der katholischen Kirche in Oesterreich. (232) §. 662. Andere Mittel zur Verminderung des Lutherthums. Melchior Klesel. (235) §. 663. Fortsetzung. (239) §. 664. Religionsfreiheit der Protestanten in Innerösterreich. (244) §. 665. Protestantisches Konsitorium zu Gräz. Kaspar Kratzer. (247) §. 666. Ausschweifungen der Protestanten zu Gräz. (249) §. 667. Mittel, deren sich die Protestanten in Steiermark zur Verbreitung ihrer Religion bedienten. (251) §. 668. Verbreitung des Lutherthums in den landesfürstlichen Orten. (253) §. 669. Kirchenvisitatzion von Aquileja aus. Verbrennung Lutherischer Bücher. (256) §. 670. Verbreitung des Lutherthums zu Gräz. Daniederliegen der katholischen Kirche. Uneinigkeit der Steiermärkischen Prädikanten in der Lehre. (257) §. 671. Versammlung der Oesterreichischen Protestanten zu Horn wegen einer Kirchenvisitatzion. (260) §. 672. Visitatzion der protestantischen Gemeinden. Deren Zustand. (263) §. 673. Uneinigkeit unter den Protestanten. Uebergewicht der Flazianer. (266) §. 674. Spaltung unter den Flazianern. Unterdrückung dieser Parthei. (268) §. 675. Lutherische Ortschaften in Oesterreich. (271) §. 676. Orte, wo Lutherische Ständeglieder das Patronats- oder Vogteirecht an sich rissen. (274) §. 677. Lutheraner in katholischen Pfarren, meist durch Verführung benachbarter Prädikanten. (276) §. 678. Lutheraner zu Wien. Landesfürstliche Versuche, die Wiener vom Lutherischen Gottesdienste zu Inzersdorf auszuschließen. (278) §. 679. Fernere Maßregeln zur Ausschließung der Katholischen vom Lutherischen Gottesdienst. (282) §. 680. Widersetzlichkeit gegen den katholischen Glauben zu Bruck an der Leitha, und zu Windischgärsten. (287) §. 681. Zu Waidhofen an der Ips. (288) §. 682. Zu Krems und Stein. (293) §. 683. Königskloster zu Wien. (295) §. 684. Chorfrauen im Himmelpfortkloster zu Wien. Prämonstratenser zu Berneck. (298) §. 685. Wiederherstellung der Augustiner zu Baden, der Minoriten zu Stein und der Franziskaner zu Langenlois. Lutherthum zu Lambach. Verfall und Rettung der Karthause zu Mauerbach. (299) §. 686. Fruchtlose Versuche in Steiermark, an die Stelle Lutherischer Prädikanten katholischer Pfarrer zu setzen. (301) §. 687. Martin, Bischof von Seckau. Widersetzlichkeit der Radkersburger und Anderer. (303) §. 688. Erzherzogs Karl Bemühungen, die Gräzer vom Lutherthume abzubringen. (305) §. 689. Verschiedene katholische Anstalten. (307) §. 690. Gewaltthätigkeiten der Lutheraner in Steiermark. (309) §. 691. Tumult in Gräz. Erzherzogs Karl Tod. (312) §. 692. Erzherzog Ernst, Statthalter von Inner-Oesterreich. Neue Gewaltthätigkeiten der Lutheraner. (313) §. 693. Erzh. Maximilian, Statthalter von Inner-Oesterreich. Kirchenvisitatzion in Steiermark. Gräz ganz Lutherisch. (315) §. 694. Erzherzog Ferdinand. Fortgesetzte Bemühungen, die landesfürstlichen Pfarren mit katholischen Seelsorgern zu besetzen. Widersetzlichkeit der Pfarrkinder (317) §. 695. Klesels Wirken. (318) §. 696. Wiedereinsetzung der Franziskaner zu Katzelsdorf. Fortwährende Ueberschreitung der den Lutherischen Ständegliedern zugestandenen Religionsfreiheit. (321) §. 697. Bauernaufruhr in Oesterreich ob der Ens. (323) §. 698. Erneuerung und Beendigung des Aufruhrs. (327) §. 699. Bauernaufruhr in Oesterreich unter der Ens. (330) §. 700. Erneuerung früherer Verordnungen wider die Ausbreitung des Lutherthums. (333) §. 701. Widersetzlichkeit der Linzer und der protestantischen Edelleute wider die Abschaffung der Prädikanten. Einsetzung katholischer Seelsorger in den Dörfern des Hausruck- und Traunviertels. (335) §. 702. In den landfürstlichen Städten, insbesondere: zu Steier. (338) §. 703. Zu Linz. Verschiedene Maßregeln zur Beseitigung der wiederhergestellten katholischen Religion. (341) §. 704. Mannigfache Beschränkungen der Protestanten in Oesterreich unter der Ens. (345) §. 705. Vergebliche Bitte der Protestanten um Gestattung ihrer Anmaßungen. (348) §. 706. Klesel, Bischof von Wien. Eigenschaften Urbans, Bischofs von Passau. Erzherzog Leopold, sein Nachfolger. (350) §. 707. Abschaffung der Kommunion unter beiden Gestalten. (352) §. 708. Erzherzogs Ferdinand Entschluß, das Lutherthum in seinen Ländern zu vertilgen. (354) §. 709. Fortschaffung der Prädikanten. (356) §. 710. Andere Befehle zur Unterdrückung des Lutherthums. (359) §. 711. Landtag zu Gräz. Schriftwechsel zwischen dem Erzh. und den protestantischen Ständegliedern. (360) §. 712. Ferdinands Erledigung der von den Protestanten überreichten Beschwerdeschrift. (364) §. 713. Unterdrückung der Lutherthums außer Gräz. (366) §. 714. Fortsetzung. (368) §. 715. Fortsetzung. (371) §. 716. Fortsetzung. (375) §. 717. Abschaffung des Lutherthums zu Gräz. (377) §. 718. Verfahren wider die protestantischen Edelleute und die wiederkehrenden Prädikanten, Ferdinands Räthe und Vollstrecker bei der Reformation. (379) §. 719. Streitereien der Ungrischen Rebellen und Türken in den Gränzgegenden der Steiermark. Unruhige Bewegungen unter den Protestanten. (380) §. 720. Vergebliche Versuche der Protestanten, die vorige Religionsfreiheit in Steiermark zu erlangen. (383) §. 721. Aufnahme der katholischen Religion. Neue Besitzungen und Vorrechte der Jesuiten. Neues Kollegium derselben zu Leoben. (385) §. 722. Klarissen zu Gräz. Minoriten zu M. Hilf. Kalvarienberg bei Gräz. (386) §. 723. Ursprung, Satzung und Verbreitung des Kapuziner-Ordens. (388) §. 724. Kapuziner zu Gräz. Lorenz von Brindisi. (390) §. 725. Kapuziner zu Bruck, Zili, Marburg und Radkersburg. (392) §. 726. Aufruhr im oberösterreichischen Salzkammergute. (393) §. 727. Katholische Erklärung zwölf landesfürstlicher Ortschaften. Anhänglichkeit der St. Pöltner an das Lutherthum. (397) §. 728. Beschickung der protestantischen Reichsfürstenhöfe durch die Oesterreichischen Lutherischen Edelleute. (398) §. 729. Erzherzogs Matthias Rath, die den Protestanten ertheilte Religionsfreiheit zurückzunehmen. (400) §. 730. Verbindung der katholischen Ständeglieder zur Aufrechthaltung ihres Religions- und Kirchenwesens. Beschwerden derselben gegen die Protestanten. (404) §. 731. Matthias Herr von Oesterreich, Ungarn und Mähren. (406) [Tabelle]: Reihenfolge der ( - ) Inhalt. ( - ) Berichtigungen. ( - ) Einband ( - )
DIE HOHENZOLLERN UND DAS DEUTSCHE VATERLAND Quellen-Lesebuch für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte (-) Die Hohenzollern und das deutsche Vaterland (Teil 2) ([I]) Titelseite ([I]) Vorrede zur dritten Auflage. ([III]) Vorrede zur vierten bis elften Auflage. ([III]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) 1. Wohnsitze und Sitten der Slawen (Wenden) und der Pruzen (Preußen). ([1]) 2. Karls des Großen Kriegszug gegen die Wilzen. 789. (4) 3. Markgraf Albrecht der Bär gewinnt die Stadt Brandenburg. 1157. (5) 4. Markgraf Otto IV. mit dem Pfeil (1281-1308) im Kampfe gegen Magdeburg. (7) 5. Der Beginn der Eroberung Preußens durch die Ritter vom deutschen Orden. (9) 6. Der falsche Waldemar. 1348. (10) 7. Die Not der Mark Brandenburg durch Jobst von Mähren und die Raubritter. (11) 8. Die Schlacht bei Tannenberg 15. Juli 1410 und der Niedergang des deutschen Ordens. (12) 9. Friedrich VI. von Hohenzollern in der Mark Brandenburg. (14) 10. Feierliche Belehnung Friedrichs I. mit der Mark Brandenburg zu Konstanz. 1417. (18) 11. Das Hohenzollernsche Hausgesetz des Albrecht Achilles. 1473. (20) 12. Joachim I. stiftet die Universität Frankfurt. 1505. (22) 13. Das Ordensland Preußen wird ein weltliches Herzogtum. 1525. (23) 14. Die Erbverbrüderung Joachims II. mit dem Herzog von Liegnitz, Brieg und Wohlau. 1537. (25) 15. Die Einführung der Reformation in Brandenburg unter Joachim II. 1539. (27) 16. Der Kurfürst Joachim II. im schmalkaldischen Kriege. (28) 17. Die Mitbelehnung Joachims II. mit dem Herzogtum Preußen. (29) 18. Unterredung Gustav Adolfs mit dem brandenburgischen Bevollmächtigten in Stettin. Juli 1630. (31) 19. Die Schlacht bei Warschau. 1656. (33) 20. Die Einnahme der Stadt Rathenow am 15. Juni 1675. (34) 21. Die Schlacht bei Fehrbellin am 18. Juni 1675. (36) 22. Ludwig XIV. bemächtigt sich der Städte Kolmar und Straßburg. 1673 und 1681. (41) 23. Der Friede von Saint Germain. 1679. (43) 24. Die Belagerung Wiens durch die Türken. 1683. (43) 25. Die Aufhebung des Eides von Nantes. Oktober 1685. (45) 26. Das Potsdamer Edikt. 1685. (47) 27. Aus dem politischen Vermächtnisse des Großen Kurfürsten. 1667. (51) 28. Die Brandenburger in der Türkenschlacht bei Salankemen. 1691. (54) 29. Der Kurfürst Friedrich III. fordert von dem Kaiser die Rettung Straßburgs. 1696. (54) 30. Preußen wird ein Königreich. 1701. (56) 31. Die Preußen in der Schlacht bei Turin. 1706. (58) 32. Die preußische Staat unter Friedrich I. (58) 33. Harte Leibeigenschaft der Bauern zur Zeit König Friedrichs I. (60) 34. Der preußische Staat unter Friedrich Wilhelm I. (60) 35. Aus der Instruktion Friedrich Wilhelms I. für die Erziehung des Kronprinzen Friedrich vom 13. August 1718. (62) 36. Friedrich Wilhelm I. und die Salzburger Protestanten. 1732. (64) 37. Friedrich Wilhelms I. Bemühungen um das Wohl der Bauern. (67) 38. Kronprinz Friedrich in Küstrin. (70) 39. Der Kronprinz Friedrich in Rheinsberg. (72) 40. Friedrichs des Großen Auffassung von der Herrscherwürde. (73) 41. Friedrichs II. Schreiben an seinen Minister von Podewils beim Beginn des I. schlesischen Krieges. (75) 42. Ein preußischer Rekrut zur Zeit Friedrichs des Großen. (76) 43. Friedrichs des Großen geheime Instruktion für den Staatsminister Grafen Finckenstein bald nach Beginn des siebenjährigen Krieges. 1757. (79) 44. Friedrichs Anrede an seine höheren Offiziere vor der Schlacht bei Leuthen. 1757. (80) 45. Die Schlacht bei Leuthen. 5. Dez. 1757. (81) 46. Der Überfall bei Hochkirch. 14. Oktober 1758. (83) 47. Lied über die Schlacht bei Kunersdorf. 1759, 12. August. (89) 48. Friedrich der Große als Privatmann während des siebenjährigen Krieges. (90) 49. Friedrich der Große in seinen Bestrebungen um die Wohlfahrt seiner Untertanen. (98) 50. Friedrichs des Großen Urteil im Müller Arnoldschen Prozeß. (102) 51. Der Bauernstand im achtzehnten Jahrhundert und Friedrichs des Großen Bemühungen, das Los der Bauern zu bessern. (103) 52. Der Grundvertrag des Deutschen Fürstenbundes vom 23. Juli 1785. (106) 53. Eine Ministerrevue Friedrichs des Großen am 1. Juni 1770. (107) 54. Aus dem Testamente Friedrichs des Großen. (111) 55. Einer, der Friedrich den Großen dreimal gesehen hat. (113) 56. Joseph II. gegen Glaubenszwang. (116) 57. Das Toleranzedikt Josephs II. vom 13. Oktober 1781. (117) 58. Die Erziehung eines preußischen Junkers vor hundert Jahren. (118) 59. Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte durch die französische Nationalversammlung am 26. August 1789. (124) 60. Französische Emigranten in Koblenz. 1792. (126) 61. Lossagungsurkunde der Mitglieder des Rheinbundes von Kaiser und Reich. Regensburg 1. August 1806. (128) 62. Das Ende des Deutschen Reiches. 1806. (129) 63. Napoleons Festlandssperre gegen England vom 21. November 1806. (130) 64. Preußen im Kampf gegen Napoleon. 1805 und 1806. (131) 65. Zwei Schreiben Scharnhorsts. (138) 66. Der General Yorck über die Lage Preußens nach dem Frieden zu Tilsit. 1807. (139) 67. Die königliche Familie in den Jahren des Unglücks 1807 und 1808. (140) 68. Die Stimmung der Königin Luise nach dem Tilsiter Frieden in zwei Briefen an ihren Vater. (143) 69. Die Belagerung von Kolberg. 1807. (146) 70. Friedrich Wilhelms III. Edikt, den erleichterten Besitz und den freien Gebrauch des Grundeigentums sowie die persönlichen Verhältnisse der Landbewohner betreffend, vom 9. Oktober 1807. (150) 71. Die preußische Heeresreorganisation. (152) 72. Das politische Testament des Freiherrn vom Stein. 1808. (154) 73. Fichte: Die Mittel zur Erhaltung der deutschen Nation. (157) 74. E. M. Arndt über Napoleon und das französische Heer. (159) 75. Die Große Armee Napoleons auf dem Rückzuge aus Rußland. 1812. (161) 76. Über die Konvention von Tauroggen. 1812. (171) 77. Unter den Trümmern der Großen Armee. 1812/13. (173) 78. Die Stände von Ostpreußen erbieten sich zur Errichtung einer Landwehr. 1813. (176) 79. Begeisterung in Breslau nach Ankunft Friedrich Wilhelms III. (176) 80. Das Gesetz, betr. die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht für die Dauer des Krieges, vom 9. Februar 1813. (183) 81. Zwei Briefe Theodor Körners an seine Eltern. (184) 82. Aufruf des Königs Friedrich Wilhelm III. von Preußen. 17. März 1813. (186) 83. Verordnung über die Organisation der Landwehr. 17. März 1813. (187) 84. Zwei Briefe von Eleonore Prohaska. (188) 85. Die Schlacht an der Katzbach. 26. August 1813. (190) 86. Yorcks Übergang über die Elbe bei Wartenburg. 3. Oktober 1813. (191) 87. Leipzig während der Völkerschlacht. (192) 88. Blücher an die schlesische Armee beim Übergang über den Rhein. 1. Januar 1814. (196) 89. Blücher bewirkt die Fortführung des Krieges. 1814. (197) 90. Die Entthronung Napoleons I. 1814. (198) 91. Das preußische Gesetz über die Verpflichtung zum Kriegsdienst (die allgemeine Wehrpflicht) vom 3. September 1814. (199) 92. Die Achtserklärung der Mächte gegen Napoleon. 1815. (200) 93. Briefe Blüchers aus den Jahren 1810-1815. (201) 94. Verlangen nach Volkseinheit und Volksvertretung. 1814. (206) 95. Die Heilige Allianz. 1815. (207) 96. Friedrich Wilhelms III. Verordnung über die Landstände. (209) 97. Aus den Karlsbader Beschlüssen. 20. Sept. 1819. (210) 98. Die Burschenschafter am Jahrestage der Schlacht bei Leipzig. 1820. (212) 99. Der Zoll- und Handelsvertrag zwischen Preußen und Hessen-Darmstadt vom 14. Februar 1828. (214) 100. Patent Friedrich Wilhelms IV., betreffend Einführung des Vereinigten Landtages. 1847. (215) 101. Patent Friedrich Wilhelms IV. wegen beschleunigter Einberufung des Vereinigten Landtages. 1848. (217) 102. Briefe der deutschen Bewegung. 1848. (218) 103. König Friedrich Wilhelms IV. Thronrede und Eid auf die Verfassung. 6. Februar 1850. (219) 104. Friedrich Wilhelm IV. und die deutsche Kaiserkrone. (221) 105. Der Prinz von Preußen über die von der deutschen Nationalversammlung beschlossene Reichsverfassung. (224) 106. Denkschrift des Bundestagsgesandten Otto von Bismarck über die Notwendigkeit einer selbständigen preußisch-deutschen Politik. März 1858. (225) 107. Regierungsprogramm des Prinz-Regenten von Preußen. 8. November 1858. (228) 108. König Wilhelms I. Thronbesteigung am 2. Januar 1861. (230) 109. Ein Rückblick des Fürsten Bismarck auf die preußische Politik von 1786 bis 1866. (231) 110. Abweisung der Parlamentsherrschaft für Preußen. (237) 111. Der Friede von Wien. 30. Oktober 1864. (239) 112. Bedingungen Preußens für die Bildung eines neuen Staates Schleswig-Holstein. (240) 113. Der Vertrag von Gastein. 14. August 1865. (241) 114. Preußens Austritt aus dem Bunde. 14. Juni 1866. (242) 115. Wilhelms I. Aufruf "An mein Volk." 18. Juni 1866. (243) 116. König Wilhelm begibt sich auf den Kriegsschauplatz in Böhmen. 30. Juni 1866. (245) 117. Die Schlacht bei Königgrätz. 3. Juli 1866. (249) 118. Der Prager Friede. 23. August 1866. (252) 119. Geheimes Bündnis zwischen Preußen und den süddeutschen Staaten. 1866. (254) 120. Eine Aufzeichnung König Wilhelms am 31. Dezember 1866. (254) 121. Die Vorgänge in Ems 9.-14. Juli 1870. (255) 122. Frankreichs Kriegserklärung an Preußen. 19. Juli 1870. (257) 123. Thronrede König Wilhelms I. an den Reichstag des Norddeutschen Bundes am 19. Juli 1870. (258) 124. Die Schlacht bei Wörth. 6. August 1870. (259) 125. Der Todesritt der Brigade Bredow in der Schlacht bei Bionville. 16. August 1870. (263) 126. Die Schlacht bei Gravelotte. 18. August 1870. (264) 127. Die Schlacht bei Sedan. 1. Sept. 1870. (265) 128. Begegnung Kaiser Napoleons III. mit dem Grafen Bismarck nach der Schlacht bei Sedan. (267) 129. Die Übergabe der Festung Metz. (269) 130. Die Aufrichtung des neuen Deutschen Kaiserreiches. 18. Januar 1871. (271) 131. Die Thronrede Kaiser Wilhelms I. an den ersten Deutschen Reichstag am 21. März 1871. (279) 132. Der Friede von Frankfurt. 19. Mai 1871. (280) 133. Eine Aufzeichnung Kaiser Wilhelms I. am Schlusse des Jahres 1871. (282) 134. Eine Aufzeichnung des Kaisers am Schlusse des Jahres 1878. (283) 135. Kaiser Wilhelm I. legt den Grund zu der Sozialreform. (284) 136. Der Tod Kaiser Wilhelms I. am 9. März 1888. (286) 137. Fürst Bismarck über "seinen alten Herrn," den König und Kaiser Wilhelm I. (287) 138. Kaiser Friedrichs III. Thronbesteigung am 9. März 1888. (290) 139. Kaiser Wilhelms II. Thronbesteigung am 15. Juni 1888. (291) 140. Kaiser Wilhelms II. Fürsorge für die Arbeiter. (292) 141. Moltke. (294) 142. Kaiser Wilhelms II. Botschaft zur Feier des fünfundzwanzigjährigen Reichsjubiläums am 18. Januar 1896. (295) 143. Bismarck. (297) 144. Aus verschiedenen Reden und Erlassen Kaiser Wilhelms II. (302) Anhang. ([313]) 1. Die Wahlsprüche der hohenzollerschen Fürsten. ([313]) 2. Aus der Verfassungsurkunde des preußischen Staates vom 31. Januar 1850. (314) 3. Aus der Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871. (321) Abschnitt ( - ) Einband ( - )