Textwerkstatt für Schule, Studium und Beruf. Ob Referat, Klausur, Mitschrift, Protokoll, Praktikumsbericht, Thesenpapier, Hausarbeit oder Bachelor-, Master- und Doktorarbeit: Worauf kommt es beim Verfassen des Textes an? Wie bleibt man im Zeitplan? Wie wird der Inhalt geplant? Wie wird aus einer Gedankenreihe ein roter Faden? Schreiben kann gelernt werden der Ratgeber hilft, sich systematisch den eigenen Text zu erarbeiten und die Herausforderungen des wissenschaftlichen Schreibens zu meistern
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Ein Referat, eine Präsentation, ein paar Worte zur Begrüßung Situationen, in denen man frei sprechen und "gut ankommen" muss, ergeben sich immer wieder. Wer seine Rede geschickt aufbaut und souverän argumentiert, schafft eine solide Ausgangsbasis für eine gelungene Ansprache. Das Wissen um sprachliche Mittel und deren Wirkungen, Körpersprache, Gestik, Mimik, Stimmführung, Tempo und Pausen verleihen dem Auftritt den entscheidenden Schliff. Der Ratgeber hat zusätzlich viele nützliche Tipps und Übungen parat
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ZUSAMMENFASSUNG: Schlüsselkompetenzen sollen in den Bachelor- und Master-Studiengängen gefördert werden, so fordern es die Berufsverbände, so empfiehlt es die Hochschulrektorenkonferenz und darauf achten die Akkreditierungsagenturen; doch wie sieht eine kontinuierliche Förderung aus? Welche Schlüsselkompetenzen sollen zu welchen Zeitpunkten im Studium entwickelt, wann wieder aufgegriffen und mit Fachinhalten sinnvoll verknüpft trainiert werden - und das ohne dass das Fachwissen darunter leidet? Mit hochschuldidaktischer Begleitung, fachbereichsinternen Klausurtagungen usw. werden Wege aufgezeigt, die kontinuierliche Förderung gleich zu Beginn der Studiengangplanung mit zu berücksichtigen und zu integrieren. GLIEDERUNG: 1 Schlüsselkompetenzen. - 2 Integration in die Studiengänge. - 2.1 Forderungen der Akkreditierungsagenturen. - Kontinuierliche Förderung von Schlüsselkompetenzen. - 3 Unterstützung durch die hochschuldidaktische Weiterbildung. - 3.1 Workshops zur Studienganggestaltung. - 3.2 Moderation fachbereichsinterner Klausurtagungen. - 4 Ausblick. (HDZD/Text übernommen).
Genderkompetenz ist zu einem wichtigen Schlagwort moderner Hochschulpolitik geworden. Neben den weitreichenden Gleichstellungsmaßnahmen, die in den letzten Jahren an vielen Universitäten eingeführt wurden, ist eine umfassende genderdidaktische Weiterbildung der Lehrenden an Universitäten ein wichtiger, bislang vergleichsweise wenig beachteter Baustein in diesem Prozess. Der Aufsatz diskutiert, welchen Beitrag genderdidaktische Maßnahmen für mehr Sensibilität und methodische Kompetenz des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen und für ein Mehr an moderner Wissenschaftskultur leisten können. Dazu zählen vor allem die Sensibilisierung für die Erweiterung des Curriculums um genderrelevante Aspekte, ein bewusster Umgang mit Sprache und Bildern in der Lehre sowie eine unter dem Aspekt der Genderproblematik reflektierte Unterrichtsmethodik.
Der bekannte Soziologe Elmar Lange untersucht hier die immer wichtiger werdenden Schlüsselkompetenzen: Wie sehen sie aus, wie entstehen sie, können Lehrveranstaltungen bei der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen unterstützen? Am Schluss zieht der Autor hochschuldidaktische Konsequenzen und formuliert so bildungspolitische Erfordernisse. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt des Buches: 1. Was verstehen wir unter den Schlüsselkompetenzen ""Selbstständiges Handeln"", ""Interagieren in sozial he te ro - genen Gruppen"" und ""interaktive Nutzung von Instrumenten und Hilfsmitteln""? 2. Wie entstehen diese Schlüsselkompetenzen? Hier geht es um die Frage nach den grundlegenden Bedingungen in der Familie, Schule, den Peergruppen und den aktuellen Lebensverhältnissen. 3. Welche Effekte haben z. B. die an der Universität Bielefeld angebotenen Lehrveranstaltungen auf die Entwicklung dieser Schlüsselkompetenzen? Hier geht es um die unterrichtlichen und organisatorischen Bedingungen der Veränderung der Kompetenzen in der Hochschule. 4. Welche hochschuldidaktische Konsequenzen lassen sich aus den Ergebnissen der Arbeit für zukünftige Veranstaltungen zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen ziehen? Aus dem Inhalt: Anlass, Problem- und Fragestellungen Zur Entstehung der Schlüsselkompetenzen in Herkunftsfamilie, Schule, Peergruppen und derzeitigen Lebensverhältnissen · Selbstständiges Handeln · Interagieren in sozial heterogenen Gruppen · Interaktive Nutzung von Instrumenten und Hilfsmitteln Motivationen und Selbstwahrnehmungen Probleme lösen Zur Veränderung der Schlüsselkompetenzen in universitären Lehrveranstaltungen Selbstständiges Handeln Interagieren in sozial heterogenen Gruppen Motivationen und Selbstwahrnehmungen Hochschuldidaktische Konsequenzen
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Communicative Cultural Competence as a Key Skill in Intercultural Communication
ABSTRACT: This paper elucidates the importance of cultural competence in intercultural encounters. People from different cultural backgrounds interact with each other daily, bringing forth diverse worldviews, perceptions, and values. These encounters with individuals who think differently often lead to misunderstandings and conflicts. In my view, these factors can distort and hinder communication. This presentation attempts to answer the following question: How can communication between people from different cultures be made successful, and how can communicative difficulties such as stereotypes, prejudices, and clichéd perceptions be overcome to achieve effective communication? Communicative competence plays a significant role in this regard. As a key skill, it can greatly contribute to relatively successful communication in an intercultural encounter.
ZUSAMMENFASSUNG:Dieser Beitrag erläutert die Wichtigkeit der kulturellen Kompetenz in einer interkulturellen Begegnung. Menschen aus unterschiedlichen Kulturprägungen kommen täglich in Kontakt miteinander und bringen verschiedene Weltanschauungen, Weltwahrnehmungen und Werte mit. Diese Begegnungen mit Andersdenkenden lösen oft Missverständnisse und Konflikte aus. Und das kann meiner Auffassung nach, die Kommunikation verzerren und beeinträchtigen. In diesem Vortrag wird der Versuch unternommen folgende Frage zu beantworten: Wie kann man die Kommunikation zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen erfolgreich machen und die kommunikativen Schwierigkeiten wie Stereotypen, Vorurteile, Klischeevorstellungen bewältigen, um eine erfolgreiche Kommunikation zu verwirklichen. Die kommunikative Kompetenz spielt dabei eine hervorragende Rolle. Als Schlüsselkompetenz kann sie erheblich zu einer relativ gelungenen Kommunikation in einer interkulturellen Begegnung beitragen.
This article discusses the praxis of nongovernmental development organizations (NGDOs). It starts by revealing the crisis of the field of development cooperation & shows perspectives for a new strategic outlook. The crisis of NGDOs is, on the one hand, identified as a crisis of legitimization; on the other hand, however, it has structural causes rooted in the political economy. Solutions that adopt mechanistic-objectivistic models of knowledge & organization turn out to be inadequate due to the complexity of the crisis. Clearly more relevant are models of reflexive development cooperation that are based on productive handling of contradictions, critique, & dialogue. Increasing its capacities of reflection will have to become a key competence of NGDOs, decisive for its own future & a vision for development cooperation in general. The article ends with a plea for the creation of spaces of reflection & dialogue in the field of development cooperation & elsewhere. 23 References. Adapted from the source document.
Der Begriff Medienkompetenz ist seit Jahren Gegenstand medienpädagogischer, -wirtschaftlicher, -politischer und -rechtlicher Diskussionen. Während im nationalen und internationalen Berufsbildungsdiskurs zahlreiche Verfahren und Instrumente zur Erfassung unterschiedlicher Kompetenzdimensionen entwickelt worden sind, gibt es erst wenige Ansätze für den Anwendungsbereich Medienkompetenz: Welche Eingrenzungen und Differenzierungen sind zur Erfassung dieses Bereichs notwendig? Wie könnten vorliegende Erfahrungen zur Erfassung oder Messung allgemeiner Schlüsselkompetenzen für den spezielleren Fall der Medienkompetenzerfassung nutzbar gemacht werden?