Tanzania: Voraussetzungen und Möglichkeiten der privaten Investition einschließlich der Darstellung des parastaatlichen Sektors
In: Afrika-Industrieberichte 18
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In: Afrika-Industrieberichte 18
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 68, Issue 43-45, p. 4-9
ISSN: 0479-611X
Der Ökonom Rainer Thiele erläutert im Interview die G20-Initiative Compact with Africa, die vor allem auf die Erhöhung privater Investitionen abzielt – und was zusätzlich notwendig ist, um zu einer nachhaltigen Entwicklung auf dem Kontinent beizutragen. (APuZ)
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Dieses Papier zeigt die Möglichkeiten und Bedingungen auf, die interessierte Investoren in Namibia vorfinden. (DÜI-Kst)
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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Issue 408, p. 18-22
ISSN: 0174-6324
Von der Abgeordneten bis zum Taxifahrer, vom Gemüsemarkt bis zum Kongress - in Mexiko gibt es derzeit nur ein Thema: "Unser Öl". Fernsehspots werben und warnen abwechselnd vor einer geplanten "Energiereform", die mehr private Investitionen für den staatlichen Ölkonzern PEMEX erlauben soll. Denn während die Regierungspartei in einer entsprechenden Initiative auf mehr private Beteiligung im Ölsektor drängt, versuchen KritikerInnen dies mit allen Mitteln zu verhindern. (Lat.am Nachr/GIGA)
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In: Soziale Investitionen
Soziale Investitionen bezeichnen unterschiedliche Formen privater Beitr ge zum Gemeinwohl. Was jedoch als Beitrag zum Gemeinwohl verstanden werden kann, unterliegt dem Diskurs in Zivilgesellschaft und politischer ffentlichkeit. Aus der Perspektive wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen pr fen die Forscher des Heidelberger Centrums f r Soziale Investitionen und Innovationen den Erkl rungsgehalt dieses neuen forschungsleitenden Konzepts Sozialer Investition. Das Konzept beansprucht die prinzipielle Vergleichbarkeit unterschiedlicher Beitr ge zum Gemeinwohl, wie die Arbeit von Stif
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Volume 63, Issue 16, p. 253-257
ISSN: 1860-8787
"Im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms fördern Bund und Länder seit über 25 Jahren die städtebauliche Sanierung und Erneuerung in den Kommunen. Die städtebaulichen Leistungen, die damit erbracht wurden, sind inzwischen in umfangreichen Studien belegt. Das Ausmaß der ökonomischen Wirkungen der Städtebauförderung dagegen wurde bisher nur für Einzelfälle quantifiziert. Um diese Lücke zu schließen, hat das DIW im Auftrag des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (BMBau) die Höhe des Anstoßeffektes für private Investitionen berechnet und die damit verbundenen Beschäftigungswirkungen geschätzt. Nach den Ergebnissen dieser Untersuchung werden mit einer D-Mark Städtebaufördermittel des Bundes und der Länder private Investitionen in Höhe von nahezu sechs D-Mark angestoßen. Bezieht man alle in den Sanierungsgebieten eingesetzten öffentlichen Mittel ein, so beträgt der Anstoßeffekt zwei D-Mark private Investitionen je einer D-Mark öffentlicher Mittel. Insgesamt resultiert daraus ein öffentlich und privat finanziertes Bauvolumen, das das Achtfache des Programmvolumens der Städtebauförderung ausmacht. Mit einem jährlichen Programmvolumen der Städtebauförderung in Höhe von einer Milliarde DM können direkt und indirekt etwa 80 000 Personen im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe sowie in den vorgelagerten Produktionsstufen beschäftigt werden. Sofern durch die Sanierungsmaßnahmen überwiegend neue Beschäftigungsmöglichkeiten entstehen, läßt sich die gesamte Beschäftigungswirkung mit gut 100 000 Beschäftigten beziffern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Volume 63, Issue 16, p. 253-257
"Im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms fördern Bund und Länder seit über 25 Jahren die städtebauliche Sanierung und Erneuerung in den Kommunen. Die städtebaulichen Leistungen, die damit erbracht wurden, sind inzwischen in umfangreichen Studien belegt. Das Ausmaß der ökonomischen Wirkungen der Städtebauförderung dagegen wurde bisher nur für Einzelfälle quantifiziert. Um diese Lücke zu schließen, hat das DIW im Auftrag des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (BMBau) die Höhe des Anstoßeffektes für private Investitionen berechnet und die damit verbundenen Beschäftigungswirkungen geschätzt. Nach den Ergebnissen dieser Untersuchung werden mit einer D-Mark Städtebaufördermittel des Bundes und der Länder private Investitionen in Höhe von nahezu sechs D-Mark angestoßen. Bezieht man alle in den Sanierungsgebieten eingesetzten öffentlichen Mittel ein, so beträgt der Anstoßeffekt zwei D-Mark private Investitionen je einer D-Mark öffentlicher Mittel. Insgesamt resultiert daraus ein öffentlich und privat finanziertes Bauvolumen, das das Achtfache des Programmvolumens der Städtebauförderung ausmacht. Mit einem jährlichen Programmvolumen der Städtebauförderung in Höhe von einer Milliarde DM können direkt und indirekt etwa 80 000 Personen im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe sowie in den vorgelagerten Produktionsstufen beschäftigt werden. Sofern durch die Sanierungsmaßnahmen überwiegend neue Beschäftigungsmöglichkeiten entstehen, läßt sich die gesamte Beschäftigungswirkung mit gut 100 000 Beschäftigten beziffern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Deutscher Bundestag. Drucksachen, Volume 11, p. 1-7
"Ziel des Gesetzentwurfes ist ein Sofortprogramm als Zwischenschritt zur dringend notwendigen Entlastung bei der Unternehmensbesteuerung. Durch das Investitionsförderungsgesetz werden das Einkommenssteuer- und Körperschaftssteuergesetz wie folgt geändert: Zusätzlich zur Schaffung neuer Arbeitsplätze investierte Unternehmensgewinne werden steuerlich teilweise freigestellt. Für jeden neu eingerichteten Arbeitsplatz wird ein steuerlicher Freibetrag in Höhe von 40% bis zu einer Höchstgrenze der Investitionssumme von 100 000 DM gewährt. Mit diesem Freibetrag werden zusätzliche Ausrüstungsinvestitionen von mindestens 5% und damit ein Investitionsvolumen von mehrals 8 Mrd. DM angeregt. Zugleich entstehen damit mindestens 100 000 neue Arbeitsplätze." (Autorenreferat)