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Pendelwanderung und Arbeitszentren in Rheinland-Pfalz: Ergebnisse d. Volks- u. Berufszählung 1970
In: Statistik von Rheinland-Pfalz Bd. 233
Transnational Mobilitat: Empirische Befund und theoretische Uberlegungen
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 30, Heft 3, S. 345-359
ISSN: 0340-0425
For a considerable time international migration has no longer been synonymous with unidirectional & singular changes of residence from one country to another one. Permanent emigration & immigration were, to an ever increasing extent, replaced by commuting, a migration of workers in keeping with the needs of economy, a circular migration of elites as well as by several other forms of transnational mobility. They are based on ethnical networks, a reduction of travelling time, cost & effort for covering distances as well as on the readiness of the persons involved to live a "life in two societies" -- with all the pros & cons of a "hybrid" way of life. These new types of transnational mobility are not transitory phenomenon tending to fade out in the course of time, but a permanent feature in an interlinked & globalized world. 4 Tables, 18 References. Adapted from the source document.
Auf dem Weg zur Arbeit: Pendeln zwischen Wohn- u. Arbeitsort
In: Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung 22
Je größer die Arbeitslosenquote, desto länger werden die Arbeitswege; nach einer Stagnation während der 70er Jahre haben sich die Anfahrtswege stetig verlängert, und seit der Wiedervereinigung sind die Verhältnisse schlagartig noch ungünstiger geworden. Die verkürzten Arbeitszeiten werden durch verlängerte Fahrzeiten für viele wieder aufgezehrt. Ursachen und Folgen dieser Entwicklungen werden hier dargestellt und Reformkonzepte diskutiert. Zur Einführung gut geeignet, leider ist das Kleinformat sehr ungünstig. (2) (LK/HH: Reimers)
Pendlerbewegungen und kleinräumige Pendlerverflechtungen der Stadt Langenhagen (Umland- und Binnenwanderung) mit einem Überblick zur Beschäftigten- und Arbeitsstättenstruktur: Auswertung der VZ- und Az-Statistike sowie Pendlerdaten des Amtes für Statistik
In: Langenhagen plant und baut 28
Die Einwohner einer jungen Stadt: Altersgliederung und Bevölkerungswachstum in Wolfsburg
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 1/2, S. 229-236
ISSN: 0003-9209
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag die Entwicklung der Stadt Wolfsburg von einer "Barackenstadt" im Jahre 1945 zu einer modernen Stadt mit ca. 70 000 Einwohnern im Jahre 1962. Er geht ausführlich auf die für Stadtneugründungen typischen Abweichungen vom durchschnittlichen Altersaufbau und den damit verbundenen Problemen ein sowie auf den Umfang der Pendelwanderung.
Industrieller Wandel im ländlichen Raum: Untersuchungen im Gebiet des mittleren Neckar 1850-1914
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 1979, S. 43-122
ISSN: 0066-6505
Bei der vorliegenden Untersuchung über den industriellen Wandel im Gebiet des mittleren Neckar (1850-1914) anhand des Dorfes Berkheim bei Esslingen handelt es sich um einen Teilbeitrag zu dem von der DFG geförderten Projekt "Industrialisierung und sozialer Wandel im Großraum Stuttgart während des 19. Jahrhunderts". Als Quellen dienten von Hippel Archivmaterialien, Gemeinde- und Landesstatistiken, Pfarrberichte und Sekundärliteratur. Der Autor nennt eingangs die Gründe für die Wahl des Dorfes Berkheim als Untersuchungsgegenstand und analysiert anschließend die Bevölkerungsentwicklung (regionale Herkunft und Mobilität der Bevölkerung), die Entwicklung der Wirtschaftsstruktur und die sozialen und mentalen Auswirkungen der Industrialisierung. Die Darstellung enthält zahlreiche Karten und Tabellen. Von Hippel zeigt, daß die Konsequenzen des Industrialisierungsprozesses für den ländlichen Raum, der einen wachsenden Teil der industriellen Arbeitskräfte mittels Pendelwanderung liefert, vielfach andere sind als in den industriellen Zentren selbst. Während letztere durch eine starke innerstädtische Fluktuation, hohe regionale Mobilität und schlechte Wohnverhältnisse der Arbeiterschaft gekennzeichnet sind, kann die Industrialisierung im ländlichen Umfeld eine Minderung der regionalen Mobilität bzw. deren teilweise Surrogierung durch Pendelwanderung bewirken. Freilich ist die dadurch bewirkte regionale Stabilisierung überwiegend mit beruflicher Mobilisierung verbunden, wie der tiefgreifende Wandel der Wirtschafts- und Berufsstruktur in Berkheim belegt. (STR)
Landeshauptstadt Potsdam und das Umland
In: Beiträge zur Statistik und Stadtforschung Nr. 1999,1
Pendelverkehr: Partizipationserfahrungen; konsolidierter Bericht
In: Forschungsbericht
In: Dokument
Interregional Migration Propensity and Labour Market Size in Sweden, 1970-2001
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Band 44, Heft 4, S. 455-464
ISSN: 1360-0591
Are commuting areas relevant for the delimitation of administrative regions in Denmark?
In: Regional studies, Band 36, Heft 8, S. 833-844
ISSN: 0034-3404
"Ein funktionsfähiges Wirtschaftsgebiet ist ein Gebiet, in dem die Mehrheit der Einwohner auch Beschäftigung findet. Es ist wünschenswert, dass Verwaltungsgebiete sich aus funktionsfähigen Gebieten ergeben. Wo das nicht der Fall ist, können Spannungen zwischen verschiedenen Verwaltungsgebieten und Schwierigkeiten bei der Planung entstehen. Als Beitrag zur Debatte, die in Dänemark um die Größe von Stadtgebieten geführt wird, hat die Autorin das Land in funktionsfähige Wirtschaftsgebiete aufgeteilt. Im Fall der Pendlergebiete ist dies für zwei verschiedene Zeitpunkte durchgeführt worden: die Jahre 1980 und 1995. Es wird aufgezeigt, dass die Zahl der Gebiete in dem Zeitraum abgenommen hat. Darüber hinaus wird Dänemark in Einkaufsgebiete aufgeteilt, von denen es bedeutend mehr als Pendlergebiete gibt. Die Aufteilung wurde mit Hilfe eines ganz einfachen Algorithmus durchgeführt. Er besteht aus drei Schritten, einer Kombination zweier Algorithmen, die vom MILJOMINISTERIET, 1994 (Ministry of Environment and Energy) und von COOMBES et al. (1986) vorgelegt worden waren. Die Abhängigkeit der Konstanten, die den Algorithmen eigen ist, wird illustriert und diskutiert." (Autorenreferat)