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Extrait du corpus d'Orléans, réalisé dans le cadre de l'Enquête SocioLinguistique à Orléans à la fin des années 1960. ; 01 depuis 34 ans03 oui, nombreux amis, mais intégration lente; Orléans ville froide04 compte se retirer à la campagneT1 travail avant naissance enfants; historique familiale; orientation technique filsT5 obligation budgétaire; mais problème des enfants; surmenage; importance du rôle parental jusqu'à 18 ansT7 fille aînée secrétaireL1 accompagne mari voir du football; cinéma; vie culturelle à OrléansL3 chez mèreE1 éducation sexuelle, code de la route; moderniser l'enseignementE2 avis partagéE3 mathématiqueE4 ambiance familiale; goûts et capacités de l'enfantE12 favorableE5 selon le cas; besoin d'orientationE6 délicat : rôle de l'homme dans le ménageE9 conditions personnellesE11 suivant débouchésP1 beaucoup de réalisations; peu pour les vieux; hôpitaux insuffisants; logements bons mais chers, donc travail de la femmeP3 maireP4 RR certains jeunes farfelus; désorientation générale dans société en mutation; lacunes sur le plan social; rôle des syndicats; leur importance; mari syndiquéT13 mari, plusieurs foisT15 échec de dialogue patrons-travailleurs; généralement sur conditions de travailT19 dans sa jeunesse ouiRep. P4 RR mai 68 dans la perspective des revendications ouvrières; salairesP5 représentation idéologiqueP6 jamais compris pourquoiP8 pour le centreP9 très marquées; Orléans ville bourgeoise; clansP12 distinctions disparaissent parmi les jeunesP10 RR suivant comportement plus ou moins ; Identifiant du témoin : VA 436 Femme, 56 ans (née en 1913 à Orléans), sans profession. Enregistré par Catherine Sée-Grossle 15 avril 1969 au domicile du témoin. Questionnaires enregistrés : questionnaire sociolinguistique ; questionnaire ouvert (questions 01 ; 03-04 ; T1 ; T5 ; T7 ; T13 ; T15 ; T19 ; L1 ; L3 ; E1-E6 ; E9-E12 ; P1 ; P3-P6 ; P8-P10 ; P12 ; omelette). Classe politique du témoin : Centre. Acoustique : assez claire, bruits de micro. ; Discourse type: dialogue
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Extrait du corpus d'Orléans, réalisé dans le cadre de l'Enquête SocioLinguistique à Orléans à la fin des années 1960. ; 01 depuis 34 ans03 oui, nombreux amis, mais intégration lente; Orléans ville froide04 compte se retirer à la campagneT1 travail avant naissance enfants; historique familiale; orientation technique filsT5 obligation budgétaire; mais problème des enfants; surmenage; importance du rôle parental jusqu'à 18 ansT7 fille aînée secrétaireL1 accompagne mari voir du football; cinéma; vie culturelle à OrléansL3 chez mèreE1 éducation sexuelle, code de la route; moderniser l'enseignementE2 avis partagéE3 mathématiqueE4 ambiance familiale; goûts et capacités de l'enfantE12 favorableE5 selon le cas; besoin d'orientationE6 délicat : rôle de l'homme dans le ménageE9 conditions personnellesE11 suivant débouchésP1 beaucoup de réalisations; peu pour les vieux; hôpitaux insuffisants; logements bons mais chers, donc travail de la femmeP3 maireP4 RR certains jeunes farfelus; désorientation générale dans société en mutation; lacunes sur le plan social; rôle des syndicats; leur importance; mari syndiquéT13 mari, plusieurs foisT15 échec de dialogue patrons-travailleurs; généralement sur conditions de travailT19 dans sa jeunesse ouiRep. P4 RR mai 68 dans la perspective des revendications ouvrières; salairesP5 représentation idéologiqueP6 jamais compris pourquoiP8 pour le centreP9 très marquées; Orléans ville bourgeoise; clansP12 distinctions disparaissent parmi les jeunesP10 RR suivant comportement plus ou moins ; Identifiant du témoin : VA 436 Femme, 56 ans (née en 1913 à Orléans), sans profession. Enregistré par Catherine Sée-Grossle 15 avril 1969 au domicile du témoin. Questionnaires enregistrés : questionnaire sociolinguistique ; questionnaire ouvert (questions 01 ; 03-04 ; T1 ; T5 ; T7 ; T13 ; T15 ; T19 ; L1 ; L3 ; E1-E6 ; E9-E12 ; P1 ; P3-P6 ; P8-P10 ; P12 ; omelette). Classe politique du témoin : Centre. Acoustique : assez claire, bruits de micro.
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ISSN: 0433-7026
In: The journal of psychology: interdisciplinary and applied, Band 136, Heft 6, S. 684-688
ISSN: 1940-1019
In: The Journal of social psychology, Band 136, Heft 6, S. 794-800
ISSN: 1940-1183
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10029050-8
Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.eccl. 3169 q-136
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Blog: The Axe Files with David Axelrod
Ben Smith, the editor-in-chief of BuzzFeed, talks with David Axelrod about BuzzFeed's approach to journalism and how he responds to the organization's critics, why Donald Trump has reenergized the news media, why BuzzFeed decided to publish the Trump dossier without verifying its claims, and how the Clinton campaign in 2016 overcompensated for its mistakes in 2008.
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Einstellung zu und Gebrauch von E-Commerce bei Unternehmen.
GESIS
In: Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Band 136
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Muß sich ein Kirchenvorsteher einer katholischen Pfarrgemeinde, der diese auf Schadensersatz wegen Verletzung einer Verkehrspflicht in Anspruch nimmt, entgegenhalten lassen, daß er ihr für die Erfüllung der Verkehrspflicht verantwortlich sei? -- 2. Zur Frage der Haftung des Kraftfahrzeughalters für Schäden, die auf einer sog. Schwarzfahrt ungerichtet werden?) -- 3. 1. Wann haftet der Kraftfahrzeughalter nach allgemeinen Vorschriften für einen Schaden, den der Kraftfahrzeugführer auf einer ohne Wissen und Willen des Halters unternommenen Fahrt verursacht? 2. Zum Umfange der Schadensersatzpflicht nach dem Kraftfahrzeuggesetz -- 4. 1. Kam der Ehemam nach Beendigung der allgemeinen Gütergemeinschaft, die zwischen ihm und den gemeinschaftlichen Kindern nicht fortgesetzt wird, allein ohne Zuziehung der Erbengemeinschaft ein zum noch ungeteilten Gesamtgut gehöriges Grundstück verpachten? 2. Woraus muß sich nach § 1424 BGB. die Kenntnis des Ehemanns oder des Dritten von der Beendigung der ehemännlichen Verwaltungsbefugnis beziehen? 3. Kam der Grundstücksbesitzer dem Herausgabeanspruch gegenüber ein Zurückbehaltungsrecht auch dann geltend machen, wenn er dem Herausgabeanspruch auf andere Weise begegnen kam und dadurch bereits gesichert ist? 4. Zur rechtlichen Bedeutung der Übertragungsanordnung gemäß § 118 ZBG. in der Teilungsversteigerung -- 5. Zum Begriff der Einziehung eines Verkehrsweges im Sinne von § 3 Abs. 2 des Telegraphenwegegesetzes vom 18. Dezember 1899 (RGBl. S. 705). Ist es dafür erheblich, ob ein selbständiger oder ein unselbständiger Wegeteil eingezogen wird? Kommt es für die Frage, ob die Telegraphenverwaltung die infolge einer Wegeeinziehung erforderlich werdenden Änderungen an ihrer Telegraphenlinie auf eigene Kosten zu bewirken hat, darauf an, ob die Einziehung auf Anregung und zum Nutzen des Wegeunterhaltungspflichtigen oder eines anderen geschieht? -- 6. Fällt die Befugnis des Hauptvermieters, nach § 556 Abs. 3 BGB. gegen den Untermieter vorzugehen, dann weg, wenn er von dem mit dem Hauptmieter geschlossenen Mietverträge zurücktritt? -- 7. Kann der Veräußerer eines Grundstücks vom Erwerber Ausgleichung verlangen, wenn ihn infolge einer nach Vertragsschluß eingetretenen Änderung der Rechtsprechung eine nicht vorausgesehene Aufwertungspflicht trifft? -- 8. Schützt die Vorschrift des § 774 Abs. 1 Satz 2 BGB. den Gläubiger auch dagegen, daß der Bürge den Rechtsübergang zum Nachteil anderer Forderungen desselben Gläubigers gegen denselben Schuldner als der verbürgten geltend macht? -- 9. Hastet der preußische Notar den Beteiligten ans Schadensersatz, wenn er zu einem von ihm beurkundeten Verträge einen zu hohen Stempel berechnet hat, den jene dann im Vertrauen aus die Richtigkeit dieser Berechnung gezahlt haben? -- 10. Kann ein Verzicht des Versicherers auf das Zugehen des Widerrufs einer Bezugsberechtigung darin gefunden werden, daß der Versicherungsvertrag mit einer Klausel geschlossen worden ist, wonach der Versicherer befugt sein sott, den Inhaber des Versicherungsscheins als berechtigt zur Verfügung über alle Ansprüche des Versicherungsnehmers aus dem Versicherungsvertrag anzusehen? -- 11. 1. Hat der Pächter nach dem Reichssiedlungsgesetz vom 11. August 1919 ein Vorkaufsrecht auch dann, wenn das Siedlungsunternehmen das Pachtgrundstück freihändig erworben hat? 2. Besteht das Vorkaufsrecht des Pächters auch an Flächen, die er nicht in Pachtbesitz gehabt hat? S. Ist auf das Vorkaufsrecht des Pächters § 508 BGB. anwendbar? Wie ist danach zu verfahren? -- 12. Zur Höhe und Berechnung der Bankzinse« um die Zeit der Währungsfestigung. Durften damals die Banken in den einzelnen Saldoabschnitten die Zinsen allgemein für den ganzen Abschnitt nach dem darin vorkommenden höchsten Stande der Schuld der Stunden berechnen? -- 13. Ist bei der Bemessung des Schmerzensgeldes 1. eine Haftpflichtversicherung, 2. ein besonders grobes Verschulden des Schädigers zu berücksichtigen? -- 14. Kann die bei einem Amtsgericht eingerichtete Aufwertungsstelle in einem Vergleich, der in einer bei ihr anhängigen Aufwertungssache geschlossen wird, die vom Grundeigentümer für die Aufwertungshypothek bewilligte Zulässigkeit sofortiger Zwangsvollstreckung gegen den jeweiligen Eigentümer des Grundstücks rechtsgültig beurkunden? -- 15. 1. Zur Frage der Rechtsgültigkeit der Verordnung über Preisbindungen für Markenwaren vom 16. Januar 1931. 2. über Preisbindungen der zweiten Hand bei Markenwaren. 3. Zur Frage der Sittenwidrigkeit des Preisschleuderns bei Markenwaren -- 16. Bestehen Eigentümergrundschulden, soweit eingetragene Strafzinsen zugunsten des Hypothekengläubigers nicht verfallen oder eingetragene Entschädigungen für vorzeitiges Fälligwerden des Kapitals dem Gläubiger nicht erwachsen? -- 17. Zur Auslegung und Wirksamkeit der Eintragung einer Höchstbetragshhpothek, bei der weder die gesicherte Forderung noch deren Schuldner ausdrücklich bezeichnet ist. -- 18. 1. Zur Auslegung von § 12 des Kraftfahrzeuggesetzes vom 3. Mai 1909. 2. Zur Auslegung der §§ 39,40,86,88 des Reichsversorgungsgesetzes vom 22. Dezember 1927. -- 19. Kann der Gläubiger einer im Jahre 1910 wegen aller feiner gegenwärtigen und zukünftige« Ansprüche aus einem Kontokorrent eingetragenen Höchstbetragshypothek deren Auswertungsbetrag fordern, wenn das von 1910 bis 1930 ununterbrochen fortgesetzte Kontokorrent zwar am Ende der Inflationszeit keine Ansprüche des Gläubigers auswies, aber bei der Abrechnung tot Jahre 1930 für ihn einen aus wertbeständig begründeten Ansprüchen zusammengesetzten Saldo in Höhe des Auswertungsbetrags der Hypothek ergab? -- 20. 1. Wer wird Hypothekengläubiger, wenn der Zwangsversteigerungsrichter Im Verteilungstermin eine Forderung gegen den Ersteher auf unbestimmte Empfänger überträgt, tarnt aber, hiervon abweichend, die für die Forderung einzutragende Sicherungshypothek für eine namentlich benannte Person als Gläubigerin eintragen läßt, die in Wahrheit nicht berechtigt ist? 2. Zur Frage befreiender Schuldübernahme durch den Ersteher im Falle des § 53 Abs. 1 ZVG. -- 21. 1. Gilt bei Anordnung der Nachlaßverwaltung oder Eröffnung des Nachlaßkonkurses über den Nachlaß des einen Gesellschafters einer offenen Handelsgesellschaft die mit feinem Tode nach dem Gesellschaftsvertrag eingetretene Anwachsung des Gesellschaftsvermögens an den anderen Gesellschafter als nicht eingetreten? 2. Kann die Unzulässigkeit einer Konkurseröffnung im Prozeßwege geltend gemacht werden? -- 22. 1. über das Erfordernis der Bestimmbarkeit des Abtretungsgegenstandes bei Abtretung künftiger Forderungen. 2. Zur Frage der Sittenwidrigkeit solcher Abtretung -- 23. Liegt ein Kassageschäft vor, wenn der Prämienkäufer die Wertpapiere effektiv bezieht? -- 24. Zur Frage der Beweislast bei der Anfechtung eines zwischen Verwandten vorgenommenen Erfüllungsgeschäfts -- 25. Zur Auslegung der Befreiungsvorschrift im Absatz 3 zu d der Tarifstelle 18 Nr. 2 des preußischen Stempelsteuergesetzes vom 27. Oktober 1924 -- 26. 1. Erstreckt sich die Befreiung der preußischen Eisenbahngesellschaften von der Entrichtung einer Gewerbesteuer nach § 88 Abs. 2 des preußischen Eisenbahngesetzes vom 3. November 1888 (GS. S. 505) auch auf eine Gemeinde-Gewerbesteuer? 2. Zur Tragweite des § 49 das. Wen trifft die dort zu Gunsten der Eisenbahngesellschaften vorgesehene Entschädigungspflicht? 3. Hat die preußische Gewerbesteuerverordnung vom 28. November 1928 (GS. S. 519) die zu 1 bezeichnete Gewerbesteuerfreiheit aufgehoben? 4. Hat sie den Entschädigungsanspruch der Eisenbahngesellschaften wegen Abschaffung ihrer Gewerbesteuerfreiheit aufgehoben oder beschränkt? 5. Inwieweit wäre eine solche Aufhebung oder Beschränkung mit Art. 153 RVerf. vereinbar? -- 27. Wird die Gültigkeit eines privatschriftlichen Testaments, an dem der Erblasser über Mitternacht hinaus geschrieben hat, dadurch in Frage gestellt, daß er den eben abgelaufenen Tag als den der Errichtung angibt? -- 28. 1. Zur Auslegung einer Vertragsbestimmung, nach der Darlehnsrückzahlungen nach Wahl des Gläubigers entweder in holländischer Währung oder in deutscher Reichswährung zu leisten sind. 2. Fassung der Urteilsformel bei Verurteilung zu einer solchen Leistung -- 29.
• 26 deaths reported to Health Dept. yesterday, 136 total of deaths in Cincinnati• 223 new cases, which includes 31 cases from Longview Hospital (12 attendants, 19 patients)• 1200 cases since a week ago last Saturday• 6 deaths at GH, 40 admissions, some taken to Emergency Hospital at the County Infirmary• 40 patients at County Infirmary• 442 total patients at GH and County Infirmary• Univ. Cincinnati/Ohio Mechanics Institute: no new cases• No soldier deaths yesterday• 12 soldiers discharged from Emergency Hospital in Music Hall• Board of Health meeting at 11 about "the influenza situation" • Local Draft Board's "plea" for exception to Health Board order, so that there can be examination of those selected for service, will probably be denied.• Health Dept: order will not be lessened "for several days."• Acting Health Officer Oscar Craven: order for hotel managers to remove "chairs and seating places" out of lobbies, mezzanine, and parlor floors because there have been complaints about "crowds in hotel lobbies."• Hotel managers were told that guests may only be in the lobby to "transact business, while loiterers are to be told to move on."• Bethesda Hospital has placed 10 beds in GH for victims of influenza.• Asst. US District Attorney Edward K. Bruce: confined to home with influenza• Asst. District Attorney James R. Clark: has been sick 3 weeks, but "is reported convalescing."• President of the Polyclinic Dr. Travis Carroll offered use of the Cincinnati Polyclinic as a night clinic to the Health Dept. ("to be established by the Board of Health").• Dr. Carroll: night clinic would be planned for Tuesday and Friday nights of each week. ; Newspaper article ; 14
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In: Revue française de science politique, Band 61, Heft 6, S. XII-XII
ISSN: 1950-6686
In: The China quarterly, Band 136, S. f1-f6
ISSN: 1468-2648
In: Reihe PowerBooks
In: Altenpflege