Entwicklungshilfe und neue Weltwirtschaftsordnung
In: Katholische Soziallehre in Text und Kommentar 10
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In: Katholische Soziallehre in Text und Kommentar 10
In: Bürger & Staat, Band 49, Heft 4, S. 226-231
ISSN: 0007-3121
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 360-363
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 20, Heft 1, S. 2-39
ISSN: 0003-892X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, Heft 20, S. 1-16
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B20, S. 3-21
ISSN: 0479-611X
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 31, Heft 16, S. 539-546
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 31, Heft 16, S. 539-546
In: Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik, S. 189-195
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 29, Heft 2, S. 173-186
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Die Neue Gesellschaft, Band 25, Heft 9, S. 728-734
ISSN: 0028-3177
Beim Problem einer neuen Weltwirtschaftsordnung stellt sich die Alternative zwischen der Auflösung der vertikalen Struktur der internationalen Arbeitsteilung und der Reform der Weltwirtschaftsordnung. Das Lome-Abkommen 1975 zwischen Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifischen Ozeans und der EG enthält Elemente, v.a. das System der Ausfuhrerlösstabilisierung (STABEX-System), die einen ersten Schritt zu einer neuen Weltwirtschaftsordnung nach den Forderungen der Entwicklungsländer darstellen. Das STABEX-System entspricht im Prinzip der Forderung nach einem automatischen Ressourcentransfer, sein Umfang ist quantitativ aber noch zu gering. Probleme des Preisindexes von Industriegütern und Rohstoffen und des Protektionismus in den Handelsbeziehungen können damit nicht gelöst werden. (HM)
In: Die internationale Politik : Jahrbücher d. Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1975/1976, S. 57-77
ISSN: 0539-158X
World Affairs Online
In: Die Dritte Welt in der Krise: Grundprobleme der Entwicklungsländer, S. 81-96
Die Problematik des traditionellen Vorrangs des Rohstoffsektors in den Entwicklungsländern wird in ihren Folgen für ihre Entwicklung und für das Weltwirtschaftssystem erörtert. Zentraler Diskussionspunkt sind die Mengen- und Preisprobleme auf den internationalen Rohstoffmärkten; starke zyklische Preisschwankungen verhindern, daß die Entwicklungsländer sicheren Nutzen aus ihren Rohstoffvorkommen ziehen können. Die Entwicklung zu einer neuen internationalen Rohstoffordnung zeichnet sich nur sehr langsam ab. Es wird vorgeschlagen, daß die Entwicklungsländer ihre Rohstoffe auch selbst weiterverarbeiten sollten, um die Industrialisierung voranzutreiben. Dazu müßte ihnen der Zugang zu allen internationalen Märkten eröffnet werden. Der Dialog zwischen Nord und Süd wird diesbezüglich skeptisch beurteilt. (HA)