Die Entwicklung der Nachfrage nach langlebigen, hochwertigen Gebrauchsgütern und nach Dienstleistungen: eine Überprüfung der Sättigungshypothese
In: Recht - Wirtschaft - Gesellschaft
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In: Texto para Discussão, 1117
World Affairs Online
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In: Baurechtliche Schriften 31
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 70, Heft 3, S. 221-223
ISSN: 0342-300X
"Fachkräftemangel, niedrige Löhne, harte Arbeitsbedingungen und Überlastung sind sehr häufig zentrale Begriffe von Debatten rund um die sozialen Dienstleistungen. Gleichzeitig ist Konsens, dass Image und Anerkennungskultur hier eine wichtige Rolle spielen. Der Beitrag greift dies auf und unterstreicht, dass die sozialen Dienstleistungen sicher, konjunkturunabhängig und zukunftsfähig gute Beschäftigung ermöglichen, auch in Zeiten des digitalen Wandels. Der soziale Sektor kann beschäftigungspolitische Wirkung dann entfalten, wenn dafür auch entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Texte 2021, 170
Ziel des Ressortforschungsvorhabens "Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. einen Hinweis auf geeignete Datenquellen. Dieser Teilbericht (III) beinhaltet eine umfassende Datendokumentation. Zunächst wurden allgemein zur Verfügung stehende Ökobilanz-Datenbanken bzw. verwandte Datenbanken daraufhin analysiert, ob sie Daten zur temporären Flächenbelegung, Flächennutzungsänderung oder Hemerobie bzw. anderweitige, auf die Qualität oder Eigenschaft der Flächen verweisende Daten beinhalten. In einem zweiten Schritt wurde geprüft, inwieweit diese Daten nachvollziehbar und mit dem hier angewandten methodischen Ansatz kompatibel sind. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Mehrzahl der Datenbanken entweder keine oder mit den Anforderungen des Flächenrucksacks nicht kompatible Flächendaten enthalten. Insgesamt wurde festgestellt, dass eine einheitliche und konsistente Referenzquelle nicht verfügbar ist. Im Rahmen dieses Projekts wurden daher generische Datensätze erstellt, die die drei Komponenten des Flächenrucksacks (temporäre Flächenbelegung, Flächennutzungsänderung und Hemerobie) jeweils für eine umfassende Anzahl an Produkten aus forstlicher, agrarischer, mineralischer oder fossiler Herkunft abdecken. Da die generischen Datensätze zur Hemerobie aus den Kriterien und Messgrößen für die verschiedenen Flächennutzungsarten abgeleitet werden, erfolgte die Arbeit der Datenerhebung in direkter Verbindung mit der Weiterentwicklung dieser Messgrößen. Damit ist eine Anschlussmöglichkeit an primäre Datenquellen zu diesen Messgrößen gegeben.
In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 89, Heft 549, S. 329-332,336-337
ISSN: 0011-3530
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In: Economics Discussion Papers, 9203
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In: Working paper / International Potato Center, 1991,6
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In: Defence and peace economics, Band 19, Heft 4, S. 293-302
ISSN: 1024-2694
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In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft S 02, S. S22-S22
ISSN: 2197-621X
Klüh Care Management ist der erfahrene Kompetenzträger für Dienstleistungen im Gesundheitssektor
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 131
In: IfE-Schriftenreihe 26
In: Texte 2021, 169
Ziel des Projekts "Flächenrucksack" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III).Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des "Flächenrucksacks" beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie "Naturrauminanspruchnahme" dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden.
In: Texte 2021, 168
Ziel des Projekts "Flächenrucksack" ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III). Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des "Flächenrucksacks" beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie "Naturrauminanspruchnahme" dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden.