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11975 Ergebnisse
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 43, Heft 3, S. 492-493
ISSN: 0028-3320
In: Informationen zur Raumentwicklung 2006,8
Zwar ist billiges Erdöl nicht mehr selbstverständlich und für alle Zeit verfügbar, doch hängen Verkehr und räumliche Mobilität und mit ihnen ein Großteil der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Abläufe immer noch fast vollständig vom Erdöl ab. In der Sicherung der räumlichen Mobilität liegt somit auch für die Raum- und Stadtplanung eine große Zukunftsaufgabe. Das Heft informiert über die voraussichtliche Entwicklung der Kraftstoffversorgung und zeigt mögliche Schritte zur postfossilen Mobilität und Siedlungsplanung auf (Quelle: BBR).
In: Familien-Atlas II: Lebenslagen und Regionen in Deutschland, S. 176-187
Für klimagerechte Mobilität. Der Zugang zu Mobilität hat maßgeblichen Einfluss auf den individuellen wirtschaftlichen Erfolg: Wer mobil ist, findet leichter einen Arbeitsplatz, verdient mehr und ist zufriedener. Unser aktuelles Mobilitätsverhalten führt allerdings zu großen Belastungen von Umwelt und Infrastruktur mit negativen Auswirkungen auf unser aller Lebensqualität und Gesundheit. Andreas Herrmann, Johann Jungwirth und Frank Huber zeigen, dass Mobilität sehr wohl klimagerecht und barrierefrei sein kann. An Beispielen aus aller Welt illustrieren sie, wie neue Player auf dem Mobilitätsmarkt mit revolutionären Geschäftsmodellen bereits heute die Mobilität der Zukunft gestalten. Autonomes Fahren zu fördern und Mobilität als bedarfsweise buchbaren Service zu begreifen, sind nur zwei der vorgestellten Bausteine auf dem Weg zu einer nachhaltigen Verkehrswende.
In: AIS-Studien: das Online-Journal der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Band 10, Heft 2, S. 87-102
ISSN: 1866-9549
Arbeitsbedingte räumliche Mobilität stellt Betriebe und Beschäftigte vor spezifische Herausforderungen: Sie führt zu tiefgreifenden Veränderungen der Arbeits- und Lebenspraxis der mobilen Erwerbstätigen und muss betrieblich geregelt werden. Der vorliegende Artikel arbeitet die grundlegenden Herausforderungen und Problematiken der Mobilitätsformen Dienstreise und Wochenendpendeln heraus, zeigt betriebliche Umgangspraktiken auf und diskutiert sie im Hinblick auf soziale und ökologische Kriterien von Nachhaltigkeit. Damit sind gesundheitliche und soziale Reproduktionszusammenhänge sowie kursorisch der CO2-Ausstoß, verursacht durch steigendes betriebliches Verkehrsaufkommen, gemeint. Nachhaltigkeit wird hierbei als normatives betriebliches Konzept verstanden, welches als Leitprinzip Arbeit organisiert und gestaltet. Der Artikel untersucht, ob Nachhaltigkeit eine betriebliche Leitgröße darstellt und inwiefern mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitsziele betrieblich umgesetzt werden (können).
In: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung Band 36
Annika Busch-Geertsema untersucht, inwiefern sich Mobilitätsverhalten und mobilitätsbezogene Einstellungen im Zuge eines Lebensereignisses ändern. Auf einer zwischen Psychologie und Geographie angesiedelten theoretischen Grundlage sowie mittels einer dreistufigen Panelbefragung von Studierenden, die im Befragungszeitraum ins Berufsleben eingetreten sind, werden mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden Erkenntnisse zur (In)Stabilität der Verkehrsmittelnutzung und der Einstellungen herausgearbeitet. Weiterhin identifiziert die Autorin potentielle Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Übergang ins Berufsleben stehen. Der Inhalt Bewusstes und habitualisiertes Mobilitätshandeln Mobilität in Umbruchsituationen und Schlüsselereignisse Mobilitätseinstellungen Mobilität junger Erwachsener Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Humangeographie, Psychologie, der Sozialwissenschaften sowie der Planungs- und Ingenieurswissenschaften Die Autorin Annika Busch-Geertsema ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung am Institut für Humangeographie an der Goethe-Universität Frankfurt. In ihren bisherigen Forschungen beschäftigte sie sich mit individuellem Mobilitätsverhalten und verortet ihre Forschungen an der Schnittstelle der Psychologie zur Geographie. Darüber hinaus interessiert sich für Themen des Radverkehrs und für Verkehrs- und Mobilitätspolitik
In: Handbuch Nachhaltigkeitskommunikation. Grundlagen und Praxis., S. 221-231
"Im Sinne der Nachhaltigkeitskommunikation muss das Auto keineswegs gegen andere Verkehrsträger ausgespielt werden. Vielmehr gilt es, realisierbare Mobilitäts- und Nutzungsalternativen aufzuzeigen und Verkehrsmittel-Switching attraktiv zu machen. Hierzu wird sehr viel stärker von den einzelnen Bevölkerungsgruppen aus zu denken sein. Nachfolgend ist der Lebensalltag Jugendlicher Ausgangspunkt, dabei werden jugendspezifische Bedürfnisse und Begründungen für Mobilität in den Blick gerückt. Daraus ergeben sich auch entsprechende Handlungsmöglichkeiten im Dienste von Umweltaspekten und Ressourceneinsparung." (Autorenreferat).
In: Arbeit und Alltag, 20
In: Staatslexikon
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 8
ISSN: 0720-4957
In: Broschüren
Der Verkehrssektor ist nach wie vor für rund ein Fünftel der Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich, trotz Effizienzsteigerungen und der Förderung nachhaltiger Stoff- und Energieströme. Suffizienzmaßnahmen, die auf eine Verhaltensänderung abzielen, verharren bislang in der Nische, gelten als gesellschaftlich schwer durchsetzbar. Diese Fachbroschüre präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des Projekts "Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation". Sie richtet sich vor allem an Personen aus der Praxis, die an einer kompakten Darstellung interessiert sind, was Suffizienz im Mobilitätsbereich bedeutet, wie weit diese verbreitet ist und wie sie gefördert werden kann.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Band 27, Heft 2, S. 273-292
Der Aufsatz setzt die Untersuchung über die soziale Mobilität in der BRD, die im ersten Teil Daten über die Klassenmobilität brachte, fort mit der Analyse der Status- oder Prestigemobilität in der BRD. Die beiden Begriffe Status und Statusmobilität werden kurz definiert. Der Verfasser liefert Daten von 1974 über die Strukturen der Statusverteilung nach Wohnortgröße, über kurz- und langfristige Veränderungen der sozialen Schichtung im Zeitverlauf und faßt die Folgerungen über Verteilung und Mobilität aus dem statistischen Material zusammen. Weiter werden Daten aus den Jahren 1970-72 angegeben über die Karrieremobilität, gemessen an Berufswechsel und Vater-Sohn-Position; die Zugangs- und Abgangswahrscheinlichkeiten für Ober-, Mittel- und Unterschicht werden erörtert. Der Verfasser diskutiert die Chancen und Barrieren für eine Positionsveränderung auf der Status-Achse, vergleicht die Mobilitätsindizes von 1974 in der Generationenfolge unter Hinzuziehung einer Studie von 69/70 und beurteilt abschließend die Faktoren, die Statusverteilung, Statuszuweisung und Statusmobilität beeinflussen. (HM)
In: Themenblätter im Unterricht 71
Mobilität gehört zur modernen Gesellschaft und gilt als Bedingung für Alltagsanforderungen wie Arbeiten oder Einkaufen. Wie wichtig sie ist, spüren wir vor allem, wenn sie eingeschränkt wird, z.B. bei Bahnstreiks oder wenn der Kraftstoffpreis steigt. Die Kehrseite der Mobilität sehen wir an Umweltbelastungen. Bleibt zu fragen: Wieviel "Mobilität" verträgt das Klima? Die Bedeutung der Mobilität im Zusammenhang mit den Auswirkungen auf die Umwelt stehen im Vordergrund dieser Themenblätter. Neben der Frage nach Mobilitätsgründen und möglichen Maßnahmen zum Schutz des Klimas wird exemplarisch die Debatte über ein mögliches Tempolimit auf deutschen Autobahnen behandelt.
Berufliche Mobilität des Befragten.
Themen: Berufsstatus des Befragten im Vergleich zum Vater; Status in
der ersten Berufstätigkeit; Zufriedenheit mit den Verhältnissen in der
BRD; Mitgliedschaften; Religiosität; Dauer der Ehe; Wahlverhalten bei
der Bundestagswahl 1969 und Wahlabsicht bei der Bundestagswahl 1972;
Parteipräferenz des Vaters; Ortsgröße.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; soziale
Herkunft; Bundesland; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
GESIS