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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 10, Heft 112, S. 71-74
ISSN: 0174-6324
Bericht über Probleme der ländlichen Entwicklung in Mexiko angesichts der Überschuldung des Landes und der restriktiven Sparauflagen des International Monetary Fund (IMF). Darstellung des Scheiterns der bisherigen auf Importsubstitution gerichteten Entwicklungsstrategie und Erörterung der Perspektiven für eine strukturelle Umgestaltung des Agrarsektors nach Amtsantritt des Präsidenten Miguel de la Madrid Hurtado im Dezember 1982
World Affairs Online
In: Entwicklungspolitische Themenreihe des SLE 3
In: International migration review: IMR, Band 16, Heft 3, S. 695
ISSN: 1747-7379, 0197-9183
In: Sozialökonomie der ländlichen Entwicklung, S. 229-242
Der Beitrag untersucht die Bedeutung der Forstwirtschaft für die ländliche Entwicklung und kommt zu folgendem Ergebnis: "Die Bedeutung der Agroforstwirtschaft, wie der Forstwirtschaft allgemein, für die Entwicklung ländlicher Räume in den Tropen und Subtropen läßt sich nur andeutungsweise schätzen. Das liegt nicht zuletzt daran, daß die meisten dabei anfallenden Produkte in den Bereich der bäuerlichen Selbstversorgung gehören und unter den gegebenen Voraussetzungen statistisch nicht erfaßt werden können. Dies bedeutet in der Regel, daß selbst die Größenordnungen des Beitrages zur ländlichen Entwicklung nicht erkannt werden, und daß als Folge davon Forstwirtschaft und Agroforstwirtschaft von den politischen Entscheidungsträgern unterbewertet und nicht ausreichend gefördert werden." (MH2)
In: Stichwort Europa, Heft 5, S. 3-10
ISSN: 0379-3141
Aufgrund der raschen Entwicklung von Landwirtschaft und Industrie wurde in den achtziger Jahren immer deutlicher, daß eine gemeinschaftsweite Politik zur Entwicklung neuer Strukturen und Strategien dringend erforderlich war, um die Probleme des ländlichen Raums zu bewältigen. Daher arbeitete die Kommission der Europäischen Gemeinschaften 1988 einen Bericht über die Zukunft des ländlichen Raums aus, der sowohl eine umfassende Analyse der Probleme im ländlichen Raum beinhaltete als auch die Notwendigkeit neuer gemeinschaftlicher Problemlösungen unterstrich. Die Broschüre gibt eine Übersicht zu den Grundsätzen, politischen Initiativen und nächsten Schritten der Entwicklung des ländlichen Raumes in der EG. (IAB2)
In: Schriftenreihe für ländliche Sozialfragen 79
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 13/14, S. 31-38
ISSN: 2194-3621
"Entwicklungsprobleme in ländlichen Regionen Afrikas lassen sich nur dann adäquat erfassen, wenn neben agrarökologischen und wirtschaftspolitischen auch gesellschaftliche Faktoren berücksichtigt werden. Dazu zählen Geschlechter- und Generationenkonflikte, die Arbeitsteilung, die Ressourcenkontrolle sowie Land- bzw. Erbrechte. Die in vielen Ländern seit der Kolonialzeit verbreitete Wanderarbeit der Männer hat Familienformen und Produktionssysteme tiefgreifend verändert. Daraus resultiert ein Bedeutungsgewinn von Frauen für die Ernährungssicherung und Vermarktung von Anbauüberschüssen, was inzwischen sowohl in staatlichen Förderprogrammen als auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit erkannt wurde. Allerdings besteht die Herausforderung weiterhin darin, Frauen nicht als isolierte Kategorie zu betrachten, sondern die Geschlechterverhältnisse im Kontext sozialer und lokaler Hierarchien zu erfassen." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Frauen, Gesellschaft, Kritik Bd. 34