Gesamtwirtschaftliche Koordination
In: Zur Ordnung des Wirtschaftslebens, S. 129-183
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In: Zur Ordnung des Wirtschaftslebens, S. 129-183
In: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik; Springer-Lehrbuch, S. 207-224
In: Zeitschrift für schweizerisches Recht N.F., 124,2
In: Referate und Mitteilungen des Schweizerischen Juristenvereins 139.2005
In: Organisation und Koordination, S. 453-523
In: Organisation und Koordination, S. 449-519
In: Regionalisierung der Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen, S. 248-250
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 2, S. 268-294
ISSN: 0023-2653
"Empirische Beobachtungen beispielsweise von Proporzdemokratien oder von korporatistischen Systemen beschreiben eine Transformation von majoritären Entscheidungssystemen in konsensuelle Verhandlungssysteme, über deren Koordinationsmechanismen weniger bekannt ist. In der politischen Theorie kann die Koordination von unterschiedlichen politischen Positionen entweder mit makropolitischen Ansätzen oder mit einem 'Makro-Mikro'-Paradigma erklärt werden. Während mit der makro-politischen Vorgehensweise ein politisches oder ein politisch/privates Mehrheitsmodell ohne Verhaltensannahmen verbunden ist, steht für die Analyse des verhaltenstheoretischen Umweges mit der Tauschtheorie ein Ansatz zur Verfügung, der eine optimale Koordination der Verhandlungsressourcen in politischen Verhandlungssystemen verspricht. Nach der hier entwickelten Auffassung stehen formale Verhandlungsressourcen lediglich politischen Akteuren zur Verfügung, die privaten Akteuren einen Zugang zum Verhandlungsprozeß gewähren können. Dieser Zugang privater Akteure war in der Vergangenheit ein zentraler Forschungsgegenstand der Policy-Analyse, und es konnten Beziehungsmuster zwischen privaten und politischen Akteuren identifiziert werden, die ein politisches System oder einen Politikbereich charakterisieren. Die Einbindung solcher Beziehungsmuster und ihre Tennung vom institutionellen Element politischer Verhandlungssysteme wird am Beispiel eines Modells vorgestellt, das sich sowohl zur Beschreibung als auch zur Erklärung von Verhandlungsresultaten in komplexen Verhandlunssystemen eignet. In diesem Zusammenhang wird insbesondere die Frage untersucht, wie ein politisches Verhandlungssystem dekompositioniert wird und welche Auswirkungen soziale Kooperationsmuster auf den Verhandlungsausgang haben können." (Autorenreferat)
In: Schriften zur monetären Ökonomie 29
Peter Bofinger: Festkurssysteme und geldpolitische Koordination. Schriften zur monetären Ökonomie, Band 29, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1991, 408 Seiten, 96 DM
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 31, Heft 2, S. 19-20
ISSN: 2942-3481
Handlungsformen des Sozialmanagements und der öffentlichen Governance stoßen immer öfter auf Widerstände »von unten«. Praxen, Prinzipien und Logiken zivilgesellschaftlicher Koordination halten Einzug - mit allen ihren Möglichkeiten und Grenzen. Insbesondere bei sozialen Fragen sind hier lokale Wohlfahrtsverbände und gemeinnützige Organisationen gefordert.
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 115
In: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung 115
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 10, S. 39-45
ISSN: 2194-3621
"Die Koordinierung der deutschen Europapolitik steht regelmäßig in der Kritik. Der Mangel an Kohärenz und die Vielzahl der Akteure führe zu Schwächen und Effizienzverlusten in der Interessendurchsetzung. Reformen müssen die historisch gewachsenen Strukturen in Rechnung stellen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 57, Heft 10, S. 39-45
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Wahlsysteme, Parteiensysteme und politische Repräsentation in Osteuropa, S. 215-270