ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ZWEITER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band. (Zweiter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet von einer der Höhen von Jaroslau aus den Übergang der Hannoveraner, Oldenburger und Braunschweiger über den San. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1915 ( - ) Januar. Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 26 (Heft 26) ([1]) [Abb.]: Übergang der österreichisch-ungarischen Truppen über die Drina nach Serbien auf einer von Pionieren errichteten Brücke. ([1]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Proviantoffiziere vor ihren Zelten bei Passeys. (2)Der Vormarsch des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 72 durch einen Sumpf. (2) [2 Abb.]: (1)Unsere Waffenbrüder: Österreichisch-ungarische Artillerie in Beney bei Toul. (2)Erdhöhlen als Biwak österreichisch-ungarischer Infanterie. (3) [Abb.]: Der Sturm auf die Höhen von Fresnoy. ([4 - 5]) [Abb.]: Brückenwache bei Lille. (6) [Abb.]: Lille, die Hauptstadt des französischen Departements Nord, nach der Einnahme durch die Deutschen. Im Hintergrund das Stadttheater. (7) [Abb.]: Einsturz eines von Granaten getroffenen Hauses in der Hauptstraße von Lille. (8) [Abb.]: Auf Bäumen postierte Turkos werden von den Deutschen heruntergeschossen. ([9]) [Abb.]: Ostende, vom Leuchtturm aus gesehen. (10) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Wege nach Ostende: Ein Lager in der Nähe von Brügge. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Geländeschwierigkeiten in Galizien und Russisch-Polen. (12) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport bei Przemysl. (12) Die Einnahme von Lille. (14) [Abb.]: Krankenpflegewagen für Schwerverwundete. (14) [Abb.]: Im Vorratswagen eines Lazarettzuges. (15) Mit dem Lazarettzug in Feindes (15) [2 Abb.]: (1)Die Apotheke mit allen erforderlichen Arzneien und Verbandstoffen im Lazarettzug. (2)Das Innere eines Krankenwagens im Lazarettzug. (15) [Abb.]: Scarborough: Südansicht der befestigung. (16) [Karte]: Karte vom östlichen Kriegschauplatz. ( - ) [Abb.]: Die Beschießung der englischen Ostküste bei Scarborough durch ein deutsches Geschwader am 16. Dezember 1914. ([17]) [Abb.]: Montenegrinische Flüchtlinge - Moslims - aus Preblje, die sich unter den Schutz der österreichisch-ungarischen Truppen stellten, auf der Fahrt nach Bosnien, wo sie, die nach dem Balkankrieg zu Montenegro kamen, eine neue Heimat zu finden hofften. Die Jungen unter ihnen traten in das k. u. u. Heer als Freiwillige ein. (18) Der deutsche Flottenangriff auf die englische Küste. (18) [Abb.]: Aufbruch einer Motorradfahrerpatouille. (18) Das Motorrad im Kriegsdienst. (19) [Abb.]: Sieben N.-S.-Motorräder der Motorradfahrerabteilung Saarbrücken. (19) [Abb.]: Am 1. Januar 1915 meldete die deutsche Heeresleitung einen Bestand von 577 875 Mann und 8138 Offizieren, darunter 7 französische, 18 russische und 3 belgische Generale, in den deutschen Lagern für Kriegsgefangene; nicht einbegriffen in diese Zahlen waren die Kriegsgefangenen der letzten Kämpfe in Russisch=Polen, die noch unterwegs befindlichen und die Zivilgefangenen. Die obigen Figuren veranschaulichen durch ihre Größe, welcher Anteil davon auf die verschiedenen feindlichen Völker kommt. Nimmt man die Stärke eines Armeekorps mit 40 000 Mann an, so bedeuten die in deutschen Händen befindlichen Kriegsgefangenen einen Verlust von rund 15 Armeekorps für unsere Feinde. (20) Die Gewehr der europäischen Mächte*). 1. Feuertaktik des Fußvolks. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 27 (Heft 27) ([21]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ([21]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Hauptquartier des deutschen Kronprinzen. ([21]) [Abb.]: Der Hafen von Sebastopol. (22) Prinz Salar ed Dauleh. (23) [Abb.]: Kurden aus Nordpersien (23) [Abb.]: Die Türken bei El Kantara am Suezkanal: Mohammedanische Truppen gehen zu den Türken über. ([24 - 25]) [Abb.]: Suez. (26) [Abb.]: El Kantara am Suezkanal, wo die türkischen Truppen nach einem überraschend schnellen Vormarsch zuerst den Suezkanal erreichten. (27) [Abb.]: General der Infanterie Freiherr v. Scheffer=Bonadel (28) [Abb.]: General der Infanterie Litzmann. (28) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf Warschau. ([29]) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Die Türken bei El Kantara am Suezkanal. (30) [Abb.]: Ein deutscher Stabsarzt mit seinen Assistenten in einem Feldlager in Frankreich. (31) Der Argonnenwald. (31) [Abb.]: Vorgehen einer Patrouille im Argonnenwald. (31) [Abb.]: Erstürmung von Vienne=Le=Chateau im Argonnenwald am 7. November 1914. (32 - 33) Der Durchbruch bei Lodz. (32 - 33) Im Höllenfeuer von Dirmuiden. (34) [Abb.]: Leichtverwundete aus der Schlacht am Bzura=Rawka=Abschnitt kehren aus der Feuerlinie zurück (34) [6 Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Laubenhaus in Dzorkow. (2)Beim Tee auf dem Markt in Dzorkow. (3)Einschüsse von Granaten in einem Wohnhaus in einem Vorort von Lodz. (4) Nachsehen der Pässe in Pabjanice. (5)Gefangene sibirische Soldaten in Hohensalza. (6) Wache im Lager. ([35]) [Abb.]: Zerschossene Straße in Dirmuiden, das, nach Erstürmung durch die Deutschen am 11. November 1914, von französischen Granaten in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. (36) Die österreichisch=ungarische Artillerie. (36) [Abb.]: Im Höllenfeuer von Dirmuiden. ( - ) Das Gelände von Ypern-Ostende aus der Vogelschau. ( - ) Persönliche Feldzugseindrücke im Kriege gegen Frankreich (38) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator. (38) [Abb.]: Österreichisch=ungarische schwere Artillerie auf dem Marsch (39) Artilleriekampf und Fesselballon. (39) [Abb.]: Die österreichisch-ungarischen Motormörserbatterien auf dem Wege nach Lowicz. (39) Ein Ulanenstücklein. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 28 (Heft 28) ([41]) [Abb.]: Lauf= und Schützengräben österreichisch=ungarischer Truppen zwischen den Gehöften von Ernabara. ([41]) [Abb.]: Einschlagen und Krepieren einer österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Granate. (42) [6 Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (1) (2) Der Mörser in Ladestellung. (3)Der Granate wird der Hebegürtel umgelegt. (4)Transport der Granate. (5)Vorstoßen der Granate in den Geschoßraum. (6)Der 30,5=cm=Mörser hinter einem Gebüsch feuerbereit. ([43]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus dem Uszoker Paß in den Karpathen. ([44 - 45]) [Abb.]: Russische Kosakenwache in Ezernowitz. (47) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch bei Hermanovice. (48) [Abb.]: Erstürmung der russischen Höhenverschanzungen bei Turka am 30. Oktober 1914 durch die österreichisch=ungarischen Truppen. ([49]) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (50) [Abb.]: Zurückkehrende Flüchtlinge auf der Straße nach Neu=Sander. (50) Die Kirche von Liedersingen und das Bahnwärterhaus bei Conthil. (50) [Abb.]: Das Bahnwärterhaus bein Conthil an der Strecke Chateau=Salins-Mörchingen. (51) Die Beschießung von Soissons. (51) [Abb.]: Kirche in Liedersingen. (51) [Abb.]: General der Infanterie v. Lochow. (52) [Abb.]: Generalleutnant Wichura (52) Natürliche und künstliche Hindernisse im Feldkrieg. (52) [Abb.]: Beschießung von Soissons. ([53]) [Abb.]: Von fünfhundert deutschen Pionieren in fünf Tagen hergestellte Brücke über das ganze Überschwemmungsgebiet an der Oser. (54) Die Schlacht bei Sommaisne. (54) [Abb.]: Wolfsgruben und Drahtverhaue, die unsere Truppen bei ihrem Vordringen auf dem westlichen Kriegschauplatz zu überwinden hatten. (55) [Abb.]: Das von Drahtverhauen umgebene Fort Nr. 7 von der zweiten Fortlinie vor Antwerpen, wie die Belgier es hinterlassen haben. (55) [Abb.]: Wegeskizze zur Schlacht bei Sommaisne. (56) Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. (56) Die Kämpfe bei Turka (56) [Abb.]: Das Kaiser=Friedrich Regiment Nr. 125 in der Schlacht bei Sommaisne. ([57]) [Abb.]: Dünkirchen ([58]) [Abb.]: Calais: Place d`Armes. ([58]) [Abb.]: Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. ([59]) Ein nächtlicher Überfall. (60) [Abb.]: Landsturm im Osten mit Bagagewagen und Sanitätsbund. (60) [Karte): Karte vom östlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 29 (Heft 29) ([61]) [Abb.]: General v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([61]) [Abb.]: König Peter von Serbien mit seinem Stab im Felde. (62) [Abb.]: Serbischer Offizier macht Aufzeichnungen für das Hauptquartier. (63) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild vom serbischen Kriegschauplatz (63) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Darkehmen nach der Schlacht. (64) [Abb.]: Transportschwierigkeiten in Galizien. ([65]) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie bei Darkehmen in Feuerstellung. (66) [Abb.]: Infanterie wird zur Besetzung der Schützengräben bei Darkehmen alarmiert. (66) [Abb.]: Unsere Feldgrauen sammeln Betten und Strohsäcke für ein warmes Nachtlager im Schützengraben ([67]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Soldaten in gutem Einvernehmen mit der polnischen Bevölkerung. ([67]) [Abb.]: Eine fliegende Reparaturwerkstatt in der Gegend von Lodz. ([67]) [Abb.]: Erbeutete russische Patronenstreifen für Maschinengewehre. ([67]) [Abb.]: Die Wiedererstürmung Steinbachs i. E. (68) [Abb.]: Ein gefährlicher Pionierangriff. ([69]) [Abb.]: Admiral Anton Haus (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Die kühne Tat des österreichisch=ungarischen "U 12" (71) [Abb.]: Angriff des österreichisch=ungarischen Unterseeboots "U 12" auf die französische Hochseeflotte in der Straße von Otranto. (71) [Abb.]: Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. ([72 - 73]) Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. (74) [Abb.]: Eine Windmühle wird von Franzosen als militärischer Aussichtspunkt verwendet. (74) Das zerstörte Vailly. (74) [Karte): Vogelschaukarte zu den Kämpfen in Flandern. ([75]) [Abb.]: Eine von deutschen Soldaten in Vailly erbaute Straße, die den deutschen Namen "Hüttendorfstraße" erhielt. (76) General der Infanterie v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. (76) [Abb.]: Nächtlicher Bajonettangriff in Steinbach i. Elsaß. ( - ) Die Kämpfe um Steinbach i. E. (77) [Abb.]: Der Marktplatz von Vailly mit der Kirche im Hintergrund. (77) [Abb.]: Schlachtenmaler E. Zimmer (x) im Felde. (78) Deutsche Unterseeboote vor Dover. (78) Ein gefährlicher Pionierangriff. (78) [Abb.]: Nächtlicher Unterseebootangriff auf Dover. ([79]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heeresmacht Ende Januar 1915. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 30 (Heft 30) ([81]) [Abb.]: Rast einer Fuhrparkkolonne in der Rawkaniederung. ([81]) [Abb.]: Warschau von der Vorstadt Praga aus gesehen (82) [Abb.]: Deutsche Landwehrpatrouille auf den Ausläufern der Lysa Gora (83) [Abb.]: _Verschneite Schützengraben vor Warschau. (83) [Abb.]: Beim Mittagsmahl vor Warschau. (83) [Abb.]: Ein Zeppelin über der Nordsee (84 - 85) [Abb.]: Der im Seegefecht bei Helgoland schwer beschädigte englische Dreadnought "Lion". (86) [Abb.]: S. M. S. "Blücher", das, bis zum letzten Augenblick feuernd, beim Seegefecht in der Nordsee unterging. (86) [Abb.]: Gefangene im Zossener Lager, die den verschiedensten Völkern aus aller Welt angehören. (87) [Abb.]: Der deutsche Kaiser und Kronprinz besichtigen in den Argonnen einen vorüberziehenden Transpüort gefangener Garibaldianer. (88) [Abb.]: Unsere am weitesten vorgeschobenen Schützengräben an der Aisne. (88) [Abb.]: Erfolglose Jagd auf deutsche Flugzeuge in den Argonnen. ([89]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug, dessen Besatzung sich bei den Kämpfen in den Karpathen durch hervorragende Leistungen auszeichnete. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (90) Das Seegefecht in der Nordsee (90) [Abb.]: Feldzeugmeister Karl Kuk, Kommandant der Festung Krakau. (91) Feldzeugmeister Karl Kuk. (91) [Abb.]: Beförderung eines schweren österreichisch=ungarischen Belagerungsgeschützes. (91) [Abb.]: Bajonettangriff des hessischen Infanterieregiments Nr. 168 in der Schlacht bei Ypern (11. November 1914). ([92 - 93]) [Abb.]: Versammlungsplatz in Altkirch i. Els. (94) Artillerie=und Infanteriegefechte zwischen Dammerkirch und Altkirch. (94) [Abb.]: Gefecht zwischen Dammerkirch und Altkirch. ([95]) Telegraph und Fernsprecher im Felde. (96) [Abb.]: Telephondrähte werden durch eine Tannenwald gelegt. (96) [Abb.]: Tragbares Feldtelephon, das eine Fernsprechverbindung bis in die vordersten Schützengräben ermöglicht. (96) [Abb.]: Eine österreichisch=ungarische Korpstelephonstation. (97) [Abb.]: Deutsche Telegraphenarbeiter legen Kabel über eine von den Franzosen zerstörte Brücke (97) Der Sturm auf Messines. (98 - 99) [Abb.]: Die Argonen aus der Vogelschau. (98 - 99) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 2. Vom glatten Vorderlader zum Chassepot. (98 - 99) [Abb.]: Verwundete in Russisch=Polen werden unter Bedeckung auf Schlitten in Lazarett gebracht. (100) [Abb.]: Die Uhr als Lebensretter (100) [Abb.]: Unsere jungen Regimenter bei den Kämpfen in Flandern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 31 (Heft 31) ([101]) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württem berg im Felde. ([101]) [Abb.]: Aufstand der Somali gegen die Engländer. (102) [5 Abb.]: Zu den Kämpfen im Oberelsaß. (1)Feldwache in Steinbach. (2)Posten vor Steinbach. (3)Mühlhausen: Eingang zur Stadt. (4)Sennheim nach der Beschießung. (5)Das Thanner Tor in Sennheim nach der Beschießung. ([103]) [Abb.]: Prinz Hussein Kamel Pascha, der von England eingesetzte Sultan von Ägypten. (104) [Abb.]: Englisches Kamelreiterkorps in Kairo. (104) [Abb.]: Verkündigung der türkischen Mobilmachung vor der Omar=Moschee in Jerusalem. ([105]) [Abb.]: Ein türkisches Panzerautomobil mit Maschinengewehr fährt durch die Straßen von Konstantinopel (106) [Abb.]: Eingang zum Suezkanal bei Port Said. (107) [Abb.]: Der Suezkanal bei Ismailia. (107) [Abb.]: Militärstraße im Kaukasus. (108) [Abb.]: Niederlage der Russen bei Köpriköj. ([109]) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung von Hassankale durch die Türken und die Niederlage der Russen bei Köpriköj. (110) Der Sturm auf den Friedhof von La Boiselle. (111) [Abb.]: Der Kriegshafen von Batum. (111) [Abb.]: Bajonettangriff auf den Friedhof von La Boiselle am 15. Janur 1915. ([112 113]) [Abb.]: Requirierte Vorspannpferde für die österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. (114) Die Feuertaufe des Erzherzog=Thronfolgers Karl Franz Joseph. (114) [Abb.]: Verwundete österreichisch=ungarische Soldaten auf russischen Bauernwagen. (114) Herzog Albrecht von Württemberg. (115) In französischer Gefangenschaft. (115) [Karte]: England ([116]) [Abb.]: Der Markt von Yarmouth. (117) Das Seegefecht bei Yarmouth. (118 - 119) [Abb.]: Aus dem Seegefecht bei Yarmouth: Die deutschen Kreuzer begegnen englischen Fischern in der Nordsee (118 - 119) Unsere Landsturmdruckerei in Montmédy. (118 - 119) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Setzerei und Expedition. (120) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Im Drucker="Saal". (120) Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr zerstörtes Dorf. (120) [Abb.]: Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr von den Russen zerstörtes Dorf. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 32 (Heft 32) ([121]) [Abb.]: Einer der Aeroplane, durch die sich die in Przemysl belagerten Truppen mit der übrigen österreichisch=ungarischen Armee in Verbindung setzten. ([121]) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. Munition und Gepäck werden, da die Wagen auf den schlechten Wegen nicht mehr verkehren können, auf Tragpferden zur Front befördert. (122) [Abb.]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Fliegers in Galizien. (123) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie im Schützengraben bei Jasienna. ([124 - 125]) [Abb.]: Die Vorhut des 5. k. u. k Dragonerregiments überschreitet beim Vormarsch den Fluß Joczinka in der Nähe von Przemysl. ([124 - 125]) [Abb.]: Ungarische Gendarmerie als Grenzschutz an der rumänischen Grenze. ([124 - 125]) [Abb.]: Am Dunajec in Galizien. (126) [Abb.]: Sturm der österreichisch=ungarischen Truppen auf die Höhe bei Gorlice. ([127]) [Abb.]: Deutsches Flugzeuggeschwader über dem Hafen von Dover. ( - ) [Abb.]: Deutscher Landsturm ohne Waffe auf dem Marsch zur Arbeitsstätte in Russisch=Polen ([129]) [Abb.]: Marsch durch ein zerschossenes polnisches Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Husaren in einem polnischen Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch an die ungarisch=galizische Grenze. ([129]) [Abb.]: Abschlagen eines Baumstammes zum Ausbau unserer Stellungen an der Aisne. ([129]) [Abb.]: Der Stamm wird im Sägewerk in Bretter und Balken geschnitten. ([129]) [Abb.]: Russische Artillerie vor Warschau. ([129]) [Abb.]: Hauptplatz in Limanowa. (130) Illustrierte Kriegsberichte. (130) Die Schlacht bei Limanowa. (130) Der Sturm bei Gorlice. (131) [Abb.]: Absuchen des Schlachtfeldes bei Limanowa. (131) In Lunéville. (132 - 133) [Abb.]: Polnische Legionäre zersprengen im Dunaject vorrückende Kosaken. (132 - 133) [Abb.]: Graf Zeppelin (X) im Felde. (134) [Abb.]: Begrüßung des greisen Generalfeldmarschalls Grafen v. Häfeler (X) in einem französischen Dorf. (134) Das Schlachtfeld einst und heute. (134) [Abb.]: Unsere Feldgrauen im Schützengraben. (135) Deutsche Schneeschuhtruppen gegen französische Jäger. (136) [Abb.]: Patrouille einer deutschen Schneeschuhtruppe im Anschlag. (136) [Abb.]: Die Offiziere einer württembergischen Schneeschuhkompanie. (136) Was unsere Sanitätshunde leisten. (136) [Abb.]: Französische Schneeschuhpatrouille in den Hochvogesen gerät in einen Hinterhalt. ([137]) [Abb.]: Überblick über ein modernes Schlachtfeld. ([138 - 139]) [Abb.]: Eine Abteilung vom Roten Kreuz mit Sanitätshunden auf der Suche nach Verwundeten. (140) [Gedicht]: Die Männer der "Emden". (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 33 (Heft 33) ([141]) [Abb.]: Oberstleutnant v. Heydebreck, der als Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika seiner am 12. November 1914 erhaltenen Verwundung erlag. ([141]) [Abb.]: Major Franke, der neue Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. ([141]) [Abb.]: Dr. Schnee, Gouverneur von Deutsch=Ostafrika. ([141]) [Abb.]: Oberst Maritz, namhafter Burenführer gegen Botha und die Engländer. ([141]) [Abb.]: Christian Dewet, der "schwarze Teufel" des Burenkrieges, der Feind Bothas und Englands in Südafrika. ([141]) Geheimrat Ebermaier, Gouverneur von Kamerun. ([141]) [Karte): Übersichtskarte von Deutsch=Ostafrika. (Die Grenzen des deutschen Gebiets sind schraffiert.) (142) [Abb.]: Der Hafen von Tanga. (143) [Abb.]: Deutscher und Kameruner Krieger. (144) [Abb.]: Eine Abteilung Askari in Deutsch=Ostafrika (144) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe in Okahandja in Deutsch=Südwestafrika. ([145]) [Abb.]: Schutztruppe von Daressalam im Gefecht. ([145]) [Abb.]: Geschütze in Deutsch=Südwestafrika in Gefechtstellung. ([145]) [Abb.]: In den Kämpfen am Kitwusee: Straße in Kissenji. (146) [Abb.]: Reitkamele im Dienst der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. (146) [Abb.]: General der Kavallerie Erzherzog Eugen von Österreich, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (147) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser in gedeckter Stellung in einer Ortschaft Russisch=Polens. (147) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie d`Elsa. (2)General v. Gersdorff. Die Führer der siegreichen sächsischen Infanterie bei Craonne. (148) [Abb.]: Sächsische Infanterie stürmt die französischen Linien bei Craonne. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Das Treffen von Craonne am 25. Februar 1915. (150) Infanterieunterstände bei Craonne mit den deutlich sichtbaren Eingängen zu den Erdhöhlen. (150) Der Tag von Wytschaeke. I. (151) [Abb.]: Blick auf die Stadt Craonne mit den Höhen, die abwechselnd von Deutschen und Franzosen besetzt waren. Im Vordergrund Drahtverhaue, die vonlunseren Truppen im Sturm genommen wurden. (151) [Abb.]: Ankunft Verwundeter in einem Vogesendorf. (152 - 153) Erzherzog Eugen, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (154) Unsere Soldaten im Oberelsaß. (154) [Abb.]: Lebensmittelempfang am Bahnhof. (155) [Abb.]: Die Beförderung der Lebensmittel für die Truppen in den Vogesen. (155) [Abb.]: General v. Rekowsky. (155) [Abb.]: Unsere treuen Gehilfen in den Vogesen. (155) [Abb.]: Schlittenbeförderung in den höheren Gebirgspässen. (155) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in den Vogesen. ([156]) [Abb.]: Der Sturm auf Wytschaeke. ( - ) Minenkrieg. ([157]) [Abb.]: Im Handumdrehen lag der Zug in Schützenlinie und feuerte auf den vorgehenden Gegner ([157]) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 3. Von Drense über Mauser zu Mannlicher. (158 - 159) [3 Abb.]: Die Mine im modernen Seekrieg. (1)Das e nglische Minenschif "Iphigenia" beim Legen von Treibminen. (2)die deutschen Minenleger "Nautilus", "Albatros" und "Pelikan". (3) Die Sperminenanlage. (158 - 159) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot. (158 - 159) [Abb.]: Ein Torpedo verläßt das Austoßrohr. (158 - 159) [Abb.]: Zündnadelpatrone, ältere (A.) und neuere (B.) Form. (160) [Abb.]: Visier des Zündnadelgewehrs. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) [Abb.]: Vier bayrische Fliegeroffiziere als Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klasse. Von links nach rechts: Hauptmann Stadelmeyer. Oberleutnant König und Hailer, Leutnant Schlemmer. (160) Auszeichnung eines österreichisch=ungarischen Regiments. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 34 (Heft 34) ([161]) [Abb.]: Grusinischer Kriegsweg, der von Wladikawkas über den Kasbek nach Tiflis am Kur führt und den besten Zugang von Persien nach Rußland bildet. ([161]) [Abb.]: Türkische Infanterie vor dem Palaste des Sultans, fertig zum Abmarsch nach dem Kriegschauplatz. (162) [Abb.]: Täbris, die Hauptstadt der persischen Provinz Aserbeidschan. (163) [Abb.]: Ägyptischer Kavallerist als Vorposten in der Wüste. (164) [Abb.]: Afrikanische Hilfstruppen der Franzosen werden an der algerischen Küste eingeschifft. (164) [Abb.]: Die Türken werfen am Suezkanal die Engländer aus ihren Stellungen. (165) [Abb.]: Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Großadmiral v. Tirpitz, der Schöpfer der heutigen deutschen Flotte. (167) [Abb.]: Lager einer Gebirgstrainkolonne bei Bresgje (Montenegro). (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Die Vernichtung der serbischen Komitadschi. (168) [Abb.]: Bosnisch-herzegowinische Infanterie und Gendarmerie erstürmt eine Stellung serbischer Komitadschi in der Herzegowina in der Gegend von Autovac. ([169]) [Abb.]: Deutsche Soldaten auf französischem Boden bei der Feldbestellung hinter der Front. (170) [Abb.]: Unsere Soldaten schneiden Weiden ab, die zu Geflechten für die Schützengräben dienen. (170) Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. (171) [Abb.]: Infanteristen kehren auf Eseln vom Requirieren zurück. (171) [Abb.]: Eine Wagenladung erbeuteter russischer Waffen wird sortiert. (171) [Abb.]: Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. ([172 - 173]) Der Tag von Wytschaeke. II. (174) [Abb.]: Ostende und die flandrische Küste. Ostende, der vielbesuchte Badeort an der belgischen Nordseeküste, ist wie die Mehrzahl der belgischen Küstenplätze von den Engländern aus Schiffsgeschützen mehrere Male rücksichtslos beschossen worden. Seitdem aber die deutschen Küstenbatterien und Uferbefestigungen angelegt sind, halten sich die englischen Schiffe in achtungsvoller Entfernung. Infolge des vom 18. Februar ab angekündigten Unterseebootkrieges gegen England wendete sich auch diesem von den deutschen Truppen besetzten Platze wieder besonderes Interesse zu. ([175]) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne passiert das von den Russen gesäuberte Pillkallen inOstpreußen. (176) Rückzug der Russen über die Dosewicza. (176) [Abb.]: Blick auf den von den Russen zerstörten Ort Gerdauen in Ostpreußen, der von deutschen Truppen wieder besetzt wurde. (176) [Abb.]: Im Galopp reitet ein Offizier die Straße herab und ruft von weitem: "Nicht schießen, Deutscher!" ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen über die Dosewicza. ([177]) [Abb.]:Österreichisch=ungarische Schützenlinie an der Rida in Russisch=Polen (178) Der österreichisch=ungarische Thronfolger in Russisch=Polen. (178) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Josef (X) mit dem Stabe der 7. Division in Russisch=Polen. (179) Ostende und Calais. (179) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Joseph redet die einzelnen Leute eines Infanterietrupps an, um sich nach ihrem Ergehen zu erkundigen. (179) [Abb.]: Vier bayrische Landwehrleute mit ihrer "Gulaschkanone". (180) [Abb.]: Der Hafen von Calais. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 35 (Heft 35) ([181]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Österreichisch=ungarische Proviantkolonne am Fuße der Karpathen. ([181]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kavallerie in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Haubizenbatterie auf einer schlechten Straße in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Ruhepause einer österreichisch=ungarischen Truppenabteilung in der Nähe des Uzsoker Passes. (183) [Abb.]: Russische Bauern beim Einzug österreichisch=ungarischer Kavallerie in ein Dorf (184 - 185) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanenpatrouille in Deckung. (184 - 185) [Abb.]: Ulanenvorhut in Russisch=Polen. (184 - 185) [Karte]: Kartenskizze zur Masurenschlacht (186) [Abb.]: Russen auf der Flucht nach der Winterschlacht in Masuren. ([187]) [Abb.]: General der Infanterie v. Below (188) [Abb.]: Generaloberst v. Eichhorn (188) [Abb.]: Der Kaiser bei den Truppen im Osten in Combina, bei Lotwicz a. d. Bzura, im Gespräch mit Generaloberst v. Mackensen. (189) Illustrierte Kriegsberichte. (189) Die Winterschlacht an den Masurischen Seen. (189) [Karte]: Karte des westgalizischen Kriegschauplatzes. (190) Die Wiedereroberung von Czernowitz. (190) [Abb.]: Gefangene russische Offiziere aus der Schlacht in Masuren. Darunter ein Oberstleutnant (X) und ein Oberst (XX). (190) Unsere Zeppeline. (191) Der Tag von Wytschaeke. (191) [Karte]: Karte des ostgalizischen Kriegschauplatzes. (191) [Abb.]: Einzug der österreichisch=ungarischen Truppen in Czernowitz. ([192 - 193]) [Abb.]: Die Wirkung einer Zeppelinbombe: Durch eine Bombe zerstörtes Haus in Antwerpen. (194) {Abb.]: Die Wirkung einer deutschen Fliegerbombe: Zerstörtes Haus in Stenay. (195) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung geht bei Soissons im Galopp in Feuerstellung vor. (196) Die Schlacht bei Soissons vom 12. bis 14. Januar 1915. (196) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer erwartet den Befehl zum Vorgehen in der Schlacht bei Soissons. (196) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet die Kämpfe bei Soissons. Nach einer Originalzeichnung von Pfrofessor Hans W. Schmidt. Im Mittelgrund geradeaus die Höhen von Bregny-Mergival. Im Tal die Bahn Soissons-Laon mit dem Dorfe Crouy. Östlich dieser Bahn fanden der Sturm und die Kämpfe in den Steinbrüchen statt. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über die Aisne bei Soissons. (197) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (198) [Karte]: Der vom Landungskorps des bei den Kokosinseln am 9. November 1914 zerstörten kleinen Kreuzers "Emden" auf S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden)" zurückgelegte Weg nach Padang auf Sumatra und von dort durch den Indischen Ozean nach Hodeida in Arabien. (198) [Abb.]: Der auf den Kokosinseln gekaperte Dreimast=Schoner "Ayesha" (Emden II) landet mit dem Rest der Emdenbesatzung in Hodeida (Arabien). ([199]) [Abb.]: Patrouille der Schneeschuhtruppe in ihrer neuen Schneeschuhuniform, die sich ebensowenig von der Landschaft abhebt, wie die feldgraue Uniform in der schneefreien Jahreszeit. (200) Die Heldenfahrt der "Emden II". (200) [Abb.]: Die seltsame Wirkung der Beschießung eines Hauses bei La Pommeraye. (200) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Heft 36 (Heft 36) ([201]) [Abb.]: Ein Zug mit frischen Pferden aus Deutschland auf dem Bahnhof in Antwerpen. ([201]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soissons aus der Vogelschau. (202) [Abb.]: General v. der Planitz, einer der siegreichen Führer der Sachsen bei Cravonne. (203) [Karte]: Zu den Kämpfen um den Hartmannsweiler Kopf. (204) [Abb.]: Eine Fuhrparkkolonne auf dem Wege nach den Stellungen zwischen Reims und Cravonne kommt durch Neuschátel (Aisne). (204) [Abb.]: Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes in den Vogesen. ([205]) [Abb.]: Auf dem Marktplatz in Mlawa. Im Vordergrund der Stadtkommandant Hauptmann Böhm im Gespräch mit em ehemaligen russischen Bürgermeister der Stadt, rechts die römisch=katholische Kirche, links die deutsche Feldpost, geradeaus im Hintergrund das deutsche Generalkommando (weißes Haus). (206) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor Teeverkaufsständen in Mlawa. Der Tee wird aus Samowars (Teemaschinen) ausgeschenkt. (206) [Abb.]: Deutsche Offiziere reiten durch die Warschauer Straße in Mlawa. (207) [Abb.]: Ankunft eines russischen Gefangenentransports in Mlawa (207) [Abb.]: Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. ([209]) [Abb.]: Die "Grande Place" in Dinant. (210) Illustrierte Kriegsberichte. (210) Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. (210) Die Zerstörung Dinants. (211) [Abb.]: Die von den Franzosen in Brand geschossene Kathedrale der belgischen Felsenfestung Dinant mit der gesprengten Bogenbrücke. (211) [Abb.]: Der Kampf um das Gehöft. Französischer Sturmangriff auf deutsche Schützengräben in der Champagne. ([212 - 213]) Der Kampf um das Gehöft. (214) [Abb.]: Infanteriegeschoßarten. 1. S=Geschoß des deutschen Gewehrs 98. 2. D=Geschoß der Franzosen. 3. Halbmantelgeschoß mit nackter Bleispitze. 4. Französisches D=Geschoß, maschinell hergestellt. (214) Infanteriegeschosse. (215) [Abb.]: Schrapnell= und Kugelspuren an einem Hause bei Dornach i.E. (215) [Abb.]: Zerschossener französischer Protzkasten. (216) [Abb.]: Ein zerschossenes englisches Feldgeschütz. (216) Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes. (216) [Abb.]: Sturm auf den Bahndamm der Lodz-Warschauer Eisenbahn im Walde von Borowo und Galkow in der Nacht vom 21. auf den 22. November 1914, eine der herrlichsten Waffentaten des Feldzugs. ( - ) [Abb.]: Wirkung des deutschen Infanteriegeschosses auf den Schutzschild eines französischen Geschützes. Dieses Bild zeigt einen Teil eines erbeuteten französischen Geschützes, das in Saarbrücken aufgestellt ist. Welche Durchlagskraft unser Infanteriegeschoß hat, ergibt sich daraus, daß die 1 cm dicke Stahlplatte des französischen Schutzschildes an zahlreichen Stellen glatt durchschlagen ist. Sogar der 15 mm starke Mantel des Geschützrohres ist bis auf den Lauf zerrissen. (217) Im Doppeldecker über Verdun. (217) [Abb.]: Militärdoppeldecker über Verdun. (218 - 219) Flucht aus montenegrinischer Gefangenschaft. (218 - 219) [Abb.]: Rasieren im Schützengraben, 70 m vom Feinde entfernt. (220) [Abb.]: Ein Gruß aus dem Schützengraben (220) Die Erstürmung des Dammes der Lodz-Warschauer Eisenbahn. (220) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. inmitten seiner siegreichen Truppen auf dem Marktplatz zu Lyck am 13. Februar 1915 ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 37 (Heft 37) ([221]) [Abb.]: Zweistöckige Erdhütten unserer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz. ([221]) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene, die vor dem Bahnhof in Augustow ihre Überführung nach Deutschland erwarten. (222) [Abb.]: Ein Zug gefangener Russen kommt durch ein russisches Dorf. ([223]) [Abb.]: Deutsche Fuhrparkkolonnen in der Ebene von Suwalki. ([223]) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Schlacht in Masuren: Gefangene Russen und erbeutete Geschütze in Seiny. ([223]) [Abb.]: Gefangene Russen in Suwalki. ([223]) [Abb.]: Die masurische Seenplatte aus der Vogelschau. (224 - 225) [Abb.]: Ein Haus aus Ostpreußen, dem die Umfassungsmauern durch einen Volltreffer weggerissen wurden, während das Dach am Schornstein hängen blieb. (226) [Abb.]: Von einer Granate zerstörtes Haus in Ostpreußen. Die hintere Wand wurde weggerissen, worauf sich das Dach auf die Seite legte. (227) [Abb.]: Sanitätsmaßnahmen einer Infanteriedivision im Felde. ([228]) [Abb.]: Truppenverbandplatz in einem Steinbruch an der Aisne ([229]) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Sanitätstaktische Maßnahmen im Operationsgebiet. (230) Der Kriegschauplatz in der Bukowina. (231) [Abb.]: Flüchtlinge bei der Heimkehr in die Bukowina. (231) [Abb.]: Einzug der Honvedhusaren in Suczawa (Bukowina). ([232 - 233]) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen, Führer der mit den österreichisch=ungarischen Truppen gemeinsam kämpfenden deutschen Südarmee in den Karpathen. (234) Technische Nachrichtenübermittlung. (234) [4 Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen. (1)Die deutsche Feldpost wird auf Schlitten nach dem Duklapaß befördert. (2)Deutsche Sanitätskolonnen kommen durch ein Karpathendorf. (3)Deutsche Sanitätsoldaten bringen einen verwundeten Österreicher zur Sanitätskolonne. (4)Deutsche Artillerie in den Karpathen auf dem Wege zum Duklapaß. ([235]) [Abb.]: Funkenstation des Armeeoberkommandos v. Stranz. (236) Die Helden von Wieliczka. (236) [Abb.]: Das Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunkenstation in Russsisch=Polen. (236) [Abb.]: Funkenstation auf einem Auto. Mit dem Automobil ist ein Elektromotor verbunden. (237) [Abb.]: Der Generalstab der Armeeabteilung v. Strantz mit dem Oberkommando. (237) Der Tanz der Milliarden. (238 - 239) [Abb.]: Vernichtung russischer Kavallerie durch österreichisch=ungarische Maschinengewehre in Wieliczka (238 - 239) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Kriegschauplatz: Not macht erfinderisch. Ein Auto, daß durch eine Granate beschädigt wurde, wird durch eine einfache Verbindung mit einem anderen Wagen wieder gebrauchsfähig gemacht. (240) [Nachruf]: Nachruf einer Mutter, ihrem Sohne geweiht, der als Soldat des 3. Garderegiments zu Fuß am 17. Januar 1915 in Frankreich fiel. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 38 (Heft 38) ([241]) [Abb.]: Türkische Meldereiter in Gallipoli. ([241]) [Abb.]: Zur Beschießung der Dardanellen durch die englisch=französische Flotte. Der Eingang der Dardanellen; auf der Anhöhe türkische Forts. ([241]) [Karte]: Europäische Türkei und Marmara-Meer. (242) [Karte]: Das englisch=französische Geschwader vor den Dardanellen. (243) [Abb.]: Ansicht von Smyrna. (244) [Abb.]: Die Dardanellenforts "Kale i Sultanijn" und "Kilid=Bahr" im Kampf mit der englischen und französischen Flotte. ([245]) [Abb.]: Bei Massiges gefangen genommene Franzosen. (246) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz begrüßt einen österreichisch=ungarischen Offizier und dessen Abteilung. (247) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz schreitet die Front eines Regiments ab, das sich beim Sturm auf Massiges auszeichnete. (247) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Munitionstransport in den Karpathen. (248) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Marsch in den Karpathen. (248) [Abb.]: Deutsche Artillerie in den Karpathen. ([249]) Illustrierte Kriegsberichte. (250) Im Schneegestöber in den Karpathen. (250) [Abb.]: Versorgung unserer Marine mit Proviant. (250) [Abb.]: Eine Militärbäckerei bei Soissons. (251) Die Brot= und Fleischversorgung unserer Krieger. (251) [Abb.]: Kommissbrotvorräte in einer Militärbäckerei. (251) Die Erstürmung der Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) [Abb.]: Aus den Kämpfen um die Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) Unsere tapferen Feldköche. (252 - 253) Generaloberst Karl v. Einem genannt v. Rothmaler und die Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Generaloberst v. Einem (254) [Karte]: Zur Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front. (255) Mit den Deutschen nach Rußland. (255) [Abb.]: Umwandlung eines Hochwasserschutzdamms der Memel in eine Verteidigungstellung (256) Im Rücken des Feindes. (256) [Abb.]: Eine Erfrischung aus der Feldküche während des Gefechts im Schützengraben. ( - ) [Abb.]: Englische Kavalleriepatrouille verfolgt ein deutsches Automobil. (257) [Abb.]: Französische Artillerie im Gefecht. (258) [Abb.]: Unsere Artillerie auf der Wacht zur Abwehr feindlicher Flieger. ([259]) [Abb.]: Geschickt verdeckte Unterstände für Munitionskolonnen hinter der Front; für Flieger unsichtbar. ([259]) Geschütz und Flieger. (260) Weit hinter einem Wald eingegrabene deutsche Batterie beim Feuern. (260) Geiseln. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 39 (Heft 39) ([261]) [Abb.]: Ran an den Feind ! ([261]) [Abb.]: Der schwedische Dampfer "Svartön", der in der Nordsee auf eine Mine lief. (262) [Abb.]: Der englische Handelsdampfer "Harpalion", bei der bei Beachy Head torpediert wurde. ([263]) [Abb.]: Südost=England aus der Vogelschau. (264 - 265) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie suchen mit Hunden das Schlachtfeld ab. (266) [Abb.]: Schwerverwundete werden im Auto zum Verbandplatz gebracht. (266) [Abb.]: Essenempfang in einem Feldlazarett unmittelbar hinter der Front (267) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie rücken ins Gefechtsgebiet. (267) [Abb.]: Kannonenwerkstatt hinter der Front der kämpfenden Truppen in den Karpathen. (268) [Abb.]: Vergeblicher Sturm der Russen auf die Höhe von Kastelikorch am Duklapaß. ([269]) [Abb.]: Kriegsgefangener aus Französisch=Guinea (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Die erste Hilfe im Felde. (270) [Abb.]: Kriegsgefangener vom Senegal. (271) Am Duklapaß. (271) [Abb.]: Angriff eine Turkoregiments bei Bixschoote. ([272 - 273]) [2 Abb.]: (1)Betriebsfertige elektrische Zündanlage. (2)Glühzünder. (274) Die Vernichtung eines Turkoregiments. (274) Elektrische Minenzündung. (274) [Abb.]: Magnetelektrischer Minenzünder. (274) [Abb.]: Die Dynamomaschine zur Stromerzeugung. (275) [Abb.]: Leitungsprüfer. (275) [Abb.]: Dynamitpatrone mit Zünder und Sprengkapsel. (275) [Abb.]: Schaltung mehrerer Zünder hintereinander. (275) General der Infanterie v. Woyrsch, (276) [Abb.]: General der Infanterie v. Woyrsch. (276) Amerikas Kriegslieferungen an unsere Feinde. (276) [Abb.]: Ein amerikanischer Dampfer lädt Kriegsmaterial für unsere verbündeten Gegner aus. ([277]) [Abb.]: Frühling im Argonnenwalde. (278) Die Erstürmung von Badonviller. (278) [Abb.]: Neun Argonnenhelden, die allein 130 Franzosen zu Gefangenen machten. (279) Feldpostbrief aus dem Senne=Lager. (279) [Abb.] Abgelöste Truppen kehren aus Schützengraben in das Ruhequartier zurück. (279) [Abb.]: Eine neu eröffnete Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. Außenansicht. (280) [Abb.]: Innenansicht der Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. (280) Die Zahl der Gefangenen in Deutschland. (280) [Abb.]: Im erstürmten Badonviller. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 40 (Heft 40) ([281]) [Abb.]: Korvettenkapitän Thierichsen, der Führer des Hilfskreuzers " Prinz Eitel Friedrich". ([281]) [Abb.]: Fregattenkapitän Lüdecke, der Kommandant des in den chilenischen Gewässern vernichteten kleinen Kreuzers "Dresden". ([281]) [Abb.]: Die Vertreibung der Russen aus Memel: Kampf in der Libauer Straße ([281]) [Abb.]: Der Bahnhof Suwalki unter deutscher Verwaltung. Ganz rechts der derzeitige Bahnhofkommandant Hauptmann Erlach, Professor an der Universität Königsberg i. Pr. (282) [Abb.]: Die Hauptstraße in Kolno. (283) [Abb.]: An der Pferdetränke in Kolno. (283) [Abb.]: Deutsche Soldaten in Kolno verlassen nach dem Gottesdienst eine russische Kirche. (283) [Abb.]: Aus Kellern und anderen Schlupfwinkeln hervorgeholte Russen werden abgeführt. (284) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Schlachtfeld bei Berzniki, südlich von Seiny, besichtigen erbeutete Maschinengewehre. (284) [Abb.]: Beschießung der russischen Festung Ossowiecz. ([285]) [Abb.]: Von den Russen auf der Flucht zurückgelassene schwere Artilleriemunition. (286) [Abb.]: Wechseln der Schützengräben in der Abenddämmerung. (287) [Abb.]: Rittmeister v. Kleist. (288) [Abb.]: Das Leibhusarenregiment mit Rittmeister v. Kleist an der Spitze auf dem Wege nach Prasznysz. (288) [Abb.]: Die Erstürmung von Prasznysz ([289]) [Abb.]: Blick über die Maas vom Camp des Romains. (290) [Abb.]: Wie es vor Reims über den Erdhöhlen in Baudesincurt aussieht. (291) [Abb.]: Zurückweisung eines Angriffs der Besatzung von Toul auf die von den Deutschen besetzten Höhen südlich Thiaucourt. (292 - 293) Illustrierte Kriegsberichte. (292 - 293) Sturmangriff der Franzosen auf die Höhen von Thiaucourt. (292 - 293) [Abb.]: Fliegerbombe. (294) [Abb.]: Englische Soldaten werfen aus ihren Schützengräben handgranaten auf deutsche Stellungen. (294) [Abb.]: Russische Handgranaten. (295) Handgranaten, Bomben und Minenwerfer. (295) [Abb.]: Eine englische Handgranate. (295) Aus einem österreichisch=ungarischen Minenwerfer wird ein Sprenggranate abgefeuert. (295) Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen. (296) [Abb.]: Französische Patrouillen im Argonnenwald (296) [Abb.] Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen ( - ) Die Erstürmung von Prasznysz. (297) [Abb.]: Ausschwärmen einer Radfahrerpatrouille. (297) [Abb.]: Eine Jägerpatrouille beobachtet den Feind. (297) Die Tat einer Honvedpatouille. (298 - 299) [Abb.]: Die Tat einer Honvedpatrouille. (298 - 299) Gegen die Inder. (298 - 299) Der Wehrmann im Eisen. (300) [Abb.]: Der Wehrmann im Eisen. Oben: Erzherzog Wilhelm schlägt einen Nagel ein. - Unten von links nach rechts: Erzherzog Leopold Salvator - Bürgermeister Dr. Weiskirchner - Botschafter Hilmi Pascha. (300) Kreuzer "Dresden". (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 41 (Heft 41) ([301]) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha, der deutsche Neugestalter des türkischen Heeres, wurde vom Sultan mit dem O berbefehl über die 5. türkische Armee betraut, in der die zur Verteidigung der Dardanellen bestimmten Truppen zusammengefaßt sind. ([301]) [Abb.]: Kaukasusländer und Mesopotamien. (302) [Abb.]: Munitionszug auf dem Wege durch Syrien. Das hintere Pferd trägt das Trinkwasser für die Truppen. ([303]) [Abb.]: Türkische Artillerie auf dem Wege durch Syrien. ([303]) [Abb.]: Marsch der Türken durch den Taurus. Der Esel an der Spitze dient im Gebirge für die nachfolgenden Kamele als Pfadfinder. ([303]) [Abb.]: Ein Bachübergang im gelobten Land. ([303]) [Abb.]: Sultan Mohammed V. (304) [Abb.]: Der Oberbefehlshaber der Truppen am Suezkanal, Dchemal Pascha, verabschiedet sich in Damaskus unter feierlichem Gebet (304) [Abb.]: Beduinen im Kampf mit englischer Kavallerie bei Korna am Schatt el=Arab, der Vereinigung von Euphrat und Tigris. ([305]) [Abb.]: Östliches Mittelmeer und Sinaihalbinsel. (306) [Abb.]: Türkische Minenleger vor dem Bosporus werden von den Kreuzern "Hamidijhe" und "Berc=i=Satwet" bewacht. (307) [Abb.]: Trainlager österreichisch=ungarischer Truppen in Galizien. (308) [Abb.] Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik. ([309]) [Abb.]: Beim Anlegen von unterirdischen Unterständen. Der Beginn der Arbeiten. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy. (310) [Abb.]: Das sachgemäße Eindecken der fertiggestellten unterirdischen Unterstände. (311) Krieg und Haushaltung. (311) [Abb.]: Deutsche Soldaten im Unterstand bei allerhand Zeitvertreib. (311) [Abb.]: Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy bei Soissons. ([312 - 313]) [Abb.]: Wegeskizze zum Barrikadenkampf bei Crouy. (314) [3 Abb.]: Die tapferen Tiroler. (1)Ein Tiroler in den Karpathen. (2)Bei den Tiroler Landesschützen: (3)Proviantbeförderung in den Karpathen. (315) Ein Parlamentär: (316) [Abb.]: Erbeutete französische und englische Feldgeschütze auf einem Hofe der Kruppschen Werke in Essen. (316) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. und Deutschlands Führer im Weltkrieg. v. Bülow. v. Mackensen. v. Moltke. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Kronprinz Wilhelm von Preußen. Herzog Albrecht von Württemberg. Der Kaiser. v. Francois. v. Kluck Ludendorff. v. Emmich. v. Falkenhayn. v. Einem. v. Haefeler. v. Beseler. v. Hindenburg. v. Bethmann Hollweg. v. Heeringen. v. Tirpitz. ( - ) [Abb.]: Ein Parlamentär. ([317]) [Abb.]: Die Grande Place zu Ypern. Im Vordergrund ein von einer Granate gerissenes Loch. (318) Eherne Gefangene. (318) [Abb.]: Ein Besuch der belgischen Königin in Ypern in Begleitung ihres Arztes und eines Adjutanten. (318) [Abb.]: Schutzstellung einer französischen Infanterieabteilung in einer trichterförmigen Geländevertiefung während einer Gefechtspause. (319) Vier Franzosen von einem kleinen Schwaben gefangen. (319) [Abb.]: Höhlenwohnungen bei Laon, in die sich die Bevölkerung zum Schutz gegen das Artilleriefeuer zurückgezogen hat. (320) Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 42 (Heft 42) ([321]) [Abb.]: Der Kommandant von Przemysl mit seinem Stabe. Von links nach rechts. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Ulbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Rachuta, Leutnant Georg Ausspitz, Leutnant Schanzer.- Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Luksch,
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 13 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 13 (13 / 1918) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg während des fünften Kriegshalbjahres. Italien und der Vatikan während des fünften Kriegshalbjahres. ( - ) Der italienische Krieg während des fünften Kriegshalbjahres. (289) Von den italienischen Heerführern. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (289) Kundgebungen. (289) Personalien und Frontbesuche. (290) Italien und der Vatikan während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XV, Seiten 195 bis 251. ([291]) Stimmung und Stimmungsmache. ([291]) Die dritte Kriegstagung des italienischen Parlaments. Vom 5. bis 18. (23.) Dezember 1916. Die wirtschaftlichen und finanziellen Maßnahmen sind auf den Seiten 306 bis 310 zusammengefaßt. (293) [2 Abb.]: (1)Verteidigung einer Bergspitze an der Tiroler Front. (2)Oesterreichisch-ungarische Vorposten in weißer Schutzkleidung in einer vorgeschobenen Stellung an der Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Munitionskolonne im Ortlergebiet. (2)Eine österreichisch-ungarische Gletscherpaß-Befestigung der Tiroler Front. ( - ) Von der Regierung. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Die finanzpolitischen und wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den Seiten 306 bis 310 zusammengefaßt. (298) Militärische Maßnahmen. (298) Maßnahmen gegen die Angehörigen und den Besitz feindlicher Staaten. (300) Allgemeine Maßnahmen. (300) Das Vorgehen gegen die Sitze der österreichisch-ungarischen und deutschen Botschaften in Rom. (301) Die Gefährdung des deutschen Kulturbesitzes in Italien. (304) Maßnahmen gegen die Friedensbewegungen. (305) Die Aufnahme der österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen Rußlands durch die italienische Regierung. (305) Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse Italiens im fünften Kriegshalbjahr. (306) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (310) Kundgebungen und Personalien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (311) Vom König. (311) Kundgebungen von Staatsmännern. (312) Giolitti im Provinzialrat von Cuneo, Mitte August 1916. (312) Minister Meda in Mailand, Ende August 1916. (312) [2 Abb.]: (1)Der k.k. General-Artillerie-Inspektor Generaloberst Erzherzog Leopold Salvator am Bindelweg an der Marmolata. (2)Das Verladen verwundeter österreichisch-ungarischer Soldaten in Rotekreuz-Automobile hinter der Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Monsignore Dr. Aversa. Der päpstliche Nuntius in München. (2)Schweizerischer Grenzposten auf der Dreisprachenspitze (am Stilfser Joch), wo die Grenzen Oesterreich-Ungarns, Italiens und der Schweiz zusammenstoßen. ( - ) Ministerpräsident Boselli in Mailand am 8. Oktober 1916. (313) Minister Bissolati in Cremona am 29. Oktober 1916. (313) Einzelmeldungen. (314) Italien und England. (314) Der Vatikan. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (316) Von der Verwaltung des Heiligen Stuhls. (316) Kundgebungen. (317) Die päpstliche Hilfsaktion für Polen. (319) Der Vatikan und Frankreich (320) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des fünften Kriegshalbjahres. Die Ereignisse an der Ostfront im fünften Kriegshalbjahr. Rußland während des fünften Kriegshalbjahres. Der türkische Krieg während des fünften Kriegshalbjahres. Die Türkei während des fünften Kriegshalbjahres. Aus Persien, aus Afghanistan und aus Marokko. ( - ) Das Deutsche Reich während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVI, Seiten 1 bis 140. ([1]) Deutschlands Kriegsziele. ([1]) Von der Reichsregierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (3) Neuorganisationen und Personalien (3) Wechsel in der Reichs- und Kriegsleitung. (3) Die Schaffung des Kriegsamtes. (5) Von den Reichs-Kriegswirtschaftsstellen. (7) Wechsel in der Leitung der Presseabteilung des Auswärtigen Amtes. (8) [3 Abb.]: (1)Artur Zimmermann. Staatssekretär des Auswärtigen Amtes. (2)Gesandter Wilhelm v. Stumm. Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amts. (3)Gesandter Dr. Hilmar Freiherr von dem Busche-Haddenhaufen. Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amts. ( - ) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Schöler. Stellvertretender Kriegsminister. Oktober-November 1916. (2)Generalleutnant v. Höppner. Kommandierender General der Luftstreitkräfte. (3)Oberstleutnant Freiherr v. Oldershausen. Chef des Feldeisenbahnwesens. ( - ) Neue Kriegserklärungen. (10) Militärische Maßnahmen. (10) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten und ihren Besitz. (11) Wirtschaftliche und finanzielle Maßnahmen (12) Die achte Kriegstagung d. deutschen Reichstags I. Vom 28. September bis 12. Dezember 1916. (12) Die Kanzlerrede über die politische Lage am 28. September 1916. (12) Die Aussprache über die auswärtige Politik. Vom 11. bis 26. Oktober 1916. (17) Die Annahme des neuen 12-Milliarden-Kredits und die Finanzrede des Reichsschatzsekretärs am 27. Oktober 1916. (23) [3 Abb.]: (1)Dr. h.c. Kurt Sorge. Direktor des Grusonwerkes in Magdeburg. Technischer Chef des Stabes des Kriegsamtes. (2)Oberst Marquard. Chef des Kriegsarbeits- und Ersatzamtes. (3)Generalmajor Coupette. Chef des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg mit dem Unterstaatssekretär Mahnschaffe.(2)Vom Festmahl der amerikanischen Handelskammer in Berlin zu Ehren des aus Amerika zurückgekehrten amerikanischen Botschafters Gerard. Untere Reihe sitzend: Oberbürgermeister von Berlin Dr. Wermuth, Botschafter Gerard, Staatssekretär Zimmermann, Dr. Sydow. - Obere Reihe stehend: Hinter Dr. Wermuth (zu seiner Linken) Jos. Grew, zwischen Gerard und Exz. Zimmermann: Dr. Solf, zur Linken von Exz. Zimmermann: J. Wolf, der Präsident der amerikanischen Handelskammer. ( - ) Schutzhaft, Zensur und Belagerungszustand. (26) Die Schlußverhandlungen und die Vertagung. Am 2., 3. und 4. November 1916. (30) Die Rede des Reichskanzlers im Hauptausschuß am 9. November 1916. (33) Die Wiederaufnahme der Tagung und die Annahme des Hilfsdienstpflichtgesetzes am 23., 29. November und 2. Dezember 1916. (39) [2 Abb.]: (1)Oberstleutnant Deutelmoser. Leiter der Presseabteilung des Auswärtigen Amtes. (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg beglückwünscht Kaiser Wilhelm zu seinem Geburtstag. ( - ) [2 Abb.]: (1)Wirkl. Geheimrat Dr. jur. e. med. h.c. Mehnert. Leiter der Reichsfuttermittelstelle.(2)Von der Obstkern-Sammelstelle des Vaterländischen Frauenvereins Berlin-Wilmersdorf. ( - ) Die Ergänzung des Kriegssteuergesetzes und die Vertagung. Am 1. und 2. Dezember 1916. Das Friedensangebot Deutschlands und seiner Verbündeten im Reichstag. Am 12. Dezember 1916 und 31. Januar 1917. Aenderungen in den Reichsfraktionen. (47) Die wirtschaftl. und soziale Organisation Deutschlands während des fünften Kriegshalbjahres (48) Die Brot- und Getreideversorgung. (51) Die Fleischversorgung. (51) Die Fischversorgung. (52) Die Kartoffelversorgung. (53) Käse, Eier, Milch und Fett. (55) Obst und Gemüse. (56) [2 Abb.]: (1)Nach Arbeitsschluß vor einem staatlichen Feuerwerks-Laboratorium. (2)In einer staatlichen Geschoßfabrik an einer 125 Tonnen-Ziehpresse. ( - ) [2 Abb.]: (1)Verpacken von Liebesgaben für die Front durch den Bezirksverein des "Roten Kreuzes" zu Düsseldorf.(2)Von der Büchersammelstelle für die Front im königlichen Schlosse zu Berlin. ( - ) Die Zuckerversorgung. (57) Die weitere Einschränkung des Bierverbrauchs. (58) Die Einschränkung des Tabakgenusses. (58) Die weitere Einschränkung der Kleidung. (60) Die Finanz- und Industriewirtschaft. (61) [Tabelle]: Insgesamt waren durch die 5 Kriegsanleihen 46,95 Milliarden Mark aufgebracht worden. Ueber die Anzahl der Zeichner und Einzelbeträge vgl. die folgende Liste: (62) [Tabelle]: Gesamte wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands während des Jahres 1916: (64) [Tabelle]: Gegenüberstellung, die einen Ueberblick über die Erträgnisse, Abschreibungen und Dividenden einer Anzahl der bedeutendsten Unternehmen im Vergleich mit den letzten Hochkonjunkturjahren 1912/1913 bietet: (66) [Tabelle]: Folgen des Zusammenschlusses der Kohlenindustrie war eine allgemeine Erhöhung der Kohlenpreise, die sich wie folgt stellten: (67) Die Hilfsdienstpflicht. (68) Arbeitsmarkt und Löhne. (71) [Tabelle]: (71) [Tabelle]: In den einzelnen Industrien gibt die Entwicklung folgendes Bild: (72) [2 Abb.]: (1)Deutsche Trainkolonne auf einer überschwemmten Straße im Sumpfgebiet der russischen Front. (2)Deutscher Artillerie-Beobachtungsstand in einem Walde des östlichen Kriegsschauplatzes. ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische Erdhütten auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (2)Automobil-Lastwagenkolonne mit Lebensmitteln auf der Fahrt zur Front auf dem östlichen Kriegsschauplatz. ( - ) Soziale Fragen. (73) [Tabelle]: Ein Bild von diesen gewaltigen Leistungen der Gemeinden für Beihilfe und Kriegswohlfahrtsausgaben erhält man aus der folgenden Aufstellung. Darnach waren von den Gemeinden bei der Beihilfeverteilung zu berücksichtigen: (73) [Tabelle]: Der Jahreszugang an Kriegsseuchen oder sonstigen bemerkenswerten Krankheiten bezifferte sich, gleichfalls berechnet auf je 1000 der betreffenden Kopfstärke: (74) Von den Beziehungen zu den Neutralen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (75) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (76) Vom Kaiser. (76) Personalien. (76) Des Kaisers Geburtstag. Beim Tode des Kaisers Franz Josef. (78) Sonstige Kundgebungen. (79) Von der Kaiserin. (81) Von den deutschen Bundesfürsten. (82) Kundgebungen. (82) Ordensstiftungen. (83) Auszeichnungen und Personalien. (83) Von Generalfeldmarschall v. Hindenburg und General Ludendorff. (84) Der Aufruf Hindenburgs zur Ernährungsfrage der Schwerarbeiter und die Hindenburgspende. (84) Personalien. (86) Vom Reichskanzler und den Staatssekretären. (87) Sonstige Personalien. (88) [Abb.]: (1)Bombensichere Unterstände deutscher Truppen vor Bauernhäusern auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (2)Blick in einen durch eine russische Sprengung hervorgerufenen Minentrichter, der von deutschen Soldaten zu Unterständen ausgebaut wurde. Im Vordergrund deutsche Soldaten beim Kartenspiel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen vor einer Entlausungsstation auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (2)Bombensichere Telephonzellen der österreichisch-ungarischen Truppen. ( - ) Die innere deutsche Politik im fünften Kriegshalbjahr. (89) Der Kampf gegen den Reichskanzler. (89) Der Kampf um die U-Bootwaffe. (97) Die Friedensströmungen. (99) Die innere Krisis der Sozialdemokratie. (103) [2 Abb.]: (1)Transport österreichisch-ungarischer Verwundeter in einem Schützengraben des russischen Kriegsschauplatzes.(2)Eine russische Kompanie mit ihrem Hauptmann Glouschkoff kurz vor dem Sturm in ihrem Graben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick in die Schützengräben eines österreichisch-ungarischen Stützpunktes an der russischen Front. (2)Östereichisch-ungarische Soldaten beim Anlegen von Drahtverhauen an der russischen Front. ( - ) Gesetzgebung und Verwaltung. (110) [Tabelle]: In den höheren Schulen Preußens habe sich die Frequenz der obersten Klassen wie folgt gestellt: (112) Die Ereignisse an der Ostfront im fünften Kriegshalbjahr. Von Ende Juli 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVI, Seiten 141 bis 266. ([113]) Zusammenfassende Darstellung. ([113]) Die russische Sommeroffensive 1916. Zweiter Teil von Ende Juli bis Ende September. Erster Teil vgl. XVI, S. 148 f. und 185 f. ([113]) Die russischen Herbstoffensiven 1916. Vom Ende September bis Mitte November 1916. (119) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarisches Abwehr-Kommando beim Beschießen eines russischen Flugzeuges. (2)Österreichisch-ungarische Handgranaten-Werfer angriffsbereit in einem Schützengraben der russischen Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Offiziere nach der Ankunft auf einem Bahnhof hinter der galizischen Front. (2)Türkische Mannschaften treten nach der Ankunft in einer galizischen Bahnstation zum Essenfassen an. ( - ) Die Winterkämpfe von Mitte November 1916 bis Februar 1917. (122) Die russische Sommeroffensive 1916. II. Teil vom 27. Juli bis 29. September 1916. I. Teil vgl. XVI, S. 185 bis 241. (124) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (124) [2 Abb.]: (1)Ein russischer Eindecker verfolgt einen deutschen Doppeldecker während eines Gefechts. (2)Russisches Leichenfeld vor der Front eines Armeekorps bei Kisielin. Aufgenommen von einem Offizier eines deutschen Horchpostens am 28. Juli 1916. ( - ) [2 Abb.]: (1)Russischer Ehrenfriedhof für die bei den Kämpfen um Kowel gefallenen Russen. (2)Deutsche Truppen auf dem Wege zur Front marschieren durch Kowel. ( - ) Der Kampf um Kowel. Vom 16. Juni bis Mitte August 1916. Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 8. und 9. September 1916. (150) [2 Abb.]: (1)Verlassene Stellungen im Kampfgelände der deutschen Südarmee. (2)Russische Truppen in dem zerschossenen Dubno nach dem Rückzug der österreichisch-ungarischen Truppen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Oberst Hell, Chef des Generalstabs einer Heeresgruppe erh. den Orden "Pour le mérite" am 29. IX. 16. (2)Oberst Wilheln Heye, Chef des Generalstabs des Generalobersten v. Woyrsch erh. den Orden "Pour le mérite" am 29. VIII. 16. (3)Generalleutnant Clausius mit seinem Generalstabschef beim Kartenstudium. ( - ) Die Schlacht bei Brody. Vom 25. bis 28. Juli 1916. (156) Der Kampf um die Zlota-Gora. Anfang September 1916. (158) Bei der Armee Bothmer. (159) Aus den Kämpfen der deutschen Karpathentruppen 1916. Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 1. und 2. Dezember 1916. (161) I. (161) II. (164) Die Eroberung der d'Ormuliu-Höhe durch die Ungarn vom 3. bis 7. August 1916. (168) [6 Abb.]: (1)General v. Bernhardi erh. den Orden "Pour le mérite". (2)Generalleutnant Carl v. Sonta erh. den Orden "Pour le mérite". (3)Generalleutnant Clausius. (4)General d. Inf. von Eben erh. den Orden "Pour le mérite". (5)Generaloberst Karl Tersztyanszky von Nádas. (6)General von Serok. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor von Woyna (rechts) mit Professor Donnstedt, Berlin. (2)General v. Bernhardi mit seinem Stabe. ( - ) Württembergische Gebirgsartillerie auf dem Smotrec. Anfang September 1916. (170) Die Schlacht bei Swiniuchy vom 31. August bsi 3. September 1916. (170) Die Schlacht von Korytnica am 27. September 1916. (173) Brussilows Durchbruchskorps. (177) Die Türken in Galizien. (179) Die russischen Herbstoffensiven 1916. Vom 30. September bis 14. November 1916. (180) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (Ueber die türkischen und russischen Meldungen vgl. die Ausführungen S. 124). (180) [3 Abb.]: (1)Erbprinz Emanuel zu Salm-Salm starb August 1916 an seiner bei Pinsk erhaltenen Verwundung. (2)Flieger-Vizefeldwebel Windisch (vgl. den deutschen Generalstabsbericht vom 4. X. 16). (3)Oberleutnant Max von Cossel (vgl. den deutschen Generalstabsbericht vom 4. X. 16). ( - ) [2 Abb.]: (1)Beobachtender Offizier einer österreichisch-ungarischen Maschinengewehr-Abteilung während eines russischen Angriffs in den Waldkarpathen. (2)Armeekommandant Generaloberst Freiherr von Pflanzer-Baltin bei der Besichtigung österreichisch-ungarischer Truppen vor ihrem Abgang zur Front. ( - ) Die Kämpfe an der Narajowka vom 5. Oktober bis 14. November 1916. (189) Sturm auf die Fruntea am 14. und 15. Oktober 1916. (192) Die Winterkämpfe an der Ostfront. Vom 15. November 1916 bis 31. Januar 1917. (194) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (Ueber die türkischen und russischen Meldungen vgl. die Ausführungen S. 124). (194) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Stellung auf einem Höhenzug in Kirlibaba. (Die Unterstände sind im toten Geschoßwinkel angelegt). (2)Das Tal der goldenen Bistritza bei Jacobeny. ( - ) [2 Abb.]: Oesterreichisch-ungarische Truppen befördern Munition auf Pferden und Maultieren zur Front in den Karpathen. (2)Eine deutsche Maschinengewehrkompanie in Schneeausrüstung in Deckung in den Karpathen. ( - ) Der russische Einbruch in die kurische Front und seine Abwehr. Vom 5. bis 30. Januar 1917. (205) Das Gefecht bei Mangal. (205) Gefechte an der kurischen Aa. (207) Der deutsche Gegenstoß. (208) Episoden. (211) An der Narajowka. (211) Der Explosionsstoffverwendungs-Abteilungskommandant. (213) Der Kapitän mit den drei Beinen. (213) Russische Mörder im deutschen Schützengraben. (214) Von den Türken in Galizien. (215) Von den Fürsten u. Heerführern der Verbündeten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (216) Kundgebungen und Auszeichnungen. (216) [2 Abb.]: (1)Die Zusammenkunft des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg mit Generaloberst von Böhm-Ermolli auf dem Bahnhof in Lemberg. Erste Reiche von links nach rechts: Generalmajor F. v. Riml; dahinter Oberstleutnant Hoffmann; Generalmajor Bardolff; Generalfeldmarschall v. Hindenburg; Generaloberst von Böhm-Ermolli; Generalleutnant Ludendorff. (2)Generalleutnant Ludendorff, als Chef des Stabes des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg mit Oberstleutnant Hoffmann. ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Georg von Sachsen bei einem Besuch an der Ostfront. (2)König Wilhelm von Württemberg auf dem Hofe des Palastes Potocki in Warschau im Gespräch mit in Warschau tätigen württembergischen Zivilbeamten. ( - ) Feier des Geburts- und Namensfestes des Kaisers Franz Josef. (218) Besuche an der Front und in den besetzten Gebieten. (218) Personalien. (220) Vom Zaren und den russischen Heerführern. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (Ueber die Besuche und Beratungen im Hauptquartier des Zaren, das sich August 1916 in Kamieniec-Podolski befand, vgl. das folgende Kapitel "Rußland während des fünften Kriegshalbjahres".) (220) Ueber das russische Heer und seine Verluste. (221) Aus den besetzten Gebieten. (223) Von der Verwaltung der Mittelmächte in Polen. (223) Einige Maßnahmen. (223) Die Proklamationen zur Bildung eines selbständigen polnischen Staates und eines polnischen Heeres. (224) Die Russen in der Bukowina und in Galizien. (225) Einige Verwaltungsmaßnahmen. (225) Wie die Russen in den besetzten Gebieten hausten. (226) Rußland während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVI, Seiten 267 bis 316. ([227]) Die fünfte Kriegstagung der Duma I: Bis zum Sturze des Ministerpräsidenten Stürmer. Vom 14. bis zum 23. November 1916. ([227]) Die innere Politik und Personalien I. Bis zum Sturze des Ministerpräsidenten Stürmer. Von August bis 23. November 1916. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (232) [2 Abb.]: (1)Kaiser Nikolaus von Rußland im Gespräch mit General Brussilow unmittelbar hinter der Front. (2)Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern begrüßt mit dem Armeeführer General von Fabeck deutsche und österreichisch-ungarische Offiziere. ( - ) [2 Abb.]: (1)Rückkehr geflüchteter Bewohner in ein von deutschen Truppen besetztes Dorf hinter der Ostfront. (2)Juden in einer von österreichisch-ungarischen Truppen besetzten Stadt hinter der Ostfront. ( - ) Die fünfte Kriegstagung der Duma II: (235) Von der Ernennung Trepows zum Ministerpräsidenten bis zur Vertagung. Vom 2. bis 31. Dezember 1916 und 20. Januar 1917. (235) Die abermalige Vertagung. (242) Die innere Politik und Personalien II. Vom 24. November 1916 bis Ende Januar 1917. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (242) Die Ministerpräsidentschaft Trepows und die Ernennung Galitzyns. (242) Die Ermordung Rasputins. (248) Die Meldungen. (248) [3 Abb.]: (1)Der Mönch Grigorif Rasputin. (2)Alexander Dimitriewitsch Protopopow, russischer Minister des Innern. (3)Graf Bobrinskij, russischer Ackerbauminister. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein russischer Pope segnet die Fahne eines russischen Truppenteils. (2)Oesterreich-ungarische Gefangene vor ihrer Baracke in einem sibirischen Gefangenenlager. ( - ) Der Hergang der Tat. Die Mörder und die Beweggründe. (249) Rasputin als Persönlichkeit. (250) Maßnahmen des Zaren und der Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (253) Einige Verwaltungsmaßnahmen. (253) Militärische Maßnahmen. (253) Von den Beziehungen zu den alliierten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (255) Das Schicksal der fremdstämmigen Völker. (256) Von der Tätigkeit der Liga der Fremdvölker Rußlands. (256) Die russische Schreckensherrschaft in Finnland. (257) Litauen und baltische Provinzen. (258) Polen. (258) Die Unruhen unter den Mohammedanern. (259) Vor dem russischen Staatsbankerott. (260) Die finanziellen Verhältnisse. (260) Mangel, Teuerung, Not und Korruption. (263) [2 Abb.]: (1)Eine bayerische Haubitzen-Batterie in Mesopotamien auf dem Marsch. (2)Ein indischer Posten zur Bewachung eines englischen Lagers gefangen genommener Türken in Mesopotamien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Sir F. Stanley Maude, der neue Kommandeur in Mesopotamien. (2)Beduinen-Besuch bei deutschen Offizieren. ( - ) [Tabelle]: Auf Grund einer Enquete, die durch eine Kommission vorgenommen wurde, und die sich auf 62 Ortschaften erstreckte, wurde folgende Preissteigerung festgestellt: (265) Der türkische Krieg während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVII, Seiten 34 bis 148. ([267]) Zusammenfassende Darstellung. ([267]) Die Kämpfe im Kaukasus. Vom 1. August 1916 bis Ende Januar 1917. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren amtlichen russischen Meldungen sind beigegeben. (270) [2 Abb.]: (1)Rast einer "Roten Halbmond-Kolonne" in Mesopotamien. (2)Eine Kamelkarawane bricht zur Front auf. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Fliegerleutnant Klein (†) im Kreise türkischer Kameraden und der Zivilbevölkerung nach einem erfolgreichen Flug über den ägyptischen Kriegsschauplatz. (2)Auf dem ägyptischen Kriegsschauplatz gefangen genommene Engländer werden abtransportiert. ( - ) Die Kämpfe an der Irakfront und in Persien. Von Mitte August 1916 bis 31. Januar 1917. (282) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigsten amtlichen britischen und russischen Meldungen sind beigegeben. (282) Türkischer Heldenmut in den Kämpfen am Tigris. (294) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von August 1916 bis Ende Januar 1917. (295) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Amtliche russische Meldungen und ergänzende Mitteilungen sind beigegeben, die Nachrichten über die Versenkung von Handelsschiffen aber hier nicht berücksichtigt. (295) Personalien. (296) Die Ereignisse im Aegäischen und im östlichen Mittelländischen Meer. Von August 1916 bis Ende Januar 1917. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren deutschen und britischen amtlichen Meldungen sowie ergänzende Mitteilungen sind beigegeben, die Nachrichten über die Versenkung von Handelsschiffen aber hier nicht berücksichtigt (vgl. das Kapitel über den Handelskrieg XVIII, S. 202 bis 211). (296) [2 Abb.]: (1)Eine Wüstenbahn der türkischen Truppen auf der Sinai-Halbinsel. (2)Oesterreichisch-ungarische Gebirgshaubitzen beim Marsch durch die Wüste der Sinai-Halbinsel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Hauptstraße von El Arisch; im Vordergrund rechts das deutsche Krankenhaus. (2)Mit Apothekenkisten beladene Kamele einer Sanitätskolonne auf dem Marsch zur Front. ( - ) Die Ereignisse in Aegypten. Von August 1916 bis Ende Januar 1917. (300) An der Ostgrenze Aegyptens und in Nordwestarabien. Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und den amtlichen britischen Meldungen. (300) Die Ereignisse im Sudan. Amtliche britische Meldungen. (305) Deutsche Flieger über Kairo am 13. November 1916. (305) Die Ereignisse in Südwest-Arabien. Von August 1916 bis Ende Januar 1917. Chronologische Uebersicht nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (308) Die Türkei während des fünften Kriegshalbjahres. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVII, Seiten 149 bis 175. ([310]) Vom türkischen Parlament. Die dritte Kriegstagung. I. Teil vom 14. November 1916 bis Ende Januar 1917. ([310]) [2 Abb.]: (1)Bei der Ernte in der Türkei. (2)Blick auf Stambul mit der Galatabrücke. ( - ) [2 Abb.]: (1)Admiral Souchon an Bord seines Flaggschiffes. (2)Oesterreichisch-ungarische und deutsche Unteroffiziere in Konstantinopel werden mit dem Iftiha-Orden ausgezeichnet. ( - ) Von der türkischen Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (314) Militärische und Verwaltungsmaßnahmen. (314) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. (315) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen. (315) Die Türkei, ihre Verbündeten und die Neutralen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (Vgl. auch Band XVIII, S. 28.) (317) Von der "Partei für Einheit und Fortschritt". (317) Nachrichten aus Aegypten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (318) Aus Persien, aus Afghanistan und aus Marokko. Von August 1916 bis Februar 1917. Fortsetzung von Band XVII, Seiten 176 bis 179. ([319]) Nachrichten aus Persien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([319]) Nachrichten aus Afghanistan. Nachrichten aus Marokko. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (320) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ACHTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Achter Band. (Achter Band) ( - ) Einband. ( - ) [Abb.]:Deutsches U=Boot wehrt in der Otranto=Strasse den Angriff italienischer Wasserflugzeuge ab. ( - ) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/18. ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Origianl=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Achter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1918. Verlag der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin, Leipzig, Wien. ( - ) Januar. Februar. März. ( - ) April. ( - ) Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 176 (Heft 176) ([1]) Österreichisch=ungarischer Vorposten auf der Höhe im Vallarfatal am Gardasee ([1]) [Abb.]: Auf einer Vormarschstrasse bei Flitsch. (2) [Abb.]: Abführung gefangener Italiener im Isonzotal. (3) [Abb.]: Durch brandenburgische und schlesische Divisionen von Norden her abgeschnitten und durch österreichisch=ungarische Korps von Süden umfasst, strecken östlich vom unteren Tagliamento mehr als 60 000 Italiener die Waffen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Trainkolonne im Vormarsch auf einer der Passstrassen bei Flitsch. (2)Blick auf die Orte Pontebba (rechts) und Pontafel (links) in den Karnischen Alpen. Die Orte werden durch den Corsinbach voneinander getrennt. (6) [Abb.]: Die italienische Stadt Udine nach ihrer Einnahme durch die Verbündeten. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) In letzter Stunde. (7) [Abb.]: Maulesel mit Geschützteilen und Schlitten für deutsche Hochgebirgstruppen. (8) [Abb.]: Flucht der italienischen Truppen und der Bevölkerung in der Friaulischen Ebene. ([9]) [Abb.]: Blick auf Venedig von einem Flugzeug aus. Der Markusplatz mit dem Campanile. Die Insel San Giorgio. (10) Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff. (10) [Abb.]: Vogelschaukarte von Norditalien. ([11]) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1917. (12) [Abb.]: Das neue deutsche Schlachtschiff "Grosser Kurfürst". (12) [Abb.]: Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff (Neubau). (13) [Abb.]: Massaikrieger im vollen Schmuck. Die Massai gehören zu den kriegerischten Völkern Ostafrikas. (14) Plünderung der türkischen Stadt Ordu durch Kosaken. (14) [Abb.]: Frontkarte von Deutsch=Ostafrika. (14) [Abb.]: Das englische Fesselballon=Mutterschiff "Manica" lässt an der Küste von Deutsch=Ostafrika einen Ballon aufsteigen, um deutsche Batteriestellungen ausfindig zu machen (15) Die Feldapotheke. (16) [Abb.]: Das Innere einer deutschen Feldlazarettapotheke in Mazedonien. (16) [Abb.]: Plünderung der türkischen Ortschaft Ordu am Schwarzen Meer durch Kosaken. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 177 (Heft 177) ([17]) [Abb.]: Zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmabteilung im Westen. ([17]) [Abb.]: Der Gipfel des Hartmannsweilerkopfes. (18) [2 Abb.]: (1)Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf. (2)Kriegsgepäckwagen in den Vogesen (19) [Abb.]: Essenträger an der Kampffront im Westen. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehrposten in einem Granattrichter in Flandern. (2)Rast in einem Granattrichter in Flandern. (22) [Abb.]: Ein in den Schlamm einer flandrischen "Strasse" eingesunkenes englisches Artilleriepferd wird ausgegraben. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) In letzter Stunde. Ein Erlebnis bei der Eroberung Libaus. (23) [8 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Oberstleutnant Kraehe, Kommandeur d. Füsitier=Regts. Nr. 34 (2)Oberstleutnant v. Behr. (3)Generalleutnant Elstermann v. Elster. (4)Oberstleutnant v. Oven. Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (5)Kapitänleutnant Rud. Schneider(†). (6)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (7)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (8)Kapitänleutnant Meusel. (24) [4 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Rud. Schneider(+). (2)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (3)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (4)Kapitänleutnant Meusel. (24) [Abb.]: Indische und englische Lanzenreiter im türkischen Maschinengewehrflankenfeuer im Wadi Hesi, einem eingetrockneten Flussbett nördlich von Gaza an der Palästinafront. In der Mitte des Bildes zwei durch schwere Grananten ausser Gefecht gesetzte englische Panzerkraftwagen. ( - ) [Abb.]: Ein feindliches Segelschiff wird von einem deutschen U=Boot im Sperrgebiet um England angehalten. ([25]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beim Besuch eines der Dardanellenforts auf Gallipoli. (26) [2 Abb.]: (1)El=Kossaima, eine vorgeschobene englische, von den Türken besetzte Militärstation in der Wüste, von wo aus man einen weiten Blick in den wildzerklüfteten Djebel Helal hat. (2)Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) Nikolaus II. (27) [Abb.]: Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) [2 Abb.]: (1)Lenin, Vorsitzender des russischen Rats der Volkskommissare. (2)Trotzki, der russische Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten. (28) [Abb.]: Vogelschaukarte des Frontgebietes in Palästina. (28) [Abb.]: Die aufständischen Leninisten beschiessen den Winterpalast in Petersburg in der Nacht vom 8. zum 9. November 1917. ([29]) [3 Abb.]: Die Ausbildung von Sanitätshunden und Führern im Sanitätshunde=Ersatzdepot Fangschleuse bei Erkner, einem Vorort von Berlin. (1)Eine Abteilung von Sanitätshundeführern mit ihren Tieren auf dem Marsche. (2)Gehorsamsübungen: Die Hunde warten auf ein Kommando. (3)Eine Abteilung von Sanitätshunden mit ihren Führern bei Fliegergefahr. (30) [Abb.]: Aufnahme eines besonders klugen Sanitätshundes nach einer erfolgreichen Suche. (31) Die deutschen Sanitätshunde und ihre Abrichtung. (32) [Abb.]: Sanitätshundeführer mit ihren Tieren auf dem südlichen Kriegschauplatz (32) [Abb.]: Kaiser und König Karl beobachtet in Begleitung des Erzherzogs Eugen und des Prinzen von Parma (hinter dem Kaiser) den Übergang österreichisch=ungarischer Truppen über den Tagliamento bei Latisana. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 178 (Heft 178) ([33]) [Abb.]: 50 000 gefangene Italiener im Lager von Cividale, das ursprünglich für österreichisch=ungarische Gefangene bestimmt war. ([33]) [3 Abb.]: (1)Vor der deutschen Kommandantur auf der Piazza Vittorio Emanuele im eroberten Udine. (2)Erbeutetes italienisches 30,5=cm=Geschütz auf einer Gebirgstellung bei Cividale. (3)Eroberte italienische Geschützstellung an der Passhöhe von Cividale. (34) [Abb.]: General v. Below, der Führer der siegreichen deutschen Italienarmee. (35) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Udine erbeuteter Flughörapparat französischer Herkunft, der Abwehrbatterien zur Feststellung von Fliegern dient. (2) Von einem italienischen Verwundetenhilfsplatz auf einem Bergvorsprung wird ein Schwerverletzter auf einer Drahtseilbahn zu Tal gelassen. (36) [Abb.]: Einbruch deutscher Truppen in eine italienische Batteriestellung. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) In letzter Stunde. (38) [3 Abb.]: (1)Die Panzerkuppen des italienischen Werkes Leone auf dem von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten Cima di Campo. (2)Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die Italiener. (3) K. u. k. Feldzeugmeister Generaloberst Graf v. Scheuchenstuel. (38) [Abb.]: Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die italiener. (38) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes zwischen der Brenta und der Piave. ([39]) [Abb.]: Sammelstelle von Schlachtvieh am Skutarisee. (40) [8 Abb.]: Bilder aus dem besetzten Albanien. (1)Einmarsch in ein Dorf. (2)Alarm in einer Kaserne. (3)Erfrischung am Dorfbrunnen nach anstrengendem Marsch. (4)Aushebung von Freiwilligen auf einem Kasernenhof. (5)Eine Strasse in Skutari. (6)Tabakmarkt in Elbassan. (7)Offizierspatrouille überschreitet einen Gebirgsfluss. (8)Maultierkolonne auf der Strasse zum Lovcen. ([41]) [Abb.]: Das Sühnedenkmal in Serajewo zur Erinnerung an die Ermordung des österreichisch=ungarischen Erzherzog=Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin. (42) Die englische Sommeroffensive in Flandern. (42) [Abb.]: Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (43) [2 Abb.]: (1)Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (2)Feldgraue im Strassenleben von Üsküb in Mazedonien. (43) [Abb.]: Nächtlicher Angriff der Engländer auf Langemark in Flandern. ([44 - 45]) [2 Abb.]: (1)Ankunft frischer deutscher Truppen (Kavallerie mit Stahlhelmen) für die Front in Flandern. (2)Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) [Abb.]: Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) Kriegsgefangenenfürsorge in deutschen Lagern. (47) [Abb.]: Verladen englischer Panzerkraftwagen. (47) [Abb.]: Gute Verpflegung der Kriegsgefangenen in Deutschland. In den Gefangenenlagern sind vielfach Küchen eingerichtet worden, in denen sich die Gefangenen ihr Speisen nach Belieben selbst zubereiten können. Von dieser praktischen und für die Gefangenen angenehmen Einrichtung wird reger Gebrauch gemacht. (48) [Abb.]: Deutsche Infanterie treibt in kühnem Gegenstoss die Engländer aus dem Dorfe Fontaine bei Cambrai. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 179 (Heft 179) ([49]) [Abb.]: Im feindlichen Granatenfeuer vorgehende deutsche Artillerie. ([49]) [Abb.]: Das Schlachtfeld südwestlich von Cambrai. (50) [2 Abb.]: (1)Deutscher Granatenwerfer in Flandern. (2)Verladen einer deutschen Batterie an der Flandernfront. (51) [Abb.]: Sperrfeuer über einer Ortschaft im Westen. (52) [Abb.]: Deutscher Gegenstoss in Flandern. ([53]) [Abb.]: Französische Artillerie im winterlichen Kampfgebiet der Vogesen. Schwere Geschütze in Deckung. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) In letzter Stunde. (54) [Abb.]: Eine Munitions= und Proviantkolonne sucht in einer Waldlichtung Deckung vor dem Feinde. (55) [5 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Treusch Freiherr v. Buttlar=Brandenfels, erfolgreicher deutscher Luftschiffkommandant. (2)Oberleutnant z. S. Wendlandt, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. (3)Kampfflieger Leutnant Ernst Udet, Führer einer Jagdstaffel, einer der erfolgreichsten deutschen Flieger. (4)Kampfflieger Leutnant Buckler, wurde wegen seiner hervorragenden Kampfleistungen zum Leutnant befördert. (5)Österreichisch=ungarisches U=Boot mit dem Kommandanten v. Falkhausen kehrt von einem Ausflug in die Adria in den Heimathafen zurück. (56) [Abb.]: Das Schiff ohne Mannschaft. Wie sich die Engländer denken, durch den Bau von Schiffen ohne Besatzung, die von bewaffneten Dampfern geschleppt werden und durch ihre flache Bauart den spähenden U=Booten entgehen sollen, der immer drohender werdenden Frachtraumnot Herr werden zu können. ([57]) [Abb.]: Major Ludwig Graf v. Holnstein aus Bayern, Chef des Generalstabs des I. Bayrischen Armeekorps. (58) Aufruhr in Kasan. (58) Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee. (59) [Abb.]: Schweizerische Haubitzenbatterie. (59) [Abb.]: Der Aufruhr in Kasan im September 1917: Meuternde Infanteristen durchbrechen den Kosakenring. ([60 - 61]) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Zuschneidesaal der Konfektionsanstalt.Leistungsfähigkeit 2000 vollständige Uniformen in der Woche bei 30 Arbeitern. (2)Werkstätte der Konfektionsanstalt. Leistungsfähigkeit auf 64 Maschinen etwa 750 vollständige Uniformen in der Woche bei 150 Arbeitern. (3)Desinfektionsanstalt. Die in grossen Wagenladungen aus dem Feld einlangenden ausbesserungsbedürftigen Kleidungsstücke und Rüstungsgegenstände werden entgegengenommen und nach Gattungen geschieden. (62) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Desinfektionsanstalt. Die Sortierhalle, in der die bereits desinfizierten Sachen nach Gattungen abgelegt werden. (2)Lederabteilung. Das Auswählen der Schuhe und Zusammenstellen der Paare. (3)Lederabteilung. Die Werkstätte II der Sattlerei mit dem Lager fertiger Sachen. (63) [Abb.]: Drei aus französischer Gefangenschaft entwichene deutsche Soldaten nach ihrem Wiedereintreffen bei ihrem Truppenteil. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 180 (Heft 180) ([65]) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Waldstätten, Chef der Operationsabteilung des österreichisch=ungarischen Armeeoberkommandos, erhielt den Orden Pour le Mérite. Siegreiche Heerführer an der italienischen Front. (2)K. u. k. General der Infanterie v. Henriquez, erhielt von Kaiser und König Karl das Grosskreuz d. Leopoldordens m. d. Kriegsdekoration u. den Schwertern. (3) K. u. k. Feldmarschalleutnant Scotti, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. (4)K. u. k. Feldmarschalleutnant Freiherr v. Schariozer, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. ([65]) [2 Abb.]: (1) Kartenskizze zu den Kämpfen an der unteren Piave.(2(Kartenskizze zu den Kämpfen beiderseits der Brenta (66) [Abb.]: Der "aufgschlitzte" Kirchturm in Ponte die Piave. (67) [2 Abb.]: (1)Mit Schutzschilden versehene Italiener gehen über ein vom Feuer bestrichenes offenes Feld.(2) Italienische Maschinengewehrabteilung in einer Felsenstellung. (68) [Abb.]: Mannschaften des 3. Kaiserschützenregimentes vertreiben die Italiener aus ihren Stellungen am Monte Miela. ([69]) [Abb.]: Gebirgschlucht an einer der Vormarschstrassen gegen Italien mit ehemaligem italienischem Barackenlager. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) In letzter Stunde. (70) [3 Abb.]:(1) Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz im eroberten Vittorio in der venetianischen Ebene. (2)Schlachtviehkolonnen im Vormarsch auf der Strasse Udine=Codroipo. (3)Die unermessliche Geschütz= und Materialbeute an einer der italienischen Rückzugstrassen nach dem Tagliamento. (71) [3 Abb.]: (1)Deutscher Aufklärungstrupp in Mazedonien vor seinem Quartier, zum Aufbruch bereit. (2)Der mehrfach im bulgarischen Heeresbericht rühmend genannte deutsche Kampfflieger Leutnant v. Eschwege wurde nach seinem 20. Luftsieg vom feindlichen Abwehrfeuer getroffen und starb den Heldentod. (3)Leben und Treiben auf einem bulgarischen Bahnhof in Mazedonien. (72) [Abb.]: Gefecht auf dem Presenagletscher und dem Passo Paradiso im Adamellogebiet zwischen Ortler und Gardasee am 9. Juni 1915. Ein Bataillon Alpini wird von siebzig Kaiserschützen blutig zurückgeschlagen. ( - ) [Abb.]: Deutsche Reiterpatrouille im Gefecht mit rumänischen Kundschaftern. (73) Ein Gefecht auf dem Presenagletscher. (74) [Abb.]: Die Khalil=Pascha=Strasse in Bagdad. In der Mitte ein englischer Armeelastwagen. (74) Deutschland und die Türkei. I. (75) [2 Abb.]: (1)Der Hetman der Donkosaken General Kaledin. (2)Blick auf Jerusalem, im Hintergrund der Ölberg. (75) [Abb.]: Ankunft der russischen Unterhändler bei der ersten deutschen Stellung zwecks Einleitung der Waffenruhe am 26. November 1917. ([76 - 77]) [Abb.]: Durchschnitt durch einen französischen Minenstollen. (78) Minenkrieg. (79) [Abb.]: Ein fahrbares Offiziersheim, das seinen Standort beliebig wechseln kann. (79) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Arbeiten in dem grössten Steinbergwerk Frankreichs in der Nähe von Berry au Bac bei Reims. Das Bergwerk befindet sich in deutschem Besitz und wird instand gesetzt. Die gewonnenen Steine werden zum Ausbau der Schützengräben verwendet. Unser Bild zeigt, auf welche Weise die Wände der Stollen durch Birkenstämme gestützt werden. (80) [Abb.]: In den Ruinen von Apremont (Argonnen). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 181 (Heft 181) ([81]) [Abb.]: Bei den Aufräumungsarbeiten in dem von den Engländern zwecklos zerstörten Cambrai. ([81]) [Abb.]: Der englische General Sir Julian Byng, der Leiter der misslungenen Cambraioffensive. (82) [2 Abb.]: (1)Abtransport englischer Tankmannschaften, die in der Schlacht bei Cambrai gefangen wurden. (2)Zerstörter englischer Tank bei Rumilly. (83) [Abb.]: Englische Truppen werden durch Maschinengewehrfeuer von den Dächern eines erbeuteten englischen Proviantzuges bei Cambrai zusammengeschossen. (84 - 85) Illustrierte Kriegsberichte. (84 - 85) Deutschland und die Türkei. II. (84 - 85) [3 Abb.]: (1)Joseph Caillaux, der frühere französischer Ministerpräsident, dessen friedensfreundliche Tätigkeit der französischen Regierung unbequem wurde. (2)Georges Clemenceau, der neue französische Ministerpräsident, der zur Fortsetzung des Krieges mit allen Mitteln schürte. (3)St. Mihiel, südlich von Verdun, mit Vororten. (86) [Abb.]: Trichtergelände in Flandern vor der Höhe von Passchendaele. ([87]) Minenkrieg. (88) [Abb.]: Am Steuer eines Marine=Luftschiffes in grosser Höhe. Der Steuermann trägt (wie die ganze Bemannung des Luftschiffes) eine Schwimmweste und einen Fallschirmgürtel und hat den Schlauch des Sauerstoffapparates im Munde. (88) [Abb.]: An der Towerbrücke über die Themse in London. Englische Anstrengungen zur Abwehr deutscher Luftangriffe auf London. Schweinwerfer leuchten den Himmel ab, der ausser von Mond und Sternen von unzähligen leuchtenden Schrapnellen erhellt wird. ([89]) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Walter v. Bülow, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)K. u. k. Hauptmann Otto Indra, Kommandant einer österreichisch=ungarischen Fliegerkompanie, hat seit Januar 1915 219 erfolgreiche Feindesflüge unternommen und 8 feindliche Flugzeuge abgeschossen. (3) Kampfflieger Leutnant Hans Klein, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Zwei französische Flieger, kenntlich an den Fliegerabzeichen rechts auf der Brust, die bei einem Angriff auf das deutsche Heimatgebiet zur Landung gezwungen wurden, inmitten einer Gruppe Franzosen, die bei einem Vorstoss am Hartmannsweilerkopf in deutsche Gefangenschaft fielen. (90) Unsere Front im Elsass. (91) [Abb.]: Deutscher Panzerkraftwagen auf einer Gefechtsfahrt. (91) Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines feindlichen Seglers. (91) [Abb.]: Deutsche U=Boot=Tätigkeit im Sperrgebiet: Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines Seglers ([92 - 93]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Schneeschuhläufer=Abteilung auf einem Erkundungsmarsch in den Vogesen. (2)Deutsche Posten an einer Wegsperre in den Vogesen. (94) [Abb.]: Eine deutsche Truppenabteilung zieht durch Ammerzweiler im Oberelsass. (95) Theatereröffnung. (95) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze der Kampffront in den Vogesen. (2)Theatervorstellung im Ruhequartier. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 182 (Heft 182) ([97]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kletterpatrouille auf der kleinen Navois=Scharte. Im Hintergrund der Montasch auf dem sich die italienischen Stellungen befinden. ([97]) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf um das Monte=Grappa=Massiv. (98) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie rückt in das besetzte Vittorio ein. (2) Deutsche Kriegsgepäckwagen am Lago Morto auf dem Vormarsch zur Piavefront. (99) [3 Abb.]: (1)Nächtliche Besichtigung in einem österreichisch=ungarischen Panzerwerk an der italienischen Front. (2)Österreichisch=ungarische Drahtseilbahnstation und Unterkünfte im Tiroler Hochgebirge. (3)Österreichisch=ungarischer Artillerie=Beobachtungstand an der iatlienischen Front. ([100]) [Abb.]: Erstürmung des italienischen Panzerwerkes Leone auf der Cima di Campo. ([101]) [2 Abb.]: (1)Das nach jeder Richtung drehbare Oberdeck eines der mit schweren Geschützen bestückten englischen Monitore, die im Adriatischen Meere zur Unterstützung der Landkämpfe an der italienischen Front verwendet wurden. (2)Erbeutetes schweres italienisches Riesengeschütz in einem Dorfe hinter Udine. (102) [Abb.]: General Diaz, der an Stelle Cadornas Generalstabschef des italienischen Heeres wurde. (103) [Abb.]: Deutscher Fesselballon zur Beobachtung feindlicher Artillerie über dem Piavetal. (104) Illustrierte Kriegsberichte. (104) Minenkrieg. (104) [Abb.]: Deutsche Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen an der italienischen Front. (104) [Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Truppen an der Piave. ([105]) [Abb.]: Das seit dem deutschen Friedensangebot am 12. Dezember 1916 von den Heeren des Vierbunds eroberte feindliche Gebiet, das eine Ausdehnung von mehr als 50 000 Quadratkilometer hat. (106) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie in der Ostsee. (107) Der letzte Appell. (107) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie im Schwarzen Meer. (107) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude in Brest=Litowsk, in dem die Waffenstillstandsverhandlungen stattfanden. (2)Empfang der russischen Delegation auf dem Bahnhof von Brest=Litowsk. (108) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1917. (109) [Abb.]: Die Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages zwischen dem Vierbund und Russland in Brest=Litowsk durch Prinz Leopold von Bayern, den Oberbefehlshaber von Ober=Ost. 1. Kameneff. 2. Toffe, Vorsitzender der russischen Delegation. 3. Frau A. Biecenko. 4. Konteradmiral Altvater. 5. Lipsky, Hauptmann im russischen Generalstab. 6. Sekretär Karachan. 7. Fokke, Oberstleutnant im russischen Generalstb. 8. Exzellenz Zeki Pascha, der Bevollmächtigte der Türkei. 9. Botschafter v. Mérey. 10. Prinz Leopold von Bayern. 11. Generalmajor Hoffmann, Chef des Stabes. 12.Oberst Gantschew, der bulgarische Bevollmächtigte. 13. Kapitän z. S. Horn. 14. Hey, Hauptmann im Generalstb. 15. Brinkmann, Major im Generalstb. 16. Major v. Kameke. 17. Rittmeister d. R. v. Rosenberg. 18. Major Frh. v. Mirbach, österreichisch=ungarischer Bevollmächtigter. 19. Delive=Dobrowolsky. (109) [ 2 Abb:]: (1)Um während der Regenzeit trockenen Fusses in Deutsch=Ostafrika vorwärts zu kommen, mussten englische Pioniere weite Strecken erst durch Bau von Brücken zugänglich machen. (2)Englische Kolonialtruppen setzen mittels einer Dampffähre über einen tiefen, in der Regenzeit angeschwollenen Strom in Deutsch=Ostafrika. (110) [Abb.]: Belgische Kolonialsoldaten erhalten in Deutsch=Ostafrika Unterricht in der Bedienung von Grabenmörsern. (111) Das württembergische Gebirgsbataillon in Italien. (111) Kampf um ein Gehöft bei Jakobstadt. (111) [4 Abb.]: Major Sprösser, Ritter des Ordens Pour le Mérite (2)Generalleutnant Graf v. Schmettow, der Eroberer von Jakobstadt, erhielt den Orden Pour le Mérite.(3)Oberleutnant Rommel, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Der deutsche Durchbruch bei Jakobstadt: Kampf um ein Gehöft. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 183 (Heft 183) ([113]) [Abb.]: Schwerer deutscher Minenwerfer in gedeckter Stellung. ([113]) [Abb.]: Teil des Houthoulster Waldes in Flandern, aus einer höhe von 50 Metern von einem deutschen Flieger aufgenommen. Der ehemals dichte Wald ist in ein Trichterfeld mit kahlen Baumstümpfem verwandelt. (114) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung in dem vollständig zerschossenen Houthoulster Wald bei Zypern. (2)Eine Drahtseilbahn in den Vogesen. (115) [Abb.]: Deutsche Kriegsgepäckwagen auf dem Marktplatz von Sulz im Oberelsass. (116) [Abb.]: Heerstrasse von Damvillers nach Azannes vor Verdun am Tage der Erstürmung von Fleury und Thiaumont im Juni 1916 ([117]) [Abb.]: Zwei in den flandrischen Kämpfen gefangene englische Fliegeroffiziere, deren Flugzeug unversehrt in deutsche Hände fiel. (118) Illustrierte Kriegsberichte. (119) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 8. Caillaux=Clemenceau. (119) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen durch bayrische Reiter. (119) [5 Abb.]: Hervorragende Kampfflieger der deutschen Armee. (1)Leutnant Kissenberth, Führer einer bayrischen Jagdstaffel. (2)Leutnant Hess (+). (3)Oberleutnant Schleich. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Kapitänleutnant Hans Kolbe, Führer leichter deutscher Seestreitkräfte, die am 12. Dezember 1917 an der englischen Ostküste den Geleitzugsverkehr Bergen-Shetlandsinseln erneut angriffen. (5)Der von einem deutschen U=Boot (Kommandant Kapitänleutnant Hans Rose) am 5. Dezember 1917 im Ärmelkanal versenkte amerikanische Zerstörer "Jakob Jones". (120) [Abb.]: Abgeschlagener feindlicher Fliegerangriff auf ein Industriewerk. ([121]) [Abb.]: Das Schlussstück des Waffenstillstandsvertrages von Brest=Litowsk mit den Unterschriften der Bevollmächtigten der beteiligten Mächte. (122) Was das amerikanische Heer in Frankreich nötig haben wird. (123) [2 Abb.]: Generalmajor v. Hoffmann, Chef des Generalstabs des Oberbefehlshabers Ost, der bevollmächtigte deutsche Vertreter bei den Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit Russland. (2) Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Holzkohlenbrand unter deutscher Militärverwaltung in Frankreich zwecks Versorgung der Schützengräben mit rauchlosem Heizmaterial Kohlenmeiler im Walde hinter Talmat in den Argonnen. ([124 - 125]) Generalmajor Hoffmann. (126) [Abb.]: Büffelgespann im Dienste des Roten Kreuzes auf dem Balkankriegschauplatz. (126) Des Köhlers Kriegsarbeit. (126) [Abb.]: Verschiedenartige Beförderungsmittel der österreichisch=ungarischen schweren Artillerie in der Türkei. (127) Das Kamel im Kriegsdienst. (127) [Abb.]: Bulgarischer Kamelreitertrupp. (127) Zum Stapellauf des größten deutschen Frachtdampfers. (128) [Abb.]: Stapellauf des für die Hamburg=Amerika=Linie auf der Bremer Bulkanwerft erbauten grossen deutschen Frachtdampfers "Rheinland". (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 184 (Heft 184) ([129]) [Abb.]: Nächtliche Patrouille ([129]) [Abb.]: Der erste englische Tank aus dem Westen in den Strassen Berlins, der vom Bahnhof aus mit eigener Kraft zu den Austellungshallen am Zoologischen Garten fuhr, in denen das unversehrte Beutestück im Betrieb gezeigt wurde. (130) [8 Abb.]: Aus der von den Engländern verlorenen Tankschlacht bei Cambrai. (1)Strassenbild aus Fontaine mit einem der erbeuteten englischen Tanke. (2)Durch englisches Granatfeuer völlig zerstörte Kirche von Fontaine. (3)Englischer Tank wirft auf dem Vormarsch einen starken Baum um. (4)Durch einen deutschen Volltreffer zerstörter Tank am Bourlonwalde. (5)Das Kommando der Tankbergungstelle Cambrai. (6)Abbeförderung unversehrt erbeuteter englischer Tanke. (7)Bei Cambrai erbeutete leichte englische Geschütze. (8)Bei Cambrai erbeutete schwere englische Mörser. ([131]) [Abb.]: Der schwere Zusammenbruch englischer Hoffnungen bei Cambrai. Durch dauernde deutsche Gegenstösse zermürbt, vermögen die englischen Truppen trotz Einsatzes stärkster Kräfte und zahlreicher Tanke dem deutschen Druck nicht mehr standzuhalten und wserden mit schwersten Verlusten zum Weinen gebracht. (132 - 133) [Abb.]: Blick auf ein Zeltlager in der ägyptischen Wüste. (134) [ 2Abb.]: (1)Türkische Telegraphentruppen warten auf ihre Beförderung durch die Bagdadbahn. (2)Englische Transportkolonnen ziehen an dem Bogen von Ktesiphon vorüber, einem grossartigen Bauwerk des Altertums in Mesopotamien. (135) [Abb.]: Das alte griechische Kloster Sveti Bogorodizia am Ochridasee in Albanien. (136) [Abb.]: Türkisches Lager in der Wüste. ( - ) [Abb.]: Ein Gegenstoss albanischer Freischaren vereitelt einen Angriff französischer Infanterie westlich von Korka. ([137]) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Lagerleben in der Wüste. (138) [Abb.]: Grenzschutz der Schweiz. Ein Beobachtungsturm an einer schweizerischen Grenze. (138) Die Räumung Deutsch=Ostafrikas. (139) [Abb.]: Italienisches Caproni=Grossflugzeug, das von einem deutschen Flieger zur Landung gezwungen wurde. Das Flugzeug hat zwei Motore mit drei Propellern. Unter der Gondel liegen die Bomben. (139) [Abb.]: Die italienische Besatzung auf dem Monte Castelgomberto streckt, seit 24 Stunden eingeschlossen, am 5. Dezember 1917 nach tapferer Gegenwehr die Waffen ([140 - 141]) [Abb.]: Leben und Treiben zwischen den deutschen und russischen Stellungen während des Waffenstillstandes im Osten. Russen beim Einkauf von Gebrauchsgegenständen. (142) K. u. K. Pferdespitäler im Hinterland. (143) [2 Abb.]: (1)Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Minister des Äussern, und Staatssekretär Dr. v. Kühlmann, der Vertreter Deutschlands, in Brest=Litowsk. (2)Abgeordnete der ukrainischen Rada im Gespräch mit deutschen Offizieren vor dem ehemaligen Gouvernementsgebäude in Brest=Litowsk. (143) Ein deutsches Bombenflugzeug. (144) [Abb.]: Bombenabwurf von einem der neuen deutschen "Gotha"=Flugzeuge. Die Seite des Rumpfes ist geöffnet, um die innere Einrichtung des Apparates zu zeigen. (144) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 185 (Heft 185) ([145]) [Abb.]: Juden in Lida, einer Kreisstadt an der Eisenbahn Wilna=Rowno. ([145]) [Abb.]: General Krylenko, der russische Oberbefehlshaber. (146) [6 Abb.]: Zwischen den deutschen und russischen Stellungen vor Dünaburg. (1)Zusammentreffen deutscher und russischer Soldaten in der neutralen Zone.(2)Übergabe von Postsachen für Kriegsgefangene an einer der neutralen Verbindungsstellen. (3)Deutsche Posten an der Grenze der neutralen Zone beim Lesen der neuesten Nachrichten. (4)Deutscher und russischer Posten in der neutralen Zone an der Bahnstrecke Wilna-Dünaburg. (5)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Ankunft der Heimkehrenden an der neutralen zone auf der Reise nach Dünaburg. (6)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Übergang von der deutschen Kleinbahn in russische Schlitten vor der Fahrt nach Dünaburg. ([147]) [Abb.]: Untergang eines feindlichen Truppentransportdampfers nach der Torpedierung durch ein deutsches U=Boot in der Meerenge von Gibraltar. ([148 - 149]) [Abb.]: Karte der "Bundesrepublik Russland" nach den Plänen der Fremdvölker. (150) [2 Abb.]: (1)Eine der vielgenannten, von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten italienischen Svobba=Batterien. (2)Italienische Truppen im Frenzelatal. (151) [ 5 Abb.]: (1)Vizeadmiral Behncke, Chef eines Verbandes deutscher Linienschiffe, erhielt wegen hervorragender Leistungen bei den Unternehmungen gegen die baltischen Inseln den Orden Pour le Mérite. Erfolgreiche deutsche U=Bootkommandanten. (2)Oberleutnant z. S. Hors Obermüller. (3)Oberleutnant z. S. Lohs. (4)Korvettenkapitän Kophamel (5)Oberleutnant z. S. Steindorff. (152) [Abb.]: Vor einem deutschen Soldtenheim an der Westfront. ( - ) [Abb.]: Gefangene Russen, die in einem Boot nach Bornholm zu entkommen suchten, werden, bereits auf hohe See, von einem deutschen Wasserflugzeug an einer Stahltrosse nach Pommern zurückgeschleppt. ([153]) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarischer 30,05=cm=Mörser in den Bergen der Pustertaler Alpen. (154) Illustrierte Kriegsberichte. (154) Ein deutsches Soldatenheim an der Westfront. (154) Einbringen entwichener russischer Gefangener durch ein deutsches Wasserflugzeug. (155) In den Ruinen von Apremont in den Argonnen. (155) [Abb.]: Anschrauben des Rettungsringes eines schweren österreichisch=ungarischen Geschützes auf dem italienischen Kriegschauplatz. (155) Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und England. (156 - 157) [Abb.]: Das Trümmerfeld von Apremont in den Argonnen. (156 - 157) Gefangennahme der ersten Amerikaner an der deutschen Westfront. (156 - 157) [Abb.]: Eine Anzahl der ersten aus englischer Kriegsgefangenschaft in Rotterdam eingetroffenen Deutschen, die dem deutsch=englischen Abkommen gemäss in Holland interniert und zum Teil nach der Heimat zurückgeschickt werden sollen. In der Mitte Fregattenkapitän v. Müller (+), der Kommandant des kleinen Kreuzers "Emden". (158) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung- (158) [2 Abb.]: Die ersten Kriegsgefangenen Italiener in Deutschland. Eine Gruppe von den etwa 2500 Mann im Gefangenenlager zu Merseburg. (2)Die ersten kriegsgefangenen Soldaten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, die von bayrischen Truppen am Kapellbuckel bei Monhofen gefangen wurden. (159) [Abb.]: Deutsche Krankenpflegerinnen mit Gasschutzmasken leisten die erste Hilfe nach einem feindlichen Gasangriff im Westen. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 186 (Heft 186) ([161]) [Abb.]: Abstieg einer österreichisch=ungarischen Abteilung auf dem Marsche zu einer Stellung auf der Cima di Presanella. ([161]) Übersichtskarte über die grossen Gebiete, die Italien auf Kosten Österreich=Ungarns vom Verband zugesichert erhielt. Die-.-.-.-Linie zeigt die bisherige Grenze Italiens. Die______Linie zeigt, wie weit die Grenze Italiens nach dem Berbandsabkommen auf das österreichisch=ungarische Gebiet ausgedehnt werden sollte. (162) [2 Abb.]: (1)Schwalbennester. Österreichisch=ungarische Unterstände auf der Marmolata.(2)Bosnisch=herzegowinisches Infanterieregiment begibt sich auf dem Vormarsch in Italien aus der Höhenstellung ins Tal. (163) [Abb.]: Stimmungsbild aus einem französischen Städtchen: Immer mehr Soldaten! (164 - 165) [Abb.]: Oberleutnant z. S. d. Res. Fr. Christiansen, erfolgreicher deutscher Marineflieger, der bei einem Flug über den Hoosden am 11. Dezember 1917 das englische Luftschiff "C 27" vernichtete, erhielt den Orden Pour le Mérite. (166) [2 Abb.]: (1)Die Vernichtung des englischen Luftschiffes "C 27", das ein deutsches Marineflugzeug, Führer Oberleutnant z. S. d. Res Fr. Christiansen, über den Hoosden (Nordsee) in Brand schoss. Die Photographie zeigt den Augenblick, da das Luftschiff brennend in die See stürzt. (2)Das englische Luftschiff "C 27" aufgenommen vor dem Angriff des deutschen Marineflugzeuges. (167) [4 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Heinecke, unter dessen Führung leichte deutsche Seestreitkräfte vor der Tynemündung ein erfolgreiches Gefecht mit englischen Vorpostenschiffen geführt haben. (2)Kapitänleutnant Wenninger, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, versenkte im Ärmelkanal trotz beträchtlicher feindlicher Gegenwirkung rund 20 000 Tonnen Schiffsraum. (3)Kapitänleutnant Remy, der als deutscher U=Bootkommandant im Ärmelkanal und an der französsischen Westküste 10 Schiffe mit zusammen 28 000 Tonnen Raumgehalt versenkte. (4) Kapitänleutnant Otto Schulze, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, der im westlichen Mittelmeer eine Anzahl feindlicher Dampfer versenkte. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Brückenbau deutscher Pioniere in Pont=a=Mousson. (168) [Abb.]: Die Lebensmittelknappheit in England, ein Erfolg des deutschen U=Bootkrieges. Eine Kartoffelpolonäse in London. (168) [Abb.]: Wiederaufbau der zerstörten Moselbrücke in Pont=a=Mousson durch deutsche Soldaten. ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte auf der Streife nach der englischen Ostküste. ([169]) [Abb.]: Das Schlussstück des Friedensvertrages zwischen dem Vierbund und der Ukraine mit den Unterschriften der Bevollmächtigten. (170) Selige Augen. (170) [2 Abb.]: (1)Die Grenzen der Ukraine. (2) Die Schlussitzung der Friedensverhandlungen mit der Ukraine in der Nacht vom 8. zum 9. Februar 1918 in Brest=Litowsk. 1. Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Bevollmächtigte. 2. Staatssekretär v. Kühlmann, der deutsche Bevollmächtigte. 3. Ministerpräsident Radoslawoff und 4. Oberst Gantschew, die bulgarischen Bevollmächtigten. Im Vordergrund die türkischen Bevollmächtigten. 5. Major Brinkmann. 6. Generalmajor Hoffmann. 7. Rykola Lewytsikyi, ukrainischer Bevollmächtigter. (171) [Abb.]: Im Kampf um Udine. (172 - 173) [Abb.]: Reste einer von den Italienern vor ihrer Flucht mit Benzin übergossenen und in Brand gesteckten Schlachtviehstallung mit Haufen verkohlter Rinder. (174) Kämpfe um Udine. (174) [Abb.]: Von der österreichisch=ungarischen Artillerie in Brand geschossene italienische Eisenbahnzüge in Stazione per la Carnia. (174) [Abb.]: Auf einer italienischen Rückzugstrasse bei St. Daniele am Tagliamento. (175) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung. (175) [Abb.]: Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 187 (Heft 187) ([177]) [Abb.]: An die Front! ([177]) [Abb.]: Materialtransport mittels Ochsengespanns und Strassenbahn bis in die vordersten Linien an der Westfront. (178) [2 Abb.]: (1)Stapelplatz fertig geschnittener Hölzer zum Bau von Unterständen und Minengängen in den vordersten Gräben hinter der Front in Flandern. (2) Lagerplatz von Baustoffen hinter der deutschen Front im Westen. (179) [2 Abb.]: (1)General Sir Henry H. Wilson, der an Stelle des zurückgetretenen Generals Robertson englischer Generalstabschef wurde. (2)Die Versenkung des amerikanischen Truppentransportdampers "Tuskania" westlich von der irischen Küste durch ein deutsches U=Boot in der Nach zum 5. Februar 1918 trotz stärksten Schutzes durch englische Zerstörer. (180) [Abb.]: An der Westfront ankommender amerikanischer Truppentransport wird von deutschen Fliegern beschossen. ([181]) [2 Abb.]: (1)Eine italienische Seidenspinnerei unter deutscher Verwaltung in Vittoria, in der die Seidenkokons bis zum fertigen Seidenfaden verarbeitet werden. Innenansicht der Spinnerei: Die Bürstenanlage. Etwa 50-60 Kokons werden in 40 Grad heisses Wasser gelegt und ihre Fadenaufänge durch Bürsten losgelöst. (2) Abwiegen von Kokons. Eine Spinnerin erhält täglich 4 Kilogramm Kokons zugwiesen, die sie im Laufe des Tages verarbeitet. (182) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff eines deutschen Fliegers auf einen feindlichen Fesselballon. 1. Das deutsche Flugzeuzg überfliegt den Ballon. 2. Der Ballon ist durch die Brandgeschosse des Fliegers in Brand geraten. 3. Die Überreste des Ballons stürzen brennend ab. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Selige Augen. (184) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Düna hinter Riga mit der von deutschen Pionieren geschlagenen Notbrücke im Vordergrund. (184) [Abb.]: Freudige Begrüssung deutscher Reiter auf ihrem Vormarsch in Livland durch die von der russischen Gewaltherrschaft befreite Bevölkerung. ([185]) [3 Abb.]: Bilder aus dem Cholmer Gebiet. (1)Oberes Bild: Strassenbild von Cholm.- (2)Mittleres Bild: Ukrainische Juden am Sabbat in Cholm. -(3) Unteres Bild: Ukrainische Bäuerin am Spinnrad. (186) [3 Abb.]: (1)Tschernow, Führer der russischen Minimalisten, ein erbitterter Gegener Trotzkis und Lenins. (2) Wsetwolod Holubovicz, wurde am 5. Februar 1918 zum Ministerpräsidenten der neugegründeten Republik Ukraine gewählt. (3)Gesamtansicht von Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. (187) [Abb.]: Strassenkämpfe in Petersburg unter der Schreckensherrschaft der Bolschewiki. 1. Kampf um den Winterpalast mit Panzerwagen. 2. Wirkung eines Artilleriegeschosses. 3. Vernichtung von Zeitungen auf dem Newsky=Prospekt. 4. Strassenkampf. (188) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 9. Leo Nikolaus Trotzki. (188) [Abb.]: Die Schreckensherrschaft der Roten Garde in Livland. Sie verbreitete sich über den ganzen, von den Deutschen bisher nicht besetzten Teil Livlands. Die meisten Hofbesitzer wurden ausgeraubt und von Haus und Hof verjagt. Wer sich widersetzte, wurde sofort erschossen. ([189]) [Abb.]: Nordteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) [2 Abb.]: (1)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (2)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) Der Vormarsch nach Livland. (191) [Abb.]: An der grossen Verkehrstrasse Riga-Petersburg durch die Hügellandschaft Livlands: Übergang deutscher Truppen über die Bahnstrecke Riga-Petersburg. (191) [Abb.]: Das neue Abzeichen für deutsche Fliegerschützen (in 1/2 Grösse), das für diejenigen Mannschaften bestimmt ist, die als Maschinengewehrschützen zur Flugzeugbesatzung gehören. (192) [Abb.]: Sie kommen! ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 188 (Heft 188) ([193]) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Eichhorn (links) und General v. Bredow (rechts) mit Offizieren des Stabes bei der Besichtigung von Minsk nach der Einnahme der Stadt. ([193]) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenentypen: Mohammedaner aus Astrachan. (2) Der Friedensplaltz mit der polnischen Kirche und dem Gouvernementsgebäude in Minsk. (194) [3 Abb.]: (1)Svinhufvud, finnischer Ministerpräsident. (2)Generalleutnant Freiherr v. Seckendorff, der Eroberer von Reval. (3)Vogelschaukarte der Festung Reval, die am 25. Februar 1918 von deutschen Truppen nach Kampf genommen wurde. (195) [Abb.]: Die deutsche Front zur Zeit des Friedenschlusses mit Grossrussland am 3. März 1918. (196) [Abb.]: Auf der Kleinbahn zur Front in den Argonnen. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte der Alandsinseln. (198) [4 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Nerger, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Wolf". (2)Kapitänleutnant Franz Becker, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im Mittelmeer. (3)Kapitänleutnant Sietz, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer. (4)Kapitänleutnant Brandes, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Iltis". (199) Illustrierte Kriegsberichte. (199) Das Deutschtum in den baltischen Landen. (199) [4 Abb.]:(1) Kapitänleutnant Spiess, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant Hans Jürgen Horn, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Leutnant Bongartz, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Oberleutnant z.S. Karl Neumann, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (199) [Abb.]: Die Mannschaft des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" nach ihrer Rückkehr von fünfzehnmonatiger Kreuzfahrt durch den Atlantischen, Indischen und Stillen Ozean. ([200]) [Abb.]: Einlaufen des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" in den Kieler Hafen. (201) Kriegshunde. (202) [3 Abb.]: Aus einer Kriegsmeldehunde=Schule dicht hinter der deutschen Front. (1)Oberes Bild: Die Vorbereitung der Mittagmahlzeit durch die Köche. - (2)Mittleres Bild: Antreten und Appell der Hundeführer vor dem Ausmarsch zur Übung. - (3)Unteres Bild: Die Kriegsmeldehunde beim Mittagmahl in ihren Stellungen. (203) Von Riga bis nach Dorpat. (203) [Abb.]: Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe unter Führung des Generalmajors v. Lettow=Vorbeck über den Rowuma=Grenzfluss auf portugiesisches Gebiet. ([205]) [Abb.]: Eintreffen der deutschen und österreichisch=ungarischen Austauschgefangenen auf einem schwedischen Dampfer in Sassnitz. (206) Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe nach Portugiesisch=Ostafrika und die Kämpfe dort im Dezember 1917. (206) [Abb.]: Die neu eingekleideten deutschen Austauschgefangenen nach ihrer Ankunft in Sassnitz. (207) Deutsch=russischer Gefangenenaustausch in Sassnitz. (207) [Abb.]: Gefangenenaustausch in Sassnitz auf der Ostseeinsel Rügen. Die wohl aussehenden russischen Gefangenen gehen an Bord. (207) [Abb.]: Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet). (208) Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet) am 14. September 1915. (208) [Abb.]: Ein Blick über den vordersten Graben. Inmitten des zerschossenen Waldgeländes zieht sich in 75 Meter Entfernung der französische Graben hin. Im Vordergrund bezieht eine Kolonne Feldgrauer die Stellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. (Heft 189) ([209]) [Abb.]: Deutscher Meldereiter mit Gasmaske überbringt in feindlichem Feuer eine wichtige Meldung. ([209]) [5 Abb.]: (1)Kartenskizze zu der fortschreitenden deutschen Offensive in Frankreich. Ende März 1918. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Major Freiherr v. Schleinitz, Bataillonskommandeur des Garde=Grenadierregiments Nr. 5. (3)Oberstleutnant Freiherr v. Lupin, Kommandeur des württ. Grenadierregiments Nr. 123, der sich durch hervorragende Tapferkeit bei der Wegnahme von Fins auszeichnete. (4)Generalleutnant Oskar Freiherr v. Watter, Kommandeur einer Division, die sich bei Cambrai rühmlich hervortat. (5) Major Heinrigs, Bataillonskommandeur im Infanterieregiment Nr. 24. (210) [ 9 Abb.]: Hervorragende Führer der Grossen Schlacht in Frankreich. (1)General Walter Frhr. v. Lüttwitz. (2)General Ritter und Edler v. Ötinger. (3)General v. Conta. (4) General v. dem Borne. (5) Oberleutnant z. S. Walter Warzecha, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (6)Oberstleutnant Ernst Freiherr v. Forstner, Kommandeur eines badischen Grenadierregiments. (7)Königlich sächsischer Generalmajor Hammer, führte bei Kriegsausbruch das 104. Infanteriergiment. (8)Generalmajor v. Sabain, im Frieden zuletzt Kommandeur der 12. Infanteriebrigade in Brandenburg. (9)General v. Wedel, Führer einer brandenburgischen Division, die sich auf dem italienischen Kriegschauplatz hervorgetan hat. (211) [2 Abb.]: (1)Unversehrt erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. (2) Vor Ham gestürmte schwere englische Batterie. (212) [Abb.]: Auffahrende deutsche Artillerie. ([213]) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1) Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Kavallerie. (2)Über gestürmte englische Stellungen vorgehende deutsche Pioniere. (3)Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Artillerie. (214) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1)In St. Quentin bereitgestellte deutsche Reserven. (2)Deutsche Kolonnen auf der Vormarschstrasse vor Ham. (3)Eintreffen der ersten englischen Gefangenen in einer Sammelstelle bei St. Quentin. (215) [Abb.]: Wie sich der Flieger gegen Kälte schützt. Deutscher Flieger beim Anlegen von elektrisch geheizten Handschuhen. (216) Illustrierte Kriegsberichte. (216) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (216) [Abb.]: Aufklärungsflug an der dalmatinischen Küste. (217) [3 Abb.]: (1)Alexander Marghiloman, wurde als Nachfolger Averescus zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt mit der Aufgabe, die Friedensverhandlungen zum Abschluss zu bringen. (2)General Averescu, der in der Übergangsregierung als rumänischer Ministerpräsident die Vorfriedensverhandlungen geführt hat. (3) Offiziere der 1. ukrainischen Division. (218) [2 Abb.]: (1) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche und österreichisch=ungarische Mannschaften in ihre Heimat. (2) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche Mannschaften bei der Abbeförderung in ihre Heimat. Die Soldaten tragen noch ihre Lagerkleider. (219) Die Eroberung Estlands. (220 - 221) [Abb.]: Verladung türkischer Kamele in Hidja Tschistchan an der Bagdadbahn. (220 - 221) [2 Abb.]:(1) Generalleutnant Adams. Führer der deutschen Truppen in Livland, die Dorpat besetzten. (2)Rast deutscher Truppen am Ufer des Peipus=Sees in Livland. (222) [6 Abb.]: Bilder vom deutschen Vordringen in Est= und Livland. (1)Blick zwischen den Narowafestungen durch auf den Fluss. (2)Die russische Festung Iwangorod bei Narwa. (3)Russische Soldaten melden sich auf dem Rathaus in Dorpat. (4)Die alte Deutschordensritterburg in Narwa. (5)Blick auf die Altstadt von Narwa von der Narowabrücke aus. (6)Die Schwedenfestung bei Narwa von der Narowabrücke aus. (223) Deutschlands künftige Weltwirtschaft. (223) [Abb.]: Das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen, das Blücherkreuz, das bisher nur einmal, dem Fürsten Blücher nach der Schlacht bei Belle=Alliance, und jetzt vom Deutschen Kaiser dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg verliehen wurde. Der Orden ist die höchste Klasse des Eisernen Kreuzes und in nur einem Exemplar auf Anordnung des Deutschen Kaisers angefertigt worden. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 190 (Heft 190) ([225]) [Abb.]: Eroberung englischer Langrohrgeschütze in der Durchbruchschlacht bei Bapaume. ([225]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrkompanie geht in Stellung. (2) Deutsche Kolonnen auf dem Vormarsch durch das zerschossene Templeux. (226) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie von deutschen 21=cm=Mörsern in den gestürmten Linien im Kampfgelände zwischen Bapaume und Arras. (2)Gestürmte englische Linien bei Bullecourt-Croisilles zwischen Bapaume und Arras. (227) [2 Abb.]: (1)Einschlagen einer Gasgranate.(2)Einschlagen einer Stahlgranate. (228) [Abb.]: Deutsche Feldbatterien jagen im Galopp über die gestürmten englischen Stellungen in die vorderste Linie zur Unterstützung der Infanterieangriffe aus nächster Nähe. ([229]) [2 Abb.]: (1)Englisches Grossflugzeug (Typ Handley=Page) mit zurücklegbaren Tragflächen, das von den Deutschen unversehrt erbeutet wurde. Das Flugzeug ist 30 Meter breit, 20 Meter lang, 6 1/2 Meter hoch und hat 2 Motore zu je 260 Pferdestärken, die 2 vierflügelige Schrauben treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre; Besatzung: 5 Mann. (2) Von den Deutschen erbeuteter französischer Nieuport=Kampfeinsitzer mit einem Maschinengewehr, das an den oberen Tragflächen angebracht ist. (230) [2 Abb.]:(1) Verwundeter gefangener Führer eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (2)Unversehrt vorgefundene Wohnbaracken und Unterstände einer englischen Fliegerabteilung auf dem Flugplatz Favreuil. (231) [5 Abb.]: (1)Leutnant Röth, der am 1. April 1918 vor Arras vier englische Fesselballone vernichtete. (2)Vizefeldwebel Wagner, der am 1. April 1918 vor Arras einen englischen Fesselballon abschoss. (3)Vizefeldwebel Bäumer, deutscher Kampfflieger, der sich an der Westfront hervorgetan hat. (4)Oberleutnant Lörzer, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Bei einem deutschen Jagdgeschwader an der Westfront. Blick auf den Flughafen mit den Zelten und abfahrtbereiten Flugzeugen, unter denen sich einsitzige Fokker=Kampfdreidecker befinden. Von einem deutschen Flugzeuge aus geringer Höhe aufgenommen. (232) [Abb.]: Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten, hochgelegenen Argonnenstrasse, die täglich unter feindlichem Feuer liegt und durch eine Fliegerbombe aufgerissen worden war. Die Masken bestehen aus Binsen=Weidenruten mit Laubansatz. In der Eichengruppe links ein Artilleriebeobachtungstand. Im Nebel des Hintergrundes die Höhenzüge des Argonnenwaldes. ( - ) [Abb.]: Zerstörung englischer Fesselballone vor Arras am 1. April 1918. (233) Illustrierte Kriegsberichte. (234) Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten und durch Beschiessung aufgerissenen Höhenstrasse. (234) [Abb.]: Übersichtskarte über das Gebiet von Japan und den ostsibirischen Hafenstädten. (234) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (234) [2 Abb.]: (1)Der neue Stahlhelm der Schweizer Armee (2)Die Wirkung des Aushungerungskrieges Englands in der neutralen Schweiz: Städtischer Kartoffelverkauf der Notstandshilfe in Zürich. In verschiedenen Stadtstreifen Zürichs sowie in anderen schweizerischen Städten werden Kartoffeln als unentbehrliches Nahrungsmittel zu ermäßigten Preisen an die bedürftige Bevölkerung abgegeben. (235) [Abb.]: Am Verbandplatz. (236 - 237) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat auf dem Markt von Winica in der Ukraine. (238) Die Befreiung der Ukraine. (238) [Abb.]: Von österreichisch=ungarischen Truppen auf dem Vormarsch nach Odessa gefangene Japaner. (239) [2 Abb.]: (1)May Senta Hauler, die Tochter eines auf dem italienischen Kriegschauplatzgefallenen österreichisch=ungarischen Offiziers, die sich als Schütze "Wolf Hauler" dem Württembergischen Gebirgsbataillon angeschlossen hat.(2) Die Vorhut der k. u. k. 30. Infanteriedivision (Feldmarschalleutnant v. Jesser) dringt am 13. März 1918 unter Führung des Generalmajors Alfred v. Zeidler von Norden her über den Frachtbahnhof in Odessa ein, während von Westen her zwei deutsche Bataillone die Stadt besetzen. (240) [Abb.]: Übergang deutscher Truppen über die Lys. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 191 (Heft 191) ([241]) [Abb.]: Der von den Franzosen gesprengte Oise=Aisne=Kanal, der über den Oisefluss führt. Rechts und links vom Kanal Sumpfgelände. ([241]) [2Abb.]: (1)Kartenskizze zu der Schlacht bei Armentiéres. (2)Kartenskizze zum Vorstoss der Armee Boehn zwischen Oise und Aisne. (242) [Abb.]: Das eroberte Chauny, das von den Franzosen vor ihrem Rückzug in Brand gesteckt wurde, aus 200 Meter Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (243) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere beim Überbrücken eines Minentrichters im Kampfgelände zwischen St. Quentin und Ham. (2)Zwei erbeutete englische Langrohrgeschütze auf einem Schienenstrang im Westen. (244) [Abb.]: Mit der Uhr in der Hand vor dem Sturm. Ein deutscher Sturmtrupp erwartet in einer Sappenkopfstellung den Befehl zum Vorbrechen. ([245]) [Abb.]: Aus der Hochburg des deutschen Kriegsmaterials: Lager von Rohgeschossen bei Krupp in Essen. (246) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Batterie in Flandern. (1)Ein Geschütz wird gedreht. (2)Munition wird mittels kleiner Wagen zur Batterie gebracht. (3)Im Geschützturm einer schweren Küstenbatterie in Flandern. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (247) Der Brigadier. (247) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze zur Offensive in Finnland. (2)Russische Torpedoboote und Minenschiffe im Eis des Hafens von Helsingfors. Von einem deutschen Flieger aus 100 Meter Höhe aufgenommen. (248) [Abb.]: Landung deutscher Truppen im Hafen von Hangö in Finnland. ([249]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Bau von Unterkunftsräumen an der mazedonischen Front.(2)Auf einer Strasse am Wardar in Mazedonien: Am Bergrücken ein altes Kloster. (250) Kraftfahrer voran. (251) [Abb.]: Kriegerisches Strassenbild aus einer mazedonischen Stadt. (251) [2 Abb.]:(1) Deutscher Offizier reitet zur Front im Orient. (2)Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie auf dem Marsche im Tigristal. (252) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen ein englisches Lager bei Jericho mit Bomben. Im Hintergrunde das Tote Meer und die Moabiter Berge. (253) [10 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, dessen Truppen bei der erfolgreichen Umfassung von Armentiéres beteiligt waren. (2) General v. Quast, ein Führer der siegreichen deutschen Truppen in der Schlacht bei Armentiéres. (3)General v. Carlowitz, dessen Truppen mit denen des Generals v. Stetten den Feind in Richtung Baillent und Merville zurückwarfen. (4)Generalmajor v. Schippert, Führer einer württembergischen Division in der Grossen Schlacht in Flandern. (5)Generalmajor Höfer, der mit seinen Truppen den Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erkämpfte. (6)Leutnant Drebing, durch dessen schneidiges Zufassen der Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erzwungen wurde. (7)Oberleutnant z. S. Sprenger, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer (8)Leutnant v. R. Kroll, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite (9)Oberleutnant Fricke, erfolgreicher deutscher Beobachtungsflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (10)Oberleutnant z. S. Herm. Menzel, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant auf dem nördlichen Seekriegschauplatz. (254) [4 Abb.]: Deutsche Truppen in Livland. (1)Deutsche Radfahrerabteilung bei der Verfolgung raubender Bolschewikibanden. (2)Deutsche Radfahrerabteilung im Kampf mit raubenden Bolschewikibanden. (3)Ein nach Kampf mit den Bolschewiki erbeuteter russischer Panzerkraftwagen. (4)Deutsche Artillerie im Kampf mit einem abziehenden Panzerzug raubender Bolschewikibanden. (255) Krieg und Arbeitskräfte. (255) [Abb.]: Eine Kriegsauszeichnung für deutsche U=Boot=Besatzungen. Das aus patinierter Bronze hergestellte Abzeichen kann Offfizieren, Deckoffizieren und Mannschaften verliehen werden, die sich auf drei Fahrten gegen den Feind besonder hervorgetan haben. (256) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Langenmark. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 192 (Heft 192) ([257]) [Abb.]: Eroberte englische Stellung vor Armentiéres; durch deutsche Artillerie stark zusammengeschossen. ([257]) [Abb.]: Übersichtkarte zur Schlacht in Flandern (258) [6 Abb.]: Bilder aus der Schlacht bei Armentiéres. (1)Deutsche 21=cm=Mörserbatterie beim Stellungswechsel vor Estaires. (2)Eine Batterie deutscher 21=cm=Mörser im Feuer. (3)Erbeutete schwere englische Haubitze in Armentiéres (4)Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser wird in Stellung gebracht. (5)Während des Kampfes überlaufende englische Soldaten werden von den Deutschen zu einer Sammelstelle gewiesen. (6)Ein Trupp der ersten aus der Schlacht eingebrachten englischen und portugiesischen Gefangenen. (259) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beobachtet auf einem Gefechtstande südlich von Armentiéres den Verlauf der Schlacht. Im Vordergrund ziehen Kolonnen mit Pioniergerät der vorstürmenden Infanterie nach. ([260 - 261]) [7 Abb.]: Hervorragende Kommandnaten deutscher Marineluftschiffe. (1)Korvettenkapitän Arnold Schütze. (2)Kapitänleutnant Flemming. (3)Kapitänleutnant v. Freudenreich. (4)1)RegimentskommandeurOberstleutnant Pohlmann, dessen Truppen in selbtstätigem Handeln die Höhe von Rossignol stürmten. (5)General Grünert, Führer deutscher Truppen in dem Kampfgebiet zwischen Bapaume und Peronne. (6)General Sieger, der Eroberer von Wytschaete, dessen Truppen auch an der Erstürmung des Kemmelberges beteiligt waren. (7)General v. Webern, siegreicher deutscher Truppenführer in dem Kampfgebiet zwischen Ham und Chauny. (262) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Auf dem Holzkreuz eines Grabes auf dem Friedhof des wiedereroberten Nesle ist das Wort "Kameraden" vom Feinde mit schwarzer Farbe überstrichen worden. (2)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Mutwillige Zerstörungen auf dem Friedhofe im wiedereroberten Nesle. Die Soldatengräber wurden von den französischen "Kulturträgern" vor ihrem Rückzug aufgerissen, die Holzkreuze gewaltsam zerbrochen, die Grabsteine absichtlich umgestürzt und die Inschriften mit den Namen der Toten und dem Zeichen des Eisernen Kreuzes vernichtet. Die deutschen Gräber wurden ausserdem von den übrigen durch einen Zaun aus Draht und Dachpappe getrennt. (263) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Kathedrale von Laon, die durch französisches Artilleriefeuer zerstört wurde. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (264) [Abb.]: Deutsches U=Boot beschiesst Monrovia und Kap Palma in Liberia (Westafrika). ([265]) [Abb.]: Bau eines Bohrturmes in dem unter österreichisch=ungarischer Militärverwaltung stehenden rumänischen Rohölgebiet. (266) [Abb.]: Hochziehen eines österreichisch=ungarischen Fesselballons vom Meere aus. (267) [Abb.]: Eine Fahrt durch den Amanustunnel hinter der Palästinafront. (268 - 269) Darstellung der Befestigungswerke von Verdun. (268 - 269) [Abb.]: Reliefdarstellung der Befestigungswerke von Verdun in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (268 - 269) Stosstruppen. Einbruch. Durchbruch. (271) [Abb.]: Fort Bauban, dritte Verteidigungslinie von Verdun. Im Relief wiedergegeben in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (271) [Abb.]: Übung von Infanterietruppen im Zusammenarbeiten mit einem Infanterieflieger in einem hinter der Front dem Kampfplatz nachgebildeten Übungswerk. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 193 (Heft 193) ([273]) [Abb.]: Die Volksabstimmungen für den Rat von Flandern. Kundgebung der Flamen für ein selbstständiges Flandern. Umzug durch die Strassen Antwerpens. ([273]) [Abb.]: Erbeutete englische Flugabwehrkanone auf der Strasse nach Bapaume. (274) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Lindequist, einer der erfolgreichen deutschen Heerführer im Westen. (2)Ansicht des Kemmelberges mit Vorgelände. (275) [Abb.]: Die Eroberung des Kemmelbergs. (276 - 277) Illustrierte Kriegsberichte. (276 - 277) Die flämische Bewegung. (276 - 277) [Abb.]: Die Ruinen des Tuchhallen von Ypern und der Kathedrale St. Martin im Mondschein. (278) [2 Abb.]: (1)Die berühmte Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen, deren Führer nach Erringung von 80 Luftfliegen am 21. April 1918 einer feindlichen Kugel erlag. (2)Im Luftkampf an der Westfront aabgeschossener Sopwith=Kampfeinsitzer. In dem auffallend bemalten Rumpfvorderteil ist der Umdrehungsmotor sichtbar, darüber zwei starre Maschinengewehre. (279) [2 Abb.]: Zum missglückten englischen Handstreich auf Seebrügge und Ostende. (1)Fliegeraufnahme eines der versenkten englischen Sperrkreuzer , mit zahlreichen Spuren der Beschiessung durch die deutschen Küstenbatterien. (2)Fliegeraufnahme der versenkten englischen Sperrkreuzer "Brilliant" und "Sirius von denen der eine in Brand geschossen wurde. (280) Wehrhaft Kirche in St. Juvin. (280) [Abb.]: Kartenskizze zum missglückten englischen Handstreich auf Zeebrügge. a) Deutsche Prahmsperre, b) Einbruch der versenkten englischen Schiffe. (280) [Abb.]: Die wehrhaft Kirche in St. Juvin. ( - ) [Abb.]: Der missglückte englische Handstreich gegen Zeebrügge: Der Kampf auf der Mole. ([281]) [Abb.]: Die deutschen Linienschiffe im Eise vor Finnland. (282) Das Los deutscher Gefangener. (282) [3 Abb.]: (1)Einzug der deutschen Truppen in Helfingfors, die von den Bolschewiki geräumte Hauptstadt Finnlands. (2) Der Magistrat von Helfingfors begrüsst den deutschen General Grafen v. d. Goltz beim Einzug auf dem Platz vor dem Dom. (3)Die Einwohnerschaft von Helfingfors bringt ein Hoch auf Deutschland aus. Im Vordergrund links der Magistrat der finnischen Hauptstadt, rechts General Graf v. d. Goltz mit seinem Stab. (283) [2 Abb.]: (1)Der gestorbene bulgarische Gesandte in Berlin, Dr. Dmitri Rizow, der sich um das deutsch=bulgarische Freundschaftsbündnis sehr verdient gemacht hat. (2)Die Radobilj=Passstrasse zwischen Gradiska und Prilep in Mazedonien, eine der längsten Kehrstrassen der Welt, durch die eine 40 Kilometer lange Drahtseilbahn von Prilep nach Drenowo führt. (284) [Abb.]: Ein Zeppelin=Luftkreuzer über Kreta. (285) [Abb.]: Übersichtskarte vom südöstlichen Russland. (286) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (287) [2Abb.]: (1)Das erste Kriegschiff des Vierbundes im Hafen von Odessa: Der türkische kleine Kreuzer "Hamidie". (2)Ukrainischer Train auf der Brücke des von österreichisch=ungarischen Truppen besetzten Ortes Kamenez Podolski in der Ukraine. (287) [Abb.]: Ein feindlicher Handelsdampfer sucht einem deutschen U=Boot zu entkommen, indem er einen Rauch entwickelnden Behälter ins Wasser gleiten lässt, der durch die erzeugte Rauchwand das Schiff den Blicken der Angreifer entziehen soll. (288) Künstlicher Nebel als U=Boot=Abwehrmittel. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 194 (Heft 194) ([289]) [Abb.]: Nach der Schlacht am Kemmelberg: Verwundete Gefangene werden auf der Lys mittels Kähnen abbefördert. ([289]) [Abb.]: Meldung eine österreichisch=ungarischen Kommandanten bei seinem Eintreffen auf dem westlichen Kriegschauplatz (290) [ 3Abb.]: Bilder von der deutschen Beute im Westen. (1)Erbeutetes englisches Kriegsmaterial auf einer Sammelstelle. (2)Im Wasser stecken gebliebener englischer Motorschlepper für schwere Geschütze. (3)Ein unversehrt erbeuteter englischer 22=cm=Mörser (291) [Abb.]: Im Raume von St. Quentin-Noyon flüchtende Engländer werden von deutscher Artillerie unter Feuer genommen. ([292 - 293]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines stark gesicherten englischen Geleitzugs. Die Frachtschiffe fahren in Doppelkiellinie und sind in der Mitte und an beiden Seiten - alles in entsprechenden Abständen voneinander - durch eine Anzahl bewaffneter Fischdampfer schützt. In Zickzacklinie seitwärts fahrende Torpedoboote sowie Spitzen= und Schlussschiffe mit Fesselballonen vervollständigen die Sicherung der wertvollen Transportzüge. (294) [5 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Hundius. (2)Kapitänleutnant Klasing. (3)Kapitänleutnant Neureuther. (4)Kapitänleutnant v. Glasenapp. (5)K. u. k. Offizierstellvertreter Kitz, erfolgreicher österreichisch=ungarische Kampfflieger, der 19 Gegner abschoss und dreimal mit der Goldenen, viermal mit der Grossen Silbernen, zweimal mit der kleinen Silbernen und mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. II. Angriff. (295) [2 Abb.]: (1)Der ukrainische Hetman Pawel Petrowitsch Storopadski.(2)Der Führer der Bolschewiki=Organisation in Cherson am Dnjepr, der Matrose Wassiljew (in der Mitte sitzend), mit seinem Stabe. Nach einem beim deutschen Vormarsch nach der Krim in Cherson vorgefundenen Bilde. (296) [Abb.]: Einmarsch deutscher Truppen in Noyon. Im Hintergrund die Kathedrale ( - ) [Abb.]: Die Rote Garde in Finnland streckt nach fünftägiger Schlacht bei Tavastehus die Waffen. ([297]) Die Krim. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Schweizerische Grenzwacht an der elsässischen Grenze. Ein hochgebauter Beobachtungsturm auf einer die Umgebung beherrschenden Anhöhe mit starken Fernrohren. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Oberes Bild: Ablegen der Werkzeuge und Abmarsch nach Arbeitschluss im Stellungsbau. Mittleres Bild: Stellungsbau im Juragestein. Unteres Bild: Einfahren der Brückenkähne beim Bau einer Brücke. (299) [Abb.]: Das deutsche Abzeichen für Verwundete, das laut Kaiserlicher Kabinettsorder vom 3. März 1918 als besondere Anerkennung den im Dienste des Vaterlandes Verwundeten verliehen wird. (300) Die deutsche Getreidewirtschaft im Kriege. (300) [Abb.]: Einzug finnischer Truppen in die Festung Wiborg. ([301]) [2 Abb.]: (1)Teilansicht eines Musterraumes für eingelieferte Getreideproben. (2) Die Reichsgetreidestelle. Abteilung Mühlenbetrieb. (302) K. u. k. Sturmtruppen säubern eine von den Russen genommene Stellung in der südlichen Bukowina. (303) [2Abb.]: (1)Getreideuntersuchungsraum. (2) Die Reichsgetreidestelle. (303) [Abb.]: K. u. k. Sturmtruppen säubern in kühnem Gegenangriff eine von den Russen Tags zuvor besetzte Stellung in der südlichen Bukowina. (304) Das Tragtier in den Karpathen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 195 (Heft 195) ([305]) [Abb.]: Granatwerfer 16 beim Schiessen von Sperrfeuer auf dem westlichen Kriegschauplatz. Ein leichter, allgemein in der deutschen Armee eingeführter Minenwerfer, der der Infanterie beigegeben worden ist und es ihr ermöglicht, sich selbst ihr Sperrfeuer zu legen oder feindliche Stützpunkte niederzukämpfen. Die Leute im Vordergrunde des Bildes machen die Wurfgranaten fertig: der andere Mann ist im Begriff, den Werfer abzuziehen. ([305]) [2 Abb.]: (1)Ein bedeutsamer Wegweiser in Flandern: Nach Nieuw=Kerke und nach Kemmel. (2) Bau einer Feldbahn im Kampfgelände von Kemmel durch deutsche Eisenbahntruppen. (306) [Abb.]: Die freie Fahrrinne im Hafen von Zeebrügge. Unsere Aufnahme zeigt die Wracke der v ersenkten englischen Schiffe und die völlig ungesperrte Hafenausfahrt als klarsten Beweis für das Misslingen des mit so schweren Opfern durchgeführten englischen Flottenangriffs. (307) [Abb.]:Übergabe der russischen Festung Kars an die siegreichen türkischen Truppen. ([308 - 309]) [2 Abb.]:(1) Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (westlicher Abschnitt). (2)Kartenskizze der von Rumänien an den Vierbund abgetretenen Gebiete. (310) [2 Abb.]: (1)Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (östlicher Abschnitt). (2)Zur Unterzeichnung des Friedensvertrages von Bukarest: Blick in den Sitzungsaal vor der Unterzeichnung der Schriftstücke. Um Tische von links nach rechts: der türkische Minister des Äusseren Ahmed Nessimy Bey, der österreichisch=ungarische Minister des Äusseren Graf Burian, der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Kühlmann, der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow. (311) [Abb.]: Türkische Soldaten in der Wüste. (312) [Abb.]: In das eroberte Batum einziehende türkische Truppen werden von einer Abordnung der Bürgerschaft begrüsst. ( - ) [Abb.]: Die englische Niederlage am Jordan. ([313]) Illustrierte Kriegsberichte. (314) Erstürmung der letzten Forts von Batum durch die Türken. (314) [2 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Zeidler, der Eroberer von Odessa. (2)K. u. k. Vizeadmiral Ritter v. Keil, wurde zum Admiral befördert. (314) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch österreichisch=ungarischer Sturmtruppen durch Constanza am Schwarzen Meer. (2)Einschiffung österreichisch=ungarischer Sturmtruppen in Constanza zur Fahrt nach Odessa. (315) Die Eroberung der Krim. (316 - 317) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Sebastopol. (316 - 317) [Abb.]: Die von einem deutschen Infanterieflieger abgeschossene, mit einer Meldung versehene und Rauch entwickelnde Signalpatrone (Rauchmeldepatrone) wird von einem Infanteristen eingeholt. Die Rauchmeldepatrone ist eines der Mittel, wodurch der in 50-200 Meter Höhe fliegende Infanterieflieger die Verbindung zwischen der kämpfenden Infanterielinie und der Truppenführung herstellt, wenn bei schwerem Feuer alle anderen Nachrichtenmittel versagen. Er unterstützt die in den vordersten Gräben und Trichtern liegende Infanterie, beobachtet Angriffsabsichten des Feindes und kann hiergegen selbständig das Feuer der eigenen Artillerie anfordern. (318) Über die Verständigung zwischen Flieger und Truppe. (318) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 10. Czernin. (319) [Abb.]: Die in der Rauchmeldepatrone enthaltene Meldung wird in der vordersten Stellung gelesen. (319) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen den Krieg zu gewinnen gedenken: Ein in den deutschen Stellungen gelandeter französischer Werbeballon aus Papier, wie solche von den Franzosen häufig über die deutschen Linien abgelassen werden. Sie sind mit Zeitungen belastet, worin die deutschen Soldaten zum Überlaufen aufgefordert werden, da dann der Krieg bald beendet sei. Außerdem machen die Franzosen die verlockendsten Versprechnungen, weil sie einsehen, dass ihnen durch die Waffen der Sieg nicht zufällt. (2)Deutsche Soldaten belustigen sich an dem Inhalt der französischen Werbezeitungen. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 196 (Heft 196) ([321]) [2 Abb.]:(1) Meldung des Kommandanten der bulgarischen Ehrenkompanie in Küstendil. 1. Kaiser und König Karl. 2. König Ferdinand von Bulgarien. 3. Kronprinz Boris von Bulgarien. (2)Das österreichisch=ungarische Herrscherpaar auf der Reise nach Sofia und Konstantinopel. Ankunft in Konstantinopel. 1. Kaiser und König Karl. 2. Kaiserin und Königin Zita. 3. Sultan Mohammed V. ([321]) [Abb.]: Schipperarbeit in den flandrischen Dünen. (322) [2Abb.]: (1)Im offenen Kampfgelände am Kemmelberge erbeutete schwere englische Haubizenbatterie. (2) Deutsches Lazarett am Kemmelberge unter englischem Feuer. (323) [Abb.]: Innenansicht einer deutschen Marketenderei in einem ehemaligen französischen Basar in Laon. Zu den besetzten Gebieten werden von der deutschen Militärverwaltung zahlreiche vorbildliche Einrichtungen zum Wohle der Feldgrauen geschaffen. In diesen Verkaufsstellen können sich die Soldaten zu erstaunlich niedrigen Preisen erwerben, was ihnen vom Heere nicht unmittelbar geliefert wird. So kostet hier ein grosser Eimer der besten Marmelade, die in den eigenen Obstverwertungsanlagen der Militärverwaltung hergestellt wird, nur 3 Mark. (324) [Abb.]: Bei der grossen Bagage in der Nähe von Dixmuiden. ([325]) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang im herbst 1915. (326) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 11. Storopadski, der Hetman der Ukraine. (326) [8 Abb.]: Bilder von der deutschen Feldpost im Westen. (1)Ankunft der Heimatpost im besetzten Gebiet. (2)Im Sortierraum eines Feldpostamtes. (3)Ausladen der Heimatpost. (4)Abfahrt der Feldpost für eine Kompanie. (5)Eintreffen der Feldpostsäcke in den Stellungen. (6)Verteilung der Feldpost an die Gruppenführer der Kompanie. (7)Austeilen der Feldpost im Graben. (8)Beim Lesen der Heimatgrüsse. ([327]) [4 Abb.]: (1)Leutnant Löwenhardt, erfolgreicher deutscher Kampfflieger und Führer einer Jagdstaffel im Westen. (2) Oberleutnant z. S. Walter Schmitz, erfolgreicher Kommandant eines in Flandern stationierten deutschen U=Bootes (3)Leutnant Menkhoff, erfolgreicher deutscher Kampfflieger Ritter des Ordens Pour le Mérite (4) Korvettenkapitän Eckelmann, Führer des U=Kreuzers, der im Sperrgebiet um die Azoren 48247 Tonnen Schiffsraum versenkt hat. (328) [Abb.]: Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang. ( - ) [Abb.]: Das Heldenstück eines deutschen U=Bootes (Kommandant Kapitänleutnant Steinbauer ) im Hafen von Carloforte auf Sardinien im Morgengrauen des 29. April 1918 ([329]) [Abb.]: Die Kathedrale von Amiens, deren figurenreiche Eingänge durch Sandsäcke geschützt sind. Nach einer französischen Darstellung von Ende April 1918. (330) [Abb.]: Englands Hilfsvöker: In der Schlacht an der Lys gefangene Portugiesen in einem Lager hinter der deutschen Front. (331) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. III. Die Schlacht an der Lys. (331) [Abb.]: Kurze Rast deutscher Truppen auf einem Platze in Armentiéres. (331) [Abb.]: Deutsche Pioniere beim Wegebau während der Durchbruchschlacht im Westen. (332 - 333) Krieg und Vermessungswesen. (332 - 333) [Abb.]: Die ersten amtlich ausgegebenen Flugpostmarken der am 1. April 1918 früh um 5 1/2 Uhr auch für den öffentlichen Verkehr eröffneten k. u. k. österreichischen Flugpost Wien-Krakau-Lemberg. Die erste Ausgabe besteht aus drei Werten zu 1,50, 2,50 und 4 Kronen. (334) 2 [Abb.]: (1)Der erste deutsche Flugpostdienst. Vor dem Hause des Kurierdienstes in Brest=Litowsk, in dem sich die Lufpost=Annahmestelle befindet.(2)Der erste deutsche Flugpostdienst. Verladen der Postsäcke aus dem Automobil in das Postflugzeug. (335) Das Flugzeug im Dienste der Post. (335) [Abb.]: Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise", mit dem kurz nach seinem Stapellauf der damalige türkische Marineminister Oschemal Pascha eine Probefahrt machte, das infolge wohlgezielter Kanonenschüsse des türkischen Unteroffiziers Müstedjik Onbaschi in die Hände der Türken gefallen ist. Es wurde in Gegenwart des türkischen Kriegsministers Ender Pascha und des Admirals Souchon auf den Namen Müstedjik Onbaschi" getauft. (336) Das von den Türken eroberte französische Unterseeboot "Turquoise". (336) [Abb.]: Die Beschiessung Laons durch die Franzosen. Den Einwohnern der weit hinter der deutschen Front liegenden französischen Stadt verursachte die Beschiessung durch die eigenen Landsleute grossen Schaden. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 197 (Heft 197) ([337]) [Abb.]: Fort Malmaison am Chemin des Dames; im Hintergrund im Aisnetal das brennende Vailly. ([337]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Schlacht um den Chemin des Dames Ende Mai 1918. ([338]) [2 Abb.]:(1) Generalfeldmarschall v. Hindenburg an der Spitze seines früheren Regiments. (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg verteilt Auszeichnungen an Mannschaften seines Regiments. (339) [Abb.]: Die Einnahme von Vailly durch Sturmtruppen der deutschen Kronprinzenarmee. (340 - 341) [3 Abb.]: (1)Blick auf Berry au Bac am Chemin des Dames von einer deutschen Blinkerstation aus am Morgen des ersten Angriffstags. (2)Deutsche Minenwerfer überschreiten nach erfolgreichem Kampf die ersten englischen Stellungen bei Berry au Bac am Chemin des Dames. (3)Die ersten englischen Gefangenen aus dem Kampfgelände des Chemin des Dames werden bei Berry au Bac durch Laufgräben eingebracht. (342) [4Abb.]: (1)General v. Winckler, dessen Korps am 28. Mai die Beste überschritten. (2) (343) [Abb.]: General d. Inf. Fritz v. Below, Armeeführer der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. (343) [Abb.]: Karte zum Vordringen der Deutschen an die Marne. (343) [2 Abb.]:(1) Der Chemin des Dames wird von deutschen Truppen überquert. (2)Eines der bei Pargny am Chemin des Dames von den Deutschen erbeuteten schweren französischen Flachbahngeschütze, die durch ihre tägliche Beschiessung Laons schwere Opfer unter der französischen Bevölkerung forderten. (344) [Abb.]: Erstürmung von Soissons durch brandenburgische Pioniere. ([345]) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsches Grossflugzeug, abfahrtbereit. - (2)Mitte: Vorbereitung zum Flug, Prüfen des Maschinengewehrs und Einfüllen des Benzins. - (3)Unten: Aufhängen der Bomben unter dem Flugzeug. (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Gedanken über die Ukraine. (346) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsche Fliegerbomben verschiedenen Kalibers (von links nach rechts 25 kg, 50 kg, 100 kg, 300 kg) - (2)Mitte: Eine 300=kg=Bombe zwischen zwei 50=kg=Bomben in der Aufhängewvorrichtung unter dem Flugzeug. - (3) Unten: Rumpfvorderteil eines Grossflugzeuges mit den Sitzen für Führer, Beobachter und Maschinengewehrschützen. (347) [Abb.]: Feltre in Oberitalien. Vor dem Stadttor zur oberen Stadt. (348) [Abb.]: K. u. k. Kaiserjäger werfen die Italiener aus ihren Stellungen auf der Zugna Torta. ([349]) [Abb.]: Deutsche Fliegerfunker bei der Aufnahme von drahtlosen Meldungen, die von einem schwebenden Flugzeug aus gemacht werden. Der Mann rechts gibt dem Flieger mit der Signalpistole das Zeichen, dass Verständigung erzielt ist. (350) Nachrichtenmittel im Felde. (350) [Abb.]: Deutscher Meldehund bringt in schwerem Feuer eine Nachricht aus der vordersten Stellung. (351) Generaloberst Freiherr v. Hazai. (352) [Abb.]: Generaloberst Samuel Freiherr v. Hazai, Chef des Ersatzwesens der gesamten bewaffneten Macht von Österreich=Ungarn. (352) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser und Generalfeldmarschall von Hindenburg begegnen am 28. Mai 1918 auf dem Rückwege vom Winterberg dem Deutschen Kronprinzen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 198 (Heft 198) ([353]) [Abb.]: Deutsche Munitionskolonne auf dem Vormarsch zur Marne in schwierigem Gelände ([353]) [Abb.]: Deutscher Posten mit Panzerhemd in vorderster Stellung an der Westfront. (354) [3 Abb.]: (1)Gefangene Franzosen und Engländer an einem amerikanischen Sanitätswagen in dem von den Deutschen erbeuteten Lazarett Mont Notre Dame im Kampfgelände um Fismes. (2)Einer der zwischen Aisne und Marne erbeuteten vollbeladenen Proviantzüge, von denen der Gegner infolge des überstürzten Rückzuges mehrere zurücklassen musste. (3)Massentransporte von Gefangenen in der Zitadelle von Laon. Vom 25. Mai bis zum 14. Juni 1918 wurden die Fochschen Reserven allein an Gefangenen um 55 000 Mann vermindert. (355) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Soissons: Erstürmung der Höhen westlich von Chaudun durch die Truppen des deutschen Kronprinzen. (356 - 357) [Abb.]: Deutsches Sturmwagengeschwader in Bereitschaftstellung für die Schlacht bei Reims. (358) [3 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Fort St. Thierry bei Reims. (2)Aus der grossen Beute: Beim Vormarsch der Deutschen zur Marne fielen bedeutende Viehbestände in ihre Hände. (3)Von den Franzosen in Brand geschossene Häuser in Soissons. (359) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant z. S. Dönitz, erfolgreicher Kommandant eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (2)Kapitänleutnant Prinz Heinrich XXXVII. Reuss i. L., erfolgreicher U=Bootkommandant. (3)Kapitänleutnant Werner, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (4)Kapitänleutnant Freiherr v. Loe, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Versenkung des englischen Dampfers "Eyklops". (360) [Abb.]: K. u. k. Oberleutnant Arn. Barwig, der meistausgezeichnete Beobachteroffizier der österreichisch=ungarischen Luftfahrtruppen. (360) Der U=Bootkrieg an der amerikanischen Küste. (360) [Abb.]: Versenkung des englischen 9033=Tonnen=Dampfers "Eyklops" in dem durch Sperren geschützten und durch Flieger bewachten Hafen von Augusta (Sizilien) durch das deutsche U=Boot unter dem Oberleutnant z. S. Dönitz (siehe Bild Seite 360), das trotz feindlicher Gegenmassnahmen unbeschädigt den Hafen wieder verliess. Im Hintergrunde der Ätna. (361) [Abb.]: Rast einer türkischen Kolonne auf dem Taurus. (362) Die englischen Angriffe auf die flandrische Küste. (362) [2 Abb.]: (1)Von der Ausbildung türkischen Landsturms vor einem Zeltlager bei Drama an der Küste des Ägäischen Meeres. (2)Türkischer Landsturm auf dem Marsche zur Kaserne. (363) [3 Abb.]: (1)Der englische Angriff auf den Hafen von Zeebrügge in der Nacht zum 23. April 1918 in schönfärberischer englischer Darstellung , durch die eine englische Zeitschrift ihre Leser über den Misserfolg des Unternehmens zu täuschen versuchte. (2)Das italienische Motorboot Grillo, das in der Nacht zum 14. Mai 1918 in den Hafen von Pola einzudringen versuchte und durch das Artilleriefeuer der österreichisch=ungarischen Wachschiffe vernichtet wurde. (3)Das ehemalige englische Schlachtschiff "Vindictive", das bei dem zweiten misslungenen englischen Handstreich gegen Ostende von den deutschen Küstenbatterien zusammengeschossen wurde. (364 - 365) [Abb.]: Doppeldecker mit zwei Motoren und drei Mann Besatzung. Unter dem Rumpf Aufhängevorrichtung für Bomben. (366) Fliegerwaffen. (366) [4 Abb.]: (1)Oberhalb der Tragflächen eines englischen Doppeldeckers angebrachtes Maschinengewehr. (2)Auf einem französischen Voisin=Doppeldecker angebrachte 3.8=cm=Schiffskanone (3)Eine in Blech geschnittene Shilhouette eines deutschen Flugzeuges als Visiervorrichtung an einem französischen Flugapparat, die das Zielen beim Luftkampf erleichtern soll. (4)Beobachtersitz eines deutschen Zweisitzerdoppeldeckers mit luftgekühltem Maschinengewehr, das, auf dem Ring um den Sitz schwenkbar, mit einem auf eine Trommel gewickelten Patronengurt versehen ist. (367) [Abb.]: Ein Kaiserschütze stösst einen italienischen Alpino im Kampf in eine Randspalte am Corno Scuro im Tonalegebiet. (368) Ein Kaiserschütze stösst einen Italiener im Kampfe in eine Randspalte (Tonalegebiet). (368) [Abb.]: Rast deutscher Truppen in Soissons. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 199 (Heft 199) ([369]) [Abb.]: Zwischen Aisne und Marne von den Deutschen völlig unversehrt erbeutetes Riesengeschütz. ([369]) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Deutsche Artillerie mit Maschinengewehrbedeckung auf dem Marsch durch Fismes. (2)Maschinengewehre werden von deutschen Soldaten in einem zerschossenen Hause in Stellung gebracht. (3)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch. (370) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Erbeutetes Kleinbahnmaterial in Bazoches, dessen Wegnahme eine empfindliche Schwächung der Fochschen Armee an Kriegsmitteln bedeutete. (2)Deutsches Regiment in Bereitschaftstellung dicht vor Tracy-le-Val. (3)Deutsche Munitionskolonne, deren Mannschaften und Pferde mit Gasmasken ausgerüstet sind, durchquert ein vergastes Waldstück. (371) [Abb.]: Der deutsche Vorstoss zur Marne. Stosstruppen und Flammenwerfer überrennen die feindlichen Stellungen (links deutsches Sperrfeuer). ([372 - 373]) [Abb.]: Beobachter Leutnant Eisenmenger (X) und Flugzeugführer Vizefeldwebel Gund (XX), die während eines Beobachtungsfluges am 23. Mai 1918 mit sechs englischen Kampfeinsitzern ins Gefecht gerieten und dabei vier Gegner abschossen (374) [2 Abb.]: (1)Flugzeugabwehrmaschinenkanone, die kleine Granaten verfeuert. Die Geschosse sind mit einem Gurtband auf die links sichtbare Trommel gewickelt. Die Mannschaft ist mit Stahlhelm und Gasmaske ausgerüstet. (2)Flugzeugabwehrmaschinenkanone. Man sieht in der Trommel deutlich die auf einen Gurt gereihten Grananten. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Über den Flugabwehrdienst. (375) [Abb.]: Die Tote=Mann=Mühle in dem Waldlager der Argonnen. Links französische Soldatengräber, von deutschen Landwehrleuten geschmückt. (376) Ein Beobachtungsturm im Argonnenwald. (376) [Abb.]: Der "Mudraturm". Beobachtungstelle in einem Truppenlager im Argonnenwalde. ([377]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Linder, erfolgreicher Führer finnländischer Truppen gegen die Rote Garde in Finnland. (2)Brand der Roten=Garde=Kaserne. Die Gebäude der Kaserne wurden von den darin untergebrachten gefangenen finnischen Roten Gardisten selbst in Brand gesteckt. (378) [2 Abb.]: (1)Einzug des finnischen Generals Mannerheim in Helsingfors. (2)Das Gefangenenlager Lahti für 20 000 Rote Gardisten mit ihren Frauen und Kindern und etwa 6000 Pferden und Wagen. (379) Finnlands Befreiung. (379) [Abb.]: Vertreibung plündernder russischer Roter Garden aus einem finnischen Dorfe. (380 - 381) Der Wetterdienst im Kriege. (382) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ukrainische Flugschüler beim Aufstellen eines sogenannten Böenmessers zur Ermittlung der Windgeschwindigkeit. (2)Mittleres Bild: Ausbildung ukrainischer Flugzeugbeobachter im Maschinengewehrschiessen durch Zielen nach kleinen Pilotballonen. (3)Unteres Bild: Prüfen der Wetterlage vor dem Aufstieg. (382) [ 5 Abb.]: (1)Ablesen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit an den Apparaten in der Thermometerhütte. (2)Beobachten des Windmessers (Schalenkreuzanemometers) auf der Erde. (3)Behelfsmäßiges Messen der Menge des Regens. (4)Beobachten des Pilotballons mittels des Anschneidegerätes. (5)Der Luftdruckmesser und =schreiber. (383) [Abb.]: Deutscher Landsturm in Strohmieten. (384) [Abb.]: Einbruch österreichisch=ungarischer Truppen in die italienischen Stellungen am Montello. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 200 (Heft 200) ([385]) [Abb.]: Feier des 30. Jahrestages des Regierungsantritts Kaiser Wilhelms II. im Großen Hauptquartier. Im Vordergrund von links nach rechts: Der Kaiser, Oberstleutnant Bauer, Generalfeldmarschall v. Hindenburg und der Deutsche Kronprinz. ([385]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser im Gespräch mit einem gefangenen englischen Brigadegeneral auf dem Winterberg. (386) [4 Abb.]: Rastende deutsche Kolonne bei St. Leger. (2)Lager württembergischer Truppen bei Irles. (3)Deutsche Lastwagen, sogenannte "Raupe". (4)Auf einem Verbandplatz im Westen während der Schlacht. (387) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Cháteau=Thierry. (388 - 389) [Abb.]: Das zerstörte Fort Condé, 8 Kilometer östlich von Soissons. (390) [Abb.]: Zerstörungen im Fort Condé (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. I. (391) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generaloberst Erzherzog Josef. (2)K. u. k. General der Kavallerie Fürst Schönburg=Hartenstein. (3)K. u. k. Generaloberst Freiherr v. Wurm. (4)Kartenskizze zur Schlacht in Venezien im Juni 1918. (392) [Abb.]: Die Truppen des k. u. k. Generalobersten Freiherrn v. Wurm (Heeresgruppe Feldmarschall v. Boroevic) erzwingen sich den Übergang über den angeschwollenen Piavefluss und nehmen die beiderseits der Bahn Oderzo=Treviso eingebauten Stellungen der Italiener. ([393]) [Abb.]: Der Piavefluss mit den Bergen Tomba und Pallone sowie den Höhenzügen gegen Bassano. (394) Kraftfahrer Matthias. (395) [Abb.]: Blick auf das Gebirge zwischen Brenta und Piave, den Monte Pallone. Monte Spinuccia und Monte Grappa. (395) Die neuen polnischen Briefmarken. (396) [Abb.]: General Knoerzer, dessen Truppen westlich von Taganrog 10 000 Bolschewiki vernichtend schlugen. (396) Die Minenwerfer. (396) [Abb.]: Bolschewistische Banden werden bei Taganrog durch deutsches Feuer nahezu vernichtet. ([397]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines schutzfertigen Minenwerfers. (398) [3 Abb.]: (1)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine. (2)Zündvorrichtung (Durchschnitt). (3)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine, die mit einem Zünder für Zeit= und doppelte Aufschlagzündung versehen ist. (399) [Abb.]: Eingebauter schwerer Minenwerfer vor dem Abschuss. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 5 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 5 (5 / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 / Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres von Mitte Januar bis Anfang August 1915 / Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres / Die Schweizerische Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres ( - ) Die Ereignisse an der Westfront von Mai bis August 1915 ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph Ferdinand Kommandant der 4. Armee ( - ) Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel (193) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen (193) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Baden vor dem Unterstand in einem Walde zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Truppen in den Wäldern zwischen Maas und Mosel in Ruhestellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in Ruhestellung bei Saint-Mihiel (2)Pferdeställe deutscher Kavallerie bei Saint-Mihiel ( - ) Die Kämpfe bei Les Eparges vom 20. Juni bis 6. Juli 1915. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier (202) Der Bericht vom 1. Juli 1915: (202) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet zwischen Les Eparges und Combres. (Vgl. die Karte Bd. V S. 79.) (203) [2 Abb.]: (1)Französische Unterstände in den Wäldern zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Feldartillerie in Feuerstellung bei Saint-Mihiel ( - ) [2 Abb.]: Feldlager deutscher Truppen in der Gegend von Verdun (2)Deutsche Kavallerie führt ihre Pferde in die Meurthe bei Baccarac in die Schwemme ( - ) Der Bericht vom 21. Juli 1915: (205) Von den Kämpfen um Saint-Mihiel (208) Der deutsche Gewinn im Priesterwalde am 4. und 5. Juli 1915 (210) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung einer deutschen Granate auf einen französischen Pferdeschuppen im Kampfgebiet zwischen Maas und Mosel (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einem französischen Bauernhause ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Gefangene nach dem Verhör durch deutsche Offiziere (2)Gottesdienst in der zu einem deutschen Lazarett umgewandelten französischen Kirche eines Dorfes zwischen Maas und Mosel ( - ) Episoden. In einem Beobachtungsstand (213) Die Kämpfe in Lothringen, in den Vogesen und im Sundgau. (215) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (215) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in einem Schützengraben in den Vogesen 2000 m über dem Meeresspiegel (2)Französische Alpenjäger in den Vogesen an einem Maschinengewehr zur Abwehr von Flugzeug-Angriffen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Schufterei im deutschen Lager bei den "Drei Ähren" in den Vogesen (2)Aus einem deutschen Schützengraben an einem Berghang in den Vogesen. Im Hintergrund ein Gewehrständer ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen auf dem Marsch ins Gefecht in den Vogesen (2)Ein deutsches Schanzwerk in den Vogesen, links auf dem Bilde durch vorgestellte Tannenbäumchen markiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Waldfriedhof am Hexenweiher in den Vogesen (2)Ein deutscher Verbandplatz in den Vogesen. Verwundete wurden hinter die Front gebracht ( - ) Die Zerstörung des Viadukts von Dammerkirch am 30. Mai 1915 (226) Die Kämpfe um die Höhe von Ban-de-Sapt vom 22. Juni bis Ende Juli 1915 (227) [Karte]: Uebersichtskarte über die Gegend von Ban-de-Sapt und Saint-Dié (vgl. die Karte Bd. I, S. 241.) (229) Von den Kämpfen um das Lingemassiv und Münster vom 20. Juli bis 22. August 1915 (231) [2 Abb.]: (1)Deutsche Gepäckkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Ein deutscher Offiziers-Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Sonntagmorgen vor einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen (2)Morgenstunde in einem deutschen Mannschafts-Unterstand in den Vogesen ( - ) Am Hartmannsweilerkopf (235) Episoden (238) Ein Kampf in den Lüften. Aus einem Feldpostbrief der "Frankfurter Zeitung" (238) Verwundete Armierungssoldaten (239) Die Lastkraftwagen in den Vogesen (240) Vom Luftkampf an der Westfront (243) Deutsche Fliegerangriffe auf Paris (243) Fliegerangriffe auf deutsche Städte und die deutschen Vergeltungsmaßnahmen (243) [2 Abb.]: (1)Ein von den Deutschen an der Westfront herabgeschossenes französisches Flugzeug (2)Die Großherzogin-Mutter Luise von Baden und ihre Tochter die Königin Viktoria von Schweden besuchen in Karlsruhe die Hinterbliebenen der beim französichen Fliegerangriff Getöteten ( - ) [2 Abb.]: (1)Kronprinz Rupprecht von Bayern beim Vorbeimarsch deutscher Truppen (2)König Friedrich August von Sachsen beim Besuch der Westfront mit Generaloberst v. Heeringen ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (251) Personalien (251) Besuche an der Front und Kundgebungen (251) Von den feindlichen Staatsoberhäuptern und Heerführern (253) Personalien (253) Besuche an der Front und Kundgebungen (253) Aus den besetzten Gebieten Frankreichs (255) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich beim Tee im Quartier des Generalobersten von Heeringen (2)Kaiser Wilhelm und Prinz Heinrich während eines Gefechtes an der Westfront ( - ) [3 Abb.]: (1)Der französische General Sarrail (2)Der französische General Dubail. Der Kommandant der französischen Truppen in den Vogesen (3)Der französische General Humbert. Der Nachfolger General Sarrails im Kommando der III. Armee ( - ) Belgien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 225 bis 240. ([257]) Von König Albert und der belgischen Regierung. ([257]) Personalien ([257]) Maßnahmen und Kundgebungen ([257]) Militärische Maßnahmen (258) Von der deutschen Verwaltung in Belgien (259) Frankreich während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band III, S. 241 bis 276. ([263]) Enttäuschungen und Stimmungen ([263]) [2 Abb.]: (1)Französische Familien, die ihre von der französichen Artillerie bedrohten Ortschaften räumen müssen, begeben sich in Begleitung deutscher Soldaten zum nächsten Bahnhof (2)Tägliches Konzert der Kapelle eines Garderegiments auf dem Marktplatz zu Vouziers ( - ) [2 Abb.]: (1)Wachtparade deutscher landsturmtruppen auf der Grand' Place zu Lille (2)Junge militärpflichtige Franzosen einer von deutschen Truppen besetzten Ortschaft, die unter Bewachung gehalten werden, um ihr Entweichen zu verhindern. ( - ) Maßnahmen der französichen Regierung (267) Personalien (267) Militärische Maßnahmen (268) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing verläßt das Museum der schönen Künste zu Brüssel nach seiner Wiedereröffnung (2)Der deutsche Generalkommissar für die Banken in Belgien Dr. Carl von Lumm (in der Mitte) mit seinen Mitarbeitern (von links nach rechts) Direktor Dr. Schacht von der Dresdner Bank, Dr. Gutleben von der Darmstädter Bank, Dr. Somari und Prinz Georg von Sachsen-Meiningen ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Generalgouverneur von Belgien Freiherr von Bissing besichtigt die elektrischen Drahtversperrungen an der Grenze zu Limburg (2)Mittagskonzert einer deutschen Militärkapelle auf dem Marktplatz in Brügge ( - ) Die Kundgebung am 14. Juli 1915 (270) Proteste (271) Von den Beziehungen zu den verbündeten und neutralen Staaten (271) Aus den französischen Kolonien (273) Die Kriegstagung der französischen Kammern. Die ordentliche Session des Jahres 1915. II. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S 281 bis 286 zusammengefaßt. (274) Die äußere Politik (274) Die innere Politik der Tagung von Mitte Januar bis Anfang April 1915 (Fortsetzung von Band III, S. 253 bis 255) (275) Die innere Politik der Tagung vom 29. April bis Anfang August 1915 (276) [2 Abb.]: (1)Der Generalissimus Joffre besichtigt französische Soldaten, die mit dem neuen Stahlhelm ausgerüstet sind (2)Die Sanitätskommission der französischen Kammer unter Führung des Unterstaatssekretärs Justin Godart (rechts auf dem Bilde) bei der Inspektion eines französischen Schützengrabens ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Unterstaatssekretär für Artillerie und Munition Albert Thomas (in der Mitte des Bildes) in den französischen Schützengräben in der Champagne; der Minister und seine Begleiter tragen den neuen Stahlhelm (2)Französische Munitionsarbeiterinnen in den Munitionswerken von Saint-Chamond, damit beschäftigt, Schrapnellhülsen mit Kugeln zu füllen. ( - ) Das französische Wirtschaftsleben im zweiten Kriegshalbjahr (281) Am Ende des ersten Kriegsjahres (286) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Dr. Arthur Hoffmann. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1914 (2)Schweizerische Infanterie ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten auf dem Pizzo Gallina an der Schweizerischen Grenze zwischen Wallis und dem Val Formazza (2)Schweizerische Truppen in Ruhestellung auf dem Splügenpaß ( - ) Die Schweizer. Eidgenossenschaft während des ersten Kriegsjahres. Vom August 1914 bis August 1915. Zusammenfassender Bericht von Werner Guggenheim, St. Gallen. Geschrieben im Dezember 1915 ([289]) [Gedicht]: Das Friedensland ([289]) Die Neutralität der Schweiz ([289]) Vom schweizerischen Volk (292) Innere Strömungen (292) Deutsche und welsche Schweiz (294) [2 Abb.]: (1)Bundesrat Giuseppe Motta. Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Jahre 1915 (2)Schweizerisches Wachtkommando an der Grenze im Hochgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Militär-Transport im Hochgebirge (2)Ein schweizerischer Scheinwerfer-Posten an der französischen Grenze ( - ) Von der Regierung der Eidgenossenschaft. Die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Maßnahmen der Regierung der Eidgenossenschaft sind im Kapitel "Der Einfluß des Kriegs auf die Wirtschaft der Schweiz" S. 303 f. zusammengefaßt. (298) Die Landesverteidigung (299) Von der schweizerischen Armee (299) Vom Grenzschutz (301) Falsche Gerüchte (302) Der Einfluß des Krieges auf die Wirtschaft der Schweiz (303) Die Panik (303) Die wirtschaftliche Rüstung beim Kriegsausbruch (304) Maßnahmen des Bundesrates (304) Die Staatsrechnung (306) Beschaffung von Geldmitteln (306) Der schweizerische Geldmarkt (308) Die Schwierigkeiten der Rohstoffzufuhr (308) Handel und Gewerbe (309) Die Liebestätigkeit in der Schweiz (312) Kleinere Hilfswerke (312) [2 Abb.]: (1)Ulrich Wille. General der Schweizerischen Armee (2)Ein Drahthindernis der schweizerischen Grenzbefestigung mit Wachtkommando ( - ) [2 Abb.]: (1)Theophil Sprecher v. Bernegg. Oberstkorpskommandant und Generalstabschef der Schweizerischen Armee (2)Schweizerische Truppen an der Grenze beim Straßenbau ( - ) Die Agentur für Kriegsgefangene (313) Die Kriegsgefangenenpost (314) Die Internierten und Evakuierten (315) Die Schwerverwundetenzüge (316) Die Aufgabe der Schweiz (319) Das neutrale Fürstentum Liechtenstein. Ein staatsrechtliches Kuriosum ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein schweizerischer Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze (2)Ein schweizerischer dreistöckiger Beobachtungsposten an einem Waldrande der Westgrenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Schweizerische Flieger und ein Flugapparat, wie sie zum Grenzschutz Verwendung finden (2)Der schweizerische General U. Wille mit seinem Stabe bei einer Inspizierung des Grenzschutzes ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht / Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate / Der türkische Krieg von Ende Februar bis August 1915 / Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres ( - ) Der italienische Krieg bis zur dritten Isonzoschlacht. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915. ([1]) Italien, Tirol und Triest ([1]) Während des Aufmarschs in Oesterreich-Ungarn (3) Kundgebungen und Maßnahmen (3) Personalien (5) Kundgebungen der Völker der Monarchie (5) Während des Aufmarsches in Italien (7) Kundgebungen und Maßnahmen (7) Personalien (8) [3 Abb.]: (1)General Luigi Cadorna. Der Chef des italienischen Generalstabs (2)General Graf Carlo Porro. Unterchef des italienischen Generalstabs (3)Prinz Luigi v. Savoyen, Herzog d. Abruzzen. Oberbefehlshaber der italienischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Prinz Thomas von Savoyen, Herzog von Genua. Während der Abwesenheit des Königs an der Front Reichsverweser von Italien (2)Der Armeebischof Mons. Bartolomasi segnet die Fahnen zweier neuer italienischer Regimenter vor dem Ausmarsch an die Front ( - ) Das italienische Heer (10) Die Befestigungen an der italienischen Grenze Oesterreich-Ungarns (12) [Abb.]: Blick auf den österreichischen Teil des Gardasees. Links am Seeufer die Ponale-Straße, die von Riva ins Ledrotal führt; im Hintergrund links die Adamellogruppe, rechts die Brentagruppe ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Franzenshöhe am Stilfserjoch am Fuße der Ortlergruppe (2)Blick auf Trient, die Hauptstadt des Trentino ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 23. Mai 1915 bis Anfang August 1915 (14) Vom italienischen Angriffsplan, der Kräfteverteilung und den Geländeverhältnissen der Kriegsschauplätze (14) Die italienischen Angriffe auf Tirol (16) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Victor von Dankl. Der Oberkommandant an der Tiroler Front (1)Das Plateau von Folgaria - Lavarone (Vielgereuth - Lafraun) mit der Ortschaft Folgaria ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Plateau von Plätzwiesen in den Dolomiten (2)Blick auf das Dorf Serten in den Dolomiten ( - ) Die Kämpfe an der kärtnerischen Grenze (24) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General der Kavallerie Franz v. Rohr. Der Oberkommandant an der kärnterischen Front (2)Ansicht von Malborgeth an der Eisenbahnlinie Pontebba - Tarvis ( - ) [2 Abb.]: (1)K.u.K. General d. Inf. Svetozar v. Boroevic. Der Oberkommandant aus der Isonzofront (2)Blick auf die Pögarbrücke und den Isonzo. ( - ) Die Schlachten am Isonzo (25) Bei den Tiroler Standschützen (29) [Karte]: Übersichtskarte über die italienischen Kriegsschauplätze ( - ) Die italienischen Angriffe auf Tirol (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (33) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen im Kampf (2)Sonntagsandacht der Tiroler Standschützen an der Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Gebirgsgeschütz in Deckung an der Tiroler Grenze (2)Eine österreichisch-ungarische Gebirgsbatterie wird an der Tiroler Grenze in Stellung gebracht ( - ) Auf der Wacht am Stilfserjoch (42) Um den Tonale-Paß (45) Der Ueberfall am Lago di Campo im Val Daone vom 1. bis 6. Juni 1915 (47) [Abb.]: Erzherzog Eugen von Oesterreich ( - ) Die Einnahme von Ala am 27. Mai 1915 (50) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an den Grenzen Südtirols. ([51]) Der Kampf um den Monte Coston (52) Die Tiroler Schützen bei Belfiore am 14. Juni 1915 (52) Die Kämpfe im Gebiet der Marmolata am 18. Juni 1915 (53) Der Kampf im Ampezzotal am 9. Juni 1915 (56) [2 Abb.]: (1)Italienische Artillerie 2700 m hoch in den Dolomiten (2)Italienischer Schützengraben an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Kriegsgefangene Italiener (2)Oesterreichisch-ungarische Feldbatterie an der Tiroler Grenze 2100 m hoch ( - ) Die Kämpfe um den Monte Piano (58) Die Ereignisse um Serten seit Kriegsbeginn bis Anfang August 1915 (60) Episoden (63) Wie Sepp Innerkofler fiel (63) Ein Kriegsbilderfabrikant (63) Wackere Tiroler Schützen. Von den Standschützen. (64) [2 Abb.]: (1)Italienische vorgeschobene Posten in den Tiroler Alpen 3000 m hoch (2)Eine österreichisch-ungarische Patrouille im Gefecht an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen im Etschtal (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses bei Riva ( - ) Die Kämpfe an der kärntnerischen Grenze (65) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (65) [2 Abb.]: (1)Aus einem österreichisch-ungarischen Schützengraben an der Kärntnerischen Grenze (2)In einem italienischen Gebirgsschützengraben in Erwartung des Angriffs ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Maschinengewehr in Feuerstellung (2)Italienische Gebirgsartillerie im Feuer ( - ) Die Eroberung des Monte Paralba und des Monte Ciadini (73) Die Kämpfe am Plökenpaß (74) Von der Beschießung des Forts Hensel (75) Hinter der Front (76) Episoden (78) Auf einer kärnterischen Sperre. Die Russen. (78) Die Schlachten am Isonzo (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) [2 Abb.]: (1)Gegen Fliegerangriffe geschütztes österreichisch-ungarisches Lager am oberen Isonzo (2)Die von den Italienern bei einem erfolglosen Angriff zurückgelassene Munition wird von österreichisch-ungarischen Truppen gesammelt ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgsbatterie am Isonzo (2)Ein österreichisch-ungarischer Offizier, der blutüberstömt von einem Patrouillenritt zurückkehrt; sein Pferd ist schwerverwundet niedergebrochen ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den Tiroler Bergen (2)Oesterreichisch-ungarischer Beobachter im Gipfel eines Baumes an der Tiroler Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Pioniere beim Verbessern der Wege und Herstellen neuer Verbindungsstraßen im Tiroler Kampfgebiet (2)Munition und Lebensmittel werden auf Packpferden an die österreichisch-ungarische Front in den Tiroler Bergen gebracht ( - ) Die erste Isonzoschlacht vom 6. bis 20. Juli 1915 (97) Von den Kämpfen um die Isonzoübergänge und den Görzer Brückenkopf (97) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet an der küstenländischen Front von Flitsch bis Monfalcone. (99) Der Kampf um den Plava-Uebergang (101) Das Ringen im Krngebiet (Monte Nero). (103) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Gebirgstruppen mit Rennwölfen und Steigeisen ausgerüstet, besteigen einen Berggipfel (2)Das Abseilen eines Verwundeten von einem Berggipfel durch österreichisch-ungarische Gebirgstruppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Italienische Gebirgstruppen erweisen einem gefallenen österreichisch-ungarischen Offizier die letzte Ehre (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung ( - ) Die zweite Isonzoschlacht am 30. Juni bis 6. Juli 1915 (105) Die dritte Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 (107) Zusammenfassende Darstellung (107) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Cormons bei Görz (2)Ein österreichisch-ungarisches schweres Geschütz an der Isonzofront ( - ) [2 Abb.]: (1)Verwundete österreichisch-ungarische Soldaten warten vor einem Etappen-Lazarett am Isonzo auf die ärztliche Behandlung (2)Ein österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachtungsposten am Telephon an der Isonzofront ( - ) Der 20. Juli 1915 am Monte San Michele (111) In Stadt und Festung Görz (113) Episoden (114) Zwischen den Stürmen (114) Italienische Erzählungen aus den Kämpfen um Podgora (115) Von den Taten österreichisch-ungarischer Panzerzüge (116) Ein Bajonettangriff (116) [2 Abb.]: (1)Ansicht der italienischen Stadt Ancona am adriatischen Meer (2)Blick auf Venedig von einem französischen Flugzeug aus 900 m Höhe photographiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Hafens von Triest (2)Österreichisch-ungarischer Wachtposten an der Adria ( - ) Die Italiener und ihre "unerlösten Landsleute" (117) Die See- und Luftkämpfe (119) Die italienische Kriegs- und Luftflotte (119) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisches Lager im karstartigen Gebiet auf dem Doberdo-Plateau (2)Das Ausladen österreichisch-ungarischer Verwundeten vor einem Spital ( - ) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Monfalcone im Isonzogebiet (2)Eine Partie aus Salcano am Isonzo-Ufer ( - ) Der Angriff der österreichisch-ungarischen See- und Luftflotte gegen die italienische Ostküste am 24. Mai 1915. Vergleiche die Uebersichtskarte S. 131. (121) Amtliche Meldungen (121) Aus den Einzelberichten (124) Die Flottenkämpfe in der Adria bis Mitte August 1915. Nach Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (126) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Lager auf dem Doberdo-Plateau (2)Auf dem Doberdo-Plateau. - Oesterreichisch-ungarische Soldaten füllen die Kochkisten, die dann in die Schwarmlinien gebracht werden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarisches Geschütz in Stellung an der Isonzofront (2)Österreichisch-ungarische Proviantkolonne durchzieht einen Wald am Ufer des Isonzo ( - ) Die Flottenkämpfe in der Adria von Anfang Juli bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen. (129) [Karte]: Uebersichtskarte über das Adriatische Meer. (131) Die Luftkämpfe von Ende Mai bis Mitte August 1915. Nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos, des italienischen Admiralstabs und ergänzenden Mitteilungen (135) [Abb.]: Admiral Haus der Kommandant der österreichisch-ungarischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Artillerie-Beobachter an der Küste des adriatischen Meeres (2)Österreichisch-ungarisches Flieger-Abwehrgeschütz an der Küste des adriatischen Meeres ( - ) Die italienische Kriegsberichterstattung (142) Die italienischen Verluste (144) Von den österreichisch-ungarischen Fürsten und Heerführern (144) Kundgebungen und Auszeichnungen. (144) Der Besuch des Erzherzog-Thronfolgers an der Südwestfront (145) Von den italienischen Fürsten und Heerführern (146) Personalien und Auszeichnungen (146) Das Haus Savoyen im Felde (147) Von der italienischen Verwaltung der besetzten österreichischen Gebiete (149) Italien und der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Von Ende Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, S. 249 bis 318 ([150]) Die Stimmung des italienischen Volks ([150]) [2 Abb.]: (1)General Antonio Santore, der in der Isonzoschlacht vom 18. bis 27. Juli 1915 fiel (2)Der König von Italien und (von links nach rechts) General Porro, der Herzog Aosta, sowie General Zupelli verfolgen den Verlauf eines italienischen Angriffs am Isonzo ( - ) [3 Abb.]: (1)Salvatore Barzilai. Italienischer Minister ohne Portefeuille (2)General Alfredo Dallolio. Italienischer Unterstaatssekretär für Waffen und Munition (3)Der italienische Ministerpräsident Salandra beim Besuch an der Front ( - ) Von der italienischen Regierung (153) Die Besuche Salandras im Hauptquartier und die Reise des Grafen Porro nach Paris (153) Personalien (153) Militärische Maßnahmen (155) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (156) Verwaltungsmaßnahmen (156) Das italienische Wirtschaftsleben während der ersten Kriegsmonate (157) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen in einem Schützengraben am Isonzo (2)Österreichisch-ungarisches Lager mit Fliegerdeckung am Isonzo ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen beim Reinigen der Gewehre am Isonzo (2)Österreichisch-ungarischer Vorposten in Deckung in einem Maisfeld am Isonzo ( - ) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens von Anfang Mai bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band VI, Seiten 262 bis 265. (161) Italien, die Türkei und der Balkan (163) Kundgebungen (163) Die Rede Salandras auf dem Kapitol am 3. Juni 1915 (163) Die Volkskundgebung am 6. Juni 1915 (168) [2 Abb.]: (1)Linienschiffsleutnant Egon Lerch. Kommandant des Unterseeboots "U 12", das am 12. August 1915 von einem italienischen Unterseeboot torpediert und versenkt wurde (2)Der italienische Panzerkreuzer "Amalfi", der am 7. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot in der Nordadria torpediert und versenkt wurde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der italienische Kreuzer "Giuseppe Garibaldi", der am 18. Juli 1915 von einem österreichisch-ungarischen Unterseeboot bei Ragusa versenkt wurde (2)Das italienische Luftschiff "Citta di Jesi", das von den österreichisch-ungarischen Truppen in der Nacht vom 5. auf den 6. August 1915 heruntergeschossen wurde, wird geborgen ( - ) Die Reden Giolittis und Barzilais. Die Entgegnung auf das österreichisch-ungarische Rotbuch. (169) Der Vatikan während der ersten Kriegsmonate. Fortsetzung von Band VI, S. 309 bis 318 (170) Vom Sitz und der Verwaltung des Heiligen Stuhls (170) Die Kriegsfürsorge des heiligen Stuhls (170) Die angebliche Papst-Unterredung der "Liberté" und ihre Richtigstellung (171) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Artillerie auf dem Marsch zur Front (2)Türkische Kavallerie in den Straßen von Konstantinopel ( - ) Der Friedensaufruf des Papstes zum Jahrestage des Kriegsausbruchs (173) Der türkische Krieg. Von Ende Februar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, S. 169 bis 240 ([175]) "Heda, Türke, wach auf!" Der Weintraubenverkäufer ([175]) Die politische Bedeutung, die Lage und die Verteidigung der Dardanellen (178) [3 Abb.]: (1)General Sir Jan Hamilton. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten (2)Der französische General Gouraud (3)Der französische General D' Amade ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der alten Forts am Eingang der Dardanellen (2)Die französischen Generale Gouraud und Bailloud (sitzend) in einem Fort bei Sedd-ül-Bahr ( - ) [Karte]: Kartenskizze der Dardanellen (Vgl. die Karte S 191.) (181) [2 Abb.]: (1)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef und General der Kavallerie Franz v. Rohr bei einer Truppenbesichtigung an der Kärntnerischen Front (2)Der Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef dekoriert Soldaten auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz bei St. Lucia ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Paul Nagy im Gespräch mit dem Gruppenführer des Kriegspressequartiers Hauptmann Hugo Weiser (2)Major Prinz Elias von Bourbon-Parma und Feldzeugmeister Wurm auf einer Fahrt zur Besichtigung der Front am Isonzo ( - ) Das Oberkommando und die Bildung des Expeditionskorps der Alliierten (186) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps (186) Vom englisch-französischen Expeditionskorps (188) Lemnos, Tenedos und Mytilene als Operationsbasis der Alliierten (189) [Karte]: Uebersichtskarte über die europäische und kleinasiatische Türkei und die Nordostküste des Aegäischen Meeres (191) [3 Abb.]: (Dschewad Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (2)Admiral v. Usedom Pascha, der Kommandant d. Dardanellen-Verteidigung (3)Der Eingang der Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie-Patrouille in den Straßen von Konstantinopel (2)Aus dem türkischen Militärspital zu Gülhane. Bei der Desinfektion der Uniformen verwundeter Dardanellen-Krieger ( - ) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe um die Dardanellen von Ende Februar bis Anfang August 1915 (193) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (193) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis Anfang Mai 1915 (196) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Von Anfang Mai bis Anfang August 1915 (200) [2 Abb.]: (1)Türkische Infanterie rastet während eines Marsches an den Dardanellen (2)Türkische Batterie in Feuerstellung auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Begräbnis türkischer Soldaten in Defterdar am Goldenen Horn (2)Ein Krankensaal im türkischen Lazarett zu Gülhane mit Verwundeten aus den Dardanellen- und Kaukasus-Kämpfen ( - ) Die Versuche zur Forcierung der Dardanellen durch die Flotte der Alliierten. Von Ende Februar bis Ende März 1915 (202) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben (202) [Karte]: Die Dardanellenschlacht am 18. März 1915. (207) Die Landungsversuche der Alliierten am 4. März 1915. Die angebliche Fahrt des "Amethyst" bis Nagara (209) Das Gefecht in der Nacht vom 10. auf den 11. März 1915 (209) Die Todesfahrt der englisch-französischen Flotte am 18. März 1915 (211) Episoden (216) Die Parade des Expeditionskorps in Alexandrien (216) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Triumph", das an der Schlacht vom 18. März 1915 teilnahm und am 25. Mai 1915 im Golf von Saros torpediert wurde (2)Die Rettung der Mannschaft des französischen Kreuzers "Gaulois", der in der Schlacht vom 18. März 1915 durch Geschützfeuer beschädigt wurde und später sank ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Landung der Expeditionsarmee auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Britische Landungstruppen werden in Booten auf der Halbinsel Gallipoli gelandet ( - ) Talaat-Bey (217) Die Landung der Alliierten an den Dardanellen und die Vorbereitungen dazu. Von Ende März bis 4. Mai 1915 (217) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Alle wichtigeren englischen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (217) Aus dem amtlichen Bericht Sir Jan Hamiltons über die Kämpfe vom 25. April bis 4. Mai 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Englischer Vizeadmiral John Michael de Robeck (2)Vizeadmiral Sackville Hamilton Carden mit seinem Adjutanten Lionel S. Ormsby-Johnson vor dem Gebäude der britischen Admiralität in Malta ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Truppentransporten der Alliierten. Ein britisches Transportschiff fährt an einem vor Anker liegenden französischen Schlachtschiff vorüber (2)Am Hafen von Mudros auf der Insel Lemnos ( - ) Einzelheiten der englisch-französischen Landungskatastrophe (226) Der Untergang von "E 15" am 17. April 1915 (232) [2 Abb.]: (1)An einer Pferdetränke auf Gallipoli (2)Türkische und deutsche Offiziere bei der Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen ( - ) [2 Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsch auf der Halbinsel Gallipoli (2)Türkischer Schützengraben auf der Halbinsel Gallipoli ( - ) Episoden (233) Der Schützengraben der Toten (233) Von den Gefangenen und der Beute (234) Der Stellungskrieg an den Dardanellen. Vom 5. Mai bis Anfang August 1915 (235) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen, in den folgenden Gesamtberichten nicht enthaltenen Meldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (235) [2 Abb.]: (1)Sir Jan Hamilton und General Gourand in Sedd-ül-Bahr (2)Der Kommandeur der 1. französischen Division besichtigt die vorderen französischen Schützengräben an der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Fahne eines französischen Kolonial-Regiments mit ihrer Wache auf dem türkischen Friedhof zu Sedd-ül-Bahr (2)Britische Infanterie ruht nach einem Kampfe in den Unterständen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Trümmer eines von den Türken heruntergeschossenen französischen Flugzeugs (2)Ein türkischer Scharfschütze ("Sniper"), der sich als Busch verkleidet an die englische Linie herangeschlichen hatte und gefangen genommen wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Geschütz "Annie" im Feuer vor Krithia (2)Englische Militärbasis bei Teke Burun ( - ) [2 Abb.]: (1)Das französische Schlachtschiff "Bouvet", das in der Schlacht vom 18. März 1915 in den Dardanellen unterging (2)Das französische Schlachtschiff "Gaulois", das in der Schlacht am 18. März 1915 beschädigt wurde und später versank ( - ) [2 Abb.]: (1)Der russische Kreuzer "Askold", der sich an der Dardanellen-Aktion der Alliierten beteiligte (2)Drei türkische Kanonenboote am "Goldenen Horn" ( - ) Die Kämpfe auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 22. Mai 1915 (254) [2 Abb.]: (1)Englischer Sanitätsunterstand auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli (2)Ein türkischer Schützengraben auf der Südspitze der Halbinsel Gallipoli ( - ) [2 Abb.]: (1)Landung und Transport eines schweren Geschützes auf dem Strande von Kap Helles (2)Landung eines englischen 155 mm Geschützes auf einem Leichter bei Sedd-ül-Bahr ( - ) Von den Kämpfen auf der Gallipoli-Halbinsel vom 4. bis 28. Juni 1915 (257) Aus den amtlichen Berichten des Generals Sir Jan Hamilton über die Kämpfe an den Dardanellen vom 28. Juni bis 4. Juli 1915 (259) Bericht vom 1. Juli 1915 (259) Hamiltons Bericht vom 2. Juli 1915 (260) Hamiltons Bericht vom 6. Juli 1915 (261) Hamiltons Bericht vom 8. Juli 1915. (262) Im Zeltlager der Expeditionsarmee auf der Gallipolihalbinsel (262) [2 Abb.]: (1)Englische Truppen auf der Gallipoli-Halbinsel bei der Herstellung vom Bomben aus gebrauchten Konservenbüchsen (2)Französische Truppen während einer Kampfpause am 21. Juni 1915. Die Offiziere der aus dem Kampf zurückgekehrten und der neu für die Schlacht bereit gestellten Truppen beraten sich ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den Türken auf der Gallipoli-Halbinsel gefangen genommene Briten in den Straßen von Pera (2)Türkische Gefangene werden von den Alliierten an der Dardanellenfront zu Arbeitsdiensten gezwungen ( - ) Die Fahrt des englischen Unterseeboots "E II" durch die Dardanellen am 25. Mai 1915 (265) Die Vernichtung der Schiffe "Goliath", "Triumph" und "Majestic" (266) Episoden (270) Aus den Schützengräben an den Dardanellen (270) Vom englischen Lager am "W-Strand" (271) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Ende Februar bis Anfang August 1915 (272) Der Bosporus und seine Verteidigung (272) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers (272) Die russische "Aktion" am Bosporus am 28. März 1915 (274) Der Untergang des "Medschidije" und die Rettung seiner Mannschaft (274) Im Mittelländischen und Aegäischen Meer (276) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Berichten (276) [2 Abb.]: Türkische Kolonnen auf dem Marsch im Kaukasus (2)Die deutsche Rote Kreuz-Expedition des Grafen Fritz von Hochberg auf der Reise durch das Taurusgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Von einer Verbandsstelle des "Roten Halbmonds" (2)Türkischer Landsturm, der zum Ausbessern der Straßen aufgeboten wurde ( - ) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (281) Die Kämpfe im Kaukasus (283) Die Fahrt der deutschen Unterseeboote von der Nordsee bis Konstantinopel (283) [2 Abb.]: (1)Ein Freiluft-Gefängnis für gefangene Türken auf dem Deck eines englischen Kriegsschiffs (2)Von den Türken in den Gefechten auf der Halbinsel Gallipoli gefangen genommene Engländer in ihren Zelten ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Generalstabsoffiziere beobachten die Bewegungen der Alliierten auf der Halbinsel Gallipoli (2)Die Wohnung des Marschalls Liman v. Sanders in Galata mit einer Gruppe türkischer Offiziere ( - ) Zusammenfassende Darstellung (289) Die Kämpfe in Persien (291) Meldungen über die Kämpfe in Aserbeidschan (Vgl. die Karte in Band IV, S. 213.) (291) Zusammenfassende Darstellung (292) Der Aufruhr in Armenien, die Erklärung der Entente und die Antwort der türkischen Regierung (294) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitänleutnant Firle (2)Der kleine britische Kreuzer "Amethyst", der bis Nagara in die Dardanellen eingedrungen sein will ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kapitän Ackermann mit den Offizieren des großen Panzerkreuzer "Sultan Javus Selim" (Göben) (2)Blick auf Konstantinopel von der Galata-Brücke aus ( - ) Die Kämpfe am Persischen Golf (297) Chronologische Uebersicht nach den amtlichen türkischen Meldungen. Die wichtigeren Meldungen des indischen Amtes sind zur Ergänzung beigegeben. (Vgl. die Karte in Band IV, S. 217.) (297) [2 Abb.]: (1)Kamele des "Roten Halbmonds" mit Tragbahren für Verwundete (2)Türkische Pfleger vom "Roten Halbmond" bei der Abendmahlzeit in ihrem Lager ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein arabischer Landsturmmann in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina (2)aus einem Lager türkischer Truppen ( - ) Zusammenfassende Darstellung (302) Die Ereignisse auf den ägyptischen und arabischen Kriegsschauplätzen (304) Türkische Kundgebungen (304) Die Kämpfe an der ägyptischen Grenze (305) Eine Fahrt durch den Suezkanal (306) Die Kämpfe in Arabien (307) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten (308) [2 Abb.]: (1)Ein englischer Dampfer vor der Einfahrt in den Suezkanal (2)Ein von Australien kommender Dampfer ladet im Westhafen von Alexandria in der Nähe des Arsenals australische Truppen aus ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Parade englischer Truppen in Khartum im Sudan (2)Der Hafen von Aden. Im Hintergrund die von den Engländern stark befestigten "Roten Felsen" ( - ) Vom Sultan, den Prinzen und den Heerführern der osmanischen Armee (310) Vom Sultan (310) Von den Prinzen. Ernennungen. (311) Auszeichnungen (311) Vom Zaren (312) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Otto Hersing, der Kommandant von "U 21" und "U51" (2)Das englische Linienschiff "Majestic" das am 27. Mai 1915 vor Sedd-ül-Bahr von dem deutschen Unterseeboot "U 51" torpediert wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der engl. Kontreadmiral Sir Richard H. Peirse, der Smyrna bombardieren ließ (2)Eine Straße in Aleppo ( - ) Die Türkei während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Ende Januar bis Anfang August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 234 bis 240 ([313]) Von der ersten Kriegstagung des türkischen Parlaments ([313]) Maßnahmen der türkischen Regierung. Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 316 und 317 zusammengefaßt. (314) Militärische Maßnahmen (314) Maßnahmen gegen die Angehörigen fremder Staaten (314) Von den Beziehungen zu den Verbündeten. Von den Beziehungen zum Vatikan. Die Türkei, die Balkanstaaten und Italien (315) Ein englisch-französisches Komplott gegen die Türkei (316) Vom türkischen Wirtschaftsleben (316) Von den innerpolitischen Verhältnissen Aegyptens (318) Kundgebungen des Kalifen und des Khediven (318) Vom englischen Oberkommando (318) Vom "Sultan" von Aegypten (319) Maßnahmen der britisch-ägyptischen Regierung (319) Nachrichten aus dem Sudan (320) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Fall von Warschau ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Kriegsminister Enver Pascha und Admiral Souchon schreiten die Front einer Abteilung türkischer Marinesoldaten ab (2)Der türkische Thronfolger Jussuf Izzedin † mit seinem Stabe bei einer Besichtigungsreise auf der Gallipoli-Halbinsel ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Herzog v. Mecklenburg wird vom Kommandanten der Dardanellentruppen Liman v. Sanders Pascha empfangen (2)Deutsche und türkische Offiziere in Bir'-es-Seeba (Beerseba) Palästina. Von links nach rechts: Oberleutnant Issuf Isef, Oberst Trommer, Kommandeur der achten Division, Grenzkommandant Oberstleutnant Behdschet-Bey, Generalstabsoffizier Rüschdi ( - ) Saat und Ernte ([1]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang Juni bis Anfang August 1915 (3) Das Ende des galizischen Feldzugs. Von Anfang Juni bis 22. Juli 1915 (3) Nach der Eroberung Lembergs bis zur großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (8) [2 Abb.]: (1)Verwundete Russen werden von deutschen Soldaten von einem Schlachtfeld Galiziens fortgeschafft (2)Deutsche Soldaten sammeln die Beute in einem erstürmten russischen Schützengraben in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten besuchen die Gräber ihrer gefallenen Kameraden in einem galizischen Dorfe (2)Eine deutsche Sanitätsabteilung der Südarmee bringt schwerverwundete Deutsche und Russen nach dem stabilen Feldhofspital in Tucholka ( - ) Die große Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem bis zum Fall von Warschau. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (10) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Anfang August 1915. Ueber die Befehlsverteilung an der Front in Galizien und in der Bukowina vor dem 14. Juli 1915 vgl. die Karten S. 35. ([15]) Südlich der oberen Weichsel bis zur Einnahme von Lemberg (21) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 4. bis 23. Juni 1915 (21) [2 Abb.]: (1)Talaat-Bey. Der türkische Minister des Innern (2)Die osmanische Geistlichkeit in einem Festzug anläßlich des Gedenktages der 482. Wiederkehr der Eroberung Konstantinopels ( - ) [2 Abb.]: (1)Frauen von Hebron, die ihre im Kriege gefallenen Männer betrauern (2)Dschemal Pascha, der Oberbefehlshaber der ägyptischen Expeditionsarmee mit seinem Stabe vor seinem Hauptquartier ( - ) Die Kämpfe bei Mosciska vom 4. bis 6. Juni 1915 (33) Die Wiederaufnahme der Offensive gegen Lemberg und der Rückzug der Russen (34) [3 Karten]: Die Entwicklung der Front der Verbündeten in Ostgalizien vom 12. Juni 1915 bis zur Wiederoberung von Lemberg am 22. Juni 1915. (1)Die Front der Verbündeten am 12. Juni 1915 vor dem Durchbruch bei Lubaczow-Jaworow. (2)Die Front der Verbündeten vom 17. bis 20. Juni 1915 beim Kampf um den Grodek - Wereszyka-Abschnitt. (3)Die Front der Verbündeten vom 21./22. Juni 1915 während des Kampfes um Lemberg. (35) Der Kampf um die Grodek - Wereszyca-Stellung. Zusammenfassender Bericht aus dem Deutschen Großen Hauptquartier vom 27. Juni 1915 (vgl. die Karten S. 35). (39) Die Einnahme von Lemberg (40) [2 Abb.]: (1)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Infanterie in Südpolen (2)Eine Feldmesse bei einem österreichisch-ungarischen Ulanen-Regiment ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei der Verteilung des Essens (2)Ein österreichisch-ungarisches Landsturmregiment lagert in einem Walde Galiziens ( - ) [2 Abb.]: (1)Proviantkolonnen der Verbündeten zwischen Przemysl und Lemberg (2)Kurze Rast deutscher Truppen in Mosziska auf dem Vormarsch nach Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines großkalibrigen Geschosses der Verbündeten vor Lemberg (2)Abtransport russischer Soldaten, die vor Lemberg gefangen genommen wurden ( - ) Im Kampf um den Dnjestr vom 9. bis 22. Juni 1915 (45) Die Kämpfe der Armee Pflanzer-Baltin in Südostgalizien und in der Bukowina. Vom 9. bis 23. Juni 1915 (46) Episoden (48) Eine Husaren-Geschichte (48) Eine Robinsonade im Kriege (48) Jung Heidelberg (49) Ostgalizien und Lemberg unter russischer Herrschaft (50) [2 Abb.]: (1)Die Offiziere des Korps Hofmann (2)General Szibulka mit seinem Stabe vor seinem Quartier in Stanislau ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut an einem Waldrand (2)Verbandplatz vor einem österreichisch-ungarischen Feldlazarett ( - ) Südlich der oberen Weichsel von der Wiedereroberung Lembergs bis zur großen Offensive (53) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 24. Juni bis 16. Juli 1915 (53) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne durchzieht ein Dorf in Südpolen. Im Vordergrund schlafende deutsche Soldaten (2)Deutsche Artillerie während einer Ruhepause ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Badeanstalt deutscher Truppen in einem Dorfe Südpolens (2)Deutsche Soldaten auf der Jagd nach Läusen ( - ) Zwischen Weichsel und Bug vor der großen Offensive der Verbündeten gegen das westrussische Festungssystem. Von Ende Juni bis Mitte Juli 1915 (63) [2 Abb.]: (1)General v. Emmich mit seinem Stabe in Ostgalizien (2)Eine bei den Kämpfen vor Lemberg erbeutete zerschossene russische Kanone ( - ) [2 Abb.]: (1)Starke russische Befestigungen an einer Eisenbahnbrücke über den Stryj an der Strecke Stryj-Lemberg. Hinter den Drahtverhauen brückenkopfartig gebaute Betonbefestigungen mit Schießscharten (2)Das Proviantamt in Jaroslau. - Im Vordergrund russische Gefangene ( - ) Die Deutschen im Verbande der K.u.K. 4. Armee bei Idalin. Am 6. und 7. Juli 1915 (65) Vom Marsch der Heeresgruppe Mackensen zwischen Weichsel und Bug (66) Zamosc (68) Der Uebergang über den Dnjestr und die Kämpfe bis zur Besetzung der Zlota-Lipa-Stellung. Vom 23. Juni bis Mitte Juli 1915 (69) [2 Abb.]: (1)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Bagagekolonnen beim Ueberschreiten eines Flusses in Polen (2)Vom Vormarsch aus Galizien nach Polen. Mittagsrast in einem galizischen Dorfe ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen mit ihren Maschinengewehren auf dem Transport hinter die Front in Galizien (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm-Mörser wird in Ostgalizien östlich von Stryj in Stellung gebracht ( - ) Weiter nach Osten (73) In der Bukowina (74) Episoden (75) Aus den Kämpfen in Ostgalizien (75) An der Zlota-Lipa (76) In Polen von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis Mitte Juli 1915 (77) Nördlich der unteren Weichsel von der Wiedereroberung von Przemysl bis zum Beginn der großen Offensive. Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 18. Juni bis 13. Juli 1915 (79) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Von Anfang Juni bis Mitte Juli 1915 (81) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien (81) Kaiser Wilhelm in Galizien (83) König Ludwig III. von Bayern, König Wilhelm II. von Württemberg und Prinz Johann Georg von Sachsen an der Ostfront (85) Die große Offensive nördlich der unteren Weichsel bis zum Fall von Warschau (87) Chronologische Uebersicht nach den deutschen Generalstabsmeldungen vom 14. Juli bis 12. August 1915 (87) [2 Abb.]: (1)Der Chef des österreichisch-ungarischen Generalstabs Freiherr Conrad v. Hötzendorf nach dem Einzug in das wiedereroberte Lemberg im Gespräch mit dem römisch-katholischen Erzbischof Bilczewski und dem armenischen Erzbischof Theodorowicz (2)Blick auf die Stadt Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen erbaute und vor ihrem Abzug wieder zerstörte Luftschiffhalle in Lemberg (2)Eine von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke bei Lemberg wird von einer deutschen Eisenbahnkompagnie wieder aufgebaut. ( - ) Die deutsche Kultur der baltischen Ostseeprovinzen (97) [Abb.]: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern ( - ) Der Vormarsch auf Mitau (101) Das Kgl. sächsische Karabinerregiment in den Kämpfen bei Alt-Autz und Hofzumberge am 17. und 18. Juli 1915 (104) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf der Flucht aus Ostgalizien verbrannte Eisenbahnwagen (2)Verladen russischer Gefangener auf dem Bahnhof in Stryj ( - ) [2 Abb.]: (1)Öesterreichisch-ungarische Artillerie in Feuerstellung an der Zlota-Lipa (2)Der Kommandant der 36. Infanterie-Truppen-Division Ritter Schreitter von Schwarzenfeld mit seinem Stabe vor der Kampffront in Ostgalizien ( - ) Die Kämpfe vor Szawle am 21. Juli 1915 (108) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen kampflos geräumte Infanterie-Feldstellung vor der Festung Rozan (2)Von deutschen Truppen im Sturm eroberte russische Feldstellung vor der Festung Rozan ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem vollständig zusammengeschossenen Rozan (2)Die von deutschen Pionieren bei Rozan erbaute Narew-Brücke, daneben die Reste der von den Russen vor ihrem Abzug zerstörten Brücke ( - ) Ein Gefecht in Kurland Ende Juli 1915 (109) Die Einnahme von Mitau am 1. August 1915 (111) Der Durchbruch bei Prasznysz am 13. bis 15. Juli 1915. Zusammenfassender Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 31. Juli 1915 (113) Der Angriff gegen die Nordwestfront des westrussischen Festungssystems. Von Mitte Juli bis 10. August 1915 (116) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Munitionskolonne überschreitet auf einer Notbrücke den Narew-Fluß (2)General v. Scholz mit seinem Stabe in Kolno ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf das gut erhaltene Lomza vom Narew aus (2)Ein Teil der Stadt Kolno (Gouvernement Lomza), der von den Russen angezündet, niederbrannte ( - ) Die Württemberger vor Rozan und die Erstürmung der Bahnlinie Warschau - Ostrolenka. Vom 20. Juli bis 3. August 1915 (118) Wie Lomza fiel. Vom 7. bis 10. August 1915 (120) [2 Abb.]: (1)General von Gerok (2)General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli mit seinem Armee-Generalstabschef Generalmajor Dr. Bardolff ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Oberbefehlshaber der Südarmee General der Infanterie v. Linsingen und Prinz Georg von Bayern (links vom Gneral v. Linsingen) an der ostgalizischen Front (2)König Ludwig III. von Bayern bei seinem Besuch in Lemberg im Gespräch mit General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli ( - ) Episoden (121) Ritt in Kurland (121) Vor Rozan. Das große Reinemachen (122) Die große Offensive südöstlich der oberen Weichsel bis zum Fall von Warschau. Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen vom 16. Juli bis 10. August 1915. Einzelne Meldungen des russischen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [Karte]: Übersichtskarte der Kämpfe in Kurland. Vergleiche die südlich anschließenden Übersichtskarten von Ostpreußen Band II vor S 33, von Polen Band IV vor S. 33 und von Galizien Band II vor S 1. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SECHSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Sechster Band. (Sechster Band) ( - ) [Einband]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914-17 ( - ) [Abb.]: Rumänische Heeresteile verwüsten auf ihrer regellosen Flucht vor der Armee Mackensen die Ortschaften der Walachei. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/17. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Sechster Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1917 ( - ) Januar. ( - ) Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 126 (Heft 126) ([1]) [Abb.]: Kaiser Karl von Österreich, König von Ungarn. ([1]) [2 Abb.]: (1)Oberst Marquard, der Leiter der Ersatzabteilung und des Arbeitsamts im neugeschaffenen Kriegsamt, bisher Generalstabschef einer Armee. (2)Dr. Kurt Sorge, Direktor des Magdeburger Grusonwerkes, der Chef des technischen Stabes des neuen Kriegsamts. (2) [ 2 Abb.]: (1)Typen rumänischer Gefangener aus der Walachei. (2)Talmacz an der Roten Turm=Strasse, das die Rumänen auf ihrer Flucht durchzogen. (3) [Abb.]: Der Donauübergang der Truppen des Generalfeldmarschalls v. Mackensen am 24. November 1916 bei Svistow ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Minenräumer der österreichisch=ungarischen Donauflottille auf der Streife gegen Rumänien. (2)Deutscher 21=cm=Mörser kurz nach dem Abschuss im Roten Turm=Pass. (6) [2 Abb.]: (1)Auf Patrouille im Roten Turm=Pass. Sichtung des Feindes. (2)[Abb.]: Durch Panzertürme befestigter rumänischer Schützengraben auf rumänischem Gebiet, den österreichisch=ungarische Truppen im ersten Sturm eroberten. (7) [Abb.]: Strassenleben in der mazedonischen Stadt Jstip. (8) [Abb.]: Das "Eiserne Tor Bulgariens", die Schlucht des Isterflusses im Balkan. (9) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Wofür kämpfen wir? (10) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgshaubitze an der griechisch=mazedonischen Front. (10) [2 Abb.]: (1)Blick von der Festung auf den Ort Dchrida am Dchridasee in Mazedonien. Im Vordergrunde bulgarische Infanterie. (2)Stand eines Töpfers im Basar der mazedonischen Stadt Dchrida am Dchridasee. (11) [Abb.]: Türkisches Ballonabwehrgeschütz an der Südspitze von Gallipoli, wo sich die Dardanellen mit dem Ägäischen Meer vereinigen. Der Kampfplatz der Franzosen und Engländer, den sie am 9. Januar 1916 fluchtartig verliessen. Auf der Höhe Sedd ul Bahr. Drüben, auf asiatischer Seite, Kum Kaleh und das Tal von Troja. (12) Die starkbefestigte Sighine=Schlucht auf Gallipoli. (12) [Abb.]: Die Sighine=Schlucht auf Gallipoli. Diese Schlucht, die vom Golf von Saros bis zum Dorfe Krythia unterhalb des heissumstrittenen Berges Altchi=Tepe sich hinzieht, war von den Engländern auf das grossartigste befestigt worden. Die fast senkrechten Abgänge waren oft bis acht Stockwerke übereinander mit unterständen versehen und auf alle Art uneinnehmbar gemacht. Aber die Einsicht, dass ein weiteres Vordringen unmöglich war und das englische Riesengrab auf Gallipoli täglich mehr Menschen verschlang, veranlasste sie, sich aus dieser einzigartigen Befestigung zurückzuziehen. ([13]) [Abb.]: Die Beobachter eines österreichisch=ungarischen Wasserflugzeuges beim Anlassen des Motors. (14) Wasserflugzeuge. (14) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Wasserflugzeug wird zu einem Aufstieg aus dem Schuppen geholt. (15) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. 4. Hebung der wirtschaftlichen Tätigkeit. (15) [Abb.]: Start eines Wasserflugzeuges der österreichisch=ungarischen Marine. (15) [2 Abb.]: (1)Vom Erholungsurlaub der kriegsgefangenen Internierten der kriegführenden Staaten in der Schweiz. In Luzern ist ein Hofspital errichtet, in dem sich ein Anzahl Kriegsinternierter befindet. Die bereits wiederhergestellten Soldaten besorgen täglich die Post für ihre Kameraden, wobei jedesmal ein Deutscher, ein Franzose und ein Engländer unter Aufsicht eines Schweizer Soldaten zu gleicher Zeit den Dienst versehen. (2)Vereidigung österreichisch=ungarischer Truppen in Lida in Russland anlässlich der Krönung des Kaisers Karl. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 127 (Heft 127) ([17]) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant zur See Kurt Frankenberg, (2)Kapitänleutnant der Reserve Max Dietrich, die Führer der in der Nacht zum 28. November 1916 beim Luftschiffangriff auf England verunglückten Fahrzeuge. (3)Zu den abermaligen Vorstoss deutscher Seestreitkräfte gegen die englische Küste in der Nacht vom 26. 27. November 1916: Versenken eines englischen Vorpostenschiffes und Gefangennahme der Mannschaft. ([17]) [Abb.]: Artilleriestellung australischer Truppen nördlich der Somme. (18) [Abb.]: Französische 15,5=cm=Batterie=Stellung an der Sommefront. (19) [Abb.]: Rückeroberung des Nordrandes des St. Pierre=Vaast=Waldes in der Nachmittagsdämmerung des 15. November 1916 durch das hannoversche Füsilierregiment Nr. 73. ([20 - 21]) [Abb.]: Generalleutnant Otto v. Garnier, dessen Truppen zugleich mit denen der Generale v. Kathen, v. Boehn, v. Schenck, Sixt v. Arnim und Freiherr vom Hügel an der Sommerfront den blutigsten feindlichen Angriffen standhielten. Generalleutnant v. Garnier ist Führer eines Reservekorps und erhielt den Orden Pour le Mérite. (22) [2 Abb.]: (1)Munitionsnachschub für die schwere englische Artillerie an der Somme. (2)Eines der von den Engländern an der Westfront gebrauchten, von deutscher Artillerie vielfach zusammengeschossenen Panzerautomobile, "Tant" oder auch "Caterpillar" (Raupe) genannt, auf die die Engländer vergeblich ihre Hoffnungen setzten. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Das britische Weltreich und der Krieg. (24) [3 Abb.]: Die Wacht an der österreichisch=ungarischen Südwestfront im Gebiet des Ortlers. (1)Österreichisch=ungarische Hochgebirgspatrouille begibt sich auf die tief verschneite Ortlerspitze. (2)Schützengrabenbau im Hochgebirge (3)Das am höchsten stehende Geschütz im Weltkrieg auf einem 3860 Meter hohen Berggipfel. (24) [Abb.]: Aus den Wochen der deutschen Heeresreserve in Flandern. Deutsche Feldgraue bei einem fröhlichen Plauderstündchen auf einem flandrischen Bauernhofe. ( - ) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen am Monte Piano heftigste italienische Angriffe ab, nachdem sie am Tage vorher verloren gegangene Stellungen in kühnem Gegenangriff zurückgewonnen hatten. ([25]) [Abb.]: Einer der österreichisch=ungarischen Donaumonitore, die sich im Feldzug gegen Rumänien besonder hervorgetan haben. (26) [8 Abb.]: Der Donauübergang der Armee Mackensen bei Svistow. (1)Eine Dampffähre setzt Truppen über die Donau. (2)Artilleriebeobachter am rechten Donauufer. (3)An der Ansatzstelle der Brücke (4)Die Brücke während des Baues. (5)Ein neuer Brückenteil wird angesetzt. (6)Artillerie überschreitet die fertige Brücke. (7)Generalfeldmarschall v. Mackensen und sein Generalstabschef Generalmajor Tappen beobachten auf der rumänislchen Seite den Übergang. (8)Generalfeldmarschall v. Mackensen und sein Generalstabschef Generalmajor Tappen besichtigen das Gelände am rumänischen Zollhaus gegenüber von Svistow. ([27]) Der Kampf gegen die Rumänen. 3. Die Eroberung der kleinen Walachei. (28) [Abb.]: Der siegreiche Reiterführer in der Walachei, Generalleutnant Eberh. Graf v. Schmetrow, der mit seiner Reiterei eine rumänische Kavaleriedivission am Alt zurückschlug, ein Sohn des Kommandeurs der Halberstädter Kürassiere bei dem Todesritt von Mars=la=Tour. (28) [Abb.]: Deutsche Kavallerie unter Führung des Generalleutnants Grafen v. Schmettow wirft am 25. November 1916 im Gelände östlich des unteren Alt eine sich zum Kampf stellende rumänische Kavalleriedivision unter siegreichem Nachdrängen. ([29]) [2 Abb.]: Aus einer staatlichen Geschossfabrik. (1)Dreherei. Hydraulische Presse zur Formgebung der Geschosse. (2)Füllen der Schrapnelle mit Bleikugeln. (30) [2 Abb.]: Aus einer staatlichen Geschossfabrik. (1) Teil eines Lagerraums für Geschosse der Fuss= und Feldartillerie. (2)Abnahme der Geschosse für Fuss= und Feldartillerie. (31) Deutsche Schiessbedarfwerke. (32) [Abb.]: Schweizer Patrouille auf dem Monte Rosagletscher mit Blick auf Matterhorn und Gornergrat. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Hef 128 (Heft 128) ([33]) [Abb.]: Russische Soldaten, links das Idealbild eines Russen, wie ihn die französische Zeitung "Le Temps" ihren Lesern in ihrer Nr. 28 vorführt mit der Bemerkung, dass mehrere Millionen Leute wie dieser dem Verbündeten im Osten zur Verfügung ständen. Wie der russische Durchschnittsoldat in Wirklichkeit aussieht, zeigt das Bild auf der rechten Seite. ([33]) [3 Abb.]: Von der Front des Generalobersten Erzherzog Joseph. (1)Sturm ungarischer Honvedinfanterie. (2)Rast in einem kleinen Ort unweit der Front. (3)Transport einer schweren Haubitze auf schneebedeckten Waldwegen. (34) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erzherzog Joseph, der Oberkommandierende im Frontabschnitt, den bisher Kaiser Karl befehligt hat. Erzherzog Joseph (nich zu verwechseln mit Erzherzog Joseph Ferdinand, der früher die 4. österreichisch=ungarische Armee bei Luck kommandierte) stand in Friedenszeiten an der Spitze des 7. Armeekorps in Budapest und führte dieses Armeekorps auch seit Beginn des Krieges, besonders erfolgreich in den Karpathenkämpfen. Als der Krieg mit Italien ausgebrochen war, übernham er das Oberkommando einer Armee an der Isonzofront. (2)Ein deutsches Feldlazarett westlich von Luck. (35) [Abb.]: Eroberung russischer Feldstellungen bei Strobowa. (36 - 37) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf am Strobowabach (36 - 37) [2 Abb.]: (1)Angriff deutscher Seeflugzeuge auf feindliche Streitkräfte im Hafen von Reval. Im Vordergrund ein Flugzeugmutterschiff mit zwei Unterseebooten, links der Hafen mit Krieg= und Hilfschiffen, rechts die Werft (2)Angriff deutscher Seeflugzeuge auf militärische Anlagen im Hafen des russischen Stützpunktes Reva. Der Rauch kennzeichnet die Einschlagstellen der geworfenen Bomben (38) [Abb.]: Angriff deutscher Luftstreitkräfte auf die Küste am Rigaischen Meerbusen. ([39]) [Abb.]: Der Hafen von Archangelsk am Weissen Meer, in dem eine furchtbare Explosion mehrerer für Rumänien bestimmter Munitionsdampfer ausbrach. (40) Illustrierte Kriegsberichte. (40) Der Tag von Strobowa. (40) [Abb.]: Einzug des Generalfeldmarschalls v. Mackensen in Bukarest an der Spitze deutscher und bulgarischer Truppen. Empfang durch die Stadtvertretung und andere Behörden auf der Calea Victoriei. ( - ) [Abb.]: Kämpfe mit russisch=kaukasischen Streifkorps (Tscherkessen) in den Waldkarpathen nördlich des Prislop=Sattels. ( - ) [Abb.]: Von den türkischen Truppen in der Dobrudscha gefangene Russen auf dem Transport nach dem Innern Kleinasiens. (42) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen mit seinem Stab bei einer Parade türkischer Truppen nach den siegreichen Kämpfen gegen die Rumänen. (43) Schwäbische Regimenter aus der Sommeschlacht. (43) [Abb.]: General Hilmi Pascha, der Führer der Türken in der Dobrudscha, und General Toscheff, der Generalissimus der bulgarischen Truppen auf dieser Kampffront, auf ihrem Gefechtstand vor Medgidia in der Dobrudscha. (43) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Batteriestellung an der Donau. (2)Einschiffen von deutschem schwerem Geschütz durch österreichisch=ungarische Pioniere an der Donau. (44) [Abb.]: Eine Eskadron des Pasewalker Kürassier=Regiments "Königin" nimmt am 28. November 1916 unter Führung des Rittmeisters v. Borcke eine rumänische Kolonne bei Ciolanesti gefangen. (45) Das britische Weltreich und der Krieg. (45) [2 Abb.]:(1) General der Infanterie Kosch, Führer der von Svistow vorgedrungenen Donauarmee. (2)Generalleutnant Kühne, siegreicher Heerführer in der Schlacht am Arges. (46) [2 Abb.]: (1)Die Festung Bukarest. (2)Die Übergangstelle der Armee Mackensen über die Donau und das Kriegsgebiet von Bukarest, nach Generalstabskarten bearbeitet. (47) [Abb.]: Eroberter englischer Schützengraben an der Somme. (48) Die Verluste des Vierverbandes gegen Ende des Jahres 1916. (48) [Abb.]: Von den farbigen Engländern: Indische Soldaten mit einem Hotchkitzmaschinengewehr an der Front von La Bassée. (48) [Abb.]: Rast eines Gefangenentransportes afrikanischer Jäger in der Abenddämmerung am Toten Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. (Heft 129) ([49]) (Abb.]: Die denkwürdige Reichstagsitzung am 12. Dezember 1916: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg verliest das Friedensangebot der Mittelmächte. ([49]) [2 Abb.]: (1)Alarmierung einer deutschen Sturmabteilung an der Somme. (2)Zu den ausserordentlichen artilleristischen Anstrengungen der Franzosen und Engländer an der Sommefront: Der Verkehr auf einer Strasse hinter der Front. (50) [Abb.]: In Kämpfen nördlich der Somme gefangene Australier. (51) [Abb.]: Ein von den deutschen Truppen bei Verdun erobertes Negerdorf. Erdhütten der Senegalneger. (52) [Abb.]: Erfolgreicher Sturm auf den "Backenzahn" auf Höhe 304 vor Verdun durch deutsche Handgranatenkämpfer am 6. Dezember 1916. ([53]) [Abb.]: Mächtiger bombensicherer deutscher Unterstand in einem französischen Walde. (54) [Abb]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Flugzeuges. (55) Illustrierte Kriegsberichte. (56) Schwäbische Regimenter aus der Sommeschlacht. (56) [2 Abb.]: (1)Der französischer General Nivelle, der Verteidiger Verduns und Nachfolger Joffres im Oberbefehl an der Westfront. (2)Aufstellung eines österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Mörsers. (56) [Abb.]: Vorstoss deutscher Tauchboote in den Hafen von Funchal auf Madeira am 4. Dezember 1916 morgens. ([57]) [Abb.]: Deutscher Soldat in den Alpen auf Vorposten. (58) [Abb.]: Ankunft deutscher Soldaten in einer österreichischen Ortschaft an der italienischen Front. (59) Der Flugplatz. (59) [Abb.]: Schwere Niederlage der Armee Sarrail in der Monastirebene und in den Bergen des Cernabogens durch Scheitern eines grossen Angriffs meist afrikanischer Truppen von Trnova (nordwestlich Monastir) bis Makovo ([60 - 61]) [Abb.]: General der Infanterie Otto v. Below, der heldenmütige Erstürmer eines Berggipfels in Serbisch=Mazedonien, wurde zum Chef des Jägerbataillons ernannt, an dessen Spitze er den Sturm ausführte (62) Praktische Ernährungsfragen im Kriege. (62) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne durchschreitet einen Gebirgsbach in den Babunabergen (Mazedonien). (2)Ein deutsches Auto auf halber Höhe des Babunapasses (Mazedonien). Im Vordergrunde ein deutscher Soldat, der mit der eingeborenen Bevölkerung beim Zerkleinern des Strassenpflasters beschäftigt ist. (64) [Abb.]: Bulgarische Truppen setzen in der Nacht auf den 10. Dezember 1916 im Schutze der Dunkelheit zwischen Tutrakan und Cernavoda über die Donau. Infolge dieses kühnen Unternehmens wurden die gegenüber Cernavoda liegenden russischen und rumänischen Truppen gezwungen, ihre mächtig ausgebauten Stellungen zu räumen und in überstürzte Weise den Rückzug anzutreten. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 130 (Heft 130) ([65]) [Abb.]: Russische Gefangene am Lagerfeuer. ([65]) [3 Abb.]: Bilder von der Ostfront. (1)Stellungswechsel der Artillerie im winterlichen Osten. (2)Die größte für Kriegszwecke gebaute Brücke, die Brücke über das Tal des Szczeberkabaches im Osten, die 845 Meter lang ist und in 16 Tagen von einer deutschen Eisenbahnkompanie errichtet wurde. (3)Deutsche Patrouille im Sumpfgebiet am Stochod. ([67]) [Abb.]: Beschiessung einer rumänischen Stellung im Gebirge durch Teile des linken Flügels der 9. Armee. (68 - 69) [Abb.]: Blick auf Kirlibaba in den östlichen Karpathen. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Praktische Ernährungsfragen im Kriege. (70) [2Abb.]: (1)Graf Stanislaus Szeptycki, Kommandant der polnischen Legion. (2)Einmarsch der polnischen Legion in Warschau. Die polnische Kavallerie im Vorbeimarsch am Hotel Bristol, vor dem der deutsche Generalgouverneur von Polen General der Infanterie v. Beseler die Parade abnimmt. Nachdem polnische Legionen schon ruhmreich an der Seite der Mittelmächte gegen Russland gefochten, war die Bewilligung einer eigenen Wehrmacht ein brennender polnischer Wunsch und ein Zeichen besonderen Vertrauens der Mittelmächte. (71) [Abb.]: Siebenbürgische Flüchtlinge kehren nach der Wiedereroberung ihres Landes durch die Armee Falkenhayn in ihren Heimatort zurück. (72) [Abb.]: Rumänische Freischärler. ([73]) Die Opferung englischer und französischer Hilfsvölker. (74) [Abb.]: Generaloberst v. Falkenhayn, der Führer der siegreichen 9. Armee vor seinem Hauptquartier in einer kleinen rumänischen Stadt. (74) Deutscher Heldenfriedhof in Therapia. (74) [2 Abb.]: (1)Von deutschen Pionieren bei dem Vormarsch auf Bukarest über den Alt geschlagene Schiffbrücke. Im Hintergrund die Ortschaft Caineni. Truppen beim Überschreiten der Brücke. (2)Durch eine deutsche Fliegerbombe zerstörter rumänischer Munitionszug Deutsche Soldaten beim Aufräumen der Trümmer. (75) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1916 und die Kämpfe an der Ugandabahn im Januar und Februar 1916. (76 - 77) [Abb.]: Friedhof der in der Türkei gefallenen deutschen Helden im Botschaftsgarten zu Therapia am Bosporus. (76 - 77) [Abb.]: Askari=Hornist von Deutsch=Ostafrika. (78) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (78) 1. Lloyd George als englischer Volksheld. (78) [Abb.]: Blick auf Tabora, das am 4. September 1916 vom Feinde besetzt wurde. (78) [2 Abb.]:(1) Eine Abteilung rhodesianischer Truppen, die auf ihrem Vormarsch im dichten Busch Deutsch=Ostafrikas von den Deutschen vollkommen vernichtet wurde. (2)General Smuts, der Kommandeur der englischen Truppen in Ostafrika, besichtigt von seinem Panzerauto aus das Gelände. (79) [2Abb.]: (1)Englische Offiziere beobachten den Verlauf eines Gefechtes ab der Tanga=Moschi=Eisenbahn von dem Dache eines Hauses aus. (2)Lloyd George, der englische Diktator. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 131 (Heft 131) ([81]) [Abb.]: Nächtliches Artilleriefeuer mit Leuchtgranaten an der Sommerfront. ([81]) [Abb.]: In voller Ausrüstung gefangen genommener französischer Soldat. (82) [2 Abb.]: (1)Schützengraben im Westen nach schwerem Minen= und Artilleriefeuer.(2)Die Fahrspuren der englischen Riesen=Panzerwagen, der sogenannten Tanks. (83) [Abb.]: Englische Riesen=Panzerwagen, sogenannte "Tanks", im Kampf an der Sommefront. ([84 - 85]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Tragtierkolonne mit Infanteriemunition durchschreitet den Ort Lebocourt im Westen. (2)Tragtier mit Infanteriemunition begibt sich durch einen Laufgraben in eine vordere Stellung im Westen. (86) [Abb.]: Rast vor der Kirche von Véry vor Verdun. (87) [2 Abb.]: (1)Leutnant d. R. Gustav Leffers, Ritter des Ordens Pour le Mérite, am 27. Dezember 1916 im Luftkampf gefallen. (2)Hauptmann Zander, einer unserer erfolgreichen Luftkämpfer, der sich in den Kämpfen am 27. Dezember 1916 besonders auszeichnete. (88) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die roten Teufel in Rumänien. (88) [Abb.]: Ein südwestlich von Lille gelandeter englischer Vickers=Doppeldecker. (88) [Abb.]: Der Munitionstransportdampfer "Suchan" der russischen Freiwilligen=Flotte wird auf seiner Fahrt von Amerika nach Archangelsk durch ein deutsches U=Boot im Nördlichen Eismeer aufgebracht und in schwerem Wetter, im Schnee= und Regensturm durch die Nordsee in einen deutschen Hafen geleitet. Eine seemännische Glanzleitstung der deutschen Marine. ([uncounted]) [Abb.]: Flugzeugabwehrgeschütz auf einem Kraftwagen beschiesst feindliche Flieger. ([89]) [Abb.]: Die Besatzung des deutschen U=Bootes, das den russischen Munitionstransportdampfer "Suchan" in einen deutschen Nordseehafen brachte. Von links nach rechts stehend: Deckoffizier Berner, Oberleutnant z. S. Mertens, Deckoffizier Bergmann; Marineoberingenieur Ahrens, Kapitänleutnant Buss (Kommandant), Oberleutnant z. S. d. R. Hashagen (Prisenoffizier). (90) Fliegerkämpfe bei Ostende und Zeebrügge. (90) [Abb.]: Gefangengene Engländer von Kut=el=Amara auf dem Abtransport. (91) Erfolgloser russischer Sturmangriff auf eine deutsch=türkische Minenwerferstellung Kaukasus. (91) [Abb.]: Kapitänleutnant Max Valentiner, Kommandant des U=Boots 38, der bis Ende 1916 128 Schiffe von 282 000 Bruttoregistertonnen versenkte. Er führte auch den Angriff im Hafen von Funchal (siehe Seite 52) aus und wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (91) [Abb.]: Oberstleutnant Guse (X), Chef des Generalstabes der III. ottomanischen Armee, und Major Paulke (XX), Instrukteur und Kommandeur der Schi= und Hochgebirgstruppen. (92) Rumäniens Erdölquellen. (92) [Abb.]: Bayerischer 15=cm=Haubitzbatterie geht an die Front in Mesopotamien. Die Gespanne bestehen aus zwanzig Ochsen. (92) [Abb.]: Erfolgloser russischer Sturmangriff auf eine deutsch=türkische Minenwerferstellung im Kaukasus. ([93]) [Abb.]: Köpfe von Kriegszeitungen, davon die erste eine Feldzeitung der österreichisch=ungarischen Armee, die letzte in türkischer Sprache für die türkischen Truppen. Der "Champagne=Kamerad" hat auch in Deutschland Verbreitung gefunden (94) Kriegszeitungen. (94) [Abb.]: Köpfe von Kriegszeitungen, von denen zwei in französischer Sprache erscheinen, die erste, "Le Journal du Camp d´Ohrdruf", als Blatt des französischen Kriegsgefangenenlagers zu Ohrdruf in Thüringen, die letzte, "Gazette des Ardennes", als offizielles Nachrichtenblatt in den besetzten Teilen Frankreichs. Diese enthält auch ein Verzeichnis sämtlicher in deutsche Gefangenschaft geratenen Franzosen und ist in der kurzen Zeit ihres Bestehens (seit 1. November 1915) bereits zu einer Auflage von über 100 000 Exempülaren angewachsen (siehe auch die Abbildungen aus ihrem Betriebe Band IV Seite 77). Grosser Beliebtheit erfreut sich die seit Mitte Oktober 1914 erscheinende "Liller Kriegszeitung" auch in Deutschland. (95) [Abb.]: Die erste Nummer der griechischen Zeitung "NEA TOY GÖRLITZ", die in Görlitz für die dort untergebrachten griechischen Gäste in ihrer Sprache herausgegebenn wird. Die Zeitung wird von griechischen Soldaten gesetzt und bringt ausser dem deutschen Heeresbericht Nachrichten aus Griechenland und einen grossen Vergnügungsanzeiger, da die griechischen Offiziere alle öffentlichen Veranstaltungen besuchen können. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 132 (Heft 132) ([97]) [Abb.]: Das Flussgebiet des Sereth und Pruth im nördlichen Teil von Rumänien. ([97]) [Abb.]: Kolonnen überschreiten die Donaubrücke bei Sviftow. (98) [6 Abb.]: Im eroberten Bukarest. (1)Vor dem königlichen Schloss in Bukarest. (2)Deutsche Feldkpostautos vor dem Grand Hotel de Londres in Bukarest. (3)Deutsche Radfahrerkompanie (Jäger) überquert den Schlossplatz in Bukarest. Links das Sparkassengebäude. (4)Der Vierbund beim Einkauf: ein türkischer, deutscher, österreichisch=ungarischer und bulgarischer Soldat beim Einkaufen von Pfefferkuchen auf dem Schlossplatz von Bukarest. (5)Österreichisch=ungarische Kavallerie zieht, von einer schaulustigen Menge betrachtet, in Bukarest ein. (6)Gefangene eines Bukarester Regiments werden durch die Calea Victoriei, die Hauptstrasse von Bukarest, geführt. ([99]) [Abb.]: Russische Artillerie wird zur Verstärkung der wankenden rumänischen Front herbeigeholt. ([100 - 101]) [Abb.]: Deutsche Haubitze fährt durch einen Rebenfluss der Putna in Stellung. (102) [2 Abb.]: (1)Verhör eines gefangenen rumänischen Offiziers durch deutsche und österreichisch=ungarische Offiziere. (2)Eine Gruppe gefangener rumänischer Soldaten. (103) [3 Abb.]: (1)Ansicht von Galatz von den Hafenanlagen aus. (2)Lagerräume des österreichischen Lloyd im Hafen von Galatz. (3)Ansicht des Hafens von Braila. (104) [Abb.]: Angriff ungarischer Honved auf russische Infanterie. ( - ) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Donaumonitore beschiessen die rumänische Schiffbrücke bei Rahovo. (105) [Abb.]: Bulgarische Kriegsauszeichnungen. 1. Das Tapferkeitskreuz 3. Klasse. 2. Das Tapferkeitskreuz 4. Klasse. 3. Der Orden Pour le Mérite für Mannschaften. 4. Alexanderorden mit Schwertern 5. Klasse. 5. Der Militärverdienstorden 4. Klasse am Kriegsbande. Die Orden werden mit Ausnahme des Alexanderordens, der an einem roten Bande befestigt ist, an einem lila Band, das an der Seite mit Silber durchwirkt ist, getragen (106) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsauszeichnungen. Das Militärverdienstkreuz mit Kriegsdekoration 1) 1. Klasse, 2) 2. Klasse, 3) 3. Klasse. Die Farben des Ordens sowie der Schleife sind weiss und rot. (107) Illustrierte Kriegsberichte. (107) Österreichisch=ungarische Donaumonitore beschiessen die Schiffbrücke von Rahowo (107) [Abb.]: Kriegsleben am Schwarzen Meer. Verladen von schweren deutschen Geschützen und Kriegsmaterial in der Poirasbucht. (108 - 109) Verladen von Kriegsmaterial und schweren Geschützen in der Poirasbucht des Schwarzen Meeres. (108 - 109) Münzrecht in den besetzten Gebieten des Ostens. (110) Die Wirtschaftslage der kriegführenden Mächte. (111) [3 Abb.]: Ein Fünfzig=Kopeken= und ein Ein=Rubel=Schein, die mit Genehmigung der Regierung von der Ostbank für Handel und Gewerbe in Posen für das Gebiet des Oberbefehlshabers Ost herausgegeben wurden. (1)Ein Dreikopekenstück, das der Oberbefehlshaber Ost zur Hebung des Kleingeldmangels hat schlagen lassen. Vorder= und Rückseite. (2)Vorderseite. (3)Rückseite. (111) [Abb.]: Ein französischer Lenkballon, im Begriff, aufzusteigen. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 133 (Heft 133) ([113]) Illustrierte Kriegsberichte. (-) Die englischen Zerstörungen im rumänischen Petroleumgebiet. (118) [Abb.]: Deutsche Soldten vor ihrem Quartier in einem türkischen Bauernhause in Prilep (Mazedonien). (118) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (119) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeugstation an der bulgarisch=griechischen Grenze am Ägäischen Meer. (119) [Abb.]: Übersichtskarte von Athen und Umgebung mit dem Piräus und der Bucht von Phaleron. (120) [Abb.]: Vernichtung rumänischer Petroleumraffinerien in Ploesci durch die skrupellose englische "Zerstörungskommission" im Dezember 1916. ( - ) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines deutschen Vorpostenbootes (Fischdampfer) im Schneesturm. ([121]) [Abb.]: Oberleutnant z. S. Wolfgang Steinbauer, der Kommandant des U=Bootes, das am 27. Dezember 1916 im Ägäischen Meer das von Bewachungsstreitkräften gesicherte französische Linienschiff "Gaulois", am 1. Januar 1917 im Mittelmeer den von Zerstörern begleiteten englischen Truppentransportdampfer "Ivernia", und am 3. Januar ebenda einen weiteren Transportdampfer versenkt hat. (122) Verteidigung des polnischen Gutes Poronosziewo. (122) [3 Abb.]: (1) Das englische Schlachtschiff "Cornwallis", das am 1. Januar 1917 von einem deutschen Unterseeboot im Mittelmeer versenkt wurde. Die "Cornwallis" wurde im Jahre 1901 gebaut und verdrängte 15250 Tonnen. Sie führte vier 30,5=cm und zwölf 15=cm=Geschütze. Die Besatzung betrug 750 Mann. (2)Das am 12. Dezember 1916 von einem deutschen Unterseeboot 55 Seemeilen ostsüdöstlich von Malta torpedierte französische Linienschiff "Vérité" von der "Patrieklasse". Es ist 1907 vom Stapel gelaufen, verdrängt 14900 Tonnen und läuft 19,3 Knoten in der Stunde. Seine Bewaffnung besteht aus vier 30,5=cm=, zehn 19,4=cm=, dreizehn 6,5=cm und zehn 4,7=cm=Geschützen. Die Besatzung umfasst 735 Mann. (3)Das italienische Linienschiff "Regina Margherhttp://goobi.landesbibliothek.at/goobi/uii/metseditor.xhtml#ita", das vor Valona gesunken ist. Es war 1901 vom Stapel gelaufen, verdrängte 13 400 Tonnen und lief 20,3 Knoten in der Stunde. Seine Bewaffnung bestand aus vier 30,5=cm=, vier 20,3=cm=, zwölf 15=cm= und zwanzig 7,6=cm= Geschützen. Die Besatzung umfasste 820 Mann. (123) [Abb.]: Verteidigung des polnischen Gutes Poronosziewo (Gouvernement Suwalki) durch die 1. Kompanie des 1. Ersatzbataillons des Landwehr=Infanterieregiments Nr. 12 gegen Teile der russischen Infanterieregimenter Tambow Nr. 122 und Koslow Nr. 123 und Kommandos vom 4. Sappeurbataillon am 6. Oktober 1914. (124 - 125) [Abb.]: Kartenskizze 1 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (126) Die Wahrheit über Combles. (126) [Abb.]: Kartenskizze 2 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (126) [Abb.]: Kartenskizze 3 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (127) [2 Abb.]: (1)Kriegslage beim deutschen Friedensangebot. (2)Was die Mittelmächte nach dem Willen des Vierverbandes bei dem Frieden verlieren sollen. (128) [Abb.]: Auffahrende Artillerie. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene am Lagerfeuer auf dem Balkankriegschauplatz. ([113]) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie auf dem Marsche. (114) [Abb.]: Bulgarische Infanterie auf dem Marsche in Mazedonien. (115) [Abb.]: Bau eines bombensicheren Unterstandes durch deutsche Truppen in Mazedonien. (116) [Abb.]: Bulgaren stürmen eine von serbischen Truppen verteidigte Ortschaft in Mazedonien. ([117]) [Abb.]: Katapulte zum Handgranatenschleudern bei der bulgarischen Armee an der mazedonischen Front. (118) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 134 (Heft 134) ([129]) [2 Abb.]: (1)Karte zu den Kämpfen an der Aa.(2)Die deutsche Front am Rigaischen Meerbusen, der äusserste linke Flügel der gesamten Ostfront. ([129]) [Abb.]: Rast eines Korpsbrückentrains auf dem östlichen Kriegschauplatz. (130) [2 Abb.]:(1) Österreichisch=ungarische Reiterabteilung bei einem Umgehungsversuch gegen die Russen bei Dorna Watra. (2)Österreichisch=ungarische Feldwache in den Waldkarpathen. (131) [Abb.]: Sturmangriff des deutschen Infanterieregiments 189 nördlich der Oitozstrasse am 10. Januar 1917 auf stark ausgebaute, zäh verteidigte russische Höhenstellungen. ([132 - 133]) [Abb.]: Übersichtskarte der Moldau. ([135]) [3 Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Armee gegen Rumänien. (1)Verschneite österreichisch=ungarische Feldhaubitze. (2)Eroberte rumänische Stellung. (3)Holztransport mittels Pferden einer österreichisch=ungarischen Maschinengewehrabteilung für die Vorpostendeckung. (136) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Heeresfront des Erzherzogs Joseph. Abwehr des grossen Russenangriffs beiderseits der Strasse Valeputna-Jakobeny durch die Armee des Generalobersten Kövesz v. Köveszhaza. ([137]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Grabenstellung an der italienischen Front. (138) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Deutschlands Weltstellung und der Friede. (138) [Abb.]: Aufstellung eines schweren italienischen Marinegeschützes an der italienisch=österreichischen Fr ont. (139) [Abb.]: Lawinengefahr im Hochgebirge (140 - 141) Die Neutralität der Schweiz. (142) [Abb.]: Soldaten der schweizerischen Armee mit Probehelmen aus Stahl, wie solche auch bei der eidgenössischen Armee eingeführt werden sollen. (142) [Abb.]: Zu den verstärkten Sicherheitsmassnahmen der Schweiz. Fertiger Kehlgraben mit einem Verbindungsgang, der in einen Stützpunkt einmündet. (143) Valuta. (143) [Abb.]: Zu den verstärkten Sicherheitsmassnahmen der Schweiz. Beobachtungstand mit grossen Fernsichtinstrumenten. (143) [Abb.]: Generaloberst Freiherr v. Falkenhausen, Führer einer Armeegruppe im Westen, erhielt in warmer Anerkennung seiner dem Vaterland geleisteten Dienste den hohen Orden vom Schwarzen Adler. (144) [Abb.]: Torpedobootsangriff. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 191417. Heft 135 (Heft 135) ([145]) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Grosskampfschiffe. Der Über=Dreadnought "Revada", ein Schiff von 27 500 Registertonnen Wasserverdrängung und mit einer Bestückung von zehn 35=cm=Geschützen. Die durch Ölfeuerung betriebenen Turbinen entwickeln 25 000 Pferdekräfte und bewirken eine Geschwindigkeit von 21 Knoten in der Stunde. ([145]) [Abb.]: Beförderung deutscher Truppen auf Kraftwagen zur Front im Westen. (146) [3 Abb.]: (1)Richten eines 21=cm=Mörsers. (2)21=cm=Mörser wird geladen. (3)21=cm=Mörser in vorzüglicher Deckung. (147) [Abb.]: Rückkehr einer erfolgreichen Patrouille an der Combreshöhe, der die französische Artillerie etwa 1000 Granaten nachsandte (148) [Abb.]: Erstürmung feindlicher Gräben im Priesterwalde am 2. Januar 1917 durch eine Abteilung des deutschen Landwehrinfanterieregiments Nr. 93. ([149]) [4 Abb.]: Deutsche Fliegerbeute im Westen. (1)Französischer Farman=Doppeldecker mit 160 Pferdekräften (Renaultmotor, 6=Zylinder=Standmotor). Unter dem Beobachtersitz befindet sich ein Scheinwerfer. Rechts neben dem Flugzeug die beschädigte Motorhaube. Es wurde an der Somme erbeutet, wo sich die Insassen, ein französischer Leutnant als Führer und ein englischer Hauptmann als Beobachter, im Nebel verirrt hatten. (2)In der Chhampagne abgeschossenes französisches Flugzeug. (3)Französisches Nieuport=Kampfflugzeug (Einsitzer), das infolge einer Notlandung in die Hände der Deutschen fiel.(4)Französischer Breguet=Doppeldecker mit 220 Pferdekräften (Renaultmotor), der imstande ist, 800 Kilogramm Bomben zu tragen. Die Abwurfgeschosse sind unter den Tragflächen sichtbar. (150) [Abb.]: Bestattung zweier französischer Flieger auf einem Friedhof im Westen. An der Beerdigung nahmen eine Abordnung Infanteristen und eine Abordnung Luftschiffer teil. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (151) Kriegsgefangen. (151) [Abb.]: Das nach ruhmreichen Kampf in der Nordsee am 23. Januar 1917 in Qmuiden eingelaufene deutsche Torpedoboot "V 69". Nachdem es mit eigenen Mitteln seine Seefähigkeit wiederhergestellt hatte, lief es in der Nacht zum 11. Februar wieder aus und erreichte Tags darauf wohlbehalten einen deutschen Stützpunkt. (152) [Abb.]: Beschiessung des befestigten Platzes Southwold an der englischen Ostküste durch deutsche leichte Seestreitkräfte in der Nacht vom 25. auf den 26. Januar 1917. ([153]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arilleristen im Taurusgebirge beim Überschreiten der cilicischen Pässe. (154) Die Verwaltung von "Ober=Ost". (154) [ 2Abb.]: (1)Deutsche Kraftfahrerabteilung im Taurus. (2)Botzanti, die vorläufige Endstation der Bagdadbahn am Taurus, wo deutsche und türkische Truppen ein grosses Lager aufgeschlagen und Vorräte an Lebensmitteln und anderem Material aufgespeichert haben. (155) [Abb.]: General Halil=Pascha, Kommandant der 6. türkischen Armee, der Eroberer von Kut=el=Amara, und Oberstleutnant Wilhelmi bei einer Besprechung in Bagdad. (156) [Abb.]: Die Russen räumen, von den Türken vertrieben, die persische Stadt Hamadan am 4. Januar 1917. ([157]) Generalmajor Anton Höfer. (158) [Abb.]: Generalmajor Höfer, Leiter des österreichischen Amtes für Volksernährung. (158) Aufgaben der Luftschiffe beim Eisenbahnrückzug. (158) [8 Abb.]: Friedliche Bilder aus dem "Gebiet des Oberbefehlshabers Ost". (1)Russische Bauernhäuser nach deutscher Bearbeitung. (2)Inneres eines Blockhauses im Osten, das mit Birkenstämmen und Birkenrinde wohnlich gemacht ist. (3)Fischen von Holz aus einem russischen Fluss. (4)Erbeutete grosse Holzlager in einem russischen Fluss. (5)Fortschaffen erbeuteten russischen Holzes aus einem Fluss. (6)Von deutschen Soldaten errichtetes Elektrizitätswerk in einem russischen Dorfe. (7)Lebensmittelausgabe in einem russischen Walde. (8)Musterung russischer Pferde in einem Dorfe. ([159]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel "Aufgaben der Luftschiffe beim Eisenbahnrückzug". (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 136 (Heft 136) ([161]) [Abb.]: Deutsche Erkundungsabteilung sucht sich eine Furt durch einen halb zugefrorenen Bach im russischen Walde. ([161]) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Mitau=Riga. (162) [Abb.]: Vorgetriebener deutscher Schützengraben mit Beobachtungsposten an der kurländischen Front. ([163]) [Abb.]: Angriff deutscher Stosstruppen an der Dünafront. (164 - 165) [Abb.]: Vorgehen einer deutschen Infanterieabteilung im Sturm gegen Monte Miglele (1299 Meter) in den rumänischen Karpathen (Anfang November 1916). (166) [Abb.]: Deutsche Munitionsverladestelle in der Walachei. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Heldentat des Majors Viola (167) [Abb.]: An die Front ziehende Bosniaken in Rimnicul=Sarat. (167) [ 3 Abb.]: Die Sicherung der erbeuteten Petroleum= und Benzinvorräte in Bukarest. (1)Abtransport von Petroleum aus den rumänischen Raffinerien am Bahnhof von Bukarest (2)Wegführen wohlgefüllter Benzinwagen in Bukarest. (3) Die unversehrten Petroleumlager am Bukarester Bahnhof unter deutscher Aufsicht. (168) Die Verwaltung von "Ober=Ost". (169) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Verwundetentransport in einer Strasse von Constanza. (2)Deutscher Offizier auf der Strandpromenade von Constanza. (169) [Abb.]: Sturmangriff österreichisch=ungarischer Truppen an der italienischen Front. (170) [Abb.]: Mittagessen österreichisch=ungarischer Soldaten in luftiger Höhe an der italienischen Front. (171) Vom deutschen Kleinkrieg zur See. (172 - 173) [Abb.]: Gekaperte Dampfer in flandrischen Häfen. Die Prisen im Hafen von Zeebrügge. (172 - 173) Minensperren. (172 - 173) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Minensperren". (172 - 173) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Minensperren". (172 - 173) [Abb.]: Deutscher Tauchboot=Minenleger beim Auslegen der Minen. Die in der Abbildung angegebenen Zahlen haben folgende Bedeutung : 1. Kettenlast. 2. Anker 3. Flutventile. 4. Minenrohre. 5. Pressluftflaschen. 6. Druckschott. 7. Türe. 8. Lotmaschine. 9. Boje mit Fernsprecher und Lampe. 10. Ventilator. 11. Turm mit Sehrohr und Fernrohrmast. 12. Hintere Luke. 13. Zentrale. 14. Wohnraum. 15. Elektrischer Kraftsammler. 16. Maschine. 17. Schalldämpfer. 18. Ölkasten. 19. Wasserballast. 20. Sicherheitsgewicht. 21. Ballastkiel. 22. Hinterer Trimmraum. Das Legen der Minen vollzieht sich in folgender Weise: Nach Lösung des Süerrhebels vom Turm aus gleitet die Mine samt Stuhl und Anker zum Rohr hinaus und sinkt. Nach Berührung des Bodens beginnt die Sperrung der Mine im Stuhl sich zu lösen. Die nach gewisser zeit freigewordene Mine steigt, das Untertau, wickelt sich ab. Die Mine stellt sich selbstätig auf bestimmte Tiefe unter dem Wasserspiegel ein. (174) Fliegerhauptmann Buddecke. (175) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem großen Kriege. (175) [Abb.]: Italienischer Minenleger während der Fahrt. (175) [Abb.]: Fliegerhauptmann Buddecke, der auf dem türkischen Kriegschauplatz bis zum 1. Oktober 1916 zehn feindliche Flugzeuge abgeschossen hat und dafür mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet wurde. (176) [Abb.]: Minensprengung an der kurländischen Küste. Die bei Nordweststürmen antreibenden russischen Minen werden durch besondere Sprengkommandos entweder gesprengt oder entschärft, d. h. durch vorsichtiges Herausnehmen der Zündvorrichtung unschädlich gemacht. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 137 (Heft 137) ([177]) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines deutschen Unterseebootes. Das U=Boot beim Auslaufen aus einem deutschen Hafen. ([177]) [Abb.]: Karte zur deutschen Sperrgebietserklärung. (178) [Abb.]: Abschiessen treibender Minen von Bord eines Vorpostenschiffes aus. ([179]) [Abb.]: Vernichtung eines französischen Segelschiffes durch ein deutsches U=Boot. Das Schiff wird, während die Mannschaft zu Boote gelassen wird, in Brand gesetzt. ([180 - 181]) [Abb.]: Blick auf das Deck des amerikanischen Grosskampfschiffes "New York" (182) [3 Abb.]: Aus einem deutschen Küstenfort. (1)Ein grosser Geschosslagerraum unter der Erde, in dem die Geschosse mittels Flaschenzuges auf kleine Karren geladen werden. (2)Ein schweres Geschoss wird zu einem Küstengeschütz befördert. (3)Das Klarmachen eines grossen Küstengeschützes. (183) [2 Abb.]: Die Verwendung deutscher Handgranaten im Schützengrabenkrieg. (184) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Aa bei Mitau. ( - ) [Abb.]: Alarm in einem Ort der Champagne. ([185]) [Abb.]: Ein Grössenvergleich: Sieger und Besiegter. Das kleine deutsche Fokkerflugzeug (links) und ein von ihm bezwungener englischer Kampfdoppeldecker. (186) Illustrierte Kriegsberichte. (186) Abschiessen von treibenden Minen. (186) [Abb.]: Französischer Doppeldecker mit zwei Motoren und einem Maschinengewehr zum Aufsstieg bereit. (186) [Abb.]: Zur Beschiessung feindlicher Anlagen durch deutsche Flugzeuge (187) Die Kämpfe zwischen Mitau und Riga im Januar 1917. (187) [Abb.]: Deutsche Funkerabteilung beim Überschreiten einer Passstrasse in Siebenbürgen. (188) [Abb.]: Deutsche Alpentruppen im Kampf gegen Rumänen in den siebenbürgischen Karpathen. ([189]) Der Kampf gegen die Rumänen. 4. Um die Serethlinie. I. Der Vormarsch um Sereth. (190) [Abb.]: General Hilmi=Pascha, der Führer der Türken, und General der Infanterie Kosch, der Führer der siegreichen Donauarmee und Eroberer von Braila, während der Kämpfe am Serethufer. (190) [3 Abb.]: Der Donauübergang bei Braila. (1)Blick auf das Donauufer. Die Truppen setzen auf Fähren über den Fluss. (2) Die Bagagewagen werden mittels der Fähre bei Braila über die Donau gebracht. (3)Das Beladen der Fähre zum Übergang über die Donau bei Braila. (191) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem grossen Kriege. (192) [Abb.]: Abzeichen, das an der Heeresfront des Erzherzogs Karl (jetzigen Kaisers Karl) getragen wurde; hergestellt nach dem Entwurfe des Bildhauers Heinrich Kautsch, Wien. (192) [Abb.]: Auf der Rückzugstrasse der geschlagenen Rumänen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 138 (Heft 138) ([193]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Mineure begeben sich zur Vornahme einer Sprengung in die dem Feinde am nächsten liegende Stellung. ([193]) [Abb.]: Ablösung von Schanzarbeitern aus der Feuerlinie im Osten. (194) [3 Abb.]: Bilder zu den Kämpfen bei Mitau. (1)Blick über den Markt von Mitau, von der Trinitatiskirche aus. (2)Blick in das verschneite Aatal bei Mitau. (3)Zurückkehrende Jägerpatrouille am kurländischen Ostseestrande. (195) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch=ungarischen Truppen in Rumänien erbeutetes Bretterlager. (2)Einer der österreichisch=ungarischen Donaumonitore, die die Unternehmungen gegen Rumänien erfolgreich unterstützten. (196) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch an der unteren Donau. Im Vordergrunde rumänische Gefangene. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Galatz. (198) Illustrierte Kriegsberichte. (198) Der Kampf gegen die Rumänen. 5. Um die Serethlinie. II. Die Wegnahme der Brückenköpfe und die russische Gegenoffensive. (198) [Abb.]: Vom Flüchtlingselend in Bessarabien. Übergetretene rumänische und russische Flüchtlinge werden hinter den deutsch=österreichisch=ungarischen Linien in Sicherheit gebracht. Der Abschub der rumänischen Zivilbevölkerung nach der Moldau und nach Bessarabien hatte dort eine grossse Hungersnot verursacht, weshalb die russsischen und rumänischen Familien in Scharen wieder auswanderten. Sie wendeten sich jedoch nicht, wie anzunehmen wäre, nach Russland, sondern suchten bei ihren Feinden Schutz. Das bessarabische Kampfgebiet hinter den Linien der Verbündeten wurde von Flüchtlingskarawanen geradezu überschwemmt, und die zuständigen Stellen, die den armen Auswanderern Unterkunft und Nahrung verschaffen mussten, hatten ein schwierige Aufgabe zu lösen. (199) [Abb.]: Serbische Gefangene kaufen Brot in einem serbischen Dorfe. (200) Der Krieg in Ostafrika im Dezember 1916 und im Januar 1917. (200) [Abb.]: Durch einen Schrapnellschuss am Arm und an der Hand verwundeter Knabe in einem serbischen Grenzorte. (200) [2 Abb.]: (1)Unterstände im Berglande an der griechischen Grenze, wo das zu ihrem Bau nötige Holz oft von weit her geholt werden musste. (2)Deutsche und bulgarische Truppen beim Wiederaufbau einer von den Serben gesprengten Eisenbahnbrücke. (201) [Abb.]: Das am 3. Dezember 1916 bei Marlinje im Karstgebiet abgeschossene Caproni=Flugzeug. (202) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem grossen Kriege. (202) [Abb.]: Ausladen von Lebensmitteln für die österreichisch=ungarische Armee in Albanien in einem Hafenort der südlichen Adria. (203) [Abb.]: Aufsteigen eines türkischen Kampf=Wasserflugzeuges. (204) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 3. Grosswesir Talaat Pascha. (204) [Abb.]: Zur erfolgreichen Tätigkeit der türkischen Flieger im Ägäischen Meer, die eine Anzahl Dampfer auf hoher See. Zwei türkische Offiziere in ihrem Kampf=Wasserflugzeug, fertig zum Aufstieg. (204) [Abb.]: Deutsche Minenleger bei der Arbeit. ([205]) [Abb.]: Einzug türkischer Truppen in Jerusalem. (206) [Abb.]: Gefangene Engländer werden nach einem erfolgreichen Gefecht auf der Sinai=Halbinsel in Jerusalem eingebracht. (207) [2 Abb.]: (1)Der neue türkische Grosswesir Talaat Pascha (links), der türkische Kriegsminister Enver Pascha (rechts) und der Militärbevollmächtigte der deutschen Botschaft in Konstantinopel, bayrischer Generalmajor v. Lossow. (2)Ankunft englischer Offiziere in Jerusalem, die in einem Gefecht an der Suezkanal=Front gefangen wurden. (208) Deutsche Minenleger bei der Arbeit. ([205]) [Abb.]: Die Erstürmung der Höhe 185 bei Ripont in der Champagne am 15. Februar 1917. Nach der Zertrümmerung der feindlichen Stellung durch das deutsche Trommelfeuer wurde die französische Besatzung von den deutschen Sturmwellen überrannt und mit Handgranaten, Kolben und Bajonett niedergerungen. Abgeschnitten, durch das deutsche Feuer fast aufgerieben, verschüttet in Gräben und Unterständen, mussten sich die Franzosen gruppenweise ergeben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 139 (Heft 139) ([209]) [Abb.]: Karte zu den Kämpfen südlich von Ripont. ([209]) [Abb.]: Deutscher Alarmposten im vordersten Graben auf Bauquois. ([209]) [Abb.]: Englische Motorfahrerabteilung an der Somme. An jedem Motorrad befindet sich ein Anhängewagen mit eine Maschinengewehr. (210) [Abb.]: Englische Soldaten begeben sich an die Front, um neue Drahtverhaue anzulegen, zu deren Befestigung sie an Stelle der Holzpflöcke Eisenstäbe benützen, die an einem Ende schraubenförmig gebogen sind und sich deshalb leicht in den Boden bohren lassen. (211) [Abb.]: Englische Viermastbark wird im Sperrgebiet von einem deutschen U=Boot versenkt. ([212 - 213]) [Abb.]: Unterseeboot=Kommandant Kapitänleutnant Willy Petz, der innerhalb 24 Stunden 52 000 Tonnen feindlicher Handelschiffe versenkte. Alle diese Schiffe waren mit Munition und Lebensmitteln schwer befrachtet, so dass nicht nur der versenkte Schiffsraum, sondern auch die versenkte Ladung einen schweren Verlust für die Feinde bedeutete. (214) [Abb.]: Die Grösse der bedeutendsten Handelsflotten vor dem Kriege. (214) [Abb.]: Leutnant z. S. v. R. Badewitz. Ein deutsches Prisenkommando in Stärke von 16 Mann von der Besatzung des deutschen Hilfskreuzers "Möwe II" brachte unter Führung des Leutnants Badewitz den im Atlantischen Ozean gekaperten englischen Dampfer "Darrowdale" (4600 Tonnen) mit 469 Gefangenen in Swinemünde ein. (215) Illustrierte Kriegsberichte. (215) Mit der neuen "Möwe" auf hoher See. (215) [Abb.]: Die Hafenanlagen von Dünkirchen, von einem deutschen Flugzeuge aus aufgenommen. Man sieht im Hafen eine Anzahl feindlicher Kriegschiffe liegen. (215) [Abb.]: Die Überreste des in der Nacht vom 23. zum 24. Februar 1917 durch Abwehrfeuer brennend zum Absturz gebrachten französischen Luftschiffes im Walde bei Wölferdingen. (216) [Abb.]: Aus den Kämpfen einer Reservedivision an der Somme. Aufrollen eines feindlichen Grabenstückes. ([217]) Die Bewertung der Erfolge des U=Bootkrieges. (218) [Abb.]: Senegalschütze, in der Champagne bei Berry au Bac gefangen. (218) [Abb.]: Senegalschütze vor dem Abtransport nach Deutschland (219) Ein tapferes Regiment. (219) [Abb.]:Das tapfere Olmützer k. u. k. Landwehr=Rego,emt Mr- 13 beo Werbem am Styr, von dem der russische Generalstabsbericht vom 22. Juli 1916 fälschlich behauptet hatte, dass es in diesen Kämpfen gefangen genommen worden sei. ([220 - 221]) [Abb.]: Ein englisches Kamelreiterkorps am Suezkanal. Die Kamele werden wie Pferde verwendet, der Reiter benutzt Sattel und Steigbügel; nur die Offiziere erhalten einen bequemeren Sitz. (222) Der Suezkanal. (222) [Abb.]: Ein deutscher Doppeldecker vom ägyptischen Kriegschauplatz wird von deutschen Ansiedlern besichtigt. (222) [Abb.]: Reichsgraf Fritz v. Hochberg mit Mitgliedern seiner Sanitätsexpedition in Jericho am Toten Meer. (223) [Abb.]: Kartenskizze vom Suezkanal. (224) [Abb.]: Der Chef des Stabes der Suezexpedition, Oberst Freiherr Kress v. Kressenstein (X), mit seinem Stabe im Hauptquartier in Jerusalem. (224) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus. Die Vorhut russisch=kaukasischer Reiterei gerät in einen türkisch=persischen hinterhalt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 140 (Heft 140) ([225]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Szurmay, der volkstümlichste ungarische Heerführer, ist zum ungarischen Honvedminister ernannt worden. ([225]) [2 Abb.]: (1)Angriff österreichisch=ungarischer Truppen im Osten. (2)Österreichisch=ungarische Flammenwerfer=Schleichpatrouille vernichtet feindliche Drahthindernisse im Osten. (226) [Abb.]: Soldaten einer deutschen Schneeschuhtruppe bringen ein Maschinengewehr in die Feuerlinie. (227) [Abb.]: Durch Schneeschmelze eingetretene Überschwemmung in einer deutschen Waldstellung vor Galatz in Rumänien. (228) Illustrierte Kriegsberichte. (228) Winterflug im Osten. (228) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der litauischen Front. Russische Angriffe werden abgewiesen. ([229]) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Wacht in Ostgalizien. (1)Feldwache in Ostgalizien. (2)Vorgehende Batterie in den Karpathen. (3)Sumpfstellungen in Ostgalizien. Im Hintergrund sieht man deutlich die Drahtverhaue. (230) [3 Abb.]: Winterbilder aus Rumänien. (1)Blick in das Putnatal mit einer von deutschen Truppen über den Fluss geschlagenen Holzbrücke. (2)Vorgeschobener deutscher Posten in den Waldkarpathen. (3)Deutsches Lager in einem Walde der Putnaniederung. (231) [Abb.]: Erstürmung eines rumänischen Dorfes vor Mizil. (232) Offensive. (233) [2 Abb.]:(1) Eines der Lager reifer rumänischer Maiskolben in Braila, von denen eine grosse Menge in die Hände der Eroberer fiel. (2)Von den Russen auf ihrer Flucht zerstörte Maschinenhallen in Fauri. (233) [Abb.]: Deutsche Soldaten an einem Sonntagmorgen am Wardar im serbischen Mazedonien. (234) Der Kampf um Bagdad. (235) [Abb.]: Zum verschärften U=Bootkrieg. Englische, von Zerstörern begleitete und nach Italien bestimmte Kohlenflotte wird im Mittelmeer von deutschen Unterseebooten mit Erfolg angegriffen. (235) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Kut=el=Amara. (236) [Abb.]: Idyll am Kanal von Basra am westlichen Ufer des Schat=el=Arab, von wo die Engländer auf einer neu angelegten Schmalspurbahn ihren Munitionsnachschub an die Irakfront bewirkten. (236) [Abb.]: Ein unter Aufopferung indischer Hindutruppen von den Engländern unternommener Ansturm bei Kut=el=Amara. ([237]) Die Ausgaben für den Krieg. (238) [Abb.]: Abb I. Die Kriegsausgaben der kriegführenden Staaten vom August 1914 bis zum 6. Februar 1917 in Milliarden Mark. Die schwarzen Teile der Blöcke bezeichnen die durch feste Anleihen aufgenommenen Verträge. (238) [Abb.]: Abb. III. Prozentualer Anteil der kriegführenden Staaten an den Gesamtausgaben für den Krieg im Betrage von 293 Milliarden Mark. (238) [Abb.]: Abb. II. Die Kriegsausgaben der kriegführenden Staaten vom August 1914 bis zum 6. Februar 1917 auf den Kopf der Bevölkerung berechnet. (239) [Abb.]: Abb IV. Der Wert der Weltproduktion in einem Jahre an: 1. Weizen, 2. Reis, 3. Hafer, 4. Mais, 5. Roggen, 6. Stein- und Braunkohlen, 7. Baumwolle, 8. Kartoffeln, 9. Gerste, 10. Erzen, 11. Edelmetallen, der zusammen 90 615 Millionen Mark beträgt, sowie 12. der Edelmetallgewinnung seit 1493 (116 108 Millionen Mark) im Verhältnis zu den Gesamtausgaben für den Weltkrieg. (239) Motorboote im Kriegsdienst. (239) [Abb.]: Motorboote im Kriegsdienst. Ein Motorboot mit einem Torpedoboot auf der Streife. (240) Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 141 (Heft 141) ([241]) [Abb.]: Deutscher Beobachtungsposten auf einem Kirchturm im Westen. ([241]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soyécourt an der Somme. Französische Schützengräben und Granattrichter in allen Grössen; links schlagen deutsche Granaten ein. (242) [3 Abb.]: Bilder aus dem von den Deutschen freiwillig geräumten Gebiete zwischen Bapaume und Peronne. (1) Ansicht der Dorfstrasse von Le Transloy. (2)Ein Teil der Strasse Bapaume-Le Transloy-Peronne. (3)Ein französisches Dorf im Sommegebiet, das dauernd unter englischem Artilleriefeuer lag. (243) [Abb.]: Das Kampfgebiet an der Somme und Ancre aus der Vogelschau. (244 - 245) [Abb.]: Deutscher Motorradfahrer auf einer Erkundungsfahrt im Westen. (246) [Abb.]: Englisches Geschütz wird durch den vom Regen aufgeweichten und von unzähligen Granaten durchwühlten Boden an der Westfront in Stellung gebracht. ([247]) [3 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Konrad Albrecht, Führer eines Teils der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 25. zum 26. Februar bis über die Linie Dover-Calais und in die Themsemündung vordrangen. (2)Kapitänleutnant Hans Walter, der für die Versenkung des französischen Linienschiffes "Suffren" den Orden Pour le Mérite erhielt. (3)Oberleutnant z. S. Otto Steinbrinck, einer der erfolgreichsten deutschen u=Bootkommandanten, der das Ritterkreuz des Hohenzollerischen Hausordens mit Schwertern und den Orden Pour le Mérite erhielt. (248) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Eine U=Bootfalle. (248) [Abb.]: Deutsches Torpedoboot im Kampf mit englischen Zerstörern bei bewegter See. ( - ) [Abb.]: Deutsches Tauchboot im Kampf mit einem als U=Bootfalle eingerichteten englischen Tankdampfer vor dem Bristolkanal. ([249]) [Abb.]: Doppelmotoriger französischer Caudron, im Luftkampf abgeschossen. (250) Die Luftwaffe. (250) Das "Schlosskasino" bei Francs=Fossés. (251) [Abb.]: Ballonaufstiegplatz bei Verdun. (251) [Abb.]: Lager "Schlosskasino" der Fernsprechabteilung einer Reservedivision bei Francs=Toffés in den Argonnen. ([252 - 253]) [2 Abb.]:(1) Dromedar=Proviantkolonne in Deutsch=Ostafrika. (2)Militär=Kraftwagenkolonne in Deutsch=Ostafrika. (254) Die Kämpfe am Kilimandscharo im März 1916. (254) [Abb.]: Erkundungsabteilung der 13. Kompanie der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe bei einer Aufklärungsfahrt in der Gegend von Mahenge. (255) [3 Abb.]:(1) Schausch (eingeborener Unteroffizier) von der Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika (vom Stamm der Manyema), der sich durch hervorragende Tapferkeit auszeichnete. (2)Sol (eingeborener Feldwebel) von der Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika (vom Stamm der Sudanesen) mit dem Militärehrenzeichen für Tapferkeit am schwarzweissen Bande. (3)Die Stationsquelle in Kilimatinde in Deutsch=Ostafrika. (256) [Abb.]: Die nach stärkerem Artillerie= und Minenwerferfeuer bei Kostanjevica vorbrechenden Italiener werden von den k. u. k. Truppen mit Handgranaten und Bajonetten zurückgeworfen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 142 (Heft 142) ([257]) [Abb.]: Erkletterung einer Felswand im Hochgebirge an der Südwestfront. ([257]) [Abb.]: Unterstände österreichisch=ungarischer Truppen auf dem Krn. (258) [2 Abb.]: (1)In 1600 Meter Höhe liegende Fassungstelle in Tirol.(2)Österreichisch=ungarische Kolonne mit Vorräten im Aufstieg zu einer 2500 Meter hoch liegenden Lebensmittelfassungstelle an der italienischen Front. (259) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Truppen erobertes italienisches Riesenschiffsgeschütz im verschneiten Wald. (260) [Abb.] Österreichisch=ungarisches Wachtkommando auf dem Tonale. ([261]) [2 Abb.]: (1) Vizeadmiral v. Kailer, der neue österreichisch=ungarische Marineminister. (2)Gepanzertes österreichisch=ungarisches Küstenfahrzeug. (262) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Franz Mikulezky, der Chef des österreichisch=ungarischen Seeflugwesens. (263) Illustrierte Kriegsberichte. (263) Kriegsentschädigungen. (263) (Abb.]: Rastende Lebensmittel= und Munitionskolonne auf dem Balkankriegschauplatz. Im Hintergrunde eine Haubitzenbatterie in Feuerstellung. (263) [3 Abb.]: (1)Russische Überläufer. (2)Deutsche Offizierpatrouille auf Schneeschuhen mit Vorspann bei der Postenrevision. (3)Deutsche Husarenabteilung setzt bei Sdruga in Mazedonien über die Dvina. (264) [Abb.]: Ein Annäherungsversuch russischer Infanterie auf dem vereisten Sankt=Georgs=Arm der Donau wird von den Bulgarischen Posten zurückgewiesen. ([269]) [Abb.]: Die vielumstrittene Höhe Mesticanesti in den Waldkarpathen. (266) Giftgase als Kampfmittel. I. (266) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch in dem zerklüfteten Vereczker Waldgebirge. (267) [3 Abb.]: (1)Grossfürst Michael Alexandrowitsch, der Bruder des Zaren, zu dessen Gunsten der Zar abdankte, war anfänglich für die Regentschaft in Aussicht genommen. (2)Der entthronte Kaiser und Selbstherrscher aller Reussen Zar Nikolaus II. (3)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch. Vom Zaren vor der Abdankung zum Oberbefehlshaber der russischen Armee ernannt. (268) [3 Abb.]: (1)Michael Rodzianko, Präsident der Duma und Vorsitzender des revolutionären Vollziehungsausschusses. (2)George W. Buchanan, britischer Botschafter in Petersburg. (3)Miljukow, der neue russische Minister des Auswärtigen. (268) [Abb.]: Eroberung des Grenzkammes des 1340 Meter hohen Magyaros in den ostsiebenbürgischen Karpathen durch galizische Infanterie= und ungarische Landwehrregimenter sowie Teile eines deutschen Regiments. ([270]) [Abb.]: Begrüssung der in Gent angekommenen Hilfsdienstpflichtigen durch eine Ansprache des Rittmeisters Schnitzler. (270) Charakterköpfe der Welkriegsbühne. (270) [Abb.]: Anmeldung der Hilfsdienstpflichtigen in Gent bei Rittmeister Schnitzler und Leutnant Davidts in der Schreibstube Abteilung II b. (271) Der vaterländische Hilfsdienst. (271) [Abb.]: Die nach Gent gekommenen Hilfsdienstpflichtigen werden den einzelnen Arbeitstellen zugeteilt. (271) [Abb.]: Der zur Einführung bestimmte neue schweizerische Stahlhelm. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 143 (Heft 143) ([273]) [Abb.]: Angriff eines deutschen Stosstrupps mit Handgranaten und Flammenwerfer auf einen englischen Trichtergraben bei Sailly=Saillisel nördlich vom St. Pierre=Vaastwalde. ([273]) [3 Abb.]: Bilder aus dem von den Deutschen freiwillig geräumten Gebiet im Westen. (1)Blick auf die Kathedrale von Noyon vom Rathausturm aus. (2)Malerische Straße in Noyon, im Hintergrunde die Kathedrale. (3)Die von den Franzosen zerschossene katholische Kirche in Roye. (274) [Abb.]: Wie es auf dem von den Deutschen im Westen geräumten Geländestreifen aussah. (275) [Abb.]: Karte des von den Deutschen geräumten Gebietes im Westen. (276) [Abb.]: Wegnahme eines französischen Bagagetransportes. ([277]) [2 Abb.]: (1)Im Frühjahrschlamm an der Ancrefront. (2)Eroberte französische Gräben auf der Höhe 304 bei Verdun. (278) Illustrierte Kriegsberichte. (279) Aus meinem Tiroler Kriegstagebuch. (279) [Abb.]: Ribot, französischer Minister des Äussern und Vorsitzender des Ministeriums (279) [4 Abb.]: (1)Vizefeldwebel Friedrich Manschott, einer der erfolgreichsten deutschen Kampfflieger, ist im Luftkampf gefallen. Er hat in drei Monaten acht Flugzeuge und drei Fesselballone vernichtet. Noch an seinem Todestag schoss er einen feindlichen Fesselballon ab. (2)Kapitänleutnant Morath, Kommandant des deutschen Unterseebootes, durch dessen Torpedoschiffe das 18.400 Tonnen verdrängende französische Linienschiff "Danton" am 19. März 1917 im westlichen Mittelmeer versenkt wurde. (3)Prinz Friedrich Karl von Preussen, der Zweite Sohn des Prinzen Friedrich Leopold, eines Vetters des Deutschen Kaisers, wurde im Luftkampf zwischen Arras und Peronne abgeschossen und geriet, schwer verwundet, in englische Gefangenschaft, wo er an den Folgen einer Operation starb. (4) Die neueren Typen der amerikanischen Linienschiffe und Panzerkreuzer. 1. Oklahoma und Nevada. 2. L. Michigan und South Carolina. 3. L. Delaware und North Dakota. 4. L. Texas und New York. 5. L. Arizona und Pennsylvania. 6. L. Florida und Utah. 7. L. Missouri, Maine und Ohio. 8. L. Vermont, Minnesota, New Hampshire, Louisiana, Kansas und Connecticut. 9. L. Vigrinia, Georgia, Nebraska, New Jersey und Rhode Island. 10. L. Alabama, Illinois und Wisconsin. 11. L. Kentucky und Hearfarge. 12. L. Arkansas und Wyoming. 13. P.=K. Montana, North Carolina, Washington und Tennessee. 14. P.=K. Constitution, Constellation, Alliance und Congress. 15. P.=K. South Dakota, San Diego, West=Virginia, Colorado, Maryland und Pittsburgh. 16. P.=K. St. Louis, Milwaukee und Charlestown. (280) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Verwundetensammelstelle in einem eroberten italienischen Ort. ( - ) [Abb.]: Vernichtung des durch Torpedoboote und Patrouillenschiffe gesicherten französischen Linienschiffes "Danton" durch zwei Torpedoschüsse eines deutschen Tauchbootes am 19. März 1917 im westlichen Mittelmeer. ([281]) Giftgase als Kampfmittel. II. (282) S. M. Schiff "Szamos" und sein tapferer Kommandant. (283) [2 Abb.]: (1)Eduard Kankovsky, Kommandant des österreichisch=ungarischen Donaumonitors S. M. Schiff "Szamos", der für seine kühnen Leistungen in den Kämpfen an der unteren Donau das Eiserne Kreuz und den Eisernen Kronenorden erhielt. (2)S. M. Schiff "Szamos", dessen Beschädigungen im Dock ausgebessert werden. (283) Erstürmung der Höhen von Tameczysko bei Grybow durch die Bayern. (283) Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen im Kriege. (284) [Abb.]: Die Ruinen der Zuckerfabrik in Przeworsk bei Jaroslau, die die Russen am Tage ihres Rückzugs in Brand setzten. (284) [Abb.]: Erstürmung des Taeczyskoberges bei Grybow durch das 3. bayrische Infanterieregiment. ([285]) [2 Abb.]: Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen. (1)Die Marschsicherung eines den Vortrupp bildenden Bataillons. Der Aufstand der aufklärenden Kavalleriespitze ist beliebig, ebenso der der Kavallerievorhut von der Infanteriespitze. Die Entfernung der Infanteriespitze von der Spitzenkompanie beträgt 400 bis 500 Meter, von der Spitzenkompanie bis zum Vortrupp ebensoviel. Dazwischen gehen Verbindungsleute oder =rotten in Ruf= und Sichtweite zu beiden Seiten des Weges. (2)Biwak eines Bataillons. Bei sehr schlechtem Wetter wird das Lederzeug mit in die Zelte genommen. Beim Alarm eilt jede Kompanie auf ihren Alarmplatz, schnallt um und tritt zugweise an die Gewehre. (286) [2 Abb.]: Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen. (1) Ortsunterkunft eines Detachements. In dem Dorfteil, der dem Feinde zugekehrt ist, liegt das 1. Bataillon und die Kavallerie, in der Mitte das 2. Bataillon und ein Teil der Artillerie, in der vom Feinde abgekehrten Seite das 3. Bataillon und der Rest der Artillerie sowie die Bagagae. Zeichenerklärung:A.W.1 Aussenwache 1, Quartier des Ortskommandanten, Innenwache, Regimentstab und Artillerieabteilungstab, Ortskrankenstube, Telegraph. (2)Vorpostenaufstellung im Gelände. Die Posten sind in Wirklichkeit nicht sichtbar, sondern befinden sich in voller Deckung. Zeichenerklärung: Aussenwach, U.P. Unteroffizierposten, F.W. Feldwache, St.P. stehende Patrouille, V.P. vorgeschobener Posten, Beobachtungsposten, Richtung nach dem Feinde. (287) Angriff eines deutschen Stosstrupps mit Handgranaten und Flammenwerfer auf einen englischen Trichtergraben bei Sailly=Saillisel. (288) [Abb.]: Gefreiter eines sächsischen Sturmtrupps. (288) [Abb.]: Aus den Strassenkämpfen der russischen Revolution. Vor dem kaiserlichen Winterpalast in Petersburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 144 (Heft 144) ([289]) [2 Abb.]: Russische Generale des alten Regimes, von denen sich Ewerth mit Russki und Alexejew (siehe Abbildung Band III, Seite 304) der Revolution anschloss, während Iwanow dem Zaren treu blieb. (1)General Ewerth. (2)General Iwanow. ([289]) [4 Abb.]: Die Führer der russischen Revolution. (1)Gutschkow, Landesverteitigungsminister. (2)Tscheidse, der Führer der Sozialisten. (4)Kerenski, Justizminister. (4)Fürst Lwow, Ministerpräsident. ([289]) [Abb.]: Von der russischen Revolution. Brotverteilung durch eine der in den Stadt= und Landbezirken eingesetzten Brotkommissionen. (290) [Abb.]: Stellung im Sumpfgelände der Ostfront. (291) [Abb.]: Karte zum deutschen Erfolg an der Schtschara (292) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Minenwerferstellung. (292) [Abb.]: Deutscher Vorstoss an der Beresina. ([293]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Flammenwerfer. (294) Illustrierte Kriegsberichte. (294) Die Verpflegung unseres Feldheeres. I (294) [Abb.]: Russische Militärtransporte auf dem Bahnhof Radziwilow werden durch Bombenabwürfe deutscher und österreichisch=ungarischer Flieger zerstört. ([295]) [2 Abb.]: (1)Lagernde türkische Division im Taurus in Kleinasien. (2)Ein Lager der arabischen Kamelreitertruppe am Sinai. (296) [Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsche durch Anatolien. ([297]) [Abb.]: Musterhaft ausgebaute Stellungen der österreichisch=ungarischen Isonzoarmee auf der Karsthochfläche. (298) Ein U=Boot im Kampf. (298) Die zweite Kreuzerfahrt der "Möwe". (299) [Abb.]: Italienische Gefangene werden hinter die Front geführt. (299) [Abb.]: Versenkung eines russischen Transportdampfers im Schwarzen Meer mittels Torpedos durch den türkischen Panzerkreuzer"Javus Sultan Selim". ([300 - 301]) [2 Abb.]: Von der erfolgreichen zweiten Fahrt des deutschen Hilfskreuzers "Möwe". (1)Ein feindliches Handelschiff wird durch das Megaphon angerufen. (2)Die Mannschaft eines versenkten englischen Schiffes wird an Bord genommen. (302) [2 Abb.]: (1) Die zahlreichen Gefangenen an Bord der "Möwe". (2) Von der erfolgreichen zweiten Fahrt des deutschen Hilfskreuzers "Möwe". Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien hält nach glücklich vollbrachter Kreuzerfahrt im Heimathafen eine Ansprache an seine Mannschaft. (303) Wie sich die Deutschen auf feindliche Flugzeuge einschiessen. (303) [Abb.]: Wie sich die Deutschen auf feindliche Flugzeuge einschiessen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 145 (Heft 145) ([305]) [Abb.]: Deutscher Horchposten mit Schalltrichter in einem Granatloch auf dem westlichen Kriegschauplatz. ([305]) [Abb.]: Bei Peronne an der Somme gefangene Franzosen und Engländer. (306) [3 Abb.]: (1)General v. Hülsen, der Führer einer Gefechtsabteilung in der Champagne. (2)Deutscher Sturmtrupp baut einen frisch besetzten Minentrichter zur Verteidigung aus. (3)Der Zug der bei Ripont in der Champagne gefangenen Franzosen. (307) [Abb.]: Der Platz vor dem Rathaus in St. Quentin. (308) [Abb.]: Deutsche Maschinengewehre im Kampf um eine Ortschaft. ([309]) [2 Abb.]: (1)Die stehen gebliebenen Überreste des Dorfes Boursies in dem geräumten Gebiet zwischen Arras und St. Quentin. (2)In den Trümmern des vernichteten Dorfes Boursies. (310) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme aus dem geräumten Gebiet im Westen. Die Strasse Roye-Lancourt, die durch Sprengungen derart unterbrochen ist, dass sie nicht mehr befahren werden kann. Vor dem Trichter in der Mitte des Bildes sieht man drei französische Kraftwagen, die infolge der Sprengungen nicht weiterkommen. (311) Illustrierte Kriegsberichte. (311) Die Verpflegung unseres Feldheeres. II. (311) [3 Abb.]: (2)Zwei deutsche Kampfflieger als Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Leutnant d. R. Werner Voss. (2)Rittmeister Manfred Freiherr v. Richthofen. (2) Kapitänleutnant Felix Graf v. Luckner, Kommandant des deutschen Kaperschiffes "Seeadler". (312) [Abb.]: Beschiessung von Dünkirchen durch deutsche Torpedoboote in der Nacht vom 25. zum 26. März 1917. ( - ) [Abb.]: Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Zerstörern am 18. März 1917, wobei die Zerstörer "Paragon" und "Llewellyn" vernichtet wurden. ([313]) [Abb.]: Eine der letzten entscheidenden Sitzungen des amerikanischen Kabinetts vor der Erklärung des Kriegszustandes mit Deutschland. Von links nach rechts: Präsident Wilson, Finanzminister G. Mc Adoo, Justizminiser Thomas W. Gregory, Marinenminister Josephus Daniels, Landwirtschaftsminister D. F. Houston, Minister der öffentlichen Arbeiten William Wilson. - Vordere Reihe: Staatssekretär des Auswärtigen R. Lansing, Kriegsminister Newton D. Baker, Generalpostmeister Albert S. Burleson, Minister des Innern Franklin K. Lane, Handelsminister W. C. Redfield. (314) Monastir und Saloniki. (315) [Abb.]: Infanteristen von der als Freiwilligenkorps nach dem Kriegschauplatz in Frankreich abgegangenen amerikanischen Maschinengewehrabteilung. (315) [2 Abb.]: (1)Zu den Kämpfen vor Monastir. Sächsische Jäger im Feuer. (2)Zu den Kämpfen vor Monastir. Vorgehende bulgarische Schützenlinien. (316) [Abb.]: Abweisung eines französischen Sturmangriffs auf die deutschen Stellungen an den Ufern des Prespasees. ([317]) [2 Abb.]: (1)Füllen eines deutschen Fesselballons. (2)Fertig gefüllter deutscher Fesselballon. (318) Unsere modernsten Soldaten. (319) [Abb.]: Auf der Verladerampe beim Umzug einer Fliegerabteilung (319) [Abb.]: Offiziersunterstand eines deutschen Fliegerabwehrzuges an der Aisne. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 146 (Heft 146) ([321]) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsche in den verschneiten Karpathen. ([321]) [Abb.]: Fahrbare und zusammenlegbare österreichisch=ungarische Beobachtungstelle mit Telephon (322) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Sieg von Toboly", (322) [Abb.]: Vogelschauansicht der Gegend am Brückenkopf von Toboly am Stockod. (323) [2 Abb.]: (1)Letschitzky, russischer General, erhielt das Kommando an der rumänischen Front, das er jedoch bald wieder abgeben musste. (2)Aus den Kämpfen in Rumänien. Österreichisch=ungarische Gebirgskanone in Feuerstellung (324) [Abb.]: Entwicklung österreichisch=ungarischer Schützenregimenter unter Führung des Generals der Kavallerie Freiherrn v. Hauer zum Sturmangriff auf den Brückenkopf von Toboly am Stochod am Morgen des 3. April 1917. Rechts im Vordergrunde die liegende Batteriebedienungsmannschaft. ([325]) [Abb.]: General Tülff v. Tschepe und Weidenbach, der Leiter der deutschen Militärverwaltung in Rumänien. (326) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Der Sieg von Toboly. (326) [2 Abb.]: (1)Kamele im Dienste des Roten Halbmonds im Sandsturm in der Wüste. (2)Auf einem Verbandplatz in der Wüste. Die neu angekommenen Verwundeten werden von den türkischen Ärzten in Behandlung genommen. (327) [2Abb.]: (1)Soldat der k. u. k. berittenen Marine auf dem Kriegschauplatz an der adriatischen Küste. (2) Karst und Adria, die südlichste Frontspitze auf dem österreichisch=ungarisch=italienischen Kriegschauplatz. (328) [Abb.]: Der Sieg von Toboly. Eindringen deutscher Sturmbataillone in die "Tobolylöcher", die völlig verwahrlosten russischen Unterstände am Stochodbrückenkopf ( - ) [Abb.]: Hungerrevolte in Mailand. Berittene treiben die nach Brot und Frieden schreiende Menge auseinander. ([329]) [2 Abb.]: (1)Leutnant z. S. d. R. Conrad Sörensen, Kommandant des Hilfsdampfers "Marie", der Anfang 1916 aus einem deutschen Hafen auslief und allen feindlichen Nachstellungen zum Trotz grosse Mengen Kriegsmaterial in der Sudibucht in Deutsch=Ostafrika ablieferte. Mit dem entleerten Schiff gelang ihm dann der Durchbruch nach Niederländisch=Indien, von wo aus er später mittels eines Segelbootes Manila auf den Philippinen erreichte. (2)Oberleutnant z. S. d. R. Carl Christiansen, dem es glückte, im Februar 1915 sein mit Munition und anderem Kriegsmaterial für die Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika beladenes Schiff durch die Kette der englischen Bewachungsfahrzeuge in der Nordsee und den atlantischen Gewässern sowie an der afrikanischen Küste zu führen, wodurch die Widerstandsfähigkeit der sich heldenmütig verteidigenden Schutztruppe gekräftigt wurde. (330) Unter deutscher Flagge nach Ostafrika. (330) [3 Abb.]: (1)Jkoma in Deutsch=Ostafrika. Der Fluss Grunesti. (2)Jtilima in Deutsch=Ostafrika. Ansicht der Steppenlandschaft. (3)Blick auf den goldhaltigen Kitengeraberg in Deutsch=Ostafrika. (331) Rumänische Treibminen. (332) [Abb.]: Rumänische Treibminen. (332) [Abb.]: Die Furcht vor den deutschen U=Booten. Eine Reihe von Transportschiffen der Verbandsmächte wird von Zerstörern geleitet. ([333]) Das Schutzgeleit von Handelschiffen. (334) [Abb.]: Prinz Zia Eddin Effendi (1), der älteste Sohn des Sultans, der den vom Sultan dem Deutschen Kaiser verliehenen Ehrensäbel überbrachte, bei seinem Aufenthalt in Berlin. In seinem Gefolge befinden sich Generalleutnant Zekki Pascha (2), Tewsik Bei (3), erster Kammerherr und Oberhofmarschall, und Salib Pascha (4), Generaladjudant. (334) Die der Person Seiner Majestät des Deutschen Kaisers zugeteilten Offiziere der mit dem deutschen Heere verbündeten Armeen. (334) [Abb.]: K. u. K. Generalmajor Alois Ritter Klepsch Kloth v. Roben. (335) Strategischer Rückzug. (335) [2 Abb.]: (1)Der bulgarische Militärbevollmächtigte und Flügeladjutant Oberst Gantschew. (2)Zekki Pascha, Generalleutnant und Generaladjutant. (335) [Abb.]: Denkmalsenthüllung auf dem Heldenfriedhof Viéville=sous=les=Cótes, auf dem über 1000 Gefallene ruhen. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 147 (Heft 147) ([337]) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Moser. (2)Generalleutnant v. Hofacker. Zwei verdienstvolle württembergische Heerführer, erhielten den Orden Pour le Mérite. Die von ihnen geführten tapferen Truppen hatten sich in der Schlacht bei Arras wiederum ausgezeichnet geschlagen und den Engländern keinen Fussbreit Boden überlassen. ([337]) [Abb.]: Karte zu der Schlacht bei Arras. (338) [Abb.]:Vorgeschobene Stellung der deutschen Linie an der Strasse Arras=Cambrai. (338) [Abb.]: Der vollständig zusammengeschossene Ort Givenchy nördlich von Arras. (339) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Sturmtrupp erhält Anweisungen vor dem Angriff im Aprilschnee an der Westfront. (2)Deutscher Sturmtrupp bei der Überwindung von Drahthindernissen im Aprilschnee an der Westfront. (340) [Abb.]: Ein im Gebiet südlich von der Scarpe bei Monchy angesetzter englischer Reiterangriff bricht im deutschen Feuer verlustreich zusammen. ([341]) [3 Abb]:(1) Karte zu der Schlacht an der Aisne. (2)Wie sich die Franzosen den Angriff an der Aisne dachten. (3)Karte zu der französischen Offensive in der Champagne. (342) [2 Abb.]:(1) Schloss in Cravonne. (2)Eine stark ausgebaute vorgeschobene Stellung bei Cravonne. (343) [Abb.]:Einer der erbeuteten englischen Tanks (Panzerwagen), die, von der deutschen Artillerie getroffen, bei den feindlichen Durchbruchsversuchen kläglich versagten. (344) [Abb.]: Nach vorn zum Schanzen. ( - ) [6 Abb.]: Durch englisches Artilleriefeuer angerichtete Zerstörungen in der nordfranzösischen Stadt St. Quentin. (1)Ein beliebtes Ziel der englischen Artillerie. Eine Granate schlägt in das Dach der Kathedrale. (2)Durch englisches Artilleriefeuer in Trümmer gelegte Häuser am Dufourplatz. (3)Ein beschädigter Teil der Kathedrale. (4)Der linke Flügel des Justizpalastes. (5)Häuserruinen der Rue de Paris. (6)Austellungsraum in dem völlig verwüsteten Warenhaus Galerie Nouvelle. ([345]) [Abb.]: Aufgefundene Reste von englischen Brandbomben, die bei dem barbarischen englischen Fliegerangriff auf die offene Stadt Freiburg i. Br. am 14. April 1917 abgeworfen wurden (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Auf Patrouille. (346) [5 Abb.]: (1)Kampfflieger Oberleutnant Hans Berr, Ritter des Ordens Pour le Mérite, stiess während eines Luftkampfes mit dem Flugzeug eines Kameraden zusammen und stürzte tödlich ab. Er hat neun feindliche Flugzeuge und einen Fesselballon abgeschossen. (2)Kampflieger Offizierstellvertreter Reimann, Ritter des Eisernen Kreuzes erster Klasse, der in kurzer Zeit fünf feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht hatte, fand den Heldentod im Luftkampf. (3)Oberstleutnant Thomsen, Chef des Generalstabes der Luftstreitkräfte, erhielt am 8. April 1917 den Orden Pour le Mérite. (4)Kampfflieger Leutnant Hans Müller, hat bis Mitte April 1917 acht feindliche Flugzeuge und sieben Fesselballone vernichtet. (5)Kampfflieger Leutnant d. R. Boehme, hat bis Mitte April 1917 zwölf Gegner im Luftkampf bezwungen. (347) Volltreffer eines deutschen Flugzeuges in die Transportmannschaft eines englischen Schiffsgeschützes. (348 - 349) [Abb.]: Volltreffer eines deutschen Flugzeuges in die Transportmannschaft eines schweren englischen Schiffsgeschützes in der Gegend vom Gommecourt am 23. März 1917. Das Geschützrohr ist mit einem Stoffüberzug versehen. (348 - 349) Der Schipperdienst. (348 - 349) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Schanzenarbeiten auf dem östlichen Kriegschauplatz. (350) Die Abendmeldung. (350) [Abb.]: Beim Bau von Unterständen in dem Felsgebirge an der Front bei Doiran. (351) General der Infanterie Rudolf Stoeger=Steiner v. Steinstätten, der neue österreichisch=ungarische Kriegsminister. (352) [Abb.]: General der Infanterie Rudolf Stoeger=Steiner v. Steinstätten, der nach dem Rücktritt des Freiherrn v. Krobatin (siehe Abbildung Bad I Seite 3) zum k. u. k. Kriegsminister ernannt wurde. (352) Die Rüstungslieferungen der Vereinigten Staaten an den Vierverband. (352) [Abb.]: Reitergefecht im Diala, einem Nebenfluss des Tigris. Im Hintergrund die flachen Berge des Djebel Hamrin. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 148 (Heft 148) ([353]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Sturmtruppen mit Stahlhelmen beziehen ihre Stellungen an der Südtiroler Kampffront. ([353]) [Abb.]: Telephon in einem von österreichisch=ungarischen Sappeuren besetzten Sprengtrichter. (354) [Abb.]: Einem durch Rauchgase verunglückten österreichisch=ungarischen Sappeur wird Sauerstoff zur Wiederbelebung zugeführt. (355) [Abb.]: Rumänische Bauern liefern ihre Getreide an die Mühle eines deutschen Proviantamtes in Bukarest ab (356) [Abb.]: Im russischen Sumpfgebiet auffahrende deutsche Artillerie ([357]) [Abb.]: Mit Lebensmittel beladene Kamel kommen in einem deutschen Feldlager hinter der türkischen Irakfront an. (358) Illustrierte Kriegsberichte. (358) Der Stellungswechsel im Westen. (358) [11 Abb.]: (1)Josephus Daniels, der amerikanische Marineminister. (2)Der frühere amerikanische Staatssekretär des Auswärtigen William J. Bryan. (3)Der Chef des amerikanischen Admiralität, Admiral William S. Berson. (4)Der amerikanische Staatssekretär des Auswärtigen R. Lansing. (5)Der frühere spanische Ministerpräsident Maura. (6)Graf Romanones, der zurückgetretene spanische Ministerpräsident. (7)General Aguilera, der neue spanische Kriegsminister. (8)General Hugh Scott, der Chef des amerikanischen Generalstabs. (9)Roosevelt, der frühere Präsident der Vereinigten Staaten. (10)Affonso Costa, der neue portugiesische Ministerpräsident. (11)Knudsen, norwegischer Ministerpräsident. (359) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Sappeure erwarten auf der Karsthochfläche Befehle. (2)Österreichisch=ungarische Hundebatterie der Isonzoarmee auzf der Karsthochfläche. (360) [Abb.]: Eroberung der Hohen Schneid durch österreichisch=ungarische Truppen. ([361]) Die russische Sommeroffensive. (362) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Baden im Wardar in Mazedonien. (362) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Gautier, der mit leichten deutschen Seestreitkräften in der Nacht vom 20. zum 21. April 1917 in den östlichen Kanal und gegen die Themsenmündung vorstiess und die Festungen Dover und Calais auf nahe Entfernungen mit insgesamt 650 Schuss wirkungsvoll unter Feuer nahm. (2)Scharfschiessen eines grossen deutschen Panzerkreuzers. (363) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiff unter Führung des Kommandanten Kapitänleutnant Koch bringt am 23. April 1917 siebzig Seemeilen von Hornsriff in der Nordsee die mit Grubenholz nach Westhartlepool beladene norwegische Bark "Royal" auf und lässt sie durch ein Prisenkommando unter Befehl des Obersteuermannsmaats Fegert mit drei Matrosen des Luftschiffes in einen deutschen Hafen einlaufen. ([364 - 365]) Aufbringen eines Seglers durch ein deutsches Marineluftschiff. (366) [6 Abb.]: Bei der Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen. (1)Kampfflieger Vizefeldwebel Sebastian Festner, der den berühmten englischen Flieger Robinson im Luftkampf zum Niedergehen hinter den deutschen Linien zwang und nach 12 Luftsiegen im Mai 1917 im Luftkampf fiel. (2)Kampfflieger Leutnant Lothar Freiherr v. Richthofen, der jüngere Bruder des Rittmeisters, kehrt von einem Fluge zurück. Bis zum 7. Mai 1917 hat er 20 Gegner zum Absturz gebracht. (3)Im Quartier des Rittmeisters v. Richthofen. An den Wänden Nummern und Abzeichen abgeschossener feindlicher Flugzeuge. Von der Decke herab hängt als Kronleuchter der Motor einesenglischen Flugzeuges. (4)Die starbereiten Flugzeuge der Jagstaffel, die bis zum 22. April 1917 einhundert feindliche Flugzeuge im Luftkampfe zum Niedergehen gezwungen hat. (5)Kampfflieger Leutnant Schäfer, der am 1. Mai 1917 seinen 24. und 25. Luftsieg errang. (6)Kampfflieger Leutnant Wolff, der am 1. Mai 1917 seinen 28. und 29. Gegner besiegte. ([367]) Jagdstaffel Richthofen. (368) [Abb.]: Oberst Freiherr v. Oldershausen, der neue Chef des Feldeisenbahnwesens. (368) Der neue Chef des Feldeisenbahnwesens. (368) [Abb.]: Bei Braye an der Aisnefront zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmtruppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 149 (Heft 149) ([369]) [Abb.]: In Erwartung eines feindlichen Angriffs im vordersten deutschen Graben. ([369]) [Abb.]: Kanadische Truppen bringen bei einem Angriff im Westen ihre Maschinengewehre in Stellung. (370) [2 Abb.]: (1) Gepanzerter Sappentopf für ein Maschinengewehr in der La=Folie=Stellung bei Vimy im Norden von Arras. (2)Deutsches Maschinengewehr in Feuerstellung während eines Gasangriffs. (371) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Arras. Deutsche Sturmtruppen im Kampf mit englischen Panzerkraftwagen. (372 - 373) [Abb.]: Ein in der Schlacht an der Aisne erbeuteter, völlig in Trümmer geschossener französischer Panzerkraftwagen. (374) [6 Abb.]: Bilder von der Schlacht an der Aisne. (1)Strasse in einer unter feindlichem Feuer stehenden Ortschaft. (2)Die rauchenden Trümmer eines im Kampftraum liegenden Ortes (3)Mit Gasmaske und Stahlhelm versehener deutsche Meldereiter. (4)Deutsche Radfahrerpatrouille fährt durch eine zerstörte Ortschaft. (5)Im Kampfgebiet rastende deutsche Trainabteilung. (6)Deutsches Feldlazarett unmittelbar hinter der Kampflinie. ([375]) Zeitschriftenteil (376) Infanterieflieger. (376) [Abb.]: Gegen die feindlichen Gräben vorgehender deutscher Stosstrupp in der Champagne. (376) Sturm. (376) [Abb.]: Infanterieflieger im Westen, die der stürmenden Infanterie voranfliegen und mit Maschinengewehren die feindlichen Linien beschiessen. Im Mittelgrund des Bildes ein zusammengeschossener englischer Panzerkraftwagen. ([377]) [Abb.]: Ansicht einer Strasse von Reims. Die zerschossenen Häuser waren früher Hotels. (378) Pferdeschwemme bei Vaux=les=Mouron im Aisnetal. (378) [2 Abb.]: (1)Feindlicher Farman=Doppeldecker wird im Luftkampfe brennend zum Absturz gebracht. (2)Kampfflieger Leutnant v. Bertrab, der in seinem ersten siegreichen Luftgefecht am 6. April 1917 vier englische Flugzeuge zum Absturz brachte. (379) Major v. Olberg, der Leiter der Oberzensurstelle im deutschen Kriegspresseamt. (379) [Abb.]: Kampfflieger Leutnant Bernert, der bis zum 1. Mai 1917 22 Gegner abschoss, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (379) [Abb.]: Pferdeschwemme bei Baux=les=Mouron an der Aisne. ([380 - 381]) [Abb.]: Major v. Olberg, der Leiter der Oberzensurstelle im deutschen Kriegspresseamt in seinem Arbeitszimmer. (382) Das Leben unserer U=Bootmannschaften. (382) Brieftauben. (383) [Abb.]: Die Mannschaft eines gesunkenen Unterseebootes rettet sich mittels eines mit einer Sauerstoffpatrone versehenen Atmungsapparates, der zugleich als Schwimmweste dient. (383) [3 Abb.]: Die Brieftauben im deutschen Heeresdienst. Oberes Bild: Verbringen von Brieftauben zur Brieftaubenstation in die vordersten Stellungen. Zum Schutz gegem Gasangriffe wird ein Gasschutzkasten mitgeführt. -- Mittleres Bild: Bei einem drohenden Gasangriff werden die Brieftauben im Unterstand in den Gasschutzkasten gebracht. - Unteres Bild: Eine Meldung wird zur Beförderung durch Brieftauben aufgeschrieben. (384) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 150 (Heft 150) ([385]) [Abb.]: Rückkehr deutscher U=Boote aus dem Sperrgebiet (Passieren der ersten deutschen Vorpostenboote). ([385]) [Abb.]: Prinz Heinrich von Preussen (X) unterhält sich auf einer deutschen Wasserflugzeugstation mit einem zurückgekehrten Flieger. (386) [Abb.]: Vorstoss deutscher Seestreitkräfte gegen die englische Küste. (387) [Abb.]: Bayrische Funkerabteilung wechselt im serbischen Feuer in der Nähe der Stadt Prizrend in Mazedonien ihre Stellung. (388 - 389) [Abb.]: Luftige Wohnung eines bulgarischen Soldaten an der Front in Mazedonien. (390) Illustrierte Kriegsberichte. (390) Von der österreichisch=ungarischen Isonzoarmee. (390) [Abb.]: Schweres deutsches Marinegeschütz auf dem Wege zur Front in Mazedonien. (391) [2 Abb.]: (1)Kaiser und König Karl bei einem Besuch der Front im Wippachtal. (2)Feldmarschall Freiherr Conrad v. Hötzendorf beim k. u. k. 59. Infanterieregiment an der Front gegen Italien. ([392]) [Abb.]: Die wichtigsten Kriegsorden und =ehrenzeichen Deutschlands, Österreich=Ungarns, Bulgariens und der Türkei Tafel I. ( - ) [Abb.]: Artilleriekampf im Ortlergebiet. (393) Schweizerische Sappeure beim Bau einer Behelfsbrücke. (393) [2 Abb.]: (1)Ein englisch=indisches Lager in einem Palmenhain in Mesopotamien. (2)Versorgung englischer Truppen mit Wasser in Mesopotamien. (394) [Abb.]: Deutsche Stosstruppen dringen am Nordosthang des Coman in den Waldkarpathen in die russischen Stellungen und Unterstände ein (395) Die Kriegsbrücke bei Caineni. (395) [3 Abb.]: Bau einer Jochbrücke durch Pioniere der schweizerischen Armee. (1)Oberes Bild: Die Arbeitsbrücke muss infolge Steigens des Wassers gehoben werden. - (2)Mittleres Bild: Die Pionieroffiziere beim Rammbock. - (3)Unteres Bild: Die fertige Brücke. (396) Die Abwehrschlacht an der Aisne. (396) [Abb.]: Die Kriegsbrücke bei Caineni in Rumänien, von einer württembergischen Ersatz=Bahnkompanie in acht Tagen erbaut. (397) Die Kriegsorden und =ehrenzeichen Deutschlands. Österreich=Ungarns, Bulgariens und der Türkei. I. (398) [Abb.]: Deutsche Stosstruppen am Aisne=Oise=Kanal erwarten den Befehl zum Vorgehen. (399) [Einband]: (404) [Einband]: (405)
WIE UNSRE GEGNER DEN KRIEG SEHEN Wie unsre Gegner den Krieg sehen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) [Vorwort]: (5) Wie unsere Gegner den Krieg sehen Bilderteil ([23]) [Abb.]: Das "Gehirn" unserer Gegner. General Joffre bespricht mit den Herrn seines Stabes in seinem Extrazug die Lage an der Front von Verdun. Die Deutschen beunruhigen den Feind überall an der Front, so daß die französische Heeresleitung weniger an ihrem Standort als im Eisenbahnwagen ist. (25) [3 Abb.]: Die Könige von Belgien und England (1)The Hero-King, - Sans peur et sans reproche! The knightly king of the Belgians at home at his villa. König Albert fern von Brüssel, in einem kleinen Landhaus bei Furnes, seiner jetzigen Residenz. (2)The Prince of Wales. Der englische Thronfolger in Marschbereitschaft - Der Sturm kann beginnen! (3)Leader of the No-alcohol-in-war-time campaign: König Georg hat, mangels geeigneter Verwendung an der Front, die Führung des "Antialkohol-Krieges" übernommen. (26) [2 Abb.]: Präsident und Oberbefehlshaber von Frankreich (1)Le Président salutant une jeune Alsacienne et une jeune Lorraine auxquelles il a remis des souvenirs. Wie's gemacht wird: Poincaré läßt sich einige Elsässer Kinder in Landestracht vorführen, um in Paris die Illusion aufrechtzuerhalten, daß Frankreich vom Elsaß als Befreier willkommen geheißen würde. (2)General Joffre decorating soldiers of the French Maroccan division. Durch Ordensverleihung und Bruderkuß werden die im Heere Frankreichs von General Joffre als ebenbürtige Streitgenossen "im Kampfe für die Zivilisation" anerkannt. (27) [3 Abb.]: Zar und Zarewitsch (1)Der Kaiser von Rußland und sein Sohn. Wenn Zar und Zarewitsch der Front zunahe kommen, zeigen sie sich kriegerisch "bis an die Zähne bewaffnet". (2)Rechts sehen wir sie beim Vorbeimarsch von Truppen, links Vater und Sohn bei einem Feldgottesdienst. (3)Russischer Feldgottesdienst vor der Schlacht. (28) [Abb.]: Der Vize-König vom Kaukasus. Der Großfürst Nikolajewitsch küßt in überquellender Dankbarkeit den Eroberer von Erzerum. (29) [Abb.]: Auf dem Wege in die Verbannung. Le vieux roi Pierre de la Serbie sur la route de l'exil. De jeunes recrues de 15 à 17 ans, sans armes, évacuant des caisses de cartouches sur Prizrend, entourent le caisson attelé de boeufs qui porte le souverain. Der alte König Peter von Serbien auf dem Wege in die Verbannung. Waffenlose junge Rekruten von 15 bis 17 Jahren, die Patronenkisten nach Prizrend schaffen sollen, umstehen den von Büffeln gezogenen Wagen des Herrschers. (30) [Abb.]: Auch ein Rückzug aus Moskau. A second "retreat from Moscow": A king without territory. The serbian ruler crossing a mountain path in Albania during the retreat. Ein "zweiter Rückzug von Moskau": Der serbische Herrscher auf einem Bergpfad in Albanien während des Rückzuges: Ein König ohne Land. (31) [3 Abb.]: Der König von Italien als Feldherr (1)General Joffre "surprise" visit to the Italian front: Italy taking an "al-fresco". Victor Emanuel und der französische Oberbefehlshaber beim Frühstück. (2)The french Generalissimo and the King of déjeuner. Kriegsrat mit Joffre angesichts des Mote Nero (Krn). (3)Sa majesté le roi Victor Emanuel qui se plait lui-même à prendre des clichés, se laisse photographier de bonne grâce. Der König als Amateur-Photograph. (32) [2 Abb.]: Frankreich empfängt die russischen Hilfstruppen (1)Les défilés dans Marseille en fête. Ein französischer Alpenjäger führt den Zug der russischen Garde, der die entzückte Bevölkerung Vorschußlorbeeren gestiftet hat. (2)Types des soldats des régiments du général Lohvitsky. Typen aus General Lohvitskys Regimentern beim feierlichen Einzug am 21. April 1916. (33) [3 Abb.]: Schutzmaßregeln gegen Luftangriffe. Nachtbilder aus der "Lichtstadt" Paris, die zeigen, wie man, um der Zeppelingefahr zu begegnen, die Beleuchtung abgestellt hat. (1)Le Boulevard Montmartre un soir du printemps dernier (1914) - Einst - (2)Le même Boulevard le 19 janvier 1915 à 6 1/2 h. du soir. - Jetzt - (3)Paris la nuit: La Conciergerie, la Seine et le pont neuf. (34) [2 Abb.]: Die Weltstadt im Dunkel. (1)The new war-"comet" over Paris! A patrolling french aeroplane signalling with ist searchlight above the darkened city. Das Flugzeug auf Wachtposten über Paris signalisiert am Nachthimmel. (2)Sweeping London's skies for possible bomb-dropping Zeppelins: The searchlight at work on Charing Cross Station. Der Londoner Himmel wird von einem Scheinwerfer abgesucht, der auf dem Charing-Croß-Bahnhof steht. Trotz der vielseitigen Abwehrmaßnahmen konnte die englische Hauptstadt jene Zeppelinbesuche nicht verhindern, die bis in ihr Herz - the City - drangen. (35) [Abb.]: Im Kreuzfeuer der Scheinwerfer. The untouched photograph of a Zeppelin raiding the London district - as thousands of people saw it: A remarkable snapshot of an enemy dirigible during its visit on the night of September 8 (1915). Die unretouchierte Photographie eines Zeppelins, der London besuchte. So sahen ihn Tausende von Menschen. (36) [Abb.]: Ein Zeppelin über London. Murderer of civilians: A Zeppelin raider "like a thief in the night". One of the fleet of the hostile airships which raided this country on Oktober 13 (1915) over the London area. Shells from antiaircraft guns bursting about it. Ein Zeppelin-Räuber als "Dieb in der Nacht". Geschosse von Luftabwehrkanonen platzen um eins jener feindlichen Luftschiffe, die am 13. Oktober 1915 auch London besuchten. (37) [3 Abb.]: Zeppelinwirkungen in Paris (1)Explosivstelle einer Zeppelinbombe auf einem Boulevard von Paris. Die Bombe riß ein großes Loch bis in den Tunnel der Untergrundbahn. (2), (3)Zerstörte Häuser. (38) [2 Abb.]: Zeppelinwirkungen an englischen Fabriken (1)Bei den Zeppelinangriffen auf England sind nicht nur alte Frauen und Kinder umgekommen, es wurden, wie diese Bilder zeigen, häufig Munitionsfabriken und andere, zu militärischen Zwecken dienende Gebäude zerstört. (39) [6 Abb.]: Venice "armoured" against aircraft: monuments protected. Geschützte Denkmäler des gegen Luftangriffe gepanzerte Venedig. (1)Oben links: Eine Ecke des Dogenpalastes. - (2)Oben rechts: Die mit Sandsäcken geschützte Halle des berühmten Glockenturmes. - (3)Mitte links: Bau eines Gerüstes um das Colleoni-Denkmal. - (4)Mitte rechts: Abgenommene Deckengemälde im Dogenpalast werden in Sicherheit gebracht. - (5)Unten links: In Venedigs berühmter Markuskirche. - (6)Unten rechts: Steinmauern stützen die Bogen der Arkaden des Dogenpalastes. (40) [Abb.]: Englischer Zeppelin-Kalender. So sah der Himmel aus, als Zeppeline England besuchten. Eine interessante Zusammenstellung, die zeigt, daß unsre Luftschiffe durchaus nicht nur bei nebeligem Wetter und mondlosen Nächten hinüberfliegen. Gleichzeitig erweist die Statistik, daß die Zeppeline in 7 Monaten 20 mal über England waren. (41) [4 Abb.]: Zerstörung deutschen Privateigentums in Paris. Zerstörte deutsche und österreichische Geschäfte in Paris. Völkerrecht und Zivilisation, deren Begriffe für unsre Gegner Schlagworte geworden sind, hielten die Bevölkerung von Paris, London und Mailand nicht ab, sich in zügelloser Weise an dem nach dem Völkerrecht geschützten Eigentum wehrloser Privatpersonen zu vergreifen. (42) [4 Abb.]: Paris im September 1914. Die Vorbereitungen in Paris zur Abwehr der "Kriegswelle", die sich in den Septembertagen des Jahres 1914 so stark auf die Hauptstadt Frankreichs zuwälzte, daß Poincaré die Regierung nach Bordeaux verlegte und sich nicht auf die Verteidigungsmaßnahmen der Pariser verließ. Schützengräben wurden ausgehoben, Barrikaden errichtet, Bäume gefällt und Umwallungen gemauert. (43) [Abb.]: Der Landesverräter Hansi. Si les boches d'enface savaient: à 60 mètres d'eux sous l'uniforme français, celui qui avant la guerre avait déja l'honneuer de leur inspirer une haine féroche. Le dessinateur alsacienne Hansi que le tribunal d'empire Leipzig condamnait le 9 juillet 1914 à un an de prison "pour offense du peuple allemand" et qui porte maintenant avec la croix de la légion d'honneur l'insigne d'officier interprète. Der Karikaturenzeichner Waltz, genannt Hansi, wurde in Deutschland wegen Landesverrat zum Zuchthaus verurteilt und jetzt von der "ritterlichen" Nation eben wegen dieser Heldentat mit dem höchsten französischen Orden ausgezeichnet. (44) [Abb.]: und eins seiner Werke. Die Marneschlacht - eins jener Bilder, mit denen der Elsässer Landesverräter Hansi Waltz in Zeitschriften und Bilderbüchern die Herzen der kleinen Franzosen vergiftet und zum Haß aufstachelt gegen die Barbaren. (45) [3 Abb.]: Reklame im Kriegsdienst (1)Une affiche d'Abel Faivre éditée pour la banque de France, sous les auspices de la société des amis des artistes. Der verwundete Kämpfer deutet mahnend auf die einfachen Leute, die auch ihre Pflicht tun. (2)L'Affiche de Jules Adler. Die Mahnung: "Gebt Euer Geld für Frankreich hin", veranschaulicht durch den Kampf des Goldes um den Sieg; man zeigt seinen Landsleuten, wie entsetzt der preußische Militarismus zusammenbrechen werde, wenn der gallische Hahn aus Gold ihn attackiert. (3)L'Affiche de Paulbot. Der ausziehende Vaterlandsverteidiger ermahnt sein Weib mit letzten Gruß, sie soll nicht vergessen, Kriegsanleihe zu zeichnen - für den Sieg und die Heimkehr! (46) [2 Abb.]: Französische Kriegsanleihescheine (1) L'Affiche de Bernhard Maudin. Dieses vaterländische Gedenkblatt, mit dem der dankbare Finanzminister die Anleihezeichner belohnt, hängt der brave Bürger unter Glas und Rahmen in den Salon. (2)Ein Maueranschlag desselben Zeichners, den die Gesellschaft der Künstlerfreunde herausgegeben hat. (47) [9 Abb.]: (1) - (6)Englische Werbeplakate, wie sie aller Orten in greller Buntheit den Vorübergehenden fragen, warum er nicht in Khaki gekleidet ist, ob er nicht einen noch freien Platz ausfüllen will und was er seinem Kinde zu sagen gedenkt, wenn es ihn später einmal fragt, was er im Kriege geleistet hat. (7) - (9)Hier ruft ihm ein Anschlag zu, er solle sich Belgiens Schicksal zur Mahnung nehmen und sich schnell anmelden, dort tröstet ein andres, daß man schon gewinnen würde, allerdings müsse der freundliche Leser dazu helfen. (48) [7 Abb.]: Aus englischen Werbebüros (1)Werberede eines Majors auf offener Straße - (2)Ansammlung vor dem Werbebüro bei Öffnung der Pforte (der Zeitungsphotograph wählte, um durch scheinbaren Andrang Eindruck zu erwecken, diesen für seine Aufnahme günstigen Moment) - (3), (4)Der Werber mit seinem Opfer - (5)Invalide mit dem Werbeplakat - (6)Neu eingekleidete Rekruten - (7)Leichtverwundete als Stimmungsmacher für den Feldzug. (49) [2 Abb.]: Werbewesen (1)Nicht ohne Humor zeigt dieses Plakat, wie nicht nur Menschen, sondern Pfund, Schilling und Pence für England mobil gemacht werden. In marktschreierischen Plakaten muß das britische Reich die Daheimgebliebenen auffordern, Kriegsanleihe zu zeichnen. (2)The soldier on the holiday at the Zoo. Es ist der neueste Sport, daß verwundete Soldaten Sonnatgs nachmittags von ihren Freundinnen im Rollstuhl spazieren gefahren werden - auch ein indirektes Werbemittel. (50) [2 Abb.]: Werberede - Rekrutenvereidigung. L'appel pour les munitions chez nos alliés d'outre-manche. Un Meeting pendant l'heure du dèjeuner aux forges et usines de munition de guerre beardmore & Co., Glasgow. Le simple soldat May revenu du front, harangue les ouvriers de travailler pour l'amour des camerades des trenchées. Ein junger Frontsoldat appeliert im Hofe einer englischen Munitionsfabrik in der Zeit der Ausstände an den Patriotismus und das Solidaritätsgefühl der englischen Arbeiterschaft. (2)The West Indie's response to the Empire's call: trinidad and Barbadoes recruits being sworn in before the Lord Mayor. Vereidigung englischer Rekruten aus Westindien vor dem Lord-Mayor von London. (51) [4 Abb.]: Öffentliche Werbetätigkeit in London. (1), (2)Obtaining recruits in Trafalgar Square. One of the recruiters on the plinth. Serg. Newsand, who is a constant speaker in Trafalger Square. A bayonets display on a recruiting meeting. 2 army officers engage in friendly combat to attack recruits.Rekrutenwerbung am Sockel der Nelsonsäule in London. Zuerst spricht Sergeant Newsand als erfahrener Mann, dann entspinnt sich vor den Augen der Menge ein kleiner Bajonettkampf; (3)A Chelsea pensioneer greets an Indian officer. Es folgt ein anderes Bild: Händedruck zwischen einem alten Veteranen und einem indischen Offizier, (4)Miss Sh. Kellogg, the well known actress, kisses a small boy who came forward to know if he could do anything at a recruiting meeting organised für the second London regiment. .und zuletzt verspricht die Liebkosung einer bekannten Schauspielerin durch Vorführung am kleinen Modell ähnliche Belohnungen dem neuen Rekruten. (52) [Abb.]: Karikaturzeichner im Werbedienst. Die Leiden des pflichtvergessenen Zivilisten und die Freuden des pflichtgetreuen Rekruten. Was von jedem wehrpflichtigen Deutschen als selbstverständliche vaterländische Pflicht empfunden wird, muß dem Engländer in so drastischer Weise zu Gemüte geführt werden. (53) [Abb.]: Englische Feldausrüstung. Guaranteeing effiency and comfort: What she british soldier bears to the firing line. Die Ausrüstung der Angehörigen des britischen Söldnerheeres reklamehaft dargestellt als Werbemittel für die englische Armee. (54) [Abb.]: Fliegergepäck. Everything an airman wants. Was solch ein englischer Flieger nicht alles braucht! Außer den Meßinstrumenten, Notizbuch und Photoapparat finden wir Luftkissen, Rasierapparat Nagelpflegeinstrumente, Pfeife, Tabak und Zigaretten, Trinkbecher, Würfel und Spielkarten. (55) [Abb.]: Englische Soldaten als Einkäufer in Paris. Rue de la Paix . Dans les salons d'un grand couturier parisien. Présentation des nouveaux du printemps aux acheteurs d'une maison de Londres. Die Einkäufer eines Londoner Konfektionshauses erscheinen in Felduniform bei einem Pariser Schneider und lassen sich die neuesten Modeschöpfungen vorführen. (56) [2 Abb.]: Der französische Stahlhelm. Die Herstellung des Stahlhelms. (1)Stamping out circles of steel which will be shaped into helmets. Links werden die Blattstahlscheiben ausgestanzt, (2)Making the crowns of the steel helmets from the metal disk with the aid of a pressing-machine. ., rechts wird das Metall in die Form des Helms gepreßt. (57) [Abb.]: Londoner Börsenleute als Schipper. City-men trench digging near the old G. P. O.: Members of the national guard training for home defence. Auch London hat seine Schützengräben, noch nicht für den Ernstfall wie in Paris, auch nicht als Schaustück wie in Berlin, sondern als Übungsbauten der Nationalgarde. Männer der City, denen in freidlichen Zeiten nur Pfundnoten und Geschäftspapiere durch die Hände gegangen sind, haben Karre und Spaten in die Hand genommen zur Verteidigung der Heimat, um für den Fall einer deutschen Landung gerüstet zu sein. (58) [Abb.]: Sarah Bernhardt im Dienste Frankreichs. L'Allégorie des cathédrales des France au théâtre Sarah Bernhardt. Allegorie auf Frankreichs Kathedralen im Theater der Sarah Bernhardt. Die alte Deutschenfresserin hat in ihrem Theater ein Austattungsstück in Szene gesetzt, in dem die Kathedralen von St. Pol de Leon, Arles, Straßburg (von ihr selbst dargestellt), Paris, Amiens und Bourges die unglückliche Schwester in Reims beklagen. (59) [Abb.]: Die Marseillaise! La réouverture des théatres de Paris: Mlle. Chenal incarne et chante l'hymne national à l'opéra comique. Während die deutschen Theater vom Kriege ihre Spielzeit nicht unterbrechen ließen, schloß die Gefährdung der französischen Hauptstadt die Tore ihrer Musentempel. Nachdem die deutsche Gefahr in die Ferne gerückt war, wurden die Bühnen feierlich wiedereröffnet. Die schöne Schauspielerin der komischen Oper im Gewande der Trikolore und geschmückt mit der Elsässer Haube, hinter sich die Napoleonische Garde, riß durch den Vortrag der Marseillaise ihre Zuhörer mit sich. (60) [Abb.]: Das Admiralitätsgebäude in London kriegsmäßig. "Englands expects ." Nelson and the listening wireless off the admiralty office. Nelson Standbild als Wächter vor dem Admiralitätsgebäude und die Anfangsworte seiner berühmten Parole in der Seeschlacht von Trafalgar sollen die stolze Zuversicht des meerbeherrschenden Britanniens widerspiegeln. Der Turm des Admiralitätsgebäudes zeigt, daß man von hier aus funkentelegraphisch mit der Flotte auf dem Meere verkehren kann. (61) [Abb.]: "Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe!" French officers studying a large war-map at Headquarters. Französische Offiziere beim Studium einer großen Kriegskarte im Hauptquartier. Durch solche Darstellung, die immer noch auf strategische Pläne für einen Feldzug im Inneren Deutschlands hinweist, sucht die gegnerische Presse die Hoffnung auf eine nahe Wendung des Kriegsglücks zu nähren, während doch Frankreichs Sorgen unverändert in der Nähe von Paris liegen. (62) [2 Abb.]: Franzosen in Feldgrau. (1)Französische Artilleristen in gedeckter Stellung, mit Masken gegen die Wirkung der deutschen Gasangriffe geschützt, ein Beweis, daß solche Gasangriffe auch noch in den hintersten Stellungen ihre Wirkung tun. (2)Joffres spendid men: The new "fantassins" of France as they are in this, the second yearof the great war. Frankreichs neue Infanteristen im zweiten Kriegsjahr. (63) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront (1)Les premiers exploits de nos alpins: Quand its eurent occupé le col de "bonhomme" après un violent combat, le 7 août, les diables bleus s'empressèrent d'abattre le poteau frontière allemand. Die "ersten Taten" der französischen Alpentruppen. Die "blauen Teufel" im Kampf mit einem deutschen Grenzpfahl. (2)A terraced colony of dug-outs for the french army's ambulance dogs. An interesting corner near the front in Northern France. Terrassenförmiges Lager von Unterständen für die Sanitätshunde des französischen Heeres. Ein interessanter Winkel nahe der Front in Nordfrankreich. (64) [3 Abb.]: Minenwerfer und Handgranaten (1)Links oben: Französisches Lufttorpedo wird abgefeuert. Ein 58-mm-Minenwerfer mit seinem "Flossen"-Geschoß in Stellung. (2)Rechts oben: Lager dieser Lufttorpedos, die mit kleinen flügelförmigen "Schwanzflossen" versehen sind, um die Richtung einzuhalten. (3)Unten: Das fürchterlichste der französischen Grabengeschütze. Eine 80-mm-Gebirgskanone, die Luftminen im Gewicht von 236 L. B. (englischen Pfund) schleudern kann. (65) [2 Abb.]: Brieftauben im Kriegsdienst (1)The pigeon-express: Winged messengers of war. Geflügelte Kriegsboten und ihr "Expreß". Das Dach des Autobus trägt Käfige für Brieftauben der französischen Armee. (2)Die Taube als militärischer Beobachter: (2)Oben transportable Dunkelkammer, rechts einfacher links doppelter photographischer Apparat für Tauben. In der Mitte Tauben mit umgeschnallten Apparat, unten Aufnahmen. (66) [2 Abb.]: "Die Deutschen sind da!"(1)Un télégramme historique: le télégramme le 20 août 1914 de Bruxelles à Amsterdam. "Cette photographie est absolument authentique", nous écrit Mr. Paymans, télégraphiste au bureau d'Amsterdam qui nous a adressé ce document. Ein Amsterdamer Telegraphenbeamter hat den Moment, als die letzten Worte seines Brüsseler Kollegen aus dem Morse-Apparat klapperten, photographiert. Diese Worte lauten in deutscher Übersetzung: "Die Deutschen kommen, wir ziehen uns zurück! Adieu!" (2)Relics of German air raids in Paris: Three types of bombs dropped on the city by enemy airmen. Deutsche Grüße aus der Luft, die ihre Bestimmung verfehlt haben, sind den Verbündeten liebere Andenken als die durch unsere Flieger zerstörten Werkstätten und Fabriken. (67) [2 Abb.]: Aus einem französischen Flugpark. (1)The escadrilles which guard the camp retranché of Paris. Die kleinen Geschwader, die das verschanzte Lager von Paris bewachen. Flugplatz vor der Stadt, von dem beim Nahen von Zeppelinen oder Tauben Abwehrflugzeuge aufsteigen. (2)Photographed by search-light: one of a number of French aeroplanes starting at night for a long distance raid. Scheinwerferphotographie: Eins der zahlreichen französischen Flugzeuge startet bei Nacht zu einem Fernflug. (68) [2 Abb.]: Des Fliegers Glück und Ende (1)Chasing off german aeroplanes at a high of 6500 feet: A french monoplane of the "Parasol"-Type flying at full speed above Nancy towards San Nicolas du Port. Jagd auf deutsche Flugzeuge in einer Höhe von 6500 Fuß (ungefähr 1900 Meter) zwischen Nancy und San Nicolas du Port. (2)Les débris de l'appareil de Pégoud. Le 31 août (1915) au matin dans la pleine entre Petit Croix et le bois de Fontenelle. Le corps de l'aviateur est étendu devant le médecine portant un brassard, sous un entoilage arraché d'une de ses ailes. Die Trümmer von Pégouds Flugzeug, wie sie am Morgen des 31. August auf der Ebene zwischen Petit Croix und dem Walde von Fontenelle gefunden wurden. Vor dem Arzt (mit der Armbinde) liegt die Leiche des Fliegers unter einem Stück Leinen einer Tragfläche. (69) [Abb.]: Im Unterstand. Ein französischer Röhrengang in der Champagne. Durch gebogene Wellblechlagen, die mit Sandsäcken gegen Granaten geschützt sind, hat man luftige Unterstände erbaut. (70) [2 Abb.]: Reiseleben in der Kriegszone (1)Accomodation at the "Lion d'or" Reims, while shells are falling. Bequemlichkeit im "Goldenen Löwen" von Reims während eines Granathagels. Das Hotelzimmer ist zu unbehaglich geworden, und man hat sich, so gut es ging, im Keller eingerichtet. (2)How all french roads near the front are watched: Soldiers examing a passing motorists papers at night. Wie alle französischen Landstraßen die nahe der Front bewacht werden: Soldaten prüfen bei Nacht die Papiere eines durchfahrenden Automobilisten. (71) [Abb.]: Die Angreifer. Les fauves dans la forêt: Soldats allemands photographiés en liberté à 15 mètres d'une tranchée française. Aufnahme deutscher Soldaten von einem französischen Schützengraben aus. Die "neutrale" Platte zeigt, daß auch die nächste Nähe des Feindes unseren Feldgrauen nicht die Stimmung verdirbt. (72) [Abb.]: und die Angegriffenen. German shrapnel bursting a hastily-built french barricade. Deutsches Schrapnell platzt hinter einer schnell errichteten französischen Barrikade. (73) [2 Abb.]: Der Kampf um Verdun. (1)A position finely won: in the Bois de la Caillette. Schützengraben im Caillettewalde. (2)Camion démoli près de Verdun par un obus de 210 de radiateur détaché est tombé au fond de l'entonnoir. Lastauto, das eine 21-cm-Granate bei Verdun zerstört hat. (74) [Abb.]: Unsere Brandbomben in Verdun. Die Feuerwehrleute von Verdun. Eine Feuerwehr mußte ins Leben gerufen werden, die die Wirkungen unserer Brandbomben einzudämmen hat. (75) [Abb.]: Kriegsgefangene in Verdun. Prisonniers allemands dans une chapelle de Verdun. Ein Häuflein deutscher Soldaten als Gefangene in einer französischen Kapelle. (76) [Abb.]: Der Kirchturm als Beobachtungsposten. La vierge dorée du clocher de la basilique d'Albert qui présentait, les bras tendus, son divin fils aux populations chrétiennes. Das goldene Standbild der Jungfrau mit dem Jesusknaben, in dessen Schutz der Feind auf dem Kirchturm von Albert Beobachter aufgestellt hatte, ist infolge eines deutschen Treffers umgestürzt ohne herabzufallen. Auch hieraus suchen unsre Gegner eine Anklage gegen deutsche Kriegsführung zu erheben. (77) [Abb.]: Französischer Schützengraben. Three-storied french field-fortifications: A corner of a first-line trench in Champagne. Groß ist die Verteidigungskunst der Franzosen, wie dieser Ausschnitt aus einem starkbefestigten Schützengraben zeigt, größer aber die Sturmgewalt unserer Feldgrauen, wie Verdun beweist. (78) [Abb.]: Die englische Offensive 1916. The "Smoke of Battle" to screen advancing troops: Our infantry attacking under cover of smoke bombs. Analogous to the use of smoke-screens by war-ships at sea: Opaque clouds produced by bombs used as protective cover for a british infantry attack. Unter dem Schutz von Rauchbomben stürmen die Engländer aus ihren Schützengräben auf den Feind. (79) [Abb.]: Deutscher Fliegerangriff. Bombing Botha's army from the air: Bombs exploding in a camp of the Union forces. Mit der Wiedergabe dieses Bildes dokumentieren die Engländer die Treffsicherheit unsrer bewaffneten Flugzeuge. (80) [Abb.]: Gerichteter Spion. Un exemple: "Espion, traitre de son pays". Ein wegen Landesverrat erschossener französischer Spion bleibt nach der Hinrichtung zur Abschreckung am Pfahl, eines der vielen Beispiele, in welchem Maße es unsere Gegner nötig haben, abschreckend auf die eigenen Truppen zu wirken. (81) [Abb.]: Vom Krieg im Elsaß. Les opérations en Alsace. Ein von den französischen "Befreiern" in Brand geschossenes Dorf im Oberelsaß. (82) [Abb.]: Ein Nachtbild von der Westfront. Les usées éclairantes de l'ennemi. Deutsche Leuchtraketen, wie sie für einen kurzen Zeitraum die Nacht erhellen, von der feindlichen Front aus aufgenommen. (83) [Abb.]: Ypern 1915. Diese Aufnahme hat eine englische Zeitschrift als Kunstdruck vervielfältigt, damit der Engländer in seinen vier Wänden stets an Belgiens Schicksal und an deutsche Zerstörungswut erinnert wird, wobei zu sagen "vergessen" wurde, daß Engländer und Franzosen diese herrliche Stadt, eine Perle altvlämischer Kultur, zum Mittelpunkt ihrer Verteidigung machten und während des Krieges zur Festung ausgebaut haben. Das lange Gebäude mit dem Turm ist die Tuchhalle, das berühmte Ständehaus der Weber-Innung, links davon steht die Kathedrale. (84) [Abb.]: Reims im Kriege. La cathédrale de Reims et le quartier environnant après deux mois de bombardement. Blick aus einem französischen Doppeldecker auf die Kathedrale von Reims, nachdem das Bombardement schon 2 Monate angedauert hatte. Diese Aufnahme straft erstens die Beschuldigung der Zerstörung der Kathedrale durch unsre Artillerie Lügen, beweist aber zweitens die Treffsicherheit unsrer Kanoniere, denn rings um die Kathedrale haben deutsche Granaten mit Erfolg eingeschlagen. (85) [2 Abb.]: (1)An der russischen Front. (1)La visite que fit le Tsar a Przemysl. La Grand-duc Nicolas avait voulu montrer a l'empereur ce qui restait des formidables fortifications de l'ancienne citadelle autrichienne. Der Großfürst zeigt dem Zaren Przemysl, die neue Perle der russischen Monarchie, die aber bald wieder aus der Zarenkrone fiel. (2)Automitrailleuses blindées de l'armée russe sur une route de Galicie. Gepanzertes Maschinengewehr-Auto des russischen Heeres auf einer Landstraße Galiziens. (86) [2 Abb.]: Gasangriff - Riesenflugzeug (1)A German gas-attack photographed bay an airman: Poisonous fumes rolling towards the Russians and German troops. Fliegerphotographie eines deutschen Gasangriffes. Giftige Dämpfe wälzen sich auf die Russen zu, dahinter deutsche Truppen. (2)Russia's 3 1/2 ton aeroplane for eight! A giant Sikorsky-biplane, one of which bombarded the Germans in East Prussia. Russische 3 1/2-Tonnen-Flugmaschine für 8 Personen! Einer der riesigen Sikorsky-Doppeldecker, die auf die Deutschen in Ostpreußen Bomben warfen. (87) [Abb.]: Der Krieg in den Alpen. Eine von österreichischen Granaten in Brand geschossene Kirche: Kriegswirkungen in einem typischen Alpendorf. Die schönen Bergdörfer der Alpen, wo Italiener und Österreicher kämpfen, erleiden ebenso wie die belgischen und nordfranzösischen das Schicksal des Krieges. (88) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport. "Excelsior!" How the Alpini troops take the guns up the mountains. Geschütztransport durch italienische Alpentruppen. (89) [Abb.]: Venedig aus der Vogelschau. Venise en aeroplane. Blick aus dem Flugzeug auf die Lagunenstadt, deren Arsenale und Munitionsstätten österreichische Flieger erfolgreich mit Bomben bewarfen, ohne die Kulturdenkmäler vergangener Jahrhunderte zu zerstören. (90) [Abb.]: Das alte und neue Zeitalter. Ancient wonders of the world photographed from a new wonder of the world. The pyramids and the surrounding desert "taken" from an aeroplane. Die Begegnung alter und neuer Weltwunder im Kriege. Blick aus einem Flugzeug auf die Pyramiden und die Wüste. (91) [2 Abb.]: Der Auftakt in Gallipoli (1)Landing artillery on the Gallipoli peninsula. A 155 mm-gun being towed ashore on a lighter ad Sedd ul Bahr. Artillerielandung auf der Halbinsel Gallipoli. Ein 155-mm-Geschütz wird von einem Leichter bei Sedd ul Bahr an Land gezogen. (2)Lord Kitchener in Gallipoli: At Sedd ul Bahr with the French commander-in-chief and the High commissioner for Egypt. Bei Sedd ul Bahr mit dem französischen Oberbefehlshaber und dem Höchstbevollmächtigten für Ägypten (92) [2 Abb.]: Die Vorbereitungen zum "Sieg" (1)Camels from Egypt on their way to the sands of Gallipoli. Ägyptische Kamele auf dem Wege nach Gallipolis Küsten (2)Men of the Australian Lighthorse who fought so gallantly on the Gallipoli peninsula. Leute der australischen leichten Reiterei. Selbst die "Anzacs" (Australian New Zeeland Army Corps) haben dem Ansturm der vom Gegner verachteten türkischen Truppen nicht widerstehen können. (93) [2 Abb.]: Wasserflugzeuge (1)The "Ark royal" - aeroplane ship - in the Dardanelles straits. Die "Ark Royal" - Flugzeugschiff - in den Meerengen der Dardanellen. In der Mitte auf Deck stehen 2 Krane zum Herablassen und Hinaufziehen der Wasserflugzeuge, von denen 2 auf dem Achterdeck stehen. (2)Hoisting a seaplane aboard. Anbordziehen eines Wasserflugzeuges. Der gepanzerte Eindecker, in dem der Beobachter sitzt, während der Führer das Hebeseil am Flugzeug angebracht hat, wird nach einem Fluge wieder an Board gezogen. Der stehende Pilot ist ein Franzose, sein Beobachter Engländer. (94) [4 Abb.]: Rettung eines Fliegers aus Seenot (1)Seaplane rescue: Floating half-sunk alongside the mother-ship. (2)Salvage work in full swing: The working-party stripping gear. (3)A stripped plane liftet from the water: Hoisting the frame aboard. Ein neben sein "Mutter"-Schiff geschlepptes Flugzeug wird abgetackelt, (2)Safely swung clear: Lowering on the mother-ship's deck. .hochgewunden und an Deck gebracht. (95) [4 Abb.]: Feindlicher Aufklärungsdienst (1)Kilid Bahr (Europe), ses forts et ses batteries avec leurs epaulements où l'on distingue nettement les canons. Die Forts und Batterien der europäischen Dardanellenfestung Kilid Bahr, deren Kanonen erkennbar sind. (2)L'embouchure du Mendéré et les forts du Koum Kaleh (Asie) à l'entrée des Dardanelles. Das türkische Dorf Kumkaleh auf der asiatischen Seite der Dardanelleneinfahrt. (3)Blick auf ein türkisches Kaukasusdorf aus einer russischen Flugmaschine. (4)Russische Flugzeugaufnahme eines türkischen Zeltlagers im Kaukasus. (96) [2 Abb.]: Sicherheitsdienst in den Lüften (1)View of a turkish town on the Dardanelles as seen from a french aeroplane. Blick aus einem französischen Doppeldecker auf eine Dardanellenstadt. (2)What an air-scout sees: A view taken from the basket of an observation ballon on a dull day. Die Landschaft unter einem Fesselballon, dessen 3 Kugeln zur Abgabe von Signalen dienen. (97) [2 Abb.]: Der "Glorreiche" Rückzug (1)The Allies' outpost-guard beyond the main defences of Salonika: Kitchen-huts in a French marsh-camp. Vorgeschobener Wachtposten der Verbündeten außerhalb der Hauptverteidigungswerke von Saloniki. Kochhütten eines französischen Sumpflagers. Eigentümlicherweise sprechen die Engländer hier von Verteidigung von Saloniki, von wo doch eigentlich der Angriff geführt werden sollte. (2)Destruction officers: Preparing to fire stores at Suvla. That evrething of use to the enemy might be burned: Placing hay (afterwards soaked with petrol) among the stores before the evacuation. Man bereitet die Vernichtung der Vorratslager vor, indem sie mit Stroh angefüllt werden, das vorher mit Petroleum durchtränkt wurde. (98) [2 Abb.]: Abschied von Gallipoli (1)Stores burning at five in the morning. The scene as viewed from a battle ship at Suvla. Anblick der brennenden Vorratslager morgens früh um 5 Uhr von einem Schlachtschiff bei Suvla aus. (2)Seen from H. M. S. "Cornwallis", the last ship to leave Suvla Bay. Stores and other material burning at the time of the evacuation. Brennende Material- und Munitionslager zur Zeit der Räumung von S. M. S. "Cornwallis" aus gesehen, die als letztes Schiff die Suvla-Bucht verließ. (99) [2 Abb.]: Bilder vom Balkan (1)The Nish banquet to the Kaiser. January 18 (1916). The menu-card, and the music-programm. Speisenfolge und Musikprogramm vom Kaiserbankett in Nish. Angeblich ist diese Aufnahme von einem englischen Spion gemacht worden, der als neutraler Berichterstatter dem Essen beigewohnt haben will. (2)Nos alpins qui arrivent des Vosges jouissent d'une matinée dominicale ensolleillée sous la colomnade d'un puits grec. Französische Alpenjäger, die aus den Vogesen gekommen sind, ruhen sich nach der Besetzung des Achilleions vor einem griechischen Brunnen aus. (100) [3 Abb.]: Der Feind im Achilleion (1)Le géant teuton élevé par Guillaume à la mémoire d'Achille. Die Achilles-Statue, die Kaiser Wilhelm aufstellen ließ, wird von den Franzosen als "teutonischer Riese" bezeichnet. Sollte wohl der auf dem Sockel stehende Alpenjäger seinen Landsleuten ein Bild des Größenverhältnisses der beiden Nationalkräfte geben?! (2), (3)A l'Achilleion. Les automobiles impériales encore dans leurs caisses. Elles ont été requisitionnées pour le service de l'ambulance franco-serbe et on n'attend pour s'en servir que les pneumatiques et les magnétos demnadés en France. Im Achilleion: Die "ritterliche" Nation vergreift sich im neutralen Gebiet am Privateigentum des Deutschen Kaisers. Die kaiserlichen Automobile werden für den französisch-serbischen Sanitätsdienst "entliehen". (101) [6 Abb.]: Die Seeschlacht beim Skagerrak. Ehrenschmisse nach dem Nordseesieg! Bilder von einem englischen Kriegsschiff, dem es gelang, aus der Schlacht zu entfliehen, zeigen dem englischen Leser die harmlosen Schrammen, die die deutsche Flotte der englischen kratzen konnte. Die Ehrlichkeit der englischen Berichterstattung muß es sich bedauerlicherweise versagen, Photographien von der auf dem Meeresgrund liegenden Flotte zu bringen. (102) [2 Abb.]: U-Boote bei der Arbeit. The enemy submarine approaching the danish steamer "Sulfoss". Zwei Bilder von den bekannten, sich immer wiederholenden Phasen der Untersuchung eines neutralen Handelsschiffes. Vor dem Dampfer "Sulfoß" aus Dänemark ist ein deutsches Unterseeboot aufgetaucht. (103) [3 Abb.]: Torpediert! Trois phases du torpillage du "Carthage" au large du cap Hellès, le 4 juillet 1915. Der Dampfer ist von einem Torpedo am Heck getroffen, so daß sich das Vorderteil allmählich aufrichtet, bis es senkrecht in die Tiefe schießt. Das das feindliche Handelsschiff zum Schutz begleitende Torpedoboot trägt die Trikolore. (104) [2 Abb.]: Mißbrauch des Roten Kreuzes auf See. The sinking of the "Anglia" on which the king was brought to England. Nachdem die "Anglia" als Hospitalschiff den englischen König nach seinem Unfall an der Front heimgebracht hatte, fuhr sie als Transportschiff unter der Roten-Kreuz-Flagge mit Mannschaften und Kriegsgerät beladen, nach Frankreich zurück. Hierbei ereilte sie ihr Schicksal. Das obere Bild zeigt uns, wie sie sich nach Steuerbord zu neigt, und unten versinkt die "Anglia", Heck aufwärts. Torpedo- und Rettungsboot eilen hilfebrindend herbei. (105) [Abb.]: Versenkung der "Majestic" The "Majestic" sinking, seen from the air. A novel disaster photographed for the first time an aeroplane in flight: The british battleship lying keel upwards jst before sinking after being torpedoed ba an enemy submarine. Von den vielen feindlichen Schlachtschiffen, die bei dem Dardanellenabenteuer verlorengingen, zeigen die Engländer (mit einigem sportlichen Stolz) die erste Photographie aus einem Flugzeug auf ein sinkendes Kriegsschiff. S. M. S. "Majestic" treibt kieloben, um kurz darauf zu verschwinden. (106) [Abb.]: Wirkung eines deutschen Torpedos. The shattering effect of a submarine's torpedo on a ship: A torpedoed cargo-Steamer in dock. Das hausgroße Loch in einem torpedierten Handelsdampfer zeigt die furchtbare Sprengkraft der von unsern U-Booten abgeschossenen Torpedos. (107) [2 Abb.]: Ein guter Treffer. As it must have been with the "Lusitania": The hole made in a ship by a German submarine's torpedo. Das obere Bild zeigt die Schußstelle am Bug, während unten die gegenüberliegende Seite Löcher von durchgedrungenen Geschoßteilen aufweist. (108) [5 Abb.]: Die Aufnahme eines Neutralen, der sich auf der "Appam" befand, als sie in deutsche Hände fiel, zeigen den Führer des Prisenkommandos von der "Möwe" und späteren Kapitän der "Appam", Leutnant Berg, einen Matrosen, das Schiff selbst, sowie Szenen vom Anlandgehen der Passagiere. Die Abbildung der Speisekarten soll zeigen, wie herrlich die Reisenden gelebt haben, als sie noch unter englischer Flagge fuhren, im Gegensatz zu der bescheidenen Speisenfolge, die der deutsche Kapitän einrichtete, um die Vorräte in Rücksicht auf den Zuwachs der Besatzung zu "strecken". (109) [3 Abb.]: Englische Verspottung deutscher Opferwilligkeit. Enemy war memorial- and Congo cases of nailing. Das angeblich für die europäische Kultur kämpfende England findet es geschmackvoll und nicht kulturwidrig, den Riesen-Hindenburg, das Symbol deutscher Opferwilligkeit, mit afrikanischen Fetischen auf gleiche Stufe zu stellen, während es elbst mit Wilden aller Zonen an der Front in einer Linie steht. (110) [Abb.]: Die Vergewaltigung der Neutralen. Scientific eyes for the officer examining cargoes for contraband in war-time. Not macht erfinderisch. In der Befürchtung, daß der Handels- und Aushungerungskrieg gegen uns ebenso vergeblich werden könnte wie die Anstrengungen Englands zu Wasser und zu Lande, werden die Ballen neutraler Handelsschiffe mit Hilfe einer Erfindung deutschen Geistes, der Röntgenstrahlen, auf Bannware untersucht. (111) [4 Abb.]: Leute ohne Vaterland. Leute mit deutschen Namen und neutralisierte Briten, die nach Kriegsausbruch ihre deutsche Abstammung verleugnen zu müssen glaubten und als äußeres Zeichen ihrer Gesinnung ihren Namen anglisierten. Man wird gut tun, sich diese Leute für die Zeit nach dem Kriege zu merken. Unten rechts der schamlose Brief eines gewissen Karl Meyer, der diese Gesinnung deutlich zum Ausdruck bringt. (112) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
DER WELTBRAND BAND 1 Der Weltbrand (-) Der Weltbrand Band 1 (1; 1915) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]: Deutschlands Oberster Kriegsherr: Kaiser Wilhelm II. in Felduniform. ( - ) Einleitung. "Es geht um Alles!" (1) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. und Erzherzog Friedrich von Österreich, der Oberbefehlshaber der österr.-ungar. Armee. (1) [4 Abb.]: (1)Leopold Graf Berchtold, österr.-ungar. Minister des Äußeren. (2)K. Graf Stürgkh, österr. Ministerpräsident. (3)Freiherr Conrad v. Hötzendorf, österr.-ungar. Generalstabschef. (4)A. Ritter v. Krobatin, österr.-ungar. Kriegsminister. (3) [2 Abb.]: (1)das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. (2)Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. (4) [Abb.]: Zum Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Serbien: Abfahrt einberufener österreichischer Reservisten von einem niederösterreichischen Bahnhof. (5) [4 Abb.]: (1)Zar Nikolaus II. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Großfürst Nikolai Nikolajewitsch, der Generalissimus der russischen Armee. (4)Nikola Pasitsch, serbischer Ministerpräsident. (6) [3 Abb.]: (1)Serbische Infanterie. (2)Uniformtypen der österreichisch-ungarischen Armee: (3)Serbische Artillerie. (7) Die Vorgeschichte des Krieges. (8) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich, apostolischer König von Ungarn. ( - ) [Karte]: Karte vom Schauplatze des Krieges zwischen Österreich-Ungarn und Serbien. (9) [3 Abb.]: (1)Reichskanzler von Bethmann Hollweg. (2)Generalleutnant Erich von Falkenhayn, preußischer Kriegsminister. (3)Großadmiral von Tirpitz, Staatssekretär des deutschen Reichsmarineamtes (10) [2 Abb.]: (1)Heinrich, Prinz von Preußen. Großadmiral, Generalinspekteur der Marine (2)Die Mobilmachung an der deutschen Küste: Einbootung von Marinereservisten. (11) [Abb.]: Die offizielle Verkündung des Kriegszustandes auf der Straße Unter den Linden in Berlin durch einen Offizier am 31. Juli. (12) [Abb.]: Huldigung der Berliner Bevölkerung vor dem Kronprinzlichen Palais zu Berlin am Abend des 1. August. Kronprinz Wilhelm, mit seinem ältesten Sohn, dem Prinzen Wilhelm, auf dem Arme, dankt für die Ovation. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Bauernhaus in Großgörschen. (Provinz Sachsen.) (2)Deutsche Soldaten auf dem Weg zur Grenze. (13) [Abb.]: Der Humor der ausziehenden deutschen Krieger. (14) [Abb.]: Abschied Kaiser Wilhelms II. vom Oberbürgermeister von Berlin, Exzellenz Wermuth, und vom Stadtverordnetenvorsteher Michelet vor dem Auszug ins Feld am 16. August. (15) [Abb.]: Abfangen zweier als Damen verkleideter russischer Spione durch österreichisch-ungarische Grenztruppen. (16) [Abb.]: Jubelnde Begrüßung einrückender Reservisten auf dem Potsdamer Platz in Berlin. (17) Die Mobilmachung in Deutschland und Österreich. Ausmarsch der Truppen. (17) [Abb.]: Torpedobootangriff. ([18 - 19]) [Abb.]: Bittgottesdienst am Fuße des Völkerschlachtendenkmals in Leipzig. (20) [Karte]: Karte vom österreichisch-russischen Kriegsschauplatz. ( - ) [Abb.]: Verpflegung durchfahrender Soldaten auf einem Leipziger Vorortbahnhof. (21) [2 Abb.]: (1)Patriotische Opferwilligkeit. (2)Vom Kriege zwischen Österreich-Ungarn und Serbien: Die Erstürmung der stark besetzten Uferhöhen der Drina nächst Loznica und Ljesnica durch das ungarisch-kroatische Warasdiner Infanterie-Regiment Nr. 16 am 14. August. (22) [Abb.]: Der Panzerkreuzer "Goeben" und der kleine Kreuzer "Breslau" gefechtsklar im Hafen von Messina, von wo den beiden Schiffen am 6. August der Durchbruch durch die ihnen auflauernden englische und französische Mittelmeerflotte gelang. (23) [3 Abb.]: (1)Georg V. König von Großbritannien und Irland. (2)Sir Edward Grey britischer Minister des Auswärtigen. (3)H . H. Asquith britischer Premierminister. (24) [Karte]: Karte vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. ( - ) [Abb.]: Vom deutsch-russischen Kriege: Drei deutsche Infanteristen, in einem Kartoffelacker in Deckung liegend, schlagen eine russische Kavallerie-Patrouille in die Flucht. (25) [Abb.]: Das Eingreifen des Militärluftschiffes "Z VI" in den Kampf um die belgische Festung Lüttich am 6. August 1914. (27) [2 Abb.]: (1)Typen vom belgischen Heer: Feldartillerie. Infanterie (Feldanzug). Regiment Chasseurs. Grenadier-Rgt. (Tamboux). Regiment des Guildes (Trompeter) Lancier-Rgt. Genietruppe (mineux). Carabiner-Rgt. Train-Rgt. (Feldanzug). Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier), 2. Lancier-Regt. (Offizier, Feldanzug). (2)Zur Wirkung des deutschen 42 cm-Belagerungsmörsers: Bild aus dem Panzerfort Loucin der Festung Lüttich. (28) [Abb.]: Die deutsche Felduniform ( - ) Vom Ausbruch des Krieges bis zur englischen Kriegserklärung. (29) [Abb.]: Zu dem Kampf bei Lagarde in Lothringen am 11. August: Die Eroberung der ersten französischen Fahne. (29) [Abb.]: Vom belgischen Kriegsschauplatz: Franktireurüberfall. (31) [Abb.]: Wachen zur Beobachtungen feindlicher Flieger auf den Höhen des Schwarzwaldes. (32) Deutsche Schiffe in der Nordsee - Der Fall von Lüttich. - Belgische Greuel. - Gefechte an der Ostgrenze. - Die Franzosen im Elsaß. - Mühlhausen und Lagarde. (32) [Abb.]: Nachtgefecht in Mühlhausen. ( - ) [Abb.]: Eine Dorfstraße in Lagarde. (33) [Abb.]: Offiziersgräber in Lagarde. (34) [Abb.]: Französische Truppen in den Vogesen. (35) [7 Abb.]: Deutsche Heerführer vom westlichen Kriegsschauplatz. (1)Herzog Albrecht von Württemberg. (2)Kronprinz Rupprecht von Bayern. (3)Generaloberst v. Bülow. (4)Der Deutsche Kronprinz Wilhelm. (5)Generaloberst v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Kluck. (7)Generaloberst Frhr. v. Hausen. (37) Östliche Grenzkämpfe. - Haltung der Polen. - Proklamation des Zaren an die Polen und Juden. - Der Pöbel in Petersburg demoliert das deutsche Botschaftsgebäude. - Note der Deutschen an die Belgische und Französische Regierung. (38) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich befehligte. (2)Generalfeldmarschall Colmar Frhr. v. d. Goltz, der zum Generalgouverneur von Belgien ernannt wurde. (3)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Batterie der Fußartillerie im Gefecht. (39) [Abb.]: Eine Szene aus der Schlacht bei Longwy am 22. August, in der die Armee des Deutschen Kronprinzen den Feind in die Flucht schlug. (40) [3 Abb.]: (1)Raymond Poincaré, Präsident der französischen Republik. (2)General Pau, bekannter französischer Heerführer. (3)Marschall Joffre, Generalissimus der französischen Armee. (41) Aufruf des Landsturms. - Der Kaiser zieht ins Feld. - Gefechte im Westen. - Friedensangebot an die Belgier. - Besetzung von Brüssel. - Schlachten bei Metz, bei Longway, am Semois. - Kapitulation von Namur und Longwy. - Die Deutschen rücken überall siegreich vor. - Schlacht bei St. Quentin. - Folgen der deutschen Siege. (43) [2 Abb.]: (1)Zu den Ausschreitungen der Volksmenge gegen die deutsche Botschaft in St. Petersburg: Die Fassade des von Peter Behrens erbauten Gebäudes mit den Giebelfiguren von Eberhard Encke. (2)Von den Verwüstungen und Zerstörungen im Dienstgebäude der Reichsbankstelle in Saarburg i. Lothr. durch französisches Militär in den Tagen des 18. bis 20. August: Die Wohnung des Kassendieners. (43) [2 Abb.]: (1)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Rast. (2)Von den Kämpfen in Lothringen: Deutsche Dragoner in der Stadt Dieuze. (44) [Karte]: Karte vom deutsch-französisch-belgischen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Albert, König der Belgier. (2)Deutsche Truppen auf der Grande Place in Brüssel. (45) [Abb.]: In Brand gestecktes Frankireurdorf bei Luneville (47) [Abb.]: Die Begeisterung in München über den Sieg des Kronprinzen Rupprecht von Bayern in der Schlacht bei Metz. (48) [2 Abb.]: (1)Zur völkerrechtswidrigen Kriegsführung Frankreichs und Englands: Die Dum-Dum-Geschosse. (2)Hinter dem Schlachtfeld: Die Tätigkeit des Sanitätskorps während einer Schlacht. (49) Japans Ultimatum. - Der Krieg mit England zur See und über See. (50) [3 Abb.]: (1)Carl Kitchener, der englische Kriegsminister. (2)Transport verwundeter deutscher Soldaten, die an den Kämpfen bei Nancy teilgenommen haben, auf der Landstraße bei Dieuze im Regenwetter. (3)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen. (51) [Abb.]: Zu dem Siege der Armee des Generalobersten v. Kluck über die Engländer in der Schlacht bei St. Quentin am 28. August: Die Eroberung englischer Geschütze durch die stürmenden deutschen Truppen. ([52 - 53]) [2 Abb.]: (1)Schützengräben vor der Ortschaft Champien bei Roye mit Leichen deutscher und französischer Soldaten. Das Kreuz steht auf einem bereits geschlossenem Grabe. (2)Die Hauptwache im Laubengang des alten gotischen Rathauses in St. Quentin. (55) [2 Abb.]: (1)Im Geschäftszimmer des Generalstabes des 19. Armeekorps. (2)Typen aus dem Gefangenenlager in Königsbrück bei Dresden: Gefangene verwundete Franzosen werden verbunden. (56) [Abb.]: Uniformen österreichisch-ungarischer Truppen. ([57]) Die Russen in Ostpreußen. - Große Siege Hindenburgs. (59) [Abb.]: Generaloberst von Hindenburg. (59) [Abb.]: Die Erstürmung der serbischen Stellung auf Höhe 954 bei Visegrad durch das deutsche Skutari-Detachement im Verein mit den österreichisch-ungarischen Truppen am 20. August. (60) [Abb.]: Eine heldenhafte Tat der österreichisch-ungarischen Marine: Der kleine Kreuzer "Zenta" im Kampf mit der gesamten französischen Mittelmeerflotte am 16. August. (Links von dem Kreuzer der österreichisch-ungarische Torpedobootszerstörer "Ulan".) (61) [2 Abb.]: (1)Ein von den Russen in Ostpreußen zerstörter Kolonialwarenladen. (2)Blick vom Kirchturm in Gerdauen auf die zerstörte Stadt. (62) [Abb.]: Die Vernichtung der russischen Narew-Armeen in der Schlacht bei Tannenberg in Ostpreußen vom 26. bis zum 28. August: Die Flucht der Russen über eine nachts von ihnen geschlagene Notbrücke. (63) [2 Abb.]: (1)Bei den Kämpfen in Ostpreußen gefangenen Russen auf der Fahrt durch Hohensalza. (2)Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren von eroberten russischen Munitions- und Uniformstücken in Hohenstein. (64) [Abb.]: Ostpreußische Flüchtlinge bei ihrer Ankunft in Elbing. (65) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie von Rennenkampf x im Kreise seines Stabes in Insterburg. (2)Teilansicht der Stadt Lublin in Russisch-Polen. (66) [2 Abb.]: (1)Vom Kriegsschauplatz in Russisch-Polen: Lagerleben österreichisch-ungarischer Truppen in Feindesland. (2)Österreichisch-ungarische Truppen in den Schützengräben vor Lublin während einer zum Schlafen benutzten Feuerpause. (67) [Abb.]: Plündernde Kosaken werden in einem ungarischen Karpathendorfe von ungarischer Landwehr (Honvéd) überrascht und in die Flucht geschlagen. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Blick auf Lemberg, die Hauptstadt Galiziens. (2)Der ungarische Ministerpräsident Graf Stefan Tisza (70) [Abb.]: Straßenkampf der österreichisch-ungarischen Truppen mit den Einwohnern einer erstürmten serbischen Ortschaft. (71) Die galizischen Kämpfe. - Grenzgefechte gegen die Serben. (72) [Abb.]: Die in den Schlachten bei Krasnik und Komarow von den österreichisch-ungarischen Truppen erbeuteten russischen Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (72) [Abb.]: Episode von der Erstürmung der serbischen Stadt Schabatz durch die österreichisch-ungarischen Truppen am 14. August. (73) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Schleichpatrouille überrascht im Gebiet von Lublin eine Abteilung Russen, die zu Gefangenen gemacht werden. (75) [2 Abb.]: (1)Gefangengenommene Russen bei Neidenburg. (2)Ein Gruß in die Heimat. (76) [Abb.]: Vernichtung der serbischen Timokdivision durch österreichisch-ungarische Truppen. Im Vordergrunde Munitionswagen der zusammengeschossenen serbischen Batterien, rückwärts Sturm österreichisch-ungarischer Truppen auf die Komitatschis und serbische Infanterie am 6. September. ( - ) [3 Abb.]: (1)Typen des französischen Heeres. (2)Typen des russischen Heeres. (3)Typen des englischen Heeres. ([77]) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Moritz v. Auffenberg. (2)General der Kavallerie Victor Dankl. (78) Das deutsche Heer in Frankreich und Belgien während des zweiten Kriegsmonats. (78) [Abb.]: General Samsonow, der russische Oberkommandierende, der in der Schlacht bei Tannenberg fiel. (78) [2 Abb.]: Die österreichischen Motorbatterien, 30,5 cm-Geschütze, die uns ausgezeichnete Dienste leisteten. (79) [Abb.]: Die Liebestätigkeit des Roten Kreuzes: Verbinden und Verpflegen von Verwundeten nach Eintreffen des Eisenbahnzuges auf einem Bahnhof. (80) [2 Abb.]: (1)Vernehmung eines gefangenen französischen Husaren in Chateau-Salins. (2)Aufnahme der Verlustliste. (81) [Abb.]: Ein Feldpostamt des Gardekorps in Nordfrankreich. (83) [Abb.]: Aus den Oktoberkämpfen auf dem westlichen Kriegsschauplatz: Erstürmung eines von Zuaven und Turkos besetzten Hohlweges an der sogenannten Telegraphenhöhe durch zwei bayerische Reserveregimenter. (85) [Abb.]: Blick auf die französische Grenzfestung Belfort. (86) [Karte]: Zu den Kämpfen in den Vogesen und im Sundgau: Vogelschaukarte des Vogesengebietes. (87) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Deutsche Patrouillenfahrt im Automobil durch ein von Franzosen besetztes Dorf. ([88 - 89]) [5 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Stein, Führer eines Reservearmeekorps, der ursprüngliche Generalquartiermeister. (2)Prinz Friedrich von Sachsen-Meiningen †. (3)General v. Einem, Führer einer Armee im Westen. (4)Friedrich Wilhelm, Prinz zur Lippe †. (5)Prinz Ernst von Sachsen-Meiningen †. (90) [Abb.]: Die erbitterten Kämpfe im Argonner Wald. (91) [2 Abb.]: (1)Morgenmärsche. (2)Eine Fuhrparkkolonne. (92) Der Lügenkrieg gegen Deutschland und Österreich-Ungarn und seine Abwehr. (93) [2 Abb.]: (1)Lagerleben. (2)Zur Mittagszeit. (93) [Abb.]:Im Schützengraben während eines Nachtgefechtes an der Aisne. (95) [Abb.]: Vor dem Stadthaus in Antwerpen nach der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen. (97) [Abb.]: Genereal der Infanterie v. Beseler, der Eroberer des "uneinnehmbaren" Antwerpen. (98) [2 Abb.]: (1)Ein mit Maschinengewehr ausgerüstetes deutsches Motorboot kurz vor der Abfahrt zum Aufklärungsdienst im Englischen Kanal. (2)Nach der Eroberung Antwerpens: Das zerstörte Außenfort Ertbrand. Das Geschütz links wurde durch den Luftdruck eines 42-cm-Geschosses über den Festungsgraben vor den Eingang des Forts geschleudert. (99) [Abb.]: Blick auf Antwerpen mit der Kathedrale von der Reede aus. (100) [Karte]: Karte der Festung Antwerpen und ihres doppelten Fortsgürtels. (100) [8 Abb.]: Ansichten aus Belgien. (1)1. Blick auf die Stadt Lüttich. (2)2. Blick auf die Stadt Dinant mit der Zitadelle. (3)3. Gesprengte Brücke bei Andenne. (4)4. Namur mit zerstörter Brücke. (5)5. Das Rathaus in Löwen. (6)6. Das größte Kirchenfenster Europas, das sich in der Kathedrale zu Dinant befindet und unversehrt blieb. (7)7. Die Grande Place in Brüssel, links das Königshaus. (8)8. Der Marktplatz in Mecheln mit Lager von Seesoldaten. (101) Der Seekrieg mit England. (102) [Abb.]: Die Besatzung des deutschen Unterseebootes "U 9". X Kapitänleutnant Weddigen. (102) [Abb.]: Die Vernichtung der drei Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" unter dem Kommando des Kapitänleutnants Otto Weddigen am Morgen des 22. September 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. (103) [Abb.]: Fregattenkapitän Karl v. Müller, der ruhmgekrönte Kapitän des kleinen Kreuzers "Emden". (104) [Abb.]: Die Rückkehr des sieggekrönten Unterseebootes "U 9" nach Wilhelmshaven am 23. September: Jubelnde Begrüßung des Unterseebootes und seiner heldenmütigen Besatzung durch die Mannschaften der Kriegsschiffe. (105) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Das Gefecht an einem Eisenbahndamm bei Chaulnes am 23. Oktober. (106) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei. (2)Ein improvisierter Pferdestall. (107) [Abb.]: Deutsche Brückenwache an der Maas. ([108 - 109]) Eroberung Belgiens. Antwerpens Fall. (110) [2 Abb.]: (1)Die Kiautschoe-Bucht. (2)Kapitän zur See Meyer-Waldeck, Gouverneur des deutschen Schutzgebietes Kiautschou, der heldenmütige Verteidiger von Tsingtau. (111) [2 Karten]: (1)Das deutsche Schutzgebiet Kiautschou aus der Vogelschau. (2)Tsingtau (111) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant v. Kusmanek, der tapfere Kommandant der Festung Przemysl. (2)Mörderischer Kampf in einem Graben der Festung Przemysl. (112) [Abb.]: General d. Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der erfolgreiche Führer der bei Przemysl gegen die Russen kämpfenden österreichisch-ungarischen Armee. (113) Die Kämpfe Österreich-Ungarns im Oktober. (113) [2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Potiorek, der Führer der österreichisch-ungar. Armee gegen Serbien. (2)Das Gebetbuch als Lebensretter: Die durchgeschlagenen Seiten des Gebetbuches mit der steckengebliebenen Schrapnellkugel. (114) [Abb.]: Die Niederlage der aus Galizien über die Karpathenpässe in Ungarn eingefallenen Russen bei Maramaros-Sziget. Im Vordergrunde polnische Legionäre, die mit dem ungarischen Landsturm an Tapferkeit wettstreiten. (115) [Abb.]: Vormarsch bosnisch-herzegowinischer Infanterie sowie einer Maschinengewehrabteilung im Gebiete des oberen Drina während der Kämpfe im östlichen Bosnien gegen die Serben und Montenegriner. ( - ) [Abb.]: Verhör russischer Spione an der deutschen Ostgrenze. (117) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Episode aus der Schlacht bei Noyon in Nordfrankreich am 16. und 17. September; der erfolgreiche Angriff hanseatischer Reserveregimenter bei Chiry und Ribécourt. ([118 - 119]) [Abb.]: Die Säuberung eines Karpathenpasses von den aus Galizien eingedrungenen Russen durch österreichisch-ungarische Truppen. (121) [Abb.]: "Zierden" der russischen Armee: Kalmücken, die nach Aussagen sowohl der Russen als auch unserer Ostpreußen die schlimmsten Mordbrenner unter den Kosaken sind. (122) Deutsch-russische Kämpfe bis Ende Oktober. (122) [Abb.]: In Galizien gefangengenommene Russen. (122) [Abb.]: Trag- und fahrbare Feldküchen der russischen Armee, wie sie vielfach von unseren Truppen in Ostpreußen erbeutet wurden. (123) [2 Abb.]: (1)Serbische Komitatschis, die in Kreka bei Tuzla gefangen genommen wurden. (2)Belgrad von der Donauseite. (125) Die neutralen Mächte. - Die Kämpfe auf dem Balkan. - Der Eintritt der Türkei in den Weltkrieg. (126) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte serbische Geschütze. (126) [Karte]: Karte des türkisch-ägyptischen Grenzgebietes. (127) [Abb.]: Ein Besuch des Kaisers Franz Joseph von Österreich in einem Verwundetenspital zu Wien. ([128 - 129]) [4 Abb.]: (1)Sultan Muhammed V. Kaiser der Osmanen seit dem 27. April 1909. (2)Abbas II. Khedive (Vizekönig) von Ägypten (x). (3)Generalleutnant Liman v. Sanders, Chef der deutschen Militärmission für die Türkei. (4)General Enver-Pascha, Generalissimus der türkischen Streitkräfte und Kriegsminister. (131) [Karte]: Die Dardanellenstraße und ihre Umgebung aus der Vogelschau. (132) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie. (2)Persische Offiziere. (133) [2 Abb.]: (1)Der Bosporus. (2)Zur Erklärung des heiligen Krieges in Konstantinopel am 14. November: Die Kundgebung des türkischen Volkes vor dem ottomanischen Kriegsministerium. (134) [Abb.]: Kampf der türkischer Dardanellenforts gegen die vereinigte englische und französische Flotte. (135) [2 Abb.]: (1)Der Suezkanal in der Nähe von Ismailia, der in der Mitte des Kanals gelegenen ägyptischen Stadt. (2)Der Suezkanal bei Port Said (Hafen und Leuchtturm). (136) [2 Abb.]: (1)Beduinen. (2)Eine Gruppe Kaschkai-Nomaden. Dieser Volksstamm gilt in Persien als besonders kriegstüchtig. (137) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Das siegreiche Vorgehen von Truppen der I. Armee bei Nampcel südlich von Noyon während der Oktoberkämpfe. ([138 - 139]) Die deutschen Veröffentlichungen über die Vorgeschichte des Krieges. (140) [2 Abb.]: (1)Flüchtlinge vor dem Kloster Dinant. (2)Das Rathaus in St. Quentin. (141) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus in Lille, von deutschen Granaten getroffen. (2)Rasttag in Sillery in Frankreich. (142) [3 Abb.]: (1)Ein Unterstand bei Moronvillers. (2)Schottischer Dudelsackbläser. (3)Schottische Soldaten. (143) [Abb.]: Feuerüberfall auf eine in die Infanterielinie vorgeschobene Feldartillerie-Beobachtungsstelle in der Gegend von Antilly bei Betz (Departement Oise). (145) [Abb.]: Die Post passiert die Vorposten. (146) [Abb.]: Deutsche Minenwerfer zerstören französische Schützengräben als Vorbereitung eines Sturmangriffs. (147) [Abb.]: Im Überschwemmungsgebiet bei Dixmuiden. ([148 - 149]) [2 Abb.]: (1)Ein Rasttag in Sillery in Frankreich. (2)Apell der Etappentruppen - in der Mitte Landsturmbataillon I München - auf dem Marktplatz in Cambrai. (150) [2 Abb.]: (1)Ein Kampf in den Lüften: Angriff eines von zwei Offizieren der Fliegerabteilung 30 des II. Armeekorps geführten Doppeldeckers auf einen der Beobachtung der Artilleriewirkung dienenden französischen Fesselballon. (2)Auch eine Ballonabwehrkanone. (151) Die Ereignisse im Westen bis Ende November. (152) [Abb.]: Ein englischer Schützengraben mit Leichen vor dem Ennetières westlich von Lille am Tage nach der Erstürmung. Im Hintergrund ein zerschossenes Fabriksgebäude. (153) [Abb.]: Phantastische Brandruinen in Lille. (154) [Abb.]: Die Flucht der französischen Besatzung und der Einwohner von Lille aus dem brennenden Stadtviertel bei der Porte de Douai kurz vor der Übergabe der Stadt. (155) [Abb.]: Der Sturm des Königlich Sächsischen 15. Infanterie-Regiments Nr. 181 auf die Porte de Douai in Lille am 12. Oktober 1914. ( - ) [Abb.]: Der Kaiser während des Besuchs in einer Artilleriestellung auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (157) [4 Abb.]: (1)An den Kämpfen in Frankreich teilnehmende indische Sikhs. (2), (3)Die Bilder zeigen zwei verwundete französische Kriegsgefangene, die im Kriegslazarett I in Brüssel photographiert worden sind. Der aus Guinea (Afrika) stammende Gefangene auf dem Bilde links hat laut vorliegender amtlicher Meldung bei seiner Vernehmung durch einen Feldkriegsgerichtsrat erklärt, daß es in seinem Heimatsdorf Menschenfresser gäbe. Er bestreitet allerdings - vielleicht aus naheliegenden Gründen - selbst jemals Menschenfleisch gegessen zu haben. Der Gefangene auf dem Bilde rechts stammt aus Senegal. (4)Typen aus dem Zossener Gefangenenlager. (159) [2 Abb.]: (1)Nieuport, die Hafenstraße. (2)Ypern mit der Haupstraße. (160) [Abb.]: Ein Artilleriebeobachtungsstand vor Ypern. Mittels des Scherenfernglases beobachten die Offiziere das Einschlagen der im Hintergrund feuerenden Geschütze und geben durch Telephon entsprechende Befehle an die Batterie. (161) [3 Abb.]: (1)Verwundete Franzosen in Mariembourg in Belgien. (2)Die Apothekenwagen. (3)Gefangenenlager in Mariembourg in Belgien. (162) [Abb.]: Eine Episode aus den Kämpfen an der Marne; die Heldentat eines todesmutigen deutschen Pionieroffiziers, der bei der Kontrolle der Minenlegung auf einer Marnebrücke von heranschleichenden Zuaven überrascht wurde und den Befehl zur Brückensprengung gab. Hierbei flog er selbst mit den Feinden in die Luft. (163) Der Krieg zur See bis Ende November. (163) [3 Abb.]: Drei Skizzen vom westlichen Kriegsschauplatz von dem im Felde weilenden Mitarbeiter der "Illustrirten Zeitung" O. J. Olbertz. (164) [Abb.]: Die Erstürmung einer englischen Batterie bei Ypern. (165) [Abb.]: Das gute Einvernehmen zwischen den deutschen Besatzungstruppen in Belgien und der einheimischen Bevölkerung: Deutsche Matrosen während des Aufenthaltes in einem Küstenort an der belgisch-holländischen Grenze. (166) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie Freiherr v. Scheffer-Boyadel. (2)General der Infanterie v. Woyrsch. (3)Generalleutnant v. Litzmann. (167) [Abb.]: Die Vernichtung des englischen Südamerika-Geschwaders bei der Insel Santa Maria auf der Höhe von Coronel an der chilenischen Küste durch das unter dem Kommando des Vizeadmirals Grafen v. Spee stehende deutsche Kreuzergeschwader am 1. November. ([168 - 169]) [Abb.]: Ein schwerer Verlust der englischen Marine: Der Untergang des Großkampfschiffes "Audacious" an der irischen Küste. (171) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Mackensen. (2)Generalleutnant v. Morgen. (3)Generalfeldmarschall v. Hindenburg mit seinem Stabe. Links von Generalfeldmarschall v. Hindenburg sein Generalstabschef Generalleutnant Ludendorff, rechts der erste Gehilfe des Generalstabschef Oberleutnant Hoffmann. (173) [2 Abb.]: (1)Eine Schlafstelle der Kraftwagenoffiziere des Generalkommandos des XIX. Armeekorps. (2)Die Uhr als Lebensretter. (174) [Karte]: Karte von Russisch-Polen. (175) Deutsche Kämpfe im Osten. (176) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Mitte September. (176) [Abb.]: Von den entscheideneden Kämpfen in Nordpolen, die zum Zusammenbruch der russischen Offensive gegen Schlesien und Polen und zum Rückzug der russischen Hauptkräfte nach der Weichsel führten: Der heldenmütige Nachtangriff westpreußischer und hesischer Regimenter auf eine beherrschende russische Stellung unter heftigem feindlichen Artilleriefeuer in der Nacht vom 16. zum 17. Dezember. (177) [Abb.]: Mit Maschinengewehren augerüstete Motorboote des Freiwilligen Motorbootkorps auf der Weichsel bei Wlozlawek während der Beschießung eines russischen Fliegers, der zur Landung gezwungen wird. (179) [Abb.]: Die Piotrkowskaja (Hauptstraße) in Lodz nach der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen am 6. Dezember. (180) [2 Abb.]: (1)Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph von Österreich im Hauptquartier des österreichisch-ungarischen Heeres. (2)Dekorierung österreichisch-ungarischer Soldaten mit der Tapferkeitsmedaille durch Erzherzog Peter Ferdinand von Österreich. (181) [Abb.]: Eine interssante photographische Aufnahme: Das Einschlagen und Krepieren einer 30,5-cm-Granate. (182) [Abb.]: Eine ruhmvolle Waffentat der österreichisch-ungarischen Truppen in Russisch-Polen: Die Erstürmung von Petrikau durch das k. und k. Infanterieregiment Wilhelm I. Deutscher Kaiser und König von Preußen Nr. 34 am 16. Dezember 1915. (183) Die Kämpfe der Österreicher und Ungarn mit den Russen und Serben bis Ende des Jahres 1914. (184) [Karte]: Zu den Kämpfen in Galizien und in der Bukowina: Reliefkarte des heißumstrittenen Karpathengebietes. (185) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Verwundeten-Transportkolonne. (186) [Abb.]: Ein während des Marsches an den Nordhängen des Duklapasses von Tscherkessen und Kosaken überfallener österreichisch-ungarischer Train wird durch eine Abteilung ungarischer Husaren wieder befreit. (187) [Abb.]: Der erbitterte Nahkampf der ungarischen Nádasdy-Husaren mit den Russen im Birkenwalde bei Limanowa, durch den die Schlacht vom 10. bis zum 12. Dezember zugunsten der österreichisch-ungarischen Waffen entschieden wurde. (189) Der Islam im Weltkrieg bis Ende 1914. (190) [2 Abb.]: (1)Gräber der bei Limanowa Gefallenen . (2)Die deutsch-österreichisch-ungarische Waffenbrüderschaft. (190) [2 Abb.]: (1)Vom galizischen Kriegsschauplatz: Im Schützengraben bei Trabki: "Freund oder Fein?" (2)Grundlos (Schwere Haubitzen). (191) [Abb.]: Ein Überfall auf eine Kalmücken-Kavalleriepatrouille, die zum Zweck der Aufklärung die Karpathenhänge nördlich von Mezö-Laborcz durchstreifte, durch eine ungarische Landsturmabteilung. ([192 - 193]) [2 Abb.]: (1)Hussein Kiamil, der von England mit dem Titel eines Sultans eingesetzte Gegenkhedive von Ägypten, ein Onkel des rechtmäßigen Khediven Abbas II. Hilmi. (2)Die Türkei im Kriege: Eine deutschfreundliche Kundgebung der türkischen Bevölkerung von Jaffa in Palästina vor dem Gebäude der Deutschen Palästinabank. Die Menge trägt schwarz-weiß-rote Fahnen. (195) Ereignisse in den überseeischen Ländern während des November und Dezember. - Der Krieg zur See im Dezember 1914. (196) [Abb.]: Mittagsrast türkischer Truppen beim Bahnhof von Jerusalem. (196) [2 Abb.]: (1)Die Ausbildung türkischer Reservetruppen in Gallipoli: Türkische Infanterie beim Vorgehen zur Schützenlinie. (2)Zu der ruhmreichen Tätigkeit der türkischen Flotte im Schwarzen Meer: Konteradmiral Souchon mit seinem Stabe. Von links nach rechts: Türkischer Chef des Admiralstabes Fregattenkapitän Enver-Bei (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen türkischen Kriegsminister), I. Admiralstabsoffizier Korvettenkapitän Busse, Konteradmiral Souchon, II. Admiralstabsoffizier Korvettenkapitän Büchsel, Flaggleutnant Oberleutnant z. S. Wichelhausen, türkischer Flaggleutnant Oberleutnant z. S. Hakki. (197) [Abb.]: Beduinenattacke gegen englische Truppen in der Nähe des Suezkanals. (198) [Abb.]: Abmarsch türkischer Truppen zur Front vom Davidstor in Jerusalem auf dem Weg nach Bethlehem. (199) [Abb.]: Heimatlieder. ( - ) [Abb.]: Zu dem Vorstoß von Teilen der deutschen Hochseestreitkräfte nach der englischen Ostküste: Die Beschießung befestigter Küstenplätze am Morgen des 16. Dezember. (201) [Abb.]: Vizeadmiral Graf von Spee. (202) [Abb.]: Ein Stellungswechsel der deutschen Truppen im Überschwemmungsgebiet. (203) [Abb.]: Der Hafen von Nieuport. (204) [Abb.]: Lombartzyde mit der Yser. (205) Der Krieg im Westen vom 1. Dezember 1914 bis Ende Februar 1915. (205) [2 Abb.]: (1)Schützenlinie. (2)Zu den Kämpfen bei Soissons: Eine Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer in Erwartung des Befehls zum Vorgehen. (207) [Abb.]: Am Ufer der Aisne. (208) [4 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Lochow. (2)General v. Mudra. (3)Generalleutnant Wichura. (4)Generalleutnant Wild v. Hohenborn, der neuernannte preußische Kriegsminister, der seit 27. November 1914 Generalquartiermeister war. (209) [Abb.]: Das Gefechtsfeld südwestlich La Bassée am Abend des 7. Februar 1915. (210) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Soissons: Die Deutschen gehen aus den Schützengräben zum Sturm vor. (211) [2 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegsschauplatz: ( - ) Der Krieg zur See und in der Luft vom 1. Januar bis 18. Februar 1915. (213) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie d'Elsa. (2)General v. Gersdorff. (3)General von der Planitz. (213) [Abb.]: Die sich täglich noch immer mehrenden Säcke der Feldpost in einem Städtchen an der Aisne. (214) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Nach der Schlacht. (215) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen im Oberelsaß. (217) [Abb.]: Eine deutsche Skiläuferpatrouille in den Vogesen. (218) [2 Abb.]: (1)Aus den Kämpfen um die Höhe 425 bei Sennheim. (2)Eine von den Franzosen zum Schutz gegen das Vordringen der Deutschen auf einer Waldstraße in den Vogesen errichtete Barrikade. (219) [Abb.]: Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabes der Marine. (220) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abwehr eines englischen Fliegerangriffs durch die Besatzung eines deutschen Unterseebootes. (2)Getauchtes Unterseeboot in englischen Gewässern. (221) [Abb.]: Ein deutsches Unterseeboot kapert einen englischen Handelsdampfer, um ihn zu versenken. (223) Die Kämpfe des deutschen Ostheeres im Januar und Februar. (224) [Abb.]: Von der Rekrutierung in Rußland: Das letzte Aufgebot. (225) [4 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Below. (2)Generaloberst v. Eichhorn. (3)Generalleutnant v. Kosch. (4)Generalleut. Freih. v. Freytag-Loringhoven, der neuernannte Generalquartiermeister. (227) [Abb.]: Am Grabe des Kameraden. (228) [2 Abb.]: (1)Ein Zeugnis russischer "Kultur" in Ostpreußen: Die von den Russen vor ihrem Rückzug zerstörte Bank in Pillkallen. Im Hintergrunde der gesprengte Kassenschrank. (2)Ein nicht abzuleugnendes Beweisstück der russischen Plünderungssucht: Blick in den Güterwagen eines erbeuteten "Raub"-Zuges mit von Russen gestohlenen Gegenständen aus ostpreußischen Städten und Ortschaften. (229) [Abb.]: Brückenbau über die Weichsel durch deutsche Pioniere. (230) [Abb.]: deutscher Sturmangriff in Russisch-Polen. (231) [Abb.]: Nach der Winterschlacht in Masuren: Verfolgung der geschlagenen Russen. (232) [Karte]: Übersichtskarte über das Gebiet der neuntägigen Schlacht in Masuren, in der die russische X. Armee in harten Kämpfen vom 7. bis zum 15. Februar über die Grenze geworfen und schließlich in nahezu völliger Einkreisung vernichtend geschlagen wurde. (233) [Abb.]: In einem Unterstand an der Rawka, wo die Russen starke Verteidigungsstellungen zum Schutze Warschaus eingenommen haben. (235) [2 Abb.]: (1)Ein Bismarck-Denkmal in Russisch-Polen: Das am 1. April, dem hundertsten Geburtstag des Altreichskanzlers, in Swienta Anna bei Koniecpol im Kreise Kalisch enthüllte Bismarck-Denkmal mit den Offizieren, die der Einweihung beiwohnen. (2)Eine deutsche Feldbäckerei in Pillkallen vor dem Ausmarsch nach Rußland. (236) [Abb.]: Hinter der Front auf dem östlichen Kriegsschauplatz: Löhnungsappell. (237) Wirkung des Krieges auf das wirtschaftliche Leben der Völker bis Frühlingsanfang 1915. (238) [Abb.]: Der Kaiser unter seinen siegreichen Truppen auf dem Marktplatz in Lyck am 14. Februar nach der Vertreibung der Russen aus ihren um die Stadt angelegten Stellungen. (239) [Abb.]: In der zerstörten Stadt Lyck, deren Einwohner durch die siegreichen deutschen Truppen am 14. Februar einen Teil der gewaltigen Winterschlacht in den Masuren bildete. Rechts russische Gefangene. (240) [2 Abb.]: (1)Dr. Karl Helfferich, der neuernannte Staatssekretär des Reichsschatzamtes. (2)Liebestätigkeit unserer Eisenbahner in Feindesland: Verteilung von Kohlen beim Aufenthalt auf einer Station in Nordfrankreich. (241) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen (x), Führer der deutschen Südarmee in den Karpathen mit seinem Stabe. (243) [Abb.]: Sanitätswagen. (244) [Abb.]: Weihnachtsfeier 1914 des Generalkommandos des XIX. Armeekorps in einer flandrischen Kirche. ( - ) [Abb.]: Bei den österreichisch-ungarischen Truppen in Galizien: Ein aus primitiven Mitteln hergestellter Desinfektionsapparat zur Bekämpfung der Läuseplage für die im Felde stehenden Mannschaften in Galizien. (245) [2 Abb.]: (1)Abendstimmung bei Haidar Pascha. Im Hintergrund Konstantinopel. (2)Das Gebet beim feierlichen Abschied des Oberbefehlshabers der gegen den Suezkanal operierenden Truppen, Dschemal-Pascha (vorn in der Mitte), von Damaskus. Hinter ihm (mit dem Band des Eiserenes kreuzes im Knopfloch) Oberst v. Frankenberg, ihm zur Seite (den Handschuh in der Hand) Fathriddine-Pascha, Gouverneur von Damaskus. (247) [Abb.]: Anatolische Kavallerie, fertig zum Ausmarsch an die Front. (248) Der Türkenkrieg vom 1. Januar 1915 bis zur ersten Niederlage der Engländer und Franzosen vor den Dardanellen. (248) [Abb.]: Eine Erdbatterie im Fort Hamidijé. (248) [Karte]: Karte des Kaukasusgebietes und der angrenzenden Länder. (249) [Abb.]: Aufstellung türkischer Maschinengewehre an einem Waldesrand im Kaukasus. (251) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Galizien: Eine österreichisch-ungarische Munitionskolonne in schwierigem Terrain. (253) Österreichs und Ungarns Kämpfe im Januar und Februar 1915. (254) [2 Abb.]: (1)In einem österreichisch-ungarischen Flugzeug. Der vorn sitzende Offizier betätigt während des Fluges den Hebel zum Abwerfen von Bomben. (2)Die von den österreichisch-ungarischen Truppen gesprengte Brücke über den Dunajec bei Alt-Sandec. (255) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische Offensive in der Bukowina: Rückzug der Russen. (256) [3 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1), (2)Verwundeter Ungar. (3) Zusammengeschossene Feldbefestigung in Russisch-Polen. ( - ) Der Seekrieg vom 18. Februar bis Ende März 1915. (257) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Galizien: Eine Episode aus den Kämpfen bei Wladovice. Der Angriff einer österreichisch-ungarischen Infanterbrigade auf die von Russen besetzten Höhen südlich von Rzedkovice. (257) [Abb.]: Ein Nachtangriff der österreichisch-ungarischen Truppen gegen die Russen westlich von Neu-Sandec (Galizien). (258) [Abb.]: Der berühmte schwedische Forscher Sven Hedin (links), den die Royal Geographical Society in London wegen der wahrheitsgetreuen Schilderung seiner Erlebnisse an der Westfront als Ehrenmitglied der Gesellschaft gestrichen hat, auf dem östlichen Kriegsschauplatz. Rechts Rittmeister Tzschirner. (259) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (261) [Karte]: Karte zu der kühnen Fahrt von S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden II). (261) Die Kämpfe im Westen bis zum deutschen Siege bei Ypern. (262) [Abb.]: Ein französisches Panzerautomobil im Kampf mit deutschen Vorposten auf der Combres-Höhe. (263) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in den Vogesen: Landsturmleute bringen die Abendsuppe in die Stellung. (264) [4 Abb.]: Augenblicksbilder vom westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französischer Drahtverhau. (2)Auf dem Vormarsch. (265) [Abb.]: Nachtangriff auf französische Stellungen an der Loretto-Höhe. (267) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Am Feldtelephon. (268) [Karte]: Zu den Kämpfen zwischen Maas und Mosel: Reliefkarte des Gebiets zwischen Verdun und Metz. (269) [Abb.]: Becelaere. (270) [Abb.]: Der deutsche Angriff mittels Gasbomben auf die feindlichen Stellungen bei Steenstraate. (271) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten üben sich mit französischen Maschinengewehren ein. (2)Eine Munitionskolonne im Schrapnellfeuer bei Neuve-Chapelle. (272) [2 Abb.]: (1)Von der schweren Niederlage der Engländer und der Franzosen bei Ypern in den Tagen vom 22. April bis Monatsende: Die Bergung einer eroberten schweren englischen Haubitze. (2)Rast der 47. Brigade im Tal des Durthe. (273) [Abb.]: (1)Der requirierte Bagagewagen. (2)"Liebe Mutter!" Im Schatten der Protzen. (274) [Abb.]: Von den Kämpfen in den Vogesen: Die Wiedereroberung des vielumstrittenen Hartmannsweilerkopfes durch die deutschen Truppen am 25. April. (275) Der Seekrieg mit England von Anfang April bis zum Untergang der "Lusitania". (276) [Abb.]: Rast an der Kirche in St. Souplet. Die Truppe trifft Vorbereitungen sich auf der Strasse häuslich einzurichten. ( - ) [Abb.]: Eine Funker-Abteilung auf dem Marsche. (277) [Abb.]: Kapitänleutnant Otto Weddingen, der heldenmütige verewigte Kommandant von "U 9" und später "U 29". (278) [Abb.]: Der Kampf eines deutschen Marineluftschiffes mit englischen Unterseebooten in der Nordsee am 3. Mai, wobei eines der mit Bomben beworfenen Boote zum Sinken gebracht wurde. (279) Die Kämpfe des deutschen Ostheeres im März und April. (280) [Abb.]: In einem Schützengraben am Dunajec. (281) Österreichs und Ungarns Kämpfe im März und April. (282) [Abb.]: Deutsche Truppen in den Karpathen auf dem Vormarsch in das Laborczatal. (282) [Abb.]: Flankenangriff einer österreichisch-ungarischen Husaren-Abteilung auf die ein galizisches Gehöft verteidigenden Russen. (283) [Abb.]: Feinde in Sicht. (284) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Divisionsbäckerei. (285) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen der österreichisch-ungarischen Truppen in den Karpathen: Ein Artilleriebeobachtungsposten beim Linzer Infanterie-Regiment Nr. 14. Die russischen Stellungen werden mit Schrapnells beschossen. (286) [Abb.]: Eine Feldmesse vor der Schlacht bei den österreichisch-ungarischen Truppen. (287) [Abb.]: Zu der ehrenvollen Übergabe der Festung Przemysl am 22. März, nach viereinhalbmonatiger Einschließung: Die Helden von Przemysl, Festungskommandant General der Infanterie v. Kusmanek, mit seinem engeren Stabe. Von links nach rechts: Untere Reihe: Oberleutnant Dr. Wlodzimierz, Ritter v. Blazovsky, Hauptmann Hubert Kurz, Intendant Alois Rausch, General Hermann v. Kusmanek, Oberleutnant Ottokar Hubert, Hauptmann Friedrich Zwiedinek, Hauptmann Gustav v. Kubik. Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Lutsch, Unterintendant Joseph Frhr. v. Tkalcsevich, Hauptmann Joseph Kurz v. Traubenstein, Rittmeister Hugo Frhr. de Pont, Leutnant Rudolf Mossig, Fähnrich Gustav Schnabl. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Elbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Nechuta, Leutnant Georg Auspitz, Leutnant Schanzer. (288) [2 Abb.]: Erbeutete russische Leuchtraketen werden für die Nacht gebrauchsfertig gemacht. (2)Vom Kriegsschauplatz in den Karpathen: Eine österreichisch-ungarische Artilleriestellung (Schwere Haubitzen). (289) [2 Abb.]: (1)Erbeutete, mit russischer schwerer Artilleriemunition beladene Schmalspurwagen. (2)Von den Russen zurückgelassene schwere Artillerie-Munition (Geschoßlänge 1 1/2 Meter). (290) [Karte]: Reliefkarte des Dardanellengebiets. Im Vordergrund die englisch-französische Flotte während der Beschießung der Dardanellenforts am 18. März, die mit einem glänzenden Sieg der Türken endete. (291) [2 Abb.]: (1)Eine Militär-Karawane mit Proviant an den Dardanellen. (2)Eine türkische Feldküche. (292) Der Türkenkrieg vom 19. März bis Ende April. (292) [4 Abb.]: (1)Dschemal-Pascha (x), Oberbefehlshaber der IV. Armee in Beirut, rechts der Wali von Beirut (XX). (2)Der Drusenfürst vom Libanon, der mit seinen Leuten am Suezkanal gegen die Engländer Kämpft. (3)Transport von Futtermitteln für die Kavallerie. (4)Eine türkische Batterie gefechtsbereit am Suezkanal. (293) [Abb.]: Ein großes Trainlager auf der Halbinsel Gallipoli. (294) [Abb.]: Von der Feier der Übertragung des Titels "El Ghazi" (der Sieggekrönte) an Sultan Muhammed Reschad Chan V. in Konstantinopel am 30. April: Der Sultan begibt sich in feierlichem Zuge zum Selamlik in die Aja-Sophia-Mosche, wo ihm der Titel "El Ghazi" verliehen wurde, ein Beiname, den seit Jahrhunderten kein Sultan mehr geführt hat. (295) Der See- und Luftkrieg im Mai. (296) [Abb.]: Zu der Torpedierung des 12 600 t großen französischen Panzerkreuzers "Léon Cambetta" durch das österreichisch-ungarische Unterseeboot "U 5" in der Straße von Otranto 20 Meilen vom Kap Santa Maria die Leuca in der Nacht vom 26. zum 27. April: Das Kriegsschiff im Sinken nach der zweiten Torpedierung. (297) [2 Abb.]: (1)Ein von deutschen Marineartilleristen bedientes Küstengeschütz in einem Dardanellenfort während des Gefechts am 18. März 1915. (2)Zu dem glänzenden türkischen Sieg über die vereinigte englisch-französische Flotte in den Dardanellen: Der Untergang des französischen Linienschiffs "Bouvet" am 18. März. (Rechts ein havariertes englisches Schlachtschiff mit starker Schlagseite.) (298) [Abb.]: Türkische Truppen in Verteidigungsstellung bei Kum-Kale. (299) Einband ( - )
UNTEILBAR UND UNTRENNBAR Die Geschichte des Weltkrieges (-) Unteilbar und untrennbar (1,1919) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Franz Josef. ( - ) Titelseite ([I]) Mit höchster Genehmigung ehrfurchtsvoll gewidmet Seiner k. und. k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Feldmarschall Erzherzog Friedrich. ([III]) [Vorwort] ([V]) Verzeichnis der Kunstbeilagen. ([VII]) Geleitwort. ([IX]) Inhaltsverzeichnis. ([XIII]) Beilagen. (XVI) Verzeichnis der Mitarbeiter. (XVI) Vor dem Sturm. ([1]) Europa zur Jahrhundertwende. ([3]) [Abb.]: ([3]) [Abb.]: Der Friedenszar Nikolaus II., Kaiser von Rußland. (4) [Abb.]: Königin Viktoria von Großbritannien und Irland, Kaiserin von Indien. (5) [2 Abb.]: (1)Die europäische Familie. Zar Nikolaus II. Herzog Alfred von Koburg-Gotha. Kaiser Wilhelm II. Prinz Eduard von Wales. Königin Viktoria. Kaiserin Friedrich. (2)Leopold II., König der Belgier. (6) [Abb.]: Der Friedenspalast in Haag. (7) Serbien und der Panslawismus. (7) [2 Abb.]: (1)Königin Draga von Serbien. (2)König Alexander von Serbien. (8) [Abb.]: Peter Karageorgievic als Prätendent. (9) [Abb.]: Nikola Pašić [Pasic], der serbische Ministerpräsident. (10) [2 Abb.]: (1)Das Offizierskasino in Belgrad, der Hauptsitz der großserbischen Bewegung. (2)Das kaiserliche Jagdschloß Mürzsteg. (11) [Abb.]: Abzeichen der "Narodna odbrana". (12) Beginn der Einkreisung der Zentralmächte. (13) [Abb.]: König Eduard VII. von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien. (13) [Abb.]: Der Hafen von Port-Arthur. (14) [Abb.]: Blick auf Rabat. (Marokko.) (15) [3 Abb.]: (1)Delcassé, der französische Minister des Auswärtigen. (2)Clémenceau, der einflußreiche Politiker Frankreichs. (3)Jaurès, der französische Sozialistenführer. (16) [Abb.]: Herzog Freidrich ( - ) [Abb.]: Die Erneuerung der franco-russischen Allianz (Zarenbesuch in Cherbourg am 31. Juli 1909). (17) Von Mürzsteg bis zur türkischen Revolution (1903 - 1907). (18) [Abb.]: Graf Goluchowski, österreichisch-ungarischer Minister des Auswärtigen. (18) [2 Abb.]: (1)General Kuropatkin, der russische Kriegsführer. (2)Graf Witte, der russische Ministerpräsident. (19) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude der Duma. (2)Zarskoje Selo, die Residenz des Zaren. (20) Die Annexion 1908. (21) [Abb.]: Graf Ährenthal, der österreichisch-ungarische Minister des Auswärtigen. (22) [Abb.]: Iswolski, der russische Minister des Auswärtigen. (23) [Abb.]: Bosnisch-Herzegovinisches Infanterieregiment bezieht die Burghauptwache in Wien. (24) [2 Abb.]: (1)Tunneleinfahrt in der Pracaschlucht. (2)Kronprinz Georg von Serbien. (25) [2 Abb.]: (1)Drinabrücke der bosnischen Ostbahn. Der rechte Tunnel führt nach Uvac, der linke nach Višegrad [Visegrad]. (26) [2 Abb.]: (1)Das Landesspital in Sarajewo. (2)Die Eisenwerke in Zenica. (27) [2 Abb.]: (1)Weinbau-Versuchsstation bei Mostar. (2)Kohlengruben an der Kreka. (28) [Abb.]: Straße im Vrbastal. (29) Die vollendete Einkreisung Deutschlands und Österreich-Ungarns. 1908 - 1912. (29) [2 Abb.]: (1)Fürst Bernhard Bülow, deutscher Reichskanzler. (2)Der "Imperator" der Hamburg-Amerika-Linie. (30) [2 Abb.]: (1)Kiderlen-Wächter, deutscher Stattssekretär des Auswärtigen. (2)Raymond Poincaré, Ministerpräsident und später Präsident Frankreichs. (31) [Abb.]: Bethmann Hollweg, der deutsche Reichskanzler. (32) [Abb.]: Erzherzog Karl. ( - ) [2 Abb.]: (1)Grey, englischer Minister des Auswärtigen. (2)König Georg V. von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien. (33) Tripolis und der Balkankrieg. 1912 - 1913. (34) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien mit dem Kronprinzen. (35) [2 Abb.]: (1)Perabrücke in Konstantinopel. (2)Enver Pascha, der türkische Kriegsminister. (36) [Abb.]: Die Fürsten des Balkanbundes. König Peter. König Nikita. König Ferdinand. König Georg. (37) [2 Abb.]: (1)Graf Berchtold, der österreichisch-ungarische Minister des Äußeren. (2)Ansicht von Cetinje. (38) [Abb.]: Regierungsgebäude in Cetinje. (39) Die Balkankriege, die Londoner Konferenz und Albanien. 1913. (39) [Abb.]: Plevlje im Sandschak. (40) [Abb.]: Durazzo. (41) [3 Abb.]: (1)Skutari mit dem Tarabosch. (2)Essad Pascha, der albanische Kondottiere.(3)Danew, der Ministerpräsident Bulgariens. (42) [2 Abb.]: (1)König Carol I. von Rumänien. (2)Saloniki. (43) [2 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)Fürst Wilhelm von Albanien. (44) Die Ermordung des Thronfolgers. 1914. (45) [Abb.]: Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este (46) [Abb.]: Das Belvedere in Wien, Residenz des Thronfolgers Franz Ferdinand. (47) [Abb.]: Das Thronfolgerpaar in Sarajewo, kurz vor der Ermordung. (48) [Abb.]: Erzherzog Eugen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Festnahme des Attentäters Princip. (2)Hartwig, der russische Gesandte in Belgrad. (49) [Abb.]: Konopischt [Konopiště), das Schloß des Erzherzog-Thronfolgers. (50) [2 Abb.]: (1)Geburtshaus des Erzherzog Franz Ferdinand in Graz. (2)Schloß Artstetten (die Grabstätte des Thronfolgerpaares). (51) Die Kriegserklärung. 1914. (51) [Abb.]: Kronprinz Alexander von Serbien. (52) [Abb.]: Baron Giesl, der österreichisch-ungarische Gesandte in Belgrad. (53) [Abb.]: Der Besuch Poincarés in Petersburg. (55) [2 Abb.]: (1)Sassonow, der russische Minister des Äußeren. (2)Marchese die San Giuliano, der italienische Minister des Äußeren. (56) [Brief]: "An meine Völker" (57) [Tabelle: Uebersicht der wichtigsten politischen Ereignisse der letzten zehn Jahre (1903 - 1914.) (59) Die Welt in Waffen. ([63]) Sinn und Wesen der modernen Kriegskraft. ([65]) [Abb.]: ([65]) [Abb.]: Englische Rekruten werden nach Anwerbung beeidet. (66) [Abb.]: Radfahrerkompagnie im Gefecht. (68) [Abb.]: Skipatrouille. (69) Waffen, Munition, Kriegsbauten, -mittel und -maschinen der Landmacht. (70) [Abb.]: Dum-Dum-Geschosse. (70) [Abb.]: Maschinengewehr. (71) [Abb.]: Feldgeschütz. (72) [3 Abb.]: Artilleriemunition (1) I. Schrapnell. II. Brandgranate. (2)III. Einheitsgeschoß (Granatschrapnell). IV. Stahlgranate (Bombe). (3)Französischer Lufttorpedo. (73) [Abb.]: Minenwerfer. (74) [2 Abb.]: (1)Soldat, durch Maske gegen giftige Gase geschützt, wirft eine Handgranate. (2)Minen und Gegenminen. (75) [2 Abb.]: (1)Schützengraben mit schrapnellsicheren Unterständen. (2)Wallspiegel. Zielvorrichtung am Gewehr zum gedeckten Schhießen. (76) [5 Abb.]: (1)Wolfsgruben und Drahtverhau. (2)Fliegerpfeil. (3)Fliegerbombe. (4)Scheinwerfer. (5)Kampfflugzeug. (77) [3 Abb.]: (1)Feldtelegraphenstation. (2)Telephonzentrale im Felde. (3)Pferdefeldbahn. (78) [2 Abb.]: (1)Fesselballon. (2)Panzerzug. (79) [Abb.]: Maschinengewehr mit Hundebespannung. (80) Ausrüstung, Verpflegung und Uniformierung der Landmacht. (80) [Abb.]: Kavalleristen beim Übersetzen eines Flußes auf Schwimmsäcken. (80) [Abb.]: Österreicher und Ungarn. 1. Tiroler-Landesschütze. 2. Ulanen-Offizier. 3. Infanterist. 4. Pionier. 5. Dragoner. 6. Reitende Artillerie. ( - ) [Abb.]: Pontonbrücke. (81) [2 Abb.]: (1)Fahrküche. (2)Feldbäckerei in Betrieb. (82) Sanitätswesen, Verbindung mit der Heimat. (83) [Abb.]: Sanitätswagen, offen zur Aufnahme der Verwundeten. (83) [Abb.]: Operation im Feldspital. (84) Heerführer. (84) Die Seemacht. (85) [Abb.]: "Dreadnought." (86) [Abb.]: Kreu (87) [Abb.]: Torpedoboot. (88) [Abb.]: Unterseeboot. (89) [2 Abb.]: (1)Das Innere eines Unterseebootes. (2)Turmanlage eines Schlachtschiffes. (90) [2 Abb.]: (1)Seemine. (2)Wasserflugzeug. (91) Österreich-Ungarn. (92) [Abb.]: Lazarettschiff. (92) [Abb.]: Generaloberst Alexander Frh. v. Krobatin, k. und k. Kriegsminister. (94) [Abb.]: General der Infanterie Friedrich Frh. von Georgi, k. k. Minister für Landesverteidigung. (95) [3 Abb.]: (1)G. d. I. Samuel Frh. v. Hazai, k. ung. Landesverteidigungsminister. (2)Generaladjutant Seiner Majestät: Generaloberst Eduard Graf Paar. (3)Generaladjutant Seiner Majestät und Chef der Militärkanzlei: Generaloberst Artur Frh. v. Bolfras. (96) [Abb.]: Österreicher und Ungarn. 1. Husar. 2. Bosnisch-Hercegowinischer Hornist. 3. Jägeroffizier. 4. Marineoffizier. 5. Matrose. 6. Honvéd-Infanterist. ( - ) [Abb.]: Generalmajor Ferdinand von Kaltenborn, Chef der Detailabteilung. (97) [Abb.]: Generaloberst Franz Freiherr Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht. (98) [Abb.]: F.M.L. Franz Höfer v. Feldsturm, Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. (99) [2 Abb.]: (1)GM. Joseph Metzger, Chef der Operationsabteilung. (2)GM. Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des Kriegspressequartiers. (100) [2 Abb.]: (1)FZM. Erzherzog Leopold Salvator, Generalartilleriedirektor. (2)FML. Franz Kanik, Generalquartiermeister. (101) [Abb.]: GdR. Erzherzog Joseph. (102) [2 Abb.]: (1)GdR. Erzherzog Franz Salvator, Generalinspektor der freiwilligen Sanitätspflege. (2)Admiral Erzherzog Carl Stephan. (103) [Abb.]: Generaloberst Erzherzog Joseph Ferdinand. (104) [Abb.]: Großadmiral Anton Haus, Marinekommandant. (105) [Abb.]: Tiroler Landesschützen. (106) [2 Abb.]: (1)Infanterie. (2)Ulanen. (107) [2 Abb.]: (1)Husaren. (2)Feldartillerie im Feuer. (108) [2 Abb.]: (1)Gebirgsartillerie auf dem Marsche. (2)Schwere Haubitze in Feuerstellung. (109) Das Deutsche Reich. (110) [2 Abb.]: (1)Deutsche Militärmusik. (2)Deutsche Infanterie im Gefecht. (111) [Abb.]: Deutsche Kürassiere. (112) [Abb.]: Rekrutentypen aus Österreich-Ungarn. 1. Pole. 2. Ungar. 3. Ruthene. 4. Steirer. 5. Ungar. 6. Dalmatiner. 7. Egerländer. 8. Hanake. 9. Tiroler. 10. Kroate. 11. Rumäne. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Garde-Maschinengewehr-Abteilung. (2)Deutsche Feldartillerie. (113) [Abb.]: Eine Pionierkolonne führt Pontons heran. (114) [Abb.]: Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen. (115) [4 Abb.]: (1)Generaloberst Freiherr v. Hausen, Sächsischer Kriegsminister. (2)G. d. R. Frh. Kreß v. Kressenstein, Bayerischer Kriegsminister. (3)Generaloberst v. Moltke, Chef des Deutschen Generalstabes. (4)Generalleutnant v. Stein, Generalquartiermeister. (116) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erich v. Falkenhayn, Preußischer Kriegsminister. (2)Generalfeldmarschall Graf v. Häseler (117) [2 Abb.]: (1)Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der deutschen Marine. (2)Großadmiral v. Tirpitz. (118) Rußland. (119) [Abb.]: Zar Nikolaus II. und Großfürst Nikolaj Nikolaewitsch. (120) [2 Abb.]: (1)General Suchomlinow, russischer Kriegsminister zu Beginn des Krieges. (2)Kriegs- und Marineministerium in Petersburg. (121) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie. (2)Sibirische Schützen. (122) [2 Abb.]: (1)Russisches Maschinengewehr. (2)Kosaken. (123) [Abb.]: Russische Feldartillerie. (124) [Abb.]: Reiterkunststück der Kosaken. (126) [Abb.]: Russische Offiziere. (127) [Abb.]: General Januschkewitsch, Chef des russischen Generalstabes. (130) Serbien. (131) [Abb.]: Serbische Infanterie. (131) [2 Abb.]: (1)Serbische Regimentsmusik der Garde. (2)Serbisches Maschinengewehr. (132) [Abb.]: Serbische Kavallerie. (133) [Abb.]: Serbische schwere Artillerie. (134) [Abb.]: Serbische Bandenführer. - Komite. (136) [2 Abb.]: (1)Vojvode Putnik, Führer der serbischen Armee. (2)General Stefanovic, serbischer Kriegsminister. (137) Montenegro. (138) [Abb.]: König Nikola fährt zur Front. (138) [2 Abb.]: (1)Danilo, Kronprinz von Montenegro. (2)General Vukotic, montenegrinischer Kriegsminister. (139) [Abb.]: Montenegrinische Infanterie. (140) [Abb.]: Montenegrinischer Landsturm. (141) Frankreich. (142) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie. (2)Millerand, französischer Kriegsminister zu Beginn des Krieges. (143) [2 Abb.]: (1)Französische Kürassiere. (2)Französische schwere Artillerie. (144) [Abb.]: Franzosen. 1. Infanterie-Korporal (neue Felduniform). 2. Infanterist (alte Uniform). 3. Kürassier. 4. Marokkanischer Spahi. 5. Algerischer Schütze. 6. Marine-Füsilier. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger. (2)Turkos. (145) [3 Abb.]: (1)General Joffre, Generalissimus der französischen Armee. (2)Senegalschütze mit Weib und Kind. (3)General Pau. (146) Großbritannien. (147) [Abb.]: Englisch-indisches Maschinengewehr. (147) [3 Abb.]: (1)Englische Infanterie. (2)Gurthas. (3)Englische Feldartillerie. (148) [Abb.]: Schottische Dudelsackpfeier. (149) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Lord Kitchener of Chartum, engl. Kriegsminister. (2)Feldmarschall French. (150) [2 Abb.]: (1)Flottenschau bei Spithead. (2)Admiral Jellicoe, erster Seelord der englischen Flotte. (151) [2 Abb.]: (1)Winston Churchill. (2)Herbert Henry Asquith, Premierminister. (152) Belgien. (152) [2 Abb.]: (1)Belgische Infanterie. (2)Belgische Ulanen. (153) Japan. (154) [2 Abb.]: (1)Japanische Festungsartillerie. (2)Japanische Infanterie. (155) Schlußwort. (156) Militärgeographie. ([157]) Der südöstliche Kriegsschauplatz. ([159]) [Abb.]: ([159]) [2 Abb.]: (1)Belgrad. (2)Der Kazan. (160) [Abb.]: Engländer. 1. Bengalischer Lanzenreiter. 2. Kavallerist. 3. Schottländer. 4. Infanterist. 5. Matrose. 6. Seeoffizier. ( - ) [4 Abb.]: (1)Zvornik. (2)Die Drinaschlucht, aufwärts von Bajinabasta [Bajina Bašta]. (3)Visegrad mit der Straße nach Rogatica. (4)Die Drinabrücke bei Megjegja. (161) [2 Abb.]: (1)Kragujevac. (2)Foca [Foča]. (162) [Abb.]: Die Taraschlucht. (163) [2 Abb.]: (1)Semendria. (2)Der Metalkasattel. (164) [3 Abb.]: (1)Podgorica. (2)Aus dem Durmitorgebirge. (3)das Volujakgebirge. (165) [2 Abb.]: (1)Cehotinaschlucht. (2)Oberer Teile des alten Weges von Cattaro nach Njegos ein typischer Karstweg. (166) [Abb.]: Cattaro mit dem Lovcen [Lovćen]. (167) [Abb.]: Montenegrnische Grenzforts bei Virpazar. (168) [3 Abb.]: (1)Aus Mostar, an der Bahn Sarajewo - Ragusa - Cattaro. (2)Das Sudjeskadefilee. (3)Gorazde [Goražde]. (169) [2 Abb.]: (1)Blick von der Romanja planina gegen Mokro. (2)Neu Bileca [Bileća]. (170) Der russische Kriegsschauplatz. (170) [2 Abb.]: (1)Die Dreikaiserecke bei Myslowitz (österreichisch-deutsch-russische Grenze). (2)Lötzen am Mauersee, typische masurische Landschaft. (171) [Abb.]: Aus den Rokitnosümpfen. (172) [Abb.]: Zaleszczyki am Dniestr. (173) [2 Abb.]: (1)Biala mit dem Panorama der Beskiden. (2)Panorama der Tátra. (174) [2 Abb.]: (1)Durchbruch des Dunajec am Pieniny. (2)Polnischer Bauer. (175) [2 Abb.]: (1)Der Lupkowerpaß. (2)Delatynpaß bei Körösmezö. (176) [2 Abb.]: (1)Przemysl. (2)Lemberg. (177) [2 Abb.]: (1)Ruthene. (2)Czernowitz. (178) [2 Abb.]: (1)Czenstochau. (2)Das Narewtal, südlich Pultusk, kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (179) [Abb.]: Blick auf Tilsit. (180) [2 Abb.]: (1), (2)Russische Volkstypen. (181) Der Seekrieg 1914. ([183]) Die Aktionen der k. u. k. Kriegsmarine. ([185]) [Abb.]: ([185]) Die Kriegsereignisse in der Adria. (186) Die maritime Lage im Mittelmeer zu Anfang 1914. (186) [2 Abb.]: (1)Der russische Torpedobootszerstörer "Novik". (2)Blick auf Gibraltar mit den Schützengalerien oberhalb des ersten Felsabhanges. (187) [Abb.]: die französische Mittelmeerflotte in der Adria. (188) [Abb.]: Das Stärkeverhältnis der Mittelmeerflotten Anfang 1914. (189) [Abb.]: Pola: Kriegshafen I. (190) [Abb.]: Pola: K. u. k. Hafenadmirats- und Seearsenalskommando-Gebäude. (191) [2 Abb.]: (1)Treist vom Leuchtturm aus. (2)Kontreadmiral Souchon. (192) [Abb.]: "Hamidite". (193) Die Mittelmeer-Situation unmittelbar vor dem Kriegsausbruche. (193) [Abb.]: "Reschad V". (193) [Abb.]: "Indefatigable". (194) [2 Abb.]: (1)Vizeadmiral Karl Kailer von Kaltenfels, Stellvertreter des Marinekommandanten. (2)Marinekommando-Jacht "Lacoma". (195) [Abb.]: Großkampfschiff "Viribus Unitis". (196) Die Flottenmobilisierung bei Kriegsausbruch. (197) [Abb.]: Großkampfschiff Typ "Tegetthoff". (197) [2 Abb.]: (1)Rapidkreuzer "Admiral Spann". (2)Torpedofahrzeug "Magnet". (198) [2 Abb.]: (1)Torpedozerstörer in Fahrt. (2)Panzerkreuzer "St. Georg". (199) [2 Abb.]: (1)Torpedofahrzeug "Huszár". (2)Turmschlachtschiff "Erzherzog Carl" feuernd. (200) [2 Abb.]: (1)Turmschlachtschiff "Monarch". (2)Turmschlachtschiff "Habsburg". (201) [Abb.]: Admiral Boué de Lapeyrère, Kommandant der französischen Mittelmeerflotte. (202) [Abb.]: Das Tegetthoff-Denkmal in Pola. (203) [Abb.]: Panorama von Pola. (204) [2 Abb.]: (1)Madonna del Mare. (2)Die Arena von Pola. (205) [Abb.]: Blick gegen Catene. (207) [Karte]: Plan eines befestigten Hafens. (209) [Abb.]: Französische Seemine. (210) [Abb.]: Auffischen verankerter Seeminen durch Schlepper. (211) Die Kriegsereignisse in der Adria (Bis Ende des Jahres 1914.) (212) [2 Abb.]: (1)Torpedo im Augenblick des Abfeuerns. (2)Der Hafen von Antivari. (212) [2 Abb.]: (1)Kleiner Kreuzer "Breslau". (2)Schlachtkreuzer "Goeben". (213) [Abb.]: Der österreichische Lloyddampfer "Baron Gautsch". (215) [Abb.]: S. M. S. "Zenta". (216) [Abb.]: Torpedofahrzeug "Ulan". (217) [Abb.]: Fregattenkapitän Paul Pachner. (218) [Abb.]: Panzerkreuzer "Kaiser Karl VI." (220) [Abb.]: Punta d'Ostro. (222) [Abb.]: Turmschlachtschiff "Radetzky". (224) [Abb.]: "Zenta" und "Ulan" im Kampfe. ( - ) [Abb.]: Im Kesselraum eines Schlachtschiffes. (225) [Abb.]: Leuchtturm der Insel Pelagosa. (226) [Abb.]: Turmschlachtschiff "Zrinyi". (227) [Abb.]: K. u. k. Seeflugzeug vor dem Aufstieg. (229) [2 Abb.]: (1)Seeflugzeug im Aufstieg. (2)Seeflugzeug im Fluge. (231) [Abb.]: Torpedofahrzeug "Tátra". (233) [Abb.]: Ragusa. (235) [Abb.]: Das französische Tauchboot "Eurie". (237) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Unterseeboot. (238) [Abb.]: Das französische Flaggschiff "Courbet". (239) [Abb.]: Torpedierung des französischen Flaggenschiffes duch S. M. U-Boot XII am 21. Dezember 1914. ( - ) [Abb.]: K. u. k. Linienschiffsleutnant Egon Lerch der heldenmütige Kommandant des "U 12". (241) [2 Tabellen]: (1)Österreichische Handelsmarine. (2)Ungarische Handelsmarine. (243) [Abb.]: Seespitalschiff "Tirol". (244) Die Aktionen der k. u. k. Donauflottille. (246) [3 Abb.]: Unsere gepanzerten Flußfahrzeuge. (1)S. M. S. "Maros", "Leitha", 310 T Deplacement. (2)S. M. S. "Szamos", "Körös", 448 T Deplacement. (3)S. M. S. "Temes", Bodrog", 448 T Deplacement. (247) [Abb.]: Fliegerabwehr (249) [Abb.]: Geschützwechsel auf Monitor "Körös". (250) [Abb.]: Donaumonitor "Szamos". (251) [Abb.]: Patrouillenboot "C". (253) [Abb.]: 12 cm-Geschützturm auf Donaumonitor "Bodrog". (255) [Abb.]: Aufgefischte serbische Flußmine. (256) [Abb.]: Donaumonitore "Temes" und "Bodrog". (257) [Abb.]: "Körös" mit Abstreifvorrichtung gegen Treibminen. (259) S. M. S. "Kaiserin Elisabeth" bei der Verteidigung von Tsingtau. (261) Die Vorgeschichte von Japans Teilnahme am Weltkrieg. (261) [Abb.]: Panorama von Tsingtau. (261) Das deutsche Schutzgebiet in Tsingtau - Kiautschau. (262) [Abb.]: Linienschiffskapitän Richard Makoviz. (262) Beschreibung S. M. S. "Kaiserin Elisabeth". (263) [2 Abb.]: (1)Matrosen der "Elisabeth" in Tsingtau. (2)Deutsche Matrosen in Tsingtau. (263) [Karte]: Plan von Tsingtau. (264) Die Aufgabe S. M. S. "Kaiserin Elisabeth" und des deutschen Verteidigungsaufgebotes. (264) [Abb.]: Torpedo-Rammkreuzer "Kaiserin Elisabeth". (265) Der Verlauf der Belagerung bis zum Fall der Seefestung. (266) [Abb.]: Kapitän zur See v. Meyer-Waldeck kaiserlich deutscher Gouverneur in Tsingtau. (266) Berichte von Mitkämpfern. (267) [Abb.]: Kanonenboot "Jaguar". (267) [Abb.]: Der japanische Kreuzer "Takachito". (269) Die maritimen Kriegsereignisse außerhalb der Adria. (272) [Abb.]: Der kleine Kreuzer "Augsburg". (273) Der Seekrieg in den nordeuropäischen Gewässern. (273) [2 Abb.]: (1)"Königin Luise". (2)Der englische Kreuzer "Amphion". (274) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kreuzer "Straßburg" vernichtet ein englisches Unterseeboot. (2)Der englische Schlachtschiffkreuzer "Lion". (275) [Abb.]: Deutscher Passagierdampfer "Kaiser Wilhelm der Große". (276) Die Handelssperre Englands durch deutsche Unterseeboote. (277) [Abb.]: Der britische Hilfskreuzer "Oceanic". (277) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote im Hafen. (278) [Abb.]: Englisches Torpedofahrzeug "Swift", Geschwindigkeit 36 Seemeilen. (279) [Abb.]: Kapitänleutnant Weddigen, Kommandant des "U 9". (280) [Abb.]: Das deutsche "U 9". (281) [Abb.]: Torpedierung eines Dampfers durch ein deutsches U-Boot. (282) [Abb.]: Der "Audacous" im Sinken. (283) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Panzerkreuzer "Yorck". (2)Das englische Linienschlachtschiff "Bulwark". (284) [Abb.]: Der englische Panzerkreuzer "Hawke" (285) [Abb.]: Englisches U-Boot größter Type. (286) Der Kreuzer- und der Kolonialkrieg in den Weltmeeren. (287) A) Der Kreuzer- und Kolonialkrieg in den westlichen Weltmeeren. (287) [Abb.]: Vizeadmiral Graf Spee. (288) [Abb.]: Panzerkreuzer "Scharnhorst". (289) [Karte]: Situationsplan der Schlacht bei Santa Maria. (290) [Abb.]: Panzerkreuzer "Good Hope". (290) [Abb.]: Panzerkreuzer "invincible". (291) [2 Abb.]: (1)Kleiner Kreuzer "Leipzig". (2)Kreuzer "Nürnberg". (292) [Abb.]: Panzerkreuzer "Gneisenau". (293) [Abb.]: Kleiner Kreuzer "Dresden". (294) [Karte]: Situationsplan der Seeschlacht bei den Falklands-Inseln. (295) [2 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Köhler. (2)Kreuzer "Karlsruhe" versenkt einen Dampfer. (296) [Abb.]: Der Kreuzer "Emden". (297) B) Der Handelsdampferfang im Stillen Ozean. (297) [Abb.]: Fregattenkapitän Karl v. Müller, Kommanadant der "Emden". (298) [2 Abb.]: (1)Das Wrack der "Emden" bei den Kokosinseln. (2)Der englische Kreuzer "Minotaur". (299) [Abb.]: "Ayesha". (300) [2 Abb.]: (1)Die Königsberg im Rufidschifluß. (2)Kapitänleutnant von Mücke. (301) Schlußwort. (302) Die Verlustlisten des Jahres 1914 ergaben folgende Einbuße an Kriegsschiffen: Auf Feindesseite: (303) Krieg gegen Rußland 1914. ([305]) Einleitungs-Feldzug. (August und erste Hälfte September.) ([307]) Mobilisierung und Aufmarsch. ([307]) [Abb.]: ([307]) [Abb.]: Landsturm auf dem Marsche. (308) [2 Abb.]: (1)Sanitätskolonne. (2)Kavallerie im Aufklärungsdienste durchschreitet einen Fluß. (309) [Abb.]: Zeltlager einer Pionierkompagnie. (310) [Abb.]: Infanterielager im Walde. (311) Grenzkämpfe. (312) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Max von Merten. (2)Russischer Grenzwachturm bei Chwalowice [Chwałowice]. (313) [3 Abb.]: (1)Rittmeister Isidor Petrovic. (2)Gendamerieoberleutnant v. Manovarda. (3)Die Grenzstation Podwoloczynska [Podwołoczyska]. (314) [Abb.]: Sandomierz. (315) Vorstoß gegen Lublin. (316) Einmarsch der Armeegruppe Kummer in Russisch-Polen. (316) [Abb.]: Gd.R. Heinrich Kummer, Ritter von Falkenfehd. (316) [2 Abb.]: (1)GdI. Remus von Woyrsch. (2)Der Ringplatz in Kalisch. (317) [2 Abb.]: (1)Gd.K. Ignaz Edler von Korda. (2)Kielce. (318) [Abb.]: Die Eidesleistung am 18. August in Padew Nadworna. (319) [Abb.]: Die erste Kompagnie der polnischen Legion beim Abmarsch von Wien. (320) [Abb.]: Russen. 1. Sibirischer Schütze. 2. Tscherkesse. 3. Infanterist. 4. Artillerieoffizier. 5. Kosak. 6. Infanterieoffizier. ( - ) Sieg der Armee Dankl bei Krasnik. (321) [Abb.]: GdR. Viktor Dankl. (321) [Abb.]: Oberst Anton Rada. (322) [Abb.]: Oberleutnant Erzherzog Karl Albrecht. (324) [2 Abb.]: (1)FML. Adolf Ritter von Brudermann. (2)Transport auf der Weichsel bei Annopol. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (325) [2 Abb.]: (1)Rittmeister Karl Frh. von Handel. (2)Grenzgefecht bei Borów südöstl. Zawichost am 21. August. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (327) [Abb.]: Rammbrunnen zur Wassergewinnung in wasserarmen Gegenden. (328) [2 Abb.]: (1)Oberst Johann Boerin. (2)GM. Rudolf Ritter von Willerding. (329) [Abb.]: GdR. Karl Freiherr von Kirchbach auf Lauterbach. (331) [2 Abb.]: (1)Bei Annopol am 23. August gefangene Russen. (2)FML. Paul Kestranek. (332) [2 Abb.]: (1)FZM. Paul Puhallo von Brlog. (2)Aushebung von Deckungen bei Ksiezomiesz [Księżomiesz]. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (333) [2 Abb.]: (1)GM. Richard Kutschera. (2)GdI. Hugo Meixner von Zweienstamm. (334) [Abb.]: Russische Geschütze; erobert von den österreichisch-ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Krasnik [Kraśnik], vor dem Wiener Arsenal aufgestellt. (335) [Abb.]: Rallierung der 23. Infanterie-Brigade zum Vormarsch gegen Lublin am 27. August. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (336) Das Ringen um Lublin. (26. August bis 3. September.) (336) [Abb.]: Gefechtsfeld vor Lublin. Am Hang links Infanterieregiment Nr. 100, rechts anschließend im Walde Infanterieregiment Nr. 56, über die Höhe rechts die Straße nach Borzechów. (337) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung I./56 im Gefecht bei Klodnica [Kłodnica] am 26. August. Aufnahme von Oblt. Cunz. (338) [2 Abb.]: (1)GM. Ernst Wossala. (2)FML. Georg Schariczer von Rény. (339) [Abb.]: GM. Joseph Lieb. (340) [Abb.]: Oberst Karl Magerl von Kouffheim. (341) [Abb.]: GM. Augustin von Rochel. (344) [Karte]: Skizze zum Gefechte bei Tarnawka und Wysokie am 27. August 1914. ( - ) [Abb.]: Lublin. (345) Vorstoß der Armee Auffenberg zwischen Wieprz und Bug. (346) Einleitungskämpfe. (346) [Abb.]: GdI. Moritz von Auffenberg. (347) [2 Abb.]: (1)FML. Rudolf Strauß, Generalstabschef der 4. Armee. (2)Rawa Ruska. (348) [Abb.]: Oberst Ludwig Freiherr von Holzhausen. (349) Der Sieg bei Zamosc [Zamość]. (349) [Abb.]: GdJ. Blasius Schemua. (350) [2 Abb.]: (1)Gen. Obst. Svetozar Boroevic v. Bojna. (2)GM. Oskar Bolberitz von Bleybach. (351) [Karte]: Skizze zu den Kämpfen der 4. Armee Auffenberg 1914. ( - ) [2 Abb.]: Die russische Grenze wird überschritte (353) [2 Abb.]: Aufnahmsstation für drahtlose Telegraphie. (354) [Abb.]: GM. Kletus Pichler. (355) [Abb.]: FML. Emmerich Hadfy von Livno. (357) [Abb.]: Russische Stellung. (359) [Abb.]: FZM. Johann Freiherr von Friedel. (360) [2 Abb.]: (1)Oberst Oskar Esch. (2)Oberst Karl von Stöhr. (361) [Abb.]: FML. Erzherzog Peter Ferdinand. (362) [Abb.]: FML. Eduard Edler von Kreysa. (363) Der Sieg bei Komarów. (364) [Abb.]: Oberst Adolf Sterz von Ponteguerra. (365) [Abb.]: GdI Erzherzog Joseph Ferdinand. (367) [Abb.]: Von den Kaiserjägern erstürmte Stellung. (369) [Abb.]: GM. Otto Gößmann. (371) [Abb.]: Russische Gefangene in Zamosc [Zamość]. (372) [Abb.]: Leichtverwundete. (373) [Abb.]: GdI. Johann Freiherr von Kirchbach auf Lauterbach. (374) [Abb.]: GM. Emil Herzberg. (375) [Abb.]: Artilleriestellung an der Huczwa. (377) [Abb.]: Russische Kriegsgefangene und Heimatlose. (379) [Abb.]: Oberst Franz Hill. (380) [2 Abb.]: (1)GM. Gregor Miscevik. (2)Oberst Johann Reyl-Hanisch, Ritter von Greiffenthal. (381) [Abb.]: Oberst Arthur Iwanski von Iwanina. (382) [Abb.]: FML. Ferdinand Kosak. (383) [Abb.]: Oberst Franz Hassenteufel. (385) [Abb.]: Kampfflugzeug. (387) [Abb.]: Oberst Dr. Karl Bardolff. (388) [Abb.]: Korps-Generalstabschef am Telephon während des Gefechtes. (389) [Abb.]: Oberleutnant Wladimir Terbojevic. (391) [Abb.]: Abfertigung eines Feldpostwagnes. (392) [Abb.]: Munitionskolonne. (393) [Abb.]: GM. Alfred Edler von Schenk. (394) [Abb.]: Ordonanzauto auf dem Schlachtfelde. (395) [Abb.]: Feldbäckerei im Betrieb. (396) [Abb.]: GM. Karl Englert. (397) [Abb.]: Russische Fahrküche. (399) [Abb.]: GM. Hugi Reymann. (400) [Abb.]: Wirkung einer Fliegerbombe. (401) Kämpfe in Ostgalizien. Schlachten bei Zlozów und Przemyslany. (402) [Abb.]: Tarnopol. (403) [Abb.]: GdR. Rudolf Ritter v. Brudermann. (404) [2 Abb.]: (1)Brzejany. (2)GdI. Emil Colerus v. Geldern. (405) [Abb.]: GdI. Hermann Köves v. Kövessháza. (407) [Abb.]: Von den Russen mitgeführte Lokomotive für unsere Spurweite. (408) Schlacht bei Lemberg. (409) Bereitstellung der k. u. k. Streitkräfte. (409) [2 Abb.]: (1)Die gesprengte Eisenbahnbrücke bei Zaleszczyki. (2)Der Nordostrand von Lemberg gegen Kulików. (410) [Abb.]: GdI. Artur Arz v. Straußenburg. (411) Entreten der 4. Armee GdI. v. Auffenberg in die Schlacht. (411) [Abb.]: GdI. Karl Kritek [Křitek]. (413) [2 Abb.]: (1)Oberst Karl Brosch v. Aarenau. (2)Brücken bei Jozesow [Józefów&. (414) [2 Abb.]: Feldspital bei Radlin. (415) [2 Abb.]: Transport gefangener Russen durch Lemberg. (417) Das Ringen um den Sieg. (418) [Abb.]: GO. Eduard v. Böhm-Ermolli. (419) [Abb.]: GdR. Oskar v. Wittmann. (421) Organisation der Karpathenverteidigung. Abweisung des ersten russischen Einfalles in Oberungarn. (24. September bis 8. Oktober.) (423) [Abb.]: FML. Wilhelm Graf Attems-Petzenstein. (424) [Abb.]: Der Hauptplatz in Máramos Sziget. (425) [Abb.]: FML. Karl Durski von Trzasko. (426) Die Bukowina im Kriege. (Bis zur ersten Befreiung von Czernowitz.) (427) [Abb.]: Oberst Eduard Fischer. (427) [Abb.]: Auszug der Russen aus Czernowitz. (429) [Abb.]: Dr. Rudolf Graf Meran. (431) [Abb.]: Russischer Munitionspark auf dem Elisabethenplatz in Czernowitz, der nach dem Abzug der Russen von uns erbeutet wurde. (434) [Abb.]: Oberst Arintinow beim Einmarsch der Russen in Czernowitz. (435) [Abb.]: Erzbischöfliche Residenz in Czernowitz. (436) [Abb.]: Vom Magistrat der Stadt Czernowitz ausgegebenes Notgeld. (437) [2 Abb.]: Das Schloß in Panka vor und nach der Brandschatzung. (439) Die erste Belagerung von Przemysl. (441) [Abb.]: FZM. Daniel Freiherr von Salis-Soglio. (441) [Abb.]: Panorama von Przemysl. (442) [Abb.]: Panorama von Przemysl. (443) [Abb.]: FML. Hermann Kusmanek von Burgneustädten. (444) [Abb.]: Fliegerpost für Przemysl. (445) [Abb.]: Hauptmann Janko Svrljuga. (446) [Abb.]: General Radko Dimitriew. (447) [Abb.]: Mit Drahtverhau gesperrte Straße im Festungsgebiet. (448) [Abb.]: Nach dem Entsatz von Przemysl. Kundgebung der Bevölkerung vor dem Festungskommando; FML. Kusmanek bringt ein Hoch auf den Kaiser aus. ( - ) [Abb.]: FML. Arpád Tamásy von Fogaras. (451) Herbstfeldzug 1914 am San und an der Weichsel. (12. September bis 5. November.) (453) Neugruppierung der Verbündeten nach dem Einleitungsfeldzug. (12. September bis 3. Oktober.) (453) [Abb.]: GM. von Lilienhoff-Adelstein. (453) [Abb.]: Bosnisch-Hercegovinische Infanterie auf dem Marsche bei Eisna. (454) [Abb.]: FML. Peter Hofmann. (455) [Abb.]: Das Ungtal vom Uzsoker Paß. (456) [Abb.]: GdR. Erzherzog Joseph. (457) Vormarsch der Verbündeten an den San und die Weichsel (4. bis 9. Oktober). (458) [Abb.]: Ringplatz in Rzeszów. (459) [Abb.]: Ringplatz in Turka nach Abzug der Russen. (461) Einleitung der großen Kämpfe an der Front Stary Sambor - Warschau. (10. bis 12. Oktober.) (461) [Abb.]: Haubitzenbatterie vor der Magiera-Höhe an der Straße Hermanowice - Drozdowice am 16. Oktober 1914. (463) [Abb.]: GdK. Karl Tersztyánszky von Rádas. (464) [Abb.]: General v. Morgen. (Phot. R. Mohrmann, Lübeck.) (465) Schlacht bei Chyrów. (466) Abwehr des russischen Durchbruchsversuches. (13. bis 20. Oktober.) (466) [Abb.]: Flugzeug im Schrapnellfeuer (Fliegeraufnahme). (467) [Abb.]: Die gesprengte Eisenbahnbrücke bei Nowe Miasto. Infanterie passiert die Notbrücke im Artilleriefeuer am 16. Oktober 1914. (468) [Abb.]: Unterstände der Tiroler Landesschützen bei Tyszkowice. (469) Russische Flankenangriffe gegen die 2. Armee. (16. bis 20. Oktober.) (470) [Abb.]: FML. Johann Freiherr Karg von Bebenburg auf der Magurahähe im Gefecht bei Podbuz am 15. Oktober 1914. (471) Offensive des Karpathenkorps Hofmann (9. bis 22. Oktober.) (471) [Abb.]: Marktplatz in Stryi. (Phot. Leipziger Presse-Büro, Leipzig.) (472) Krise am Südflügel. (21. bis 27. Oktober.) (473) [Abb.]: Dorf Uzsok in Brand. (474) [Abb.]: Verwundetentransport auf der Legionenstraße im Pantyr-Paß. (475) [Abb.]: Der Jablonica- oder Tataren-Paß. (476) Kämpfe am San. Vorstöße der 4. Armee über den San (13. bis 17. Oktober.) (477) [Abb.]: Österreichisch-ungarische und deutsche Infanterie im Vormarsche. (477) Kämpfe in Russisch-Polen. Bereitstellung der 1. Armee zum Vorstoß gegen Iwangorod. (13. bis 21. Oktober.) (478) Kämpfe am San. Gegenangriffe der Russen. (18. bis 27. Oktober.) (480) [Karte]: Skizze zu den Kämpfen der 2. und 3. Armee im Raume um Chyrów (Schlacht bei Chyrów) 1914. ( - ) [Abb.]: Batterie-Telephonstelle im Gefecht. (481) Kämpfe in Russisch-Polen. Schlacht bei Iwangorod. (22. bis 27. Oktober.) (482) [Abb.]: Mühsamer Nachschub von Munition. (483) Schlacht bei Chyrów. Siegreiches Vordringen des Südflügesl der 2. Armee. (28. Oktober bis 2. November.) (485) [Abb.]: Eine Proviantkolonne vor Przemysl. (Phot. Ed. Frankl, Berlin-Friedenau.) (486) [Abb.]: FML. Vinzenz Fox. (487) Kämpfe in Russisch-Polen. (28. Oktober bis 5. November.) Schlacht an der Opatówka. (31. Oktober bis 2. November.) (487) [Abb.]: Sulejów, wo die Russen den Übergang über die Weichsel versuchten. (488) [Abb.]: Hauptplatz in Piotrków. (489) Abbrechen der Kämpfe in Galizien. (3. bis 5. November.) (490) [Abb.]: Husaren in Infanterie-Ausrüstung auf dem Marsche durch Delatyn. (492) Der Feldzug von Krakau. (6. November bis 17. Dezember 1914.) (493) Bereitstellung zum neuen Angriff. (493) [Abb.]: GdR. Leopold Freiherr von Hauer. (494) [Abb.]: Das Schloß in Krakau. (495) Schlacht bei Krakau. (15. bis 24. November.) (497) [Abb.]: Ruine Smolen [Smoleń] (Westseite) südlich von Pilica. Am Fuße russische Schützengräben. (498) [Abb.]: GdI. Josef Ritter Roth von Limanowa - Lapanów. (500) [Abb.]: FZM. Stephan Freiherr von Ljubicic [Ljubičić] mit seinem Generalstabschef Oberst Franz Riml. (501) [Abb.]: Oberst Viktor Severus Edler von Laubenfeld. (502) [Abb.]: Höhe 470 südwestlich Kotowice, Angriffsfeld der Kopal-Jäger. (503) Eingreifen der russischen 3. Armee in die Schlacht bei Krakau. (16. bis 24. November.) (505) [Abb.]: Blick auf Tarnów, (Phot. Stern & Schiele, Berlin.) (506) [Abb.]: Zusammenfluß der Weichsel und des Dunajec bei Opatowice. (507) [Abb.]: Major Karl Hauska. (508) Zweiter russischer Einbruch in Nordungarn. (15. November bis 2. Dezember.) (508) [Abb.]: Das Schloß in Homonna. (509) [Abb.]: FML. Alexander Szurmay. (511) Umgruppierung der k. u. k. 4. Armee. (25. November bis 2. Dezember.) (512) [Abb.]: Regimentskommandant J. Piludski. (513) Die Schlacht bei Limanowa - Lapanów. (3. bis 14. Dezember.) (514) [Abb.]: Platz in Limanowa. (516) [Abb.]: Eine 30,5 cm-Mörserbatterie auf dem Vormarsch. (519) [Abb.]: Maschinengewehr-Abteilung der I. Brigade der polnischen Legion. (525) [Abb.]: FZM. Karl Kuk. (528) [Karte]: Skizze zur Schlacht bei Limanowa - Lapanów 1914. ( - ) [Abb.]: Das Birkenwäldchen bei Limanowa. (529) [Abb.]: Oberst Othmar Muhr von Limanowa. (532) [Abb.]: GM. Desiderius Molnár von Péterfalva. (535) [Abb.]: Ordnen der Beute auf dem Schlachtfelde von Limanowa - Lapanów. (Welt-Preß-Photo, Wien.) (536) Vertreibung der Russen aus Nordungarn. (8. bis 12. Dezember.) (537) Treffen bei Belchatów. (1. bis 14. Dezember.) (540) [Abb.]: FML. Kasimir Freiherr von Lütgendorf. (541) Allgemeine Verfolgung der Russen. (15. bis 27. Dezember.) (542) [Abb.]: GdA. v. Gallwitz. (542) [Abb.]: Unterstände in einem Hohlwege bei Zaklicyn. (543) Die Kämpfe der Armeegruppe GdK. Freiherr v. Pflanzer-Baltin. Anfang November bis Ende Dezember 1914. (544) [Abb.]: GdK. Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin. (545) [Abb.]: Schützengräben der polnischen Legion bei Nadwórna. (546) Feldzug 1914 gegen Serbien und Montenegro. ([549]) Kriegsvorbereitungen. ([551]) [Abb.]: ([551]) [Abb.]: FZM. Oskar Potiorek. (552) [2 Abb.]: (1)GdI. Liborius Ritter v. Frank. (2)Die Eisenbahnbrücke Zemun - Belgrad, am 29. Juli von den Serben gesprengt. (553) Erste Offensive gegen Valjevo. (12. bis 23. August.) (554) [Abb.]: GdK. Freiherr Giesl von Gieslingen. (554) [Abb.]: Schwebender Steg über einen 7 Meter tiefen Sumpf in der Macva. (555) [Abb.]: Offiziere des Warasdiner Infanterie-Regiments Nr. 16, vor der Abreise auf den Kriegsschauplatz. (557) [Abb.]: General Petar Bojovic. (558) [Abb.]: Kriegsbrücke zwischen Sabac und Klenak; ein Dampfer wird durchgelassen. (559) Vorstoß der 6. Armee über den Lim und die Drina. (12. bis 22. August.) (559) Treffen bei Visegrad [Višegrad]. (20. und 21. August.) (560) [Abb.]: Rudo in Bosnien. (560) [Abb.]: Brücke von Visegrad [Višegrad], im Hintergrund der Panos. (561) Treffen bei Priboj. (20. bis 22. August.) (562) Einbruch der Serben in Syrmien und in das Banat. (6. bis 14. September.) (562) [2 Abb.]: (1)FML. Alfred Krauss. (2)Gefangene Serben. (563) [Abb.]: Gebirgsbatterie übersetzt die Drina am 8. September. (564) [Abb.]: Bataillon IV/8I der 6. Gebirgsbrigade durchfurtet die Drina am 8. September. (565) [Abb.]: Lipnicko brdo und Jagodnja. (567) Schlacht an der Drina. (14. bis 25. September.) (568) [Abb.]: Vlasenica. (569) [Abb.]: Serbische Uferbefestigung an der Save bei Sabac - von rückwärts gesehen. (570) [Abb.]: Fliegeraufnahme. 1. Straße nach Ravnje. 2. Vorbereitete zweite Linie. 3. Straße nach Vrbovac. 4. Laufgraben. 5. Hohlweg mit serbischer Infanterie. 6. Eigene Infanteriedeckungen. 7. Sumpf. 8. Eigene Sappen und Infanteriedeckung. 9. Straße nach Zasavica grn. (571) [Abb.]: In den Kämpfen um die Jagodnja zieht die Geschützbedeckung die Geschütze auf die Anhöhe. (572) [Abb.]: Erobertes serbisches Geschütz wird gegen den Feind verwendet. (573) Einbrüche der Serben und Montenegriner in Bosnien und in die Hercegovina. (7. August bis 17. Oktober.) (574) [Abb.]: Kampfgelände der 3. Gebirgsbrigade bei Avtovac. (575) [Abb.]: GM. Heinrich Pongrácz de Szent-Miklós et Ovár. (576) [Abb.]: Serben. 1. Kavallerist. 2. Infanterist. 3. Artillerie-Offizier. 4. und 5. Komitatschi. ( - ) [Abb.]: Der erbeutete "Lange Tom" in Bileca; die Offiziere und Mannschaft von der Einwohnerschaft mit Tüchern geschmückt. (577) [Abb.]: Ustipraca [Ustiprača]. (578) [Abb.]: Montenegrinische Gefangene von bosnischem Landsturm bewacht. (579) [Abb.]: Kalinovik. (580) [Abb.]: Krbljina. (581) Vertreibung des Feindes aus Bosnien. (18. bis 30. Oktober.) (582) [Abb.]: GdI. Michael Edler von Appel. (582) [2 Abb.]: (1)Vom 3. Bataillon des 6. k. ung. Landsturm-Infanterieregiments am 28. September bei Surcin [Surčin] zurückeroberte Geschütze. (2)Der Kalimegdan in Belgrad nach der Beschießung. (583) [2 Abb.]: Von den eigenen Truppen zerstörte Gendameriekaserne bei Gat. (584) Schlacht auf der Romanja planina. (585) [Abb.]: FZM. Wenzel Wurm. (585) [Abb.]: Bei Slap. Blick flußabwärts. (586) [Abb.]: Eine originelle "Ausräucherung". Um den Feind aus dem Walde zu vertreiben, wird der Boden mit Petroleum bespritzt und angezündet. (587) Siegreiche Beendigung der Schlacht an der Drina. (Mitte Oktober bis 9. November.) (589) [Abb.]: Befestigung bei Glusci [Glušci] in den Bitvasümpfen. (590) [Abb.]: Unterstände an der Drina bei Ernabara. (591) [Abb.]: Zerschossene Kirche von Sabac. (592) [Abb.]: Die Drina bei Staribrod. Blick flußaufwärts. ( - ) [Abb.]: Monitoren bei Petrovaradin. (593) [Abb.]: Drinaübergang bei Drinjaca. (594) [Abb.]: Proviantkolonne auf dem Marsche durch Sabac. (595) Einnahme von Valjevo. (10. bis 15. November.) (596) GdI. Adolf Freiherr von Rhemen zu Barensfeld. (597) [Abb.]: GL. Paul Jurisic (Sturm). (598) [Abb.]: Brücke über die Kolubara in Valjevo. (599) Einleitung zur Schlacht an der Kolubara. (16. bis 22. November.) (600) [Abb.]: Visegrad [Višegrad]. (601) [Abb.]: Von den Serben gesprengte Brücke über die Kolubara bei Slovac. (602) [Abb.]: Brückenschlag über die Kolubara. (603) Die Schlacht an der Kolubara. (23. bis 29. November.) (603) [Abb.]: Die 6. Gebirgsbrigade im Anmarsch auf den Rajac. (605) [Abb.]: Wald auf dem Rajac im Rauhreif am 25. November. (606) [Abb.]: Gefechtsfeld am Silijak [Šiljak] am 26. und 27. November. (607) [Abb.]: Montenegriner. 1. Infanterie-Hauptmann und Soldat. 2. Fahnenträger. 3. Leibgarde. 4. Landsturm. ( - ) Die Einnahme von Belgrad. (30. November bis 2. Dezember.) (609) [Abb.]: Dekorierung ungarischer Feldgendarmen im Hofe des Konaks in Belgrad. (610) [Abb.]: Petrovaradin. (611) Schlacht bei Arangjelovac. (3. bis 9. Dezember.) (611) [Abb.]: Kronprinz Alexander mit General Pau und Minister Pasic [Pašić]. (613) [Abb.]: Husaren auf dem Marsche auf grundlosen Wegen. (Phot. Ed. Frankl, Berlin-Friedenau.I (615) Zurücknahme der k. u. k. Balkanstreitkräfte hinter die Save. (10. bis 15. Dezember.) (617) [Abb.]: Sümpfe bei Obrenovac. (617) [Abb.]: Zemun. (618) Appendix ([621]) 1) Handschreiben Seiner Majestät des Kaisers und Königs anläßlich der Ermordung des Thronfolgers. ([623]) 2) Die Note an Serbien nebst dem beigefügten Memoire an die Großmächte. ([623]) 3) Das Kriegsmanifest des Kaisers und Königs Franz Joseph I. (626) 4) Notifizierung der österreichisch-ungarischen Kriegserklärung an die Mächte. (626) 5) Kriegssitzung des ungarischen Abgeordneten- und Magnatenhauses. (627) 6) Sitzung des Wiener Gemeinderates. (629) 7) Reden des deutschen Kaisers und des deutschen Reichskanzlers an die Berliner Bevölkerung. (629) 8) Telegrammwechsel zwischen Kaiser Wilhelm und dem Zaren. (630) 9) Thronrede des Deutschen Kaisers und Parlamentstagung. (631) 10) Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Rußland. (635) 11) Armee- und Flottenbefehl des Kaisers und Königs Franz Joseph I. (635) 12) Armee- und Flottenbefehl des Deutschen Kaisers. 13) Kaiser Wilhelm an das deutsche Volk. 14) Aufruf an die Polen beim Ueberschreiten der Grenze. (636) 15) Telegrammwechsel zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und der Armee. (636) 16) Armeebefehl des Gen. d. R. Dankl nach der Schlacht bei Krasnik. 17. Depeschenwechsel zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und der Armee (anläßlich des a. h. Namensfestes 4. Oktober). (637) 18) Wochenbericht der Gemeinde Wien. (638) 19) handschreiben des Kaisers und Königs Franz Joseph I. an Graf Stürgkh anläßlich der Invasion in Galizien. (638) 20) Handschreiben des Kaisers und Königs Franz Joseph I. an Graf Tisza. (639) 21) Briefwechsel zwischen Graf Tisza und dem Metropoliten Metianu. (639) 22) Telegramm zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und dem Sultan. (640) [Abb.]: Kaiser Wilhelm ( - ) 23) Kriegserklärung des Sultans. (641) 24) Sitzung des ungarischen Magnatenhauses. (641) 25) Telegrammwechsel zwischen Erzherzog Friedrich und Hindenburg. (642) 26) Ungarischer Reichstag. (642) 27) Sitzung des Deutschen Reichstages. (644) 28) Depeschenwechsel zwischen dem deutschen Reichstagspräsidenten und dem ungarischen Angeordnetenhaus. 29) Depeschenwechsel zwischen Graf Berchtold und Bethmann Hollweg. (650) 30) Ansprache Kaiser Wilhelms. (650) 31) Dank und Armeebefehl des Feldmarschalls Erzherzog Friedrich. 32) Handschreiben des Kaisers und Königs an Gd I. Franz Frhr. Conrad von Hötzendorf. (651) 33) Thronrede des Sultans. (651) 34) Armee- und Flottenbefehl des Kaisers und Königs zum Jahresbeginn 1915. (652) [Abb.]: Waffensegen bei der Ausmusterung der neuernannten Offiziere aus der k. u. k. Franz Joseph-Militärakademie. Oktober 1914. (652) Kämpfe der Deutschen. ([653]) Deutsche. 1. Ulan. 2. Generalstabsoffizier. 3. Gardeinfanterist. 4. Garde-Maschinengewehr-Abteilung. 5. Matrose. 6. Landsturm. ( - ) [Abb.]: Das durch 42 cm-Mörser zerschossene Fort Loucin. (657) Im Westen. (658) Die ersten Kämpfe. (658) Die Ereignisse in Elsaß-Lothringen. (659) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern. (659) [Abb.]: Gen. Oberst von Kluck. (660) "Das Marne-Wunder." (660) [Abb.]: Gd I. von Beseler. (661) Der Fall Antwerpens. (661) Die Argonnen. (662) Die Kämpfe nach der Marneschlacht. - Um Calais! - Die Flut. (662) [Abb.]: Nach Abzug der belgischen Besatzung aus Antwerpen. (663) Der flandrische Wasserkrieg. - Dixmuden. - Gebirgskämpfe. - Joffres Offensivbefehl. (664) [Abb.]: Zerschossener Panzerturm vor Manbeuge. (665) Die ringenden Fronten bis Jahresschluss 1914. (665) Im Osten. (Bis Ende des Jahres 1914.) (666) [Abb.]: Generalfeldmarschall von Hindenburg und Generalleutnant Ludendorff. (667) [Abb.]: General Rennenkampf im "Dessauer Hof" in Insterburg. (669) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Tannenberg mit dem Gedenkstein an die Schlacht vom 15. Juli 1914. (670) [Abb.]: G d K. von Mackensen. (673) In den Kolonien. (Bis Ende des Jahres 1914.) (674) [Tabelle]: Zu Beginn des Krieges umfaßten die deutschen Schutzgebiete die nachstehenden Flächeninhalte bzw. Bevölkerungsziffern: (674) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe. (675) Togo. (676) [Abb.]: Teilansicht von Lome, der Hauptstadt der deutschen Kolonie Togo, die von den Engländern vorläufig besetzt wurde. (677) Kamerun. (678) [Abb.]: Deutsche Kamelreiter. (Photogr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (680) Deutsch-Ostafrika (682) [Abb.]: Dar-es-Salam, die Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika. (Photgr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (683) [Abb.]: Oberleutnant von Lettow-Vorbeck. (684) [Abb.]: Oberleutnant von Heydebreck. (685) Deutsch-Südwest-Afrika (686) In der Südsee (687) [Abb.]: Patrouille im Swakoprevier. (Photogr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (688) Krieg der Türkei. ([691]) [Abb.]: ([693]) [Abb.]: Verlesung des Fetwa im Hofe der Fath-Moschee. (695) [Abb.]: Abmarsch türkischer Infanterie aus Konstantinopel. (696) [Abb.]: Türkische Kavallerie, (699) [Abb.]: Türkisches Maschinengewehr. (700) [Abb.]: Kameltrain. (703) [Abb.]: Enver Damai Pascha. (705) Wien im Kriege. ([707]) Kriegserklärung. ([709]) [Abb.]: ([709]) [Abb.]: Kaiser und König Franz Joseph I. nach der Rückkehr von Ischl mit dem Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph. (710) [Abb.]: Armee-Oberkommandant FM. Erzherzog Friedrich nimmt vor dem Kriegsministerium die Defilierung eines ausmarschierenden Infanterie-Regiments ab. (711) Mobilisierung. (712) Das Gerücht. (712) Die Frauen und der Krieg. (713) [Abb.]: Erzherzogin Zita. (Phot. H. Kosel, Wien.) (714) [Abb.]: Erzherzogin Maria Josepha. (Phot. K. Pietzner, Wien.) (715) Kriegsfürsorge. (715) Das Rote Kreuz. (715) Das Reservespital. (716) Kriegshilfsbüros. (716) Kriegsfürsorgeamt. (717) [Abb.]: Erzherzogin Maria Theresia (Kilophot, Wien.) (717) Wohltätigkeit. (718) Beim Kader. (719) [Abb.]: Erzherzogin Marie Valerie, (Phot. K. Pietzner, Wien.) (719) [Abb.]: Das kaiserliche Luftschloß Schönbrunn. ( - ) Finanzwirtschaft. Kriegsanleihe. (721) [Abb.]: Wiener Pfadfinder sammeln Liebesgaben. (722) [Abb.]: Ausmarsch des k. u. k. Infanterie-Regiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 aus Wien. (723) Die Jugend. (723) Feldpost. (724) Abmarsch ins Feld. (725) Bestellschein. ( - ) [3 Karten]: (1)Übersichtskarte zum Krieg gegen Rußland 1914 mit 2 Detailskizzen. (2)Skizze zur Schlacht bei Krakau (Südflügel) 1914. (3)Umgebung des Uzsoker Passes. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
VON TANNENBERG BIS HELLINGFORS. POLEN. RUMÄNIEN. VON DEN KARPATHEN ZUM KAUKASUS. DIE SERBISCHE-MAZEDONISCHE FRONT. ITALIENFRONT. DER ORIENT Die unsterbliche Landschaft (-) Von Tannenberg bis Hellingfors. Polen. Rumänien. Von den Karpathen zum Kaukasus. Die serbische-mazedonische Front. Italienfront. Der Orient (I. / 1935) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Von Tannenberg bis Helfingfors ( - ) Vorwort ([1]) Ostpreußen (1) [2 Abb.]: (1)Das Wahrzeichen des deutschen Ostens, die Marienburg, im 14. Jahrhundert als Sitz des Hochmeisters erbaut. (2)Landschaft aus dem nördlichen Ostpreußen, Gegend Gumbinnen, dem Schauplatz der ersten Kämpfe an der Ostfront. (1) [2 Abb.]: (1)Schloß und Dom Marienwerder. (2)Das Ordensschloß Heilsberg. - Beide Burgen wurden bereits um die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. (2) [2 Abb.]: Das mit ausgedehnten Wäldern bedeckte Seengebiet im Süden und Südosten des Landes wurde der Schauplatz der großen Schlachten in Ostpreußen. (3) [2 Abb.]: (1)Ostpreußisches Dorf. (2)Auch in der Landeshauptstadt Königsberg erinnert der 1333 ursprünglich als Wehrkirche erbaute Dom an die große Kampfzeit des Ordens. (4) Der Russeneinfall / Tannenberg (5) [2 Abb.]: Alarm! (5) [3 Abb.]: Die nach Westen führenden Straßen waren bedeckt mit Flüchtlingen, die ihr Vieh und auf hochbeladenen Wagen ihre bewegliche Habe mit sich führten. (6) [2 Abb.]: Ostpreußen sollte geräumt werden! Die Truppen traten den Rückmarsch zur Weichsel an. (7) [2 Abb.]: (1)Hindenburg beobachtet auf dem Schlachtfelde den Verlauf des Gefechts. Hinter ihm Ludendorff und der Oberstleutnant Hoffmann. (2)"Im Kampf für deutsches Wesen, deutsches Recht starb hier der Hochmeister Ulrich von Jungingen am 15. Juli 1410 den Heldentod." - Denkstein zur Erinnerung an die Schlacht von Tannenberg im Jahre 1410. Die vernichtende Niederlage des Ordensheeres brachte den deutschen Osten für Jahrhunderte unter slawische Herrschaft. (8) [3 Abb.]: (1)Die alte Dorfkirche von Tannenberg. In ihrer Nähe weilte Hindenburg mit seinem Stabe am 24. Juli 1914. (2)Besuch Hindenburgs auf dem Gefechtsstande des Generalkommandos des XX. Armeekorps, das sich mehrere Tage lang allein des russischen Ansturms zu erwehren hatte, bis auf beiden Flügeln die Umfassung der russischen Front wirksam wurde. (3)Truppenverbandplatz in der Nähe Tannenbergs. (9) [Abb.]: Zerstörte Kirche in Soldau. (10) [2 Abb.]: (1)Neidenburg. Das Ordensschloß selbst blieb wie durch ein Wunder fast unversehrt. (2)Wo blühende Gehöfte standen, ragten jetzt nur noch die Schornsteine aus den Trümmern. (11) [2 Abb.]: (1)Der Bauer kehrte zum Hof zurück (2)Der Handwerker nahm seine Arbeit wieder auf. (12) [2 Abb.]: (1)Im zerstörten Ortelsburg wurde zwischen zerschossenen Häusern wieder Markt abgehalten. (2)Russische Gefangene halfen unter Aufsicht deutscher Soldaten beim Wiederaufbau der zerstörten Dörfer. (13) [2 Abb.]: (1)Lyck wurde in dieser Zeit halb zerstört. (2)An der mit größter Beschleunigung befestigten masurischen Seenkette beiderseits Lötzen brach sich der russische Ansturm. Die Stadt selbst entging so der Zerstörung. (14) [2 Abb.]: (1)Etagenförmig gebaute Unterstände vor Lötzen, in denen die Russen im Winter 1914/15 hausten. (2)Ein von den Russen zur Verteidigung eingerichtetes Gehöft. (15) Die Winterschlacht in Masuren (16) [2 Abb.]: (1)Die größten Schwierigkeiten bereitete die Nachführung von Munition und Proviant. Tausende Schlitten waren vorsorglich bereitgesetellt. (2)Feldbäckereikolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen vor dem Ausmarsch (16) [2 Abb.]: Auf verschneiten Wegen begann im Norden über Stallupönen, im Süden über Johannisburg der Vormarsch. (17) [Abb.]: Zum zweiten Male wurden die Russen aus dem Lande gejagt. - Ostpreußen war endgültig frei! (18) [2 Abb.]: Rastlos ging die Verfolgung durch Schnee und Eis weiter. Wieder, wie bei Tannenberg, nahmen die beiden deutschen Flügeltruppen die auf Grodno zurückflutenden russischen Massen (in doppelseitiger Umfassung) in die Zange. In den Wäldern von Augustow und Suwalki wurden sie umzingelt und gefangengenommen. (19) [2 Abb.]: In Augustow und in Suwalki strömten ungezählte Tausende von Gefangenen zusammen. (20) [2 Abb.]: (1)In die Gefangenschaft (2)Nach der Schlacht im Augustower Forst. (21) [2 Abb.]: (1)Straße im zerstörten Gerdauen. Im Hintergrund die im 15. Jahrhundert erbaute Pfarrkirche. (2)Dieselbe Straße nach dem Wiederaufbau, vom gleichen Standort aus aufgenommen. (22) Der Feldzug nach Litauen (23) [3 Abb.]: (1)In frischem Draufgehen jagten die deutschen Reiter den schwachen Feind vor sich her. (2)Es öffnet sich das weite Land. (3)Durch die nachfolgende Infanterie wurde der Anschein erweckt, daß hier, im äußersten Norden, eine große deutsche Offensive geplant sei. (23) [2 Abb.]: (1)Bauerngehöft in Litauen, aus Holz gebaut und mit Stroh gedeckt. (2)Litauische Bauern in ihrer charakteristischen Tracht. (24) [2 Abb.]: (1)Litauische Landstadt: Hauptstraße in Rossijeni. Bezeichnend ist die holprige Straßenpflasterung und der Bürgersteig mit Holzbelag. Wie fremdartig wirkt dieses Straßenbild im Vergleich mit dem in Ostpreußen und Kurland! (2)Litauische Juden, die vielfach noch streng an ihren alten Trachten festhalten. Sie bilden einen hohen Prozentsatz der polnisch-litauischen städtischen Bevölkerung. (25) [2 Abb.]: Gefechtsbilder aus Schaulen. (26) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung war nur schwer zu bewegen, die brennende Stadt Schaulen zu verlassen. (2)Schließlich wurde die Stadt aufgegeben. - Doch das Täuschungsmanöver war geglückt. (27) [2 Abb.]: (1)Blick über Stadt und Hafen Libau. (2)Mächtige Steindämme schützen den künstlich ins Meer hinausgebaute Hafen. (28) Der Feldzug nach Kurland im Sommer und Herbst 1915 (29) [2 Abb.]: Baltische Landschaft. Der starke Einfluß deutscher Kultur tritt in der Bauart der Dörfer Kirchen und Gutshäuser und in der Bewirtschaftung des Bodens deutlich zutage, wenn auch die Deutschen nur eine dünne Oberschicht der Gesamtbevölkerung bildeten. (29) [2 Abb.]: (1)Mitau. Das Stadtbild ähnelt durchaus dem einer kleinen deutschen Residenz. Mitau war der kulturelle Mittelpunkt der deutsch-baltischen Bevölkerung Kurlands. (2)Bis zur äußersten nördlichen Spitze Kurlands drangen die deutschen Truppen vor: Der zerstörte Leuchtturm von Domesnäs. (30) [2 Abb.]: (1)Ein Langrohrgeschütz in den Wäldern vor Riga. (2)Landschaftsbild von der Dünafront. Die deutschen Stellungen lagen auf dem niedrigeren linken Ufer. (31) Die Eroberung Rigas im September 1917 (32) [2 Abb.]: (1)Brückenschlag bei Uexküll südlich Riga. (2)Übergang über die Düna auf einer Pontonbrücke. (32) [2 Abb.]: (1)Nach kurzem schweren Kampf gaben die Russen Riga preis. Über die gesprengte Eisenbahnbrücke machierten deutsche Truppen in die Stadt ein. (2)Riga, nach Petersburg die bedeutendste Stadt an der russischen Ostseeküste, zugleich die Hauptstadt des Baltentums. Blick auf Stadt und Düna. (33) [2 Abb.]: (1)Vor der Rigaer Petrikirche. (2)Das "Schwarzhäupterhaus" in Riga, eines der ältesten Gebäude der Stadt, Gildehaus der Rigaer Kaufmannschaft. (34) [2 Abb.]: (1)Russische Küstenbatterie in Dünamünde, nördlich Riga. (2)Russische Waldstellungen im Jakobstadter Brückenkopf, der wenige Wochen später erstürmt wurde. (35) Die Besetzung von Ösel (36) [2 Abb.]: (1)Die Transportflotte im Libauer Hafen. (2)Infanterie geht an Bord. (36) [3 Abb.]: (1)Erkundungsfahrt eines Zeppelinluftschiffes. (2)Verladen der Pferde. (3)Während der Überfahrt. (37) [2 Abb.]: (1)Anlandbringen der Infanterie. (2)In großen Kisten werden die Pferde von Bord gelassen und auf Prahmen an Land befördert. (38) [2 Abb.]: (1)An der Landungsstelle. (2)Das alte Ordensschloß Arensburg auf Ösel. (39) [2 Abb.]: (1)Eroberte Küstenbatterie größten Kalibers bei Kuivast auf der Insel Moon. (2)Das Wrack des zwischen der Insel Moon und dem estländischen Festland in Brand geschossenen russischen Panzerkreuzers "Slawa". (40) [2 Abb.]: (1)Uralte Holzkirche skandinavischen Charakters auf der von nur wenigen Fischerfamilien schwedischer Abkunft bewohnten Insel. (2)Auch die Tracht der Bewohner der einsamen Insel erinnert an ihre skandinavische Herkunft. (41) Der Feldzug nach Livland im Februar und März 1918 (42) [2 Abb.]: Auf dem Vormarsch nach Dorpat. (42) [3 Abb.]: Kämpfe mit Bolschewistenbanden in der Gegend von Dorpat. (43) [3 Abb.]: (1)Das estnische Reval am finnischen Meerbusen gelegen, war neben Petersburg und Riga eine der wichtigsten Handels- und Hafenstädte an der russischen Ostseeküste. - Alte Stadtbefestigung und St. Olaikirche. (2)Narwa, zwischen Peipussee und finnischem Meerbusen, spielte als Festung in den Kämpfen des Deutschen Ordens und der Schweden und Russen eine wichtige Rolle. Im Weltkrieg endet hier der deutsche Vormarsch. - Blick von Narwa auf die alten ehemaligen Festungswerke. (3)Dorpat, der geistige Mittelpunkt Livlands, war seit alters her eine Hochburg deutscher Wissenschaft. - Blick über den Embach auf den Kaufhof, das Rathaus und die Universität am Fuße des Domberges (44) Nach Finnland (45) [3 Abb.]: (1)Vereiste Minensuchboote. (2)Die frühe Jahreszeit erschwert die Landung. - Im Packeis vor dem Hafen Hangö. (3)Die deutsche Transportflotte im Landungshafen Hangö. (45) [2 Abb.]: (1)Beschleunigung des Vormarsches durch Benutzung von Draisinen. (2)Die finnischen Freischärler übten schnelle Justiz: Standrechtliche Erschießungen von aufgegriffenen Rotgardisten. (46) [2 Abb.]: (1)Bayrische Gebirgsartillerie im Kampf mit Rotgardisten. (2)Bei Lathi und Tavastehus erreichte die roten Truppen ihr Schicksal. Sie wurden von den deutschen und finnischen Truppen umzingelt und gefangengenommen. - Gefangenenlager bei Lathi. (47) [2 Abb.]: (1)Der finnländische General von Mannerheim dankt den deutschen Truppen für die treue Waffenhilfe. (2) (48) [4 Karten]: (1)Umgebung v. Danzig (2)Königsberg (3)Ostpreussen (4)Baltische Staaten ( - ) Polen ( - ) Vorwort ([1]) Der Feldzug im südwestlichen Polen, Herbst 1914 (1) [Abb]: Südpolnische Landschaft in der Gegend von Kielce, halbwegs zwischen Kattowitz und Iwangorod, an den nördlichen Ausläufern der Lysa Gora. Das Gelände ist hier hügelig und auf weite Strecken stark bewaldet. - Die deutschen Truppen marschierten bei schlechtem Oktoberwetter und hatten unter dem ungünstigen Zustand der Wege sehr zu leiden. (1) [2 Abb]: (1)Polnische Landschaft. - Auf schlechten Wegen marschierten die Deutschen in Gewaltmärschen auf Iwangorod und Warschau. (2)Czenstochau. Blick von dem berühmten Kloster der "Schwarzen Mutter Gottes" auf die Stadt. (2) [2 Abb]: (1)Endlose Züge flüchtender Bauern, die ihre ärmliche Habe auf ihren Wagen mit sich führten, bedeckten die Straßen. (2)Sie fanden ihre Dörfer bei der Heimkehr oft genug als Trümmerstätten wieder. (3) [Abb]: Durchmarsch österreichischer Truppen durch Radom. Zwischen Radom und Iwangorod spielten sich schwere Kämpfe ab. (4) [2 Abb.]: (1)Weiter nördlich gelangten die deutschen Divisionen bis nahe an die Fortlinie von Warschau heran. Um bei dem trostlosen Zustand der Wege den Vormarsch zu beschleunigen, benutzte die Truppe, wo es irgend möglich war, die Bahndämme. (2)Rastendes Kavallerieregiment. - Die Industriegebiete Südpolens waren für Kavallerieverwendung meist sehr ungünstig. (5) Die Kämpfe in Westpolen (6 - 7) [2 Abb.]: (1)Lodz, die größte Industriestadt Polens, liegt mit ihrem Wald von Fabrikschornsteinen breit gelagert in der polnischen Ebene. Der rechte Flügel der russischen Angriffsgruppe wurde im Raum von Lodz durch den deutschen Gegenstoß völlig umfaßt und schien verloren. (2)Durch russische Verstärkungen, die aus Warschau herbeieilten, trat die Wendung der Schlacht ein. Der deutsche Umfassungsflügel. jetzt selbst umzingelt, mußte sich bei Brzeziny durch die Russen durchschlagen. - Das Gelände am Südrand von Brzeziny. (6 - 7) [2 Abb.]: (1)Während der Schlacht von Lodz. - In den erbitterten Kämpfen gingen zahlreiche polnische Ortschaften in Flammen auf. (2)Deutsche Bagagen in einem Jagdschloß in der Nähe von Lowicz. (8) [2 Abb.]: (1)Sochaczew, eine Stadt an der Bzura, die wiederholt im Brennpunkt schwerer Kämpfe stand. Sie wurde während der Operationen von Lodz und in den anschließenden Stellungskämpfen im Winter 1914/15 zum großen Teil zerstört. (2)Rawa, südlich von Skierniewice. Im Vordergrund die Ruine einer alten polnischen Burg. (9) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellungen an der Bzura. Der durch die Flußniederung führende Weg ist mit Bohlen belegt. Es war dies in dem an Steinen armen Land oft die einzige Möglichkeit, die Wege in einen kriegsbrauchbaren Zustand zu bringen. (2)Brückenkopfstellung auf dem Ostufer der Bzura, die durch einen Brückensteg mit dem diesseitigen Ufer verbunden ist. (10) [2 Abb.]: (1)Russische Stellungen am hohen Uferrand der Rawka. Sie hatten durch ihre Lage eine außerordentliche Widerstandskraft. (2)Gestürmter russischer Graben mit Gräben gefallener Russen, kenntlich gemacht durch Russenmütze und Heiligenbild. (11) [3 Abb.]: (1)Russische Massengräber an der Rawka, ein in seiner schlichten Einfachheit erschütterndes Bild, das Zeugnis ablegt für die Schwere der Kämpfe an der Bzura und Rawka. (2)Die deutschen Kriegerfriedhöfe redeten eine andere Sprache. Sie wurden mit größter Sorgfalt und Liebe gepflegt. (3)Nach dem Sturm. - Die Verluste der Russen, die sich meist mit großer Zähigkeit schlugen, waren oft ungewöhnlich schwer. (12 - 13) Das nördliche Polen (14) [2 Abb.]: (1)Prasznysz. - Bis hierher fließen wiederholt die deutschen Truppen vor, um das südliche Ostpreußen zu decken. (2)Verbranntes Dorf südlich Mlawa. Nur die aus Stein gemauerten Essen ragen aus den Schutthaufen noch empor. (14) [2 Abb.]: (1)Landschaftsbild an der Strwa, nördlich Plozk. (2)Russische Winterhütten. Die russischen Unterstände bestanden in der ersten Zeit nur aus ganz primitiven Erdhöhlen. (15) [2 Abb.]: (1)Die polnischen Bauerngehöfte befinden sich auf einer wesentlich niedrigeren Kulturstufe als die benachbarten deutschen. (2)Kirchgang. - Ebenso wie die meisten Häuser, sind auch die Kirchen in den polnischen Dörfern häufig aus Holz gebaut. (16) [2 Abb.]: (1)Bauernstube. Das Bild zeigt die primitive Wohnkultur des polnischen Bauern und die Dürftigkeit seines Hausrats. (2)Keine polnische Stadt ist ohne die Juden zu denken. Oft bilden sie ein Drittel, ja die Hälfte der Gesamtbevölkerung. (17) Sommeroffensive 1915 - Die Kämpfe am Narew. (18) [2 Abb.]: (1)Das kleine polnische Städtchen Makow nördlich des Narew (südöstlich Prasznysz) nach der Besetzung durch die Deutschen. (2)Deutsche Fuhrparkkolonnen überschreiten auf rasch wiederhergestellter Brücke und Zufahrtstraße den Narew bei Roshan. (18) [2 Abb.]: (1)Narewlandschaft. (2)Der Marktplatz der kleinen Narewfestung Pultusk. Die Stadt hatte durch die Kämpfe nur wenig gelitten. (19) Der Kampf um Warschau - Iwangorod (20 - 21) [3 Abb.]: (1)Der Weichselübergang bei Ryczywol zwischen Iwangorod und Warschau. (2)Vor Iwangorod: zerstörte Brücken und gewaltige Explosionen und Brände kündigten den nahenden Deutschen die kampflose Preisgabe der Festung an. (3)Weiter östlich befanden sich deutsche Truppen bereits im Vormarsch in Richtung Brest-Litowsk. - Deutsche Kavallerie überschreitet westlich Cholm den Bug. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Eine der beim Abzug der Russen zerstörten Weichselbrücken in Warschau. (2)Rastlos wurde die Verfolgung fortgesetzt. Der Bau von Kriegsbrücken vollzog sich in wenigen Stunden. (22) [2 Abb.]: (1)deutscher Wachtposten vor der Warschauer Zitadelle. (2)Blick vom Warschauer Weichselfort auf die Eisenbahnbrücke und die Straßenbrücke. Ihre Erneuerung kostete viel Zeit. (23) [2 Abb.]: (1)Unter lebhafter Anteilnahme der Bevölkerung zogen die deutschen Truppen am 6. August in das geräumte Warschau ein. (2)Deutsche Soldaten vor einem der gesprengten Warschauer Forts am Morgen der Einnahme. (24) [2 Abb.]: (1)Prinz Leopold von Bayern nimmt vor der russischen Kathedrale in Warschau die Parade der deutschen Truppen ab. (2)Der Schloßplatz in Warschau. rechts das alte polnische Königsschloß, in dem während des Krieges das deutsche Generalgouvernement seinen Sitz hatte. Links das Denkmal des Königs Sigismund III. (25) [3 Abb.]: (1)Blick auf die Nordostfront von Nowogeorgiewsk. Das Bild ist vom Nordufer des Narew in der Nähe der Wkramündung aufgenommen. (2)Abtransport gefangener Russen aus der Zitadelle, nach Übergabe der Festung. Im Hintergrund ausgebrannte Kasernen. (3)Blick von der Betonbrustwehr eines Forts in das völlig offene, für einen Infanteriekampf schwierige Vorgelände. (26 - 27) [2 Abb.]: (1)Grabenstreiche eines Werkes der Nordostfront. Nowogeorgiewsk war, wie das Bild zeigt, ganz modern ausgebaut. (2)Zerstörte russische Batterie im Zwischengelände zwischen den Forts. Die deutsche Artillerie hatte glänzend gewirkt. (28) [2 Abb.]: (1)Vernichtende Wirkung schwerster deutscher und österreichischer Geschütze auf ein neuzeitliches russisches Betonwerk. (2)Ein völlig zerstörtes Werk. Der Panzerbeobachtungsturm ist aus dem Beton herausgerissen und beiseite geschleudert. (29) An der Njemenfront. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Die in der Sumpfniederung des Bobr liegende, fast unangreifbare Festung Osowiec mußte sich, durch den Vormarsch südlich des Narew im Rücken bedroht, im August ergeben. (2)Njemenlandschaft. Blick auf Olita, eine kleinere Sperrbefestigung zwischen Rowno und Grodno. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme der Stadt Grodno. Grodno war neben Nowogeorgiewsk und Rowno die modernste Festung Rußlands. (2)Die Zerstörung der auf mächtigen Pfeilern ruhenden Eisenbahnbrücke konnte zwar nicht den Vormarsch aufhalten, erschwerte aber den Nachschub ungemein. (32) [2 Abb.]: (1)An Stelle der zerstörten Eisenbahnbrücke wurde zunächst eine hölzerne Ersatzbrücke über den Njemen gebaut; sie bildete ein Ruhmesblatt der deutschen Eisenbahnkompanien. Die Brücke führte in 32 Meter Höhe über den Fluß. (2)Von den Russen gesprengte Betonbrustwehr in einem grodnoer Fort. (33) [2 Abb.]: (1)Blick auf Rowno, die Hauptstadt Litauens, das den nördlichen Eckpfeiler des russischen Festungssystems an der Weichsel und am Bobr-Narew bildete. Es wurde am 17. und 18. August nach kurzer Beschießung aus schwerstem Geschütz gestürmt. (2)Das Njemental bei Rowno mit der gesprengten Eisenbahnbrücke. (34) [2 Abb.]: (1)Älteres Rownoer Fort. Ein Treffer aus schwerstem Geschütz hat hier genügt, um das Mauerwerk in Trümmer zu schlagen. (2)Rowno hat im Krieg Napoleons gegen Rußland im Sommer 1812 eine wichtige Rolle gespielt. Von hier aus trat der französische Kaiser den Vormarsch gegen Rußland an. Nur Trümmer seines Heeres kehrten im Winter auf Rowno zurück. Zur Erinnerung hat man auf dem Marktplatz eine gußeiserne Pyramide aufgestellt. - Im Hintergrund das Rathaus, dessen weißer spitzer Turm das Stadtbild überragt. (35) Die Verfolgung durch Polen und Litauen im Herbst 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Blick auf Wilna; neben Riga und Warschau der bedeutendste Ort Westrußlands. Die an den Ufern der Wilija und Wileika schön gelegene Stadt ist im Stellungskrieg 1916-18 unzähligen deutschen Soldaten als Hauptetappenort bekannt geworden. (2)Wilna ist berühmt durch seine Kirchen. - Die orthodoxe Hauptkirche, ein gutes Beispiel moderner russischer Kirchenbaukunst. (36) [2 Abb.]: (1)Die St. Annenkirche, eins der schönsten Bauwerke auf polnisch-litauischem Boden, und die Bernhardinerkirche. (2)Die Ostrabrama, mit einem wundertätigen Muttergottesbild, über einem Straßendurchgang gelegen, genießt in Wilna ganz besondere Verehrung. Zu jeder Tageszeit sieht man vor ihr die Gläubigen auf dem Straßenpflaster knien. (37) [2 Abb.]: (1)Bialystok ist mit seiner überwiegend jüdisch-proletarischen Bevölkerung der unerfreulichste Typ polnischer Mittelstädte. (2)Straßenleben in Bialystok. Gemüsemarkt. (38) [2 Abb.]: (1)Im Urwald von Bialowies. Der ungeheure Waldkomplex war Jagdgebiet des Zaren. Er enthielt selten gewordene Wildarten. - Die unerschöpflichen Holzvorräte dienten in den Jahren 1915-1918 den Bedürfnissen der deutschen Kampffront. (2)Zahllose Holzflöße fanden auf dem Njemen, der schon im Frieden eine wichtige Transportstraße für die Holzausfuhr Polens war, den Weg auch nach Deutschland. (39) [2 Abb.]: (1)Das von den Russen vor ihrem Abzug in Brand gesteckte und von einem Teil der Einwohner verlassene Brest-Litowsk. (2)Vor den brennenden Lagerräumen der Zitadelle von Brest-Litowsk. Deutsche Soldaten retten die bedrohten Vorräte. (40) [2 Abb.]: (1)Das Südtor der Zitadelle, die dem Oberbefehlshaber Ost bis zum Ende des Krieges als Hauptquartier gedient hat. (2)Im Winter 1917/18 wurde Brest-Litowsk weltberühmt durch die dort stattfindenden Friedensverhandlungen zwischen den Mittelmächten und Sowjetrußland. - General Hoffmann im Gespräch mit Mitgliedern der Friedenskommissionen. (41) Stellungskrieg im Raum Pinsk-Dünaburg 1916 - 1918 (42 - 43) [3 Abb.]: (1)Oben: Blick von Pinsk in die Sumpfebene zwischen dem Pripjet und der Jasiolda. (2)Rokinolandschaft. Auf weiten Strecken genügten für die Bewachung der fast ungangbaren Sümpfe blockhausartige Befestigungsanlagen. (3)Stützpunkt auf einer Sumpfinsel an der Szczara. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Landschaft bei Smorgon. Im Hintergrund sind die zerschossenen Fabrikanlagen der Stadt Smorgon erkennbar. (2)Russischer Stellungskrieg im Winter. (44) [2 Abb.]: (1)Auch außerhalb der Sumpfgebiete mußten die Stellungen oft wegen des hohen Grundwasserstandes aufgesetzt werden. (2)Nach Ausbruch der russischen Revolution im Februar 1917 kam es auf vielen Teilen der Front zu Verhandlungen, häufig auch zu Verbrüderungsszenen von Schützengraben zu Schützengraben zwischen deutschen und russischen Soldaten. (45) Vormarsch in Weißrußland im Frühjahr 1918 (46) [2 Abb.]: (1)Oben: Minsk, die Hauptstadt Weißrußlands. (2)Unten: Truppenparade in Minsk. (46) [2 Abb.]: (1)Bobruisk, eine veraltete Festung, am Ufer der sumpfigen Beresina, eines Nebenflusses des Dnjepr. (2)Der Dnjepr ermöglicht einen weit ins Innere Rußlands sich verzweigenden Schiffsverkehr. - Schiffsanlegestelle in Bobruisk. (47) [Abb.]: Deutscher Posten an der Demarkationslinie gegen Sowjetrußland im Sommer 1918. Blick über Orscha in die weite russische Ebene. (48) [Karte]: Polen ( - ) Rumänien ( - ) Vorwort ([1]) Der Siebenbürger Kreigsschauplatz (1) [2 Abb.]: (1)Siebenbürgen, in das vor Jahrhunderten deutsche Bauern aus dem Westen und Süden des Reiches eingewandert sind, hat in zahlreichen Städten und Dörfern bis heute seinen deutschen Charakter bewahrt. - Schäßburg, neben Hermannstadt und Kronstadt ein Mittelpunkt deutschen Lebens und deutscher Kultur. (2)Siebenbürger Landschaft: Blick von der Törzburg in das Burzenland bei Kronstadt. Die Törzburg liegt am Nordeingang des von Kronstadt über die Transylvanischen Alpen nach Campolung und Pitesti führenden gleichnamigen Passes. (1) [2 Abb.]: (1)Rosenau, eine der noch vom Deutschen Orden im 13. Jahrhundert errichteten Burgen. Die Bauart der Dorfstraße ist kennzeichnend für die Siebenbürger Sachsendörfer. Die Gehöfte haben eine geringe Straßenfront, die Giebelseite des Wohnhauses liegt nach der Straße zu. Die rundbogenförmige Toreinfahrt führt in den schmalen Wirtschaftshof. (2)Die Kirchen der Sachsendörfer sind mit Ringmauern und Wehrtürmen umgeben. Sie dienten in Kriegszeiten der gesamten Dorfbevölkerung als Zufluchtsort. - Kirchenburg in Tartlau, deren Bau um Anfang des 13. Jahrh. begann. (2) [2 Abb.]: (1)Siebenbürger Dorfanlage: Fliegeraufnahme von Honigberg. Wenige breite Straßen führen zum Mittelpunkt des Dorfes, der Kirche. Auch auf diesem Bild ist die schmale Straßenfront der Gehöfte erkennbar. Die deutschen Ortsteile sind von denen der Ungarn und Rumänen streng geschieden. Sie heben sich durch Stattlichkeit und Behäbigkeit hervor. (2)Das Schloß von Fogaras. Die gewaltigen Mauern und Türme, die das Schloß umschließen, weisen auf die häufigen Einfälle der Mongolen und Türken hin, gegen die sich die Siebenbürger Deutschen und Ungarn schützen mußten. (3) [2 Abb.]: (1)Gebirgslandschaft am Roten-Turm-Paß. Durch dieses Gelände führte die Umgehungsbewegung des deutschen Alpenkorps und der ihm beigegebenen österreichisch-ungarischen Gebirgsformationen in den Rücken der bei Hermannstadt kämpfenden 1. rumänischen Armee. (2)Rundbildaufnahme der Fogaraser Alpen zwischen Hermannstadt und Kronstadt. Das Überschreiten der schroff ansteigenden Gebirgswände war für Truppen mit Kanonen und Trains nur auf den wenigen Paßstraßen möglich, die das Gebirge überqueren. (4 - 5) [2 Abb.]: (1)Ausgeladene deutsche und österreichisch-ungarische Truppen in Versammlung in Gegend Mühlbach, südlich von Karlsburg. (2)Das Kampfgelände bei Heltau, südlich Hermannstadt. Im Hintergrunde die Vorberge der Transylvanischen Alpen. (6) [2 Abb.]: (1)Die ersten rumänischen Gefangenen in der Schlacht bei Hermannstadt. (2)Der Zustand des Schlachtfeldes ließ über die Panik des Rückzuges keinen Zweifel. (7) [2 Abb.]: Oben und unten: Aufstieg des Alpenkorps ins Gebirge. Der Marsch erfolgte unter Zurücklassung aller Fahrzeuge auf Hirtenpfaden, deren Sicherung die Rumänen nicht für nötig gehalten hatten. (8) [2 Abb.]: (1)Das Wetter war Ende September im Hochgebirge bereits sehr wechselnd. Zeitweise herrschte schon empfindliche Kälte. (2)Der Rote-Turm-Paß hat seinen Namen nach einem aus der Türkenzeit stammenden, rot angestrichenen mächtigen Turm. Der Paßübergang wird durch das Tal der nördlich der Transylvanischen Alpen entspringenden Aluta gebildet, die das Gebirge quert und dadurch einen ungemein bequemen Verkehrsweg zwischen Ungarn und Rumänien herstellt. (9) [2 Abb.]: (1)Der sächsische Obergespan begrüßt in Anwesenheit des Erzherzogs Karl die in Hermannstadt einziehenden Truppen. (2)Marktplatz mit Rathausturm in Hermannstadt. Die Stadt erweckt durchaus den Eindruck einer deutschen Mittelstadt. (10) [2 Abb.]: (1)Blick auf das malerisch inmitten bewaldeter Höhen gelegene Kronstadt. In der Stadtmitte die berühmte Schwarze Kirche mit ihrem mächtigen Dach, das "am weitesten gegen Südosten vorgeschobene Denkmal germanischer Baukunst in Europa". (2)Die Törzburg, ein von den Kronstädtern im 14. Jahrhundert zur Beherrschung des Gebirgspasses erbautes Kastell. (11) [2 Abb.]: (1)Der Geisterwald ist ein bewaldeter Gebirgsausläufer der Fogaraser Alpen zwischen Fogaras und Kronstadt. Die Rumänen versuchten hier vergeblich, den deutschen Vormarsch gegen Kronstadt aufzuhalten. (2)Blick auf das Gefechtsfeld von Kronstadt. Die Aufnahme ist von der Brücke östlich Helsdorf gemacht worden. Kronstadt liegt etwa 3 km südlich vom Standort am Fuße des Gebirges durch die Bäume verdeckt auf der rechten Bildseite. (12 - 13) Der Durchbruch der westlichen Walachei (14 - 15) [3 Abb.]: (1)Der Szurdukpaß bildet wegen seiner geringen Steigung neben dem Rotenturmpaß die beste Verbindung zwischen Rumänien und Ungarn. Die Rumänen erwarteten hier keinen ernsten Angriff mehr, nachdem sie in den schweren Kämpfen bei Petrosenv zu Beginn des Feldzuges in diesem Gebiet einige Vorteile errungen hatten. - Das Gefechtsfeld der 9. Armee bei Bumbesti am Südende des Szurdukpasses. Die Straße tritt hier aus dem Hochgebirge. (2)Der Paß verläuft in dem tief eingeschnittenen und engen Tal des nördlich des Gebirges entspringenden Jiuflusses. (3)Gebirgslandschaft aus dem Gebiet des unweit westlich des Szurdukpasses über das Gebirge führenden Vulkanpasses. (14 - 15) [3 Abb.]: (1)Das Gefechtsfeld bei Targu Jiu. (2)Biwakplatz deutscher Truppen auf der Südseite des Szurdukpasses. (3)Verlassene rumänische Stellung im Gebirge. (16 - 17) Der Übergang über die transylvanischen Alpen (18) [2 Abb.]: (1)Oben: Rumänische Panzertürme im Törzburger Paß. - (2)Unten: Übergang über die Aluta bei Caineni im Rotenturmpaß. (18) [2 Abb.]: (1)Bei Calimanesti am Ausgang des Rotenturmpasses weitet sich das Tal der Aluta und senkt sich zur walachischen Ebene. (2)Blick von Gebirgshöhen in Gegend südlich Kronstadt auf die rumänischen Südhänge der transylvanischen Alpen. (19) [2 Abb.]: (1)Predeal, ein auf der Paßhöhe gelegener Villenort, der in den wochenlangen Kämpfen fast völlig zerstört wurde. (2)Am Südausgang des Predealpasses liegt Sinaja, die Sommerresidenz des rumänischen Königs. Das Schloß in Sinaja. (20) [2 Abb.]: (1)Südlich von Sinaja führt die Paßstraße hinab in das Erdölgebiet von Campina. Der Anblick der zahllosen Bohrtürme und des von schwarzen Öllachen getränkten Bodens war für die aus dem Hochgebirge kommenden Truppen sehr überraschend. - Es dauerte Monate, bis die unbrauchbar gemachten Bohrlöcher wenigstens teilweise wieder ergiebig wurden. (2)Ploesti, südlich Sinaja, wichtiger Bahn- und Straßenknotenpunkt zwischen Kronstadt und Bukarest. Hier durchbrachen im Dezember deutsche Truppen erneut die rumänische Abwehrfront und ermöglichten den Vormarsch auf Buzau und Braila. (21) Die Dobrudscha (22 - 23) [3 Abb.]: (1)Norddobrudschalandschaft: Blick auf das östliche Donauufer bei Cernavoda. (2)Bulgarische Truppe auf dem Vormarsch in der Dobrudscha. (3)Die berühmte Brücke über die Donau bei Cernavoda, eine der größten Kunstbauten der Welt. (22 - 23) [2 Abb.]: (1)Oben Konstanza. Blick von der Mole auf die Stadt. (2)Unten: Die riesigen Getreidesilos im Hafen. (24) [2 Abb.]: Oben und unten: Konstanza von der Seeseite. - Tagelang waren Stadt und Land weithin durch die brennenden Öltanks in Rauch und Asche gehüllt. Die ungeheure Hitze machte die Einschränkung der Brände unmöglich. (25) Donauübergang und Vormarsch auf Bukarest (26) [Abb.]: Bei dichtem Nebel begann am 23. November der Brückenschlag. Feldmarschall v. Mackensen wohnte dem Übergang selbst bei. (26) [2 Abb.]: (1)Bei Kustschuk wurde später ein zweiter Übergang hergestellt. - Im Vordergrund eine Flotille österreichischer Donaumonitore, die sich an der Bekämpfung der rumänischen Batterien auf dem Nordufer während des Übergangs beteiligten. (2)An der Landungsstelle bei Kustschuk. - Das Zusammenwirken der Verbündeten Truppen vollzog sich meist reibungslos. (27) [2 Abb.]: (1)Donaulandschaft unmittelbar westlich Svistov. Man hat von dem mehrere hundert Meter hohen Ufer auf der südlichen Flußseite einen weiten Blick über die Donauniederung mit ihren zahllosen Nebenarmen, Altwassern und Sümpfen und über die walachische Ebene. (2)Blick auf das Kampfgelände bei Calugareni, südlich des Argesch, wo die Rumänen dem Vormarsch der Donauarmee noch einmal entgegentraten. Es kam während der Schlacht zu einer schweren Krise, die mit Mühe durch das Eingreifen der 9. Armee behoben wurde. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Deutsche Reiterpatrouille in einer walachischen Stadt. (2)Der Verwundetentransport gestaltete sich oft sehr mühsam und qualvoll. (30) [2 Abb.]: (1)Brückenbau über den Argesch bei trübem Novemberwetter. (2)Vormarsch auf Bukarest. (31) Vormarsch zum Sereth (32) [2 Abb.]: (1)Oben: Vormarsch zur Serethfront. (2)Unten: In Focsani. (32) [2 Abb.]: (1)An den Kämpfen in den Südkarpathen waren auch türkische Truppen beteiligt. - Türkische Artillerie bei Focsani. (2)Fliegeraufnahme von Buzau, halbwegs Ploesti-Focsani. Auch hier waren zahlreiche Öltanks in Brand geraten. (33) [2 Abb.]: (1)Durch den Regen sind die Wege grundlos geworden. Nur mittels Ochsenbespannung sind die Fahrzeuge vorwärts zu bringen. (2)Ganz besondere Schwierigkeiten hatte der Lastkraftwagen auf den fast unbrauchbar gewordenen Straßen zu überwinden. (34) [2 Abb.]: (1)Jägerradfahrerkompagnie auf dem Schloßplatz in Bukarest. (2)Aufziehen der deutschen Hauptwache in Bukarest. Das große Gebäude rechts war als deutsches Soldatenheim eingerichtet. (35) [2 Abb.]: Oben und unten: Auf dem Schlachtfeld zwischen Buzau und Rimnicul Sarat. (36) [2 Abb.]: (1)In den Kämpfen an der Susita, nördlich von Focsani zusammengeschossene rumänische Batterien. (2)Kameraden. (37) Die Militärverwaltung in Rumänien (38) [2 Abb.]: (1)Oben: Der deutsche Landsturm nahm gern selbst die Sense zur Hand. (2)Unten: Erntearbeit. (38) [2 Abb.]: (1)Oben: Rumänische Bauern bei der Flachsernte. (2)Unten: Heimkehr von der Erntearbeit. (39) [2 Abb.]: (1)Verkauf rumänischer Stickereien. (2)Rumänische Bauern auf dem Markt. (40) [2 Abb.]: (1)Pferdemarkt. (2)Rumänien ist das Land der Zigeuner. (41) Stellungskrieg an der Donau-Sereth-Karpathenfront 1917/18 (42) [2 Abb.]: (1)Der Führer der 9. Armee, General von Falkenhayn, besichtigt im Winter 1916/17 die Stellungen in den Südkarpathen. (2)Österreichisches Proviantdepot in einem Südkarpathendorf. (42) [2 Abb.]: (1)Karpathenlandschaft. - Rechts am Hang: Unterstände für einen Bataillonsstab. Links: Endstation einer Drahtseilbahn. (2)Russische Gefangene aus den Südkarpathenkämpfen. (43) [2 Abb.]: (1)Oben: Braila. (2)Unten: Fliegeraufnahme von Braila. (44) [2 Abb.]: (1)Bei Tulcea beginnt das eigentliche Donaudelta. Blick von dem steilen Südufer auf das Mündungsgebiet der Donau. (2)Blick auf das Städtchen Tulcea. (45) [2 Abb.]: (1)Donaulandschaft zwischen Braila und Tulcea. (2)Donaudeltalandschaft. (46) [2 Abb.]: (1)Bauerngehöft in der Norddobrudscha. (2)Schützengraben am Donauufer. (47) [2 Abb.]: (1)Türkischer Posten an der Donau. (2)Bis zum Frieden von Bukarest stand der deutsche Soldat auch in diesem abgelegenen Winkel Europas auf treuer Wacht. (48) [Karte]: Der rumänische Feldzug ( - ) Von den Karpathen zum Kaukasus ( - ) Vorwort ([1]) Die Kämpfe in den Karpathen 1914/15 (1) [2 Abb.]: Oben und unten: Österreichische Stellungen in der Gegend des Dunajez im westlichen Galizien im Winter 1914/15. (1) [2 Abb.]: (1)Den ganzen Winter hindurch wurde in den Karpathen erbittert gekämpft. Die Österreicher behaupteten sich nur mit Mühe. (2)Die Stellungen folgten den Hauptkämmen des Gebirges. Die Berghänge waren mit ausgedehnten Waldungen bedeckt. (2) [2 Abb.]: (1)Der Anstieg zu den Stellungen war überaus beschwerlich, da es den Soldaten an der nötigen Gebirgsausrüstung fehlte. (2)Die Ablösung der vorgeschobenen Posten verlangte in dem unübersichtlichen Waldgelände schärfste Aufmerksamkeit. (3) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Duklapaß, dem Hauptübergang der Beskiden. (2)In den Karpathendörfern hinter der Front spielte sich ein lebhaftes Kommen und Gehen von Kolonnen und Trains ab. (4) [2 Abb.]: (1)Oben: Winterkrieg in den Karpathen: Österreichische Stellung auf dem Gebirgskamm. (2)Munitionsempfang. (5) [3 Abb.]: (1)Karpathenlandschaft aus dem Kampfraum der Südarmee. Die Bergformen der Waldkarpathen erinnern an das deutsche Mittelgebirge. - Charakteristisch für das dortige Gelände ist die Auflösung des Waldes in einzelne Baumgruppen und Waldparzellen. (2)Deutsche Artilleriekolonne auf dem Vormarsch zur Front. (3)Karpathenwinter. - Eingeschneites Gehöft in den Waldkarpathen. (6 - 7) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfgeländes am Zwinin I und Ostrog, das erst nach langem erbitterten Ringen von den Deutschen genommen wurde. Zwischen beiden liegt das Orawatal, das bei den Kämpfen eine große Rolle spielte. (2)Deutsche Schützengräben am Nordhang des eroberten Zwinin. (3)Der Gipfel des Zwinin. (8 - 9) Die Gorlice-Offensive 1915 (10 - 11) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfraumes um Gorlice. Hier war die Haupteinbruchstelle der deutschen 11. Armee. Das Gelände kennzeichnet sich als weitgeformtes Hügelland mit flachen Höhenzügen und breiten Tälern. Ackerflächen wechseln mit Waldzügen (2)Gorlice nach dem Angriff. Im Vordergrund ein quer über die Straße gezogener russischer Schützengraben. Links vor dem Haus verwundete Russen. Auf der Straße hält eine aufgesessene Munitionskolonne. Im Hintergrund Brandwolken. (3)Die vordersten stark zerschossenen Häuser von Gorlice. Das Bild ist wenige Stunden nach dem Sturm aufgenommen worden und zeigt die Spuren der schweren Kämpfe. Vor den Häusern liegen noch die Leichen der gefallenen Russen. (10 - 11) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfgeländes etwa fünf Kilometer südlich Gorlice. - Diese Aufnahme wurde, ebenso wie die anderen Rundbilder, durch eine deutsche Vermessungsabteilung für kriegsgeschichtliche Zwecke im Jahre 1917 hergestellt. (2)Nach dem Sturm: Aufbruch zur Verfolgung. (3)Vormarsch: Deutsche Infanterie schließt sich aus der Schützenlinie wieder zur Marschkolonnen zusammen. (12 - 13) [3 Abb.]: (1)Verfolgungskämpfe: Blick in das Tal der Ropa bei Biecz, nordöstlich Gorlice. (2)Vormarsch österreichischer Kavallerie gegen den San. (3)Österreichische Infanterie auf der Verfolgung in Richtung Przemysl. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Vorbeimarsch des 4. Garderegiments z. F. vor Prinz Eitel Friedrich, dem Kommandeur der I. Garde Infanterie-Division. (2)Ein deutsches Garderegiment, auf rastloser Verfolgung in Galizien, durchwatet bei Sulatvcze das Flüßchen Swica. (16) [2 Abb.]: (1)Österreichischer Meldereiter zieht bei jüdischen Ortseinwohnern Erkundigungen über den Feind ein. - Die galizischen Juden bildeten im Kriege ein Element von zweifelhafter Zuverlässigkeit, das häufig auch den Feind mit Nachrichten versorgte. (2)Bei den Verfolgungskämpfen erlitten die Russen, die die nachdrängenden Deutschen mit Geschick und großem Opfermut immer wieder aufhielten, starke Verluste. - Das Bild zeigt eine russische Nachhutstellung und gibt einen Begriff von der Härte der vorausgegangenen Kämpfe. Der flüchtig ausgehobene Graben ist mit Toten und weggeworfenen Gewehren wie besät. (17) [2 Abb.]: (1)Abtransport russischer Gefangener aus Przemysl (2)Blick auf die galizische Landeshauptstadt Lemberg, die im Juli 1915 durch den Vormarsch der österreichischen und deutschen Karpathenarmee befreit wurde. (18) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher Truppen durch Zolkiew. (2)Auf dem Vormarsch nach Tzernowitz: Bau einer Kriegsbrücke über den Dnjestr. (19) [2 Abb.]: (1)Ungarische Kavalleriepatrouille in einem südpolnischen Dorf. (2)Einmarsch österreichischer Truppen in Lublin, wo 1914 eine der großen Entscheidungsschlachten geschlagen worden war. (20) [2 Abb.]: (1) (2)Die fast völlig zerstörte Stadt Josefow an der Weichsel (Südpolen). Im Hintergrunde Kriegsbrücke aus Pfahljochen. (21) Stellungskämpfe in Galizien in den Jahren 1916 und 1917 (22) [2 Abb.]: (1)Oben: Hinter der Front: Soldaten im Ruhequartier. (2)Unten: Straße in einem ruthenischen Dorf in Ostgalizien. (22) [2 Abb.]: (1)In den ruthenischen Bauernhäusern fanden die deutschen Soldaten in der Regel behagliche und saubere Unterkunft. (2)Einrücken einer österreichischen Batterie in eine in der Nähe der Kampffront gelegene ostgalizische Stadt. (23) [2 Abb.]: (1)Oben: Wolhynische Winterlandschaft. (2)Unten: Schneeschmelze. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Wolhynisches Gehöft. (2)Unten: Russischer Soldatenfriedhof in Wolhynien. (25) Die Offensive in Zloczow (26) [2 Abb.]: (1)Gefechtsstand eines Divisionsstabes an der von Zloczow nach Tarnopol führenden Straße (23. Juli 1917). (2)Nach gelungenem Durchbruch setzte eine rastlose Verfolgung ein: Deutsche Truppen durchschreiten ein ostgalizisches Dorf. (26) [2 Abb.]: (1)Die Lysoniahöhe bei Brzezany spielte in den Kämpfen eine wichtige Rolle. Im Hintergrund russische Stellungen. (2)Die verlassene russische Hauptstellung südöstlich Brzezany am Fuß der Lysoniahöhe und an der Straße nach Podhajce. (27) [2 Abb.]: (1)Die Artillerie wetteifert mit der Infanterie im Drange der Verfolgung; diesmal sollte ein Ende gemacht werden. (2)Auch die schwere Artillerie wollte nicht zurückbleiben. Schwieriger Übergang einer Mörserbatterie über einen Bachlauf. (28) [2 Abb.]: (1)Das ostgalizische Land litt schwer unter den Schrecken des Krieges. In Brand geschossenes Dorf; auf der linken Bildseite zahlreiche Geschoßtrichter erkennbar. Im Dorfe sind anscheinend Tücher als Erkennungszeichen für die Flieger ausgelegt. (2)Marktplatz in dem fast völlig zerstörten Podhajce. Eine Eigentümlichkeit bildeten die vielfach mit Blech gedeckten Dächer. (29) [2 Abb.]: (1)Blick auf das eben geräumte, in Rauchwolken gehüllte Tarnopol. Die Stadt hatte durch die Kämpfe schwer gelitten. (2)Deutsche truppen im Vormarsch durch Tarnopol, in dem sich schon wieder lebhaft der Trieb zu Handel und Geschäft regt. (30) [2 Abb.]: (1)Biwak deutscher Truppen auf der Zlota-Gora-Höhe. Ein sehr glücklich erfaßter Moment: Alles ist in voller Tätigkeit. (2)Östlich vom Serethfluß, an der russischen Grenze, wurde die Verfolgung angehalten. Es lag nicht im Plan der deutschen Obersten Heeresleitung, dem Feind nach Rußland hinein zu folgen. - Rast deutscher Truppen am Ufer des Sereth. (31) Die Besetzung der Ukraine im Frühjahr 1918 (32) [2 Abb.]: (1)Mit Maschinengewehr ausgerüsteter deutscher Kraftwagen auf Erkundungsfahrt. (2)An vielen Stellen versuchten bolschewistische Banden Widerstand zu leisten. - Zerschossenes russisches Panzerauto. (32) [2 Abb.]: (1)Ein mit leichtem Funkgerät ausgerüsteter deutscher Panzerkraftwagen nimmt funkentelegraphische Verbindung auf. (2)Die deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen erhielten zum größten Teil die Freiheit zurück. Sie fuhren auf überladenen Zügen den einrückenden Truppen entgegen. Das Bild zeigt sie noch in ihrer russischen Lazarettbekleidung. (33) [3 Abb.]: (1)Blick von dem auf dem Steilufer des Dnjepr gelegenen Alt-Kiew auf die am flachen West- und Ostufer liegenden Stadtteile. Die beiden über den Dnejpr führenden zerstörten Brücken sind (Frühjahr 1918) noch nicht wieder hergestellt. (2)Das berühmte Kloster Lawra, eine der heiligsten Stätten Rußlands, zu dem jährlich zahllose Pilger wallfahrten. (3)Am 6. Juni 1918 ereignete sich in Kiew, wahrscheinlich durch Bolschewiken verursacht, eine ungeheure Explosion, der die dort lagernden Munitionsvorräte zum Opfer fielen. Die Fliegeraufnahme zeigt die durch die Explosion verursachten Brände. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Straßenleben in Kiew. - Die "breite Natur" des Russen äußert sich auch in der für europäische Verhältnisse ungewöhnlichen Weiträumigkeit der Straßen. - Charakteristisch sind die zahlreichen Droschken, die die Straßenränder säumen. (2)Die Uspensky-Kathedrale im Kloster Lawra. (36) [2 Abb.]: (1)Truppenparade vor dem österreichisch-ungarischen Armeeführer Böhm-Ermolli am Hafen von Odessa. - Die Österreicher hatten den südwestlichen Teil der Ukraine besetzt, in dem Odessa, der russische Haupthafen am Schwarzen Meer, liegt. (2)Die Quarantänestation am Hafen in Odessa. (37) [2 Abb.]: (1)Der Hafen von Sewastopol. Am jenseitigen Ufer erbeutete russische Kriegsschiffe. Im Hintergrund die Marinekaserne. (2)Balaklawa, ein Städtchen unweit südlich Sewastopol, das durch die Kämpfe im Krimkrieg (1854) berühmt geworden ist. (38) [2 Abb.]: (1)An der Küste der Krim, die man die "russische Riviera" nennt, liegen höchst malerische Villenorte: Alupka bei Jalta. (2)Die russischen Zaren hatten sich an der schönsten Stelle der Küste, bei Livadia, ihre prunkvollen Schlösser erbaut. (39) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten auf der Krim: Truppenfähre über eine Meerenge. (2)Tatarisches Bauerngehöft. (40) [2 Abb.]: (1)Marktplatz einer südrussischen Stadt. (2)Typisches Bild einer russischen Bahnstation während des Krieges. (41) [2 Abb.]: (1)Blick auf Charkow, die Hauptstadt der östlichen Ukraine. (2)Floßbrücke über den Don bei Rostow, unweit der Flußmündung in das Asowsche Meer. (42) [2 Abb.]: (1)Nowotscherkaffk am Don: Triumphbogen zur Erinnerung an die Kriege 1813 - 1815. (2)Aus dem Gebiet der Domkosaken: Deutsche Kompanie hält in einem Kosakendorf Appell ab. (43) Die Besetzung der Kaukasusländer (44) [2 Abb.]: (1)Tiflis, die Hauptstadt von Georgien. Hier hatte der deutsche Militärbevollmächtigte für die Kaukasusländer seinen Sitz. Die Stadt ist rings von hohen Bergwänden umgeben und wird von der "brausenden Kura" durchflossen. (2)Straßenleben in Tiflis. (44) [2 Abb.]: (1)Die Kura, die die Stadt in starkem Gefälle durcheilt, hat sich ein teifes Bett in den Felsboden gegraben. (2)Ankunft deutscher Truppen in Tiflis. (45) [2 Abb.]: (1)Feierlicher Trauerzug für den während der deutschen Besatzungszeit in Tiflis verstorbenen georgischen Metropoliten Hieron II. In dem Prunk der Gewänder zeigt sich das Streben der orthodoxen Kirche nach höchster Prachtentfaltung. (2)Deutsche Kolonne auf dem Vormarsch im Kaukasus. (46) [2 Abb.]: (1)Der Kaukasus, einer der großen Grenzwälle Asiens und Europas, bildet zwischen dem Elbrus und dem Kasbek einen fast lückenlosen riesigen Gebirgskamm von 3000 - 5000 Meter Höhe. - Fliegeraufnahme der kaukasischen Gebirgswelt. (2)Georgische Reiter in ihrer Nationaluniform. (47) [Abb.]: Der Kasbek, der in ewiges Eis gehüllte höchste Berg des Kaukasusgebirges, unweit der von Tiflis nach Wladikawkas führenden Grusinischen Heerstraße, erhebt sich bis 5600 Meter. (48) [Karte]: Polen ( - ) [2 Karten]: (1)Mittleres Russland (2)Kaukasusfront ( - ) Die serbisch-mazedonische Front ( - ) Vorwort ([1]) Der Donauübergang (19) [Abb.]: Besonders heftig waren die Kämpfe um den Besitz der Stadt Belgrad, die sich auf einer Hügelkette am Südüfer der Donau und Save über die flache ungarische Ebene erhebt. Der wichtigste Punkt der Flußverteidigung war hier der Kalemegdan, die aus den Türkenkriegen bekannte Burg, seit Jahrhunderten das Wahrzeichen der Stadt. Auf steilem felsen hoch über der Einmündung der Save in die Donau gelegen, beherrscht sie weithin die Stadt und ihre Umgebung. Ihre Widerstandskraft erlag jedoch bald der Wirkung deutschen und österreichischen schweren Geschütze. (19) [3 Abb.]: (1)Übergang österreichischer Truppen über die Save westlich Belgrad. Der Charakter der Landschaft auf dem Nordufer der Save und Donau - weite und wenig bewaldete Ebene - sowie das Anstauen der Truppen vor dem Flußübergang ist gut zu erkennen. (2)Übersetzen deutscher Truppen auf Fähren über die Donau bei Ram in der Morgedämmerung des 7. Oktober. Das Südufer des Flusses steigt steil zu beträchtlichen Höhen an. Trotz der schwierigen Uferverhältnisse vollzog sich der Übergang hier am besten. (3)Rechts unten: Das Dorf Ram kurz nach dem Übergang der ersten Truppen. Der Ort ist als Truppenverbandplatz eingerichtet. Die Sanitätssoldaten sind dabei, Landesfuhrwerke zum Rücktransport der Verwundeten zu requirieren. (20 - 21) [3 Abb.]: (1)Der Übergang bei der alten Türkenfestung Semendria glückte nur an einer der beiden Übergangsstellen, und zwar östlich der Semendriainsel (auf der linken Bildseite an dem bewaldeten Ufer erkennbar). Hier wurde später die auf dem Bild sichtbare Kriegsbrücke gebaut. - Das weitere Vorgehen der deutschen Truppen geriet in das versumpfte Gelände zwischen der Morawa-Mündung und der Stadt. - Vorne links zwei österreichische Donaumonitore. (2)Links: Die Übergangsstelle auf der Ostseite von Belgrad. Im Vordergrund die ungarische Stadt Semlin. Dahinter eine große flache Insel im Mündungsdreieck der Donau und Save. Im Hintergrund Belgrad mit dem Burghügel des Kalimegdan. Die hier angesetzten Truppen stiegen nördlich Semlin auf Pontonfähren, fuhren die Donau abwärts und landeten links von der Insel am Fuß des Kalimegdan. (3)Rechts: Herstellung einer für die schwersten Lasten bestimmten österreichischen Kolonnenbrücke über die Donau, nahe bei Belgrad. Das Bild läßt das Einfahren der aus je vier großen Kähnen bestehenden Brückenglieder mit Hilfe von Dampfern erkennen. - Es laufen zwei getrennte Fahrbahnen über die Brücke, für jede Fahrtrichtung eine. (22 - 23) Der Vormarsch durch Serbien bis zur Schlacht auf dem Amselfeld (24) [2 Abb.]: (1)zerstörte Moravabrücke bei Cuprija. - Die schnelle Wiederherstellung der Eisenbahnbrücken über die Save und die Morawa war zur Gewinnung einer Eisenbahnverbindung nach der schwer bedrängten Türkei von höchster Wichtigkeit. (2)Unten: Abtransport serbischer Gefangener vom Schlachtfeld. sehr bezeichnednes Bild: Ein deutscher Musketier voraus, hinter ihm ein langer Zug von gefangenen, von denen neimand daran denkt, fortzulaufen oder zurückzubleiben. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Die Wege waren infolge andauerenden Regens grundlos geworden. Oft mußten sich lange Reihen von Soldaten vor die Seile spannen, um Geschütze und Fahrzeuge vorwärts zu bringen. - (2)Unten: Deutsche Truppen beziehen in einem kleinen serbischen Landstädtchen Quartier. (25) [2 Abb.]: (1)Freudige Begegnung: Erstes Zusammentreffen der im Moravatal vormarschierenden deutschen Truppen mit bulgarischer Kavallerie bei Paracin. (2)Typisches Bauernhaus in Nordserbien: flach nach den vier Seiten abfallendes Ziegeldach; loggiaartige Hausveranda. (26) [2 Abb.]: (1)Die durch den Regen hochangeschwollenen Gebirgsbäche verursachen auf den Gebirgswegen vielfach Zerstörungen. Landeseinwohner mußten, um den Kolonnenverkehr in Gang zu halten, zur Hilfestellung aufgeboten werden. (2)Serbische Flüchtlinge. - Angst vor der Rache der Bulgaren trieb in den Kampfgebieten viele Bauern von Haus und Hof. (27) [3 Abb.]: (1)Blick auf das Tal der Westmorawa und auf das hoch aufsteigende Gebirge südlich des Flusses. Im Hintergrunde die Stadt Kraljevo, bei der, aus dem Gebirge kommend, der Ibarfluß in die Westmorawa mündet. (2)Mitte: In dem engen, von hohen Gebirgen umschlossenen Ibartal läuft eine wichtige Straße nach Süden in die Gegend von Mitrovitza-Pristina und von hier aus weiter über das Umfeld nach dem südwestlichen serbien. Der Weg führte beschwerlich an Steilhängen und Abgründen entlang. (3)Rechts: Kolnnenverkehr in dem unweit der Einmündung der Westmorawa in die Morawa gelegene Krusevac. - Die Tragtierkolonnen bewährten sich in dem schwierigen Gelände Serbiens besser als das Armeefuhrwerk. - Die auf dem Platze stehende griechisch-katholische Kirche ist ein charakteristisches Beispiel neuserbischer Bauart. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Landschaftsbild vom Amselfeld. - (2)Unten: Bulgarische Infanterie auf dem Schlachtfelde während einer Gefechtspause. (30) [2 Abb.]: (1)Nach gewonnener Schlacht: Österreicher auf der Verfolgung. - (2)Unten: Bulgaren am Weißen Drin (Nordalbanien). (13 [31]) [2 Abb.]: (1)Oben: Der kranke serbische König Peter flüchtete, auf einem Sessel getragen, zusammen mit seinem Generalstabschef, dem General Putnik, über das Gebirge zur albanischen Küste. - (2)Unten: In die Gefangenschaft. (14 [32]) [Abb.]: Der österreichische Vormarsch in der unwegsamen montenegrinischen Gebirgslandschaft war außerordentlich mühsam. (15 [33]) [2 Abb.]: (1)Österreichische truppen auf dem Vormarsch durch Plewlje im nördlichen Montenegro. - (2)Unten: Ein Teil der Albaner schloß sich den Österreichern an. Albanische Freischärler auf dem Vormarsch gegen die Hafenstadt Durazzo. (16 [34]) [2 Abb.]: (1)Eine Truppenfähre über den weißen Drin. Im Hintergrund eine der charakteristischen hochgewölbten steinernen Bogenbrücken, die für den Truppenverkehr umgebaut wird. - (2)Unten: Ein harter Winterfeldzug. Im Schneesturm. (17 [35]) Der mazedonische Kriegsschauplatz: das Etappengebiet (18 - 19 [36 - 37]) [2 Abb.]: (1)Die wichtigste Stadt im nordöstlichen Mazedonien, Üsküb, bis vor wenigen Jahren noch türkische Provinzhauptstadt, hatte in den kurzen Jahren der serbischen Herrschaft ihren Charakter nur wenig geändert. Mit dem überaus bunten Gemisch ihrer Bevölkerung, ihren Moscheen und Basaren machte sie noch durchaus den Eindruck einer orientalischen Stadt. - (2)Unten: Weiter südlich hatte Prilep, eine malerisch zwischen hohen Gebirgen gelegene Stadt als zentraler Mittelpunkt der Hauptkampffront von Monastir und am Cernabogen besondere militärische Bedeutung. (18 - 19 [36 - 37]) [2 Abb.]: (1)Die noch aus der Zeit des alten Serbenreichs stammende Brücke bei Üsküb. Im Hintergrunde die Zitadelle, die während des Krieges hauptsächlich als Lazarett benutzt wurde. (2)"Kurschumly Han", eine ehemalige Karawanserei in Üsküb. Die unteren Räume des zweigeschossigen, viereckig geschlossenen Arkadenhofs dienten als Magazine und Ställe, die oberen als Wohnräume für die durchreisenden Kaufleute. (20 [38]) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Zigeunerviertel. Die winzig kleinen, in bunten Farben angestrichenen Häuser ziehen sich regellos am Hange des Burghügels hinauf. Das Leben der Zigeuner, die heute fast durchweg in bürgerlichen Berufen ihren Lebensunterhalt verdienen, spielt sich noch immer nach eigenen Sitten und Gebräuchen und in strenger Absonderung von der übrigen Bevölkerung ab. (2)Zigeunertracht. - Die Zigeunerinnen fallen durch die grellen Farben ihrer Tracht stark unter der übrigen Bevölkerung auf. Sie tragen bunte Tücher und Pluderhosen, die an den Knöcheln eng geschlossen sind. (21 [39]) [2 Abb.]: (1)Türkischer Friedhof bei Üsküb. Die Form der Grabsteine läßt erkennen, ob der Bestattete ein Mann oder eine Frau war. Die Grabsteine der Männer tragen eine Erhöhung in Form eines Turbans. Bei den Frauen fehlt dieses Kennzeichen. (2)Gemüsemarkt bei Üsküb. - In den mazedonischen Landstädten entwickelte sich ein lebhafter, für alle Teile befriedigender Handelsverkehr zwischen den deutschen Besatzungsbehörden und den Bauern, die ihre Erzeugnisse auf den Markt brachten. (22 [40]) [2 Abb.]: (1)Mazedonische Frauen und Mädchen beim Rundtanz (Rolo). (2)Unten: Volkstrachten der Männer. (23 [41]) [2 Abb.]: (1)Für die Kampffront beiderseits des Vardar-Flusses war Veles der Hauptort des Etappengebiets. Die Stadt steigt zu beiden Seiten des engen Flußtals an den Hängen empor. - (2)Unten: Bulgarische Truppen überschreiten den Vardar. (24 [42]) [2 Abb.]: (1)Ein mazedonisches Wohnhaus in Veles. Im Unterstock der übliche offene Handwerksladen, der in der Nacht durch Holzläden geschlossen wird. Der obere Stock hat eine gedeckte Veranda, die für viele häusliche Verrichtungen und als Schlafplatz dient. Am Oberstock des Nachbarhauses läuft eine für ähnliche Zwecke bestimmte offene Holzgalerie entlang. - (2)Unten: Die Vardaenge von Demir Kapu südwestlich Veles. Der Vardar durchbricht das Gebirge in einem sehr engen Tal. Bei Demir Kapu treten die Felswände so dicht zusammen, daß der Raum für die Bahn künstlich geschaffen werden mußte. (43) [2Abb.]: (1)Kriegsbrücke über den Vardar. - (2)Unten: Der Babunapaß war ein wichtiger Gebirgsübergang zwischen Veles und Prilep. (44) [2 Abb.]: (1)Oben: Auf den steilen mazedonischen Gebirgsstraßen kam man am besten mit Büffel- und Ochsengespannen vorwärts. - (2)Unten: Typische Handwerkerstraße in einer mazedonischen Kleinstadt. (45) [2 Abb.]: (1)Von Prilep aus führte eine Drahtseilbahn über hohe Gebirge hinweg nach dem an der Bahnlinie Nisch - Saloniki gelegenen Gradsko. Diese Verbindung war, mangels einer Eisenbahn, für die Versorgung des Kampfgebietes von Monastir von ganz besonderer Wichtigkeit. (2)Unten: Straßenbild in Prilep. (46) [Abb.]: Kleinere Moschee, wie man sie in den mohammedanischen Dörfern Mazedoniens häufig trifft. - Der Niedergang der türkischen Herrschaft auf dem Balkan hinterläßt seine Spuren auch in dem Verfall vieler mohammedanischer Gotteshäuser. (47) [2 Abb.]: (1)Ein charakteristisches Bild aus dem mazedonischen Gebirge: Hirte, der lediglich durch seinen Schafpelz und eine Decke gegen die Unbilden der Witterung geschützt, monatelang mit seiner Herde unter freiem Himmel lebt. (2)Unten: Mazedonischer Bauer, der sein in der Kampfzone liegendes Heimatdorf verlassen muß. Beachtenswert ist der schöne Wuchs und die freie stolze Haltung dieses kräftigen und gesunden Menschenschlags. (48) [2 Abb.]: (1)Trauerandacht an serbischen Kriegsgräbern. (2)Unten: Flüchtlinge vor einem mazedonischen Bauerngehöft. (49) Die Kampffront Albanien (50) [2 Abb.]: (1)Oben: Straßenbild aus Mitrowitza. (2)Unten: albanische Gebirgslandschaft westlich des Ochridasees. (50) [2 Abb.]: (1)Durazzo, der wichtigste albanische Hafen am Adriatischen Meer. Südlich der Stadt begann die albanisch-mazedonische Kampffront. - (2)Unten: Prizrend. Das Bild gibt eine Vorstellung von dem bunten Straßenleben und den Volkstrachten einer kleinen südserbischen Stadt. Die Bevölkerung ist zum größten Teil albanisch und mohammedanisch. (51) Die Front am Ochrida- und Presbasee (52 - 53) [2 Abb.]: (1)Oben: Der Ochridasee mit der Stadt Ochrida. Im Hintergrund die albanischen Berge. (2)Unten: Blick auf das Nordwestufer des Presbasees. (52 - 53) [3 Abb.]: (1)Der Hauptgipfel des Peristeri, der, die Ebene von Monastir mächtig überragend, sich zu einer Höhe von 2500 m erhebt. Der Berg bildete den Schlüsselpunkt der Stellungen zwischen dem Presbasee und der Cernaniederung. (2)Blick auf die Stadt Ochrida. (3)Am Ufer des Ochridasees. (54 - 55) [3 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Monastir, der Hauptstadt des südlichen Mazedonien. Die Stadt mußte im Jahre 1916 während der Herbstschlacht in Mazedonien der Orientarmee überlassen werden. (2)Mit deutschen und bulgarischen Fahnen geschmückte Straße von Monastir beim Einzug des bulgarischen Königs. (3)Die hart umkämpften bulgarischen Stellungen auf den zur Ebene von Monastir abfallenden Hängen des Peristerigebirges. (56 - 57) Der Frontabschnitt Cernabogen (58 - 59) [3 Abb.]: (1)Der Cernabogen von Süden gesehen. - Der halbkreisförmige Lauf der Cerna, die zunächst in der Ebene von Monastir nach Süden fließt und dann in kurzem Bogen sich nach Norden zurückwendet, ist auf dem Bild deutlich erkennbar. Links die Ebene von Monastir. Rechts die Senke, in der die Cerna das Gebirge in nordöstlicher Richtung durchbricht. - Der Versuch der Bulgaren, hier den Ansturm der Orientarmee im Herbst 1916 aufzuhalten, mißlang. (2)Blick von Westen (aus Gegend Kenali) auf den Cernabogen. Das Bild zeigt die üppige Vegetation in der Flußniederung der Cerna. (3)Blick auf das Gebirgsmassiv des Kaimakcalan. Der Schneeberg im Hintergrund ist der Hauptgipfel des Kaimakcalan. (58 - 59) [3 Abb.]: (1)Blick von Bobiste, einem nordöstlich der Höhe 1050 gelegenen 130 Meter hohen Gipfel, auf die endgültige von den verbündeten gehaltene Kampfstellung im Cernabogen. Hinter der Höhe 1050 ist die Ebene von Monastir sichtbar. (2)Die Höhe 1050. - Auf der anderen Seite der Ebene von Monastir ragt die mächtige Bergkette des Peristeri empor. (3)Die Stellung auf dem "Stabsberg". Links führt ein sehr schmaler Grat zu dem Felsengipfel der Höhe 1050. (60 - 61) [3 Abb.]: (1)Landschaftsbild aus der Cernaebene nördlich von Monastir. Im Hintergrund der schmale Gebirgskamm der Seleska Planina, der sich zu beiden Seiten von der Cerna umflossen, nach Süden zieht. Das Gebirge erreicht in dieser Gegend Höhen von 1500 m. Sie spielten während des bulgarischen Rückzugs im Herbst 1918 eine erhebliche Rolle. - Im Vordergrund ein bauernhof typisch mazedonischer Bauart. (2)Bulgaren beim Bau ihrer rückwärtigen Stellungen im Cernabogen, an den Hängen des Bobiste. Nur durch Sprengungen und mit Hilfe von Stemmeisen und Spitzhacken gelang es, in das harte Gestein einzudringen. (3)Bulgarische Befehlsstellung im Cernabogen. Die Anlage des Telephonunterstandes läßt auch hier die Schwierigkeiten der Felsbearbeitung erkennen. Der Unterstand ragt halb aus dem Felsboden heraus und ist nur durch Steinanschüttung geschützt. (62 - 63) Die Vardafront (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Landschaft in der Gegend von Ghevgeli, der amzedonischen Bahnstation an der griechischen Grenze. Im Hintergrunde links der Vardarfluß. Nach rechts zu steigen die zum Gebirgsstock des Dudica hinüberführenden Bergzüge an. - Auf den Hügeln im Vordergrunde sind Geschützstände und Depotanlagen erkennbar. (2)Die Stellungen am Doiransee, östlich des Vardar, standen zeitweilig im Mittelpunkt heftiger Kämpfe, ohne daß es den Truppen der Alliierten gelang, hier wesentliche Vorteile zu erringen. (64 - 65) Die Strumafront (66) [2 Abb.]: (1)Gefechtsstand eines bulgarischen Stabes im Belasiza-Gebirge. (2)Die kleine griechische Stadt Ziliahovo, östlich des Tahinosees. (66) [2 Abb.]: (1)Griechische Bauern. Auch hier, wie in vielen anderen Landstrichen des Balkan, wird noch mit dem Holzpflug gepflügt. - Das Auftauchen der Pinie, die im Inneren des Landes nur selten zu finden ist, weist darauf hin, daß diese Landschaft schon unter dem Einfluß des Mittelmeerklimas steht. (2)Griechische und türkische Bevölkerungstypen auf dem Marktplatz der 1916 von den Bulgaren eroberten Stadt Drama. (67) [2 Abb.]: (1)Oben: Türkische Kamelkolonne an der Tränke. - (2)Unten: Türkische Soldaten im Biwak in der Gegend von Drama. (68) [2 Abb.]: (1)Oben: In der Etappe: Mit Ochsen bespannte Fuhrparkkolonne. - (2)Unten: Die Hafenstadt Kawalla am Ägäischen Meer. Blick auf die nur durch einen schmalen Damm mit dem Festlande verbundene Altstadt und auf das Kastell. (69) [Abb.]: Deutscher Soldatenfriedhof bei Prilep. ( - ) [3 Karten]: (1)Die Kämpfe in Serbien (2)Albanien südl. Teil (3)Die Kämpfe in Mazedonien ( - ) Italienfront ( - ) Vorwort ([1]) Am Isonzo (17) [Abb.]: Das "Becken von Flitsch", ein fruchtbares Hochgebirgstal zwischen mächtig sich auftürmenden Felswänden, breitet sich, dem oberen Isonzo in ost-westlicher Richtung folgend, zwischen den Gebirgszügen des Monte Rombon und Monte Canin und dem Krnmassiv. - Das zur Zeit der deutsch-österreichischen Herbstoffensive 1917 aufgenommene Bild gibt Flitsch von Südosten wieder. Hinter dem halbzerschossenen Ort erhebt sich der Monte Canin. Die Hänge rechts führen zum Rombon hinauf. In den Wiesen diesseits von Flitsch sind die vordersten italienischen Stellungen erkennbar. (17) [2 Abb.]: (1)Blick von der Hochfläche von Bainsizza-Heiligengeist nach Norden auf den Krn (rechts) und auf die Gebirgsgruppe des Monte Canin (links). Im Vordergrunde die Berge von Tolmein und Sta. Luzia. Das Absinken des Gebirges von Norden nach Süden ist auf diesem Bild deutlich erkennbar. (2)Landschaft aus dem Kampfgebiet des Krn. Auf halbem Hange Drahthindernisse und Gräben. Vorn links eine Flankierungsanlage (18) [2 Abb.]: (1)Mühsam mußte das Kriegsgerät, im Sommer oft auch das Trinkwasser, durch Tragtiere auf die Gipfel geschafft werden. In den schweren Schneestürmen des Winters mußte der Transport bisweilen wochenlang ganz aussetzen. (2)Kampfgrabenbesatzung im Hochgebirge. - Gefährlicher fast noch als die Durchschlags- und Sprengwirkung der Geschosse war die Steinsplitterwirkung. (19) [2 Abb.]: (1)Charakteristisches Bild einer Kampfgrabenbesatzung in 2000 Meter Höhe. - Zur Abschwächung der Steinsplitterwirkung ist die Brustwehr mit Sandsäcken belegt. - In der Mitte des Bildes eine Schulterwehr gegen Flankenfeuer; die Steinpackung wird durch Bretter und Drahtgeflecht zusammengehalten (2)Für die Bereitschaften wurden oft tiefe Höhlen in den Fels gesprengt. - Eine behagliche Mittagsstunde. (20) [2 Abb.]: (1)Hinter der Stellung. - Wasser war im Sommer auf den Berggipfeln des Krn eine Kostbarkeit. Mühsam wurde es in Fässern durch Tragtiere hinaufgebracht. - Hier erlaubt der kleine Gebirgssee sogar den Luxus des Wäschewaschens. (2)Ein "bombensicheres" Stabsquartier im Krngebirge. Der Steinbruch ist zu einer Offiziersmesse mit Tischtüchern und Geschirr, mit gedieltem Boden und Ziersträuchern umgestaltet. - Ein Idyll, das freilich mit den ersten kalten Herbststürmen sein Ende fand. (21) [2 Abb.]: (1)Stellung auf der Hochebene von Bainsizza-Heiligengeist. An Stelle von Gräben hat man sich hier mit aufgesetzten Mauern aus Feldsteinen begnügt. (2)Halb zerstörtes Kampfgebiet im mitteleren Isonzo. (22) [2 Abb.]: (1)Kampfstellung auf der Hochebene von Bainsizza-Heiligengeist. Auch hier haben starke Sandsackpackungen gegen die Steinsplitterwirkung Verwendung gefunden. Die Anlage läßt erkennen, daß auf diesem Teil der Front längere Zeit Kampfruhe geherrscht hat. Auffallend ist der hohe Aufbau der Beobachtungs- und Maschinengewehrstände (2)Im rückwärtigen Gebiet: Die Berge sind hier bereits niedriger, die Hänge flacher. Der Antransport des Kriegsgeräts zu den vorderen Stellungen erfolgte nicht mehr durch Tragtiere auf Saumpfaden, sondern auf Gebirgsstraßen durch Fuhrparkkolonnen. (23) [2 Abb.]: (1)Unten: der Kampfraum von Görz von Süden, von der Hochebene von Doberdo aus, gesehen. Im Vordergrunde, am Fuß der Hochebene, das Wippachtal; in der Mitte des Bildes, von den niedrigen Höhen der Podgora (links) und San Marco (rechts) eingerahmt, die Stadt. Dahinter der Monte Sobotino und Monte Santo (rechte Bildseite) und weiterhin die Südhänge der Alpen. - Aus der Lage der rings von Bergen umschlossenen Stadt ergibt sich, daß ihr Besitz nur von beschränktem strategischem Wert war; viel wichtiger war der Besitz der Berge. (2)Blick in südlicher Richtung auf Görz. Im Vordergrund der Isonzo zwischen den Hängen des Monte Sabotino (rechts) und des Monte Santo (links). Hinter der Stadt der langgestreckte Nordhang der Hochfläche von Doberdo mit San Michele (rechts), an deren Fuße sich, noch sichtbar, der Isonzo entlang windet. (24 - 25) [3 Abb.]: (1)Schweres Feuer auf die österreichischen Stellungen bei Sankt Peter und San Marco hart östlich Görz am 1. November 1916. Das Bild ist ungefähr vom gleichen Standpunkt aufgenommen wie das vorige. (2)Das halb zerstörte Görz im Sommer 1916, kurz vor der Eroberung durch die Italiener. Im Hintergrund das alte Kastell. (3)Sankt Peter, wenige hundert Meter südlich des Görzer Kastells auf einer Anhöhe gelegen, ein Wahrzeichen der Stadt, weithin sichtbar, fiel dem italienischen Feuer im Jahre 1916 zum Opfer. (26 - 27) [3 Abb.]: (1)Flammenwerferangriff im kahlen Karstgebiet. (2)Maschinengewehr im Feuer. (3)Die Hochfläche von Doberdo. Blick von der Hermada, einer Hügelgruppe am Südrande der Hochfläche, nach Nordwesten in Richtung auf das Vallone, auf das Dorf Doberdo und den Monte San Michele. Die Hochfläche hat eine durchschnittliche Höhe von 200 m. Die Entfernung vom Standort bis Doberdo beträgt 8,5 bis Jamiano 4, bis zum Monte San Michele etwa 10 km. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Artilleriekampf. (2)Kampfgelände auf der Hermada bei S. Giovanni. (30) [2 Abb.]: (1)Blick von der Hermada auf die Sdobba, das Mündungsgebiet des Isonzo. Im Hintergrund rechts die Stadt Monfalcone, links das Adriatische Meer. (2)Küstenlandschaft am Adriatischen Meer: Das während des Krieges fast völlig zerstörte Schloß Duino am Südrande der Hermada. (31) [2 Abb.]: (1)Der junge Kaiser Karl im Gespräch mit dekorierten Mannschaften bei einem Besuch an der Kampffront von Doberdo. - Typisches Bild einer Doline auf der Karsthochfläche, mit etwas angeschwemmtem Boden, auf dem sich nur eine mäßige Vegetation entwickelt. (2)Conrad von Hötzendorf, der österreichische Generalstabschef, bis zur Thronbesteigung Kaiser Karls allmächtig in der k. u. k. Armee, auf einer Besichtigungsreise an der Isonzofront. Conrad wurde von Kaiser Karl seines Amtes enthoben und mit dem Kommando der österreichischen Front in Tirol betraut. (32) Die österreichische Offensive in Südtirol (33) [2 Abb.]: (1)Blick auf Rovereto im Etschtal. Im Vordergrund das im 13. Jahrhundert errichtete Kastell Dante. (2)Österreichische Kampfstellungen an der Südtiroler Grenze im Raum Vielgereuth - Lafraun. Am Horizont über den Wäldern die italienischen Grenzstellungen. (33) [2 Abb.]: (1)Feuervorbereitung für die Frühjahrsoffensive. - Österreichische Langrohrbatterie. (2)Sturm der österreichischen Infanterie auf die italienischen Grenzstellungen nördlich Asiago. - Beide Bilder zeigen gut den landschaftlichen Charakter des Angriffsgeländes. (34) [2 Abb.]: (1)Vorbringen von Gebirgsschützen durch die Sturmtruppen (2)Ein durch österreichisches Artilleriefeuer völlig zerstörtes italienisches Panzerwerk. (35) [2 Abb.]: (1)Nach der Offensive: Die neuen italienischen Stellungen östlich von Asiago, hart südlich des Monte Meletta. Man erkennt vier hintereinanderliegende Grabensysteme. Die dunklen Streifen vor den Gräben sind die Drahthindernisse. (2)Das Gelände westlich von Asiago in Richtung Arsiero. Die Aufnahme wurde von dem italienischen Werk Campolongo aus gemacht. Auf der rechten Bildseite das schroff abfallende Tal des Astico. In der Bildmitte die dunsterfüllte Assaschlucht; diesseits von ihr die österreichischen, jenseits die italienischen Stellungen. - beide Bilder stammen aus dem Jahre 1917. (36) Im Kampfgebiet der Hochalpen (37) [Abb.]: Auf der Dolomitenstraße zwischen Welschnofen und Karerseepaß, im Hintergrund der Latemar. Als einzige west-östliche Querverbindung war diese Straße von hohem strategischem Wert. (37) [2 Abb.]: (1)Im Ortlergebiet. - Rundblick vom Monte Cevedale (Zufallspitze) auf die Ortlergruppe. (2)Im Gebiet der Adamellogruppe. - Blick vom Monte Pasquale nach Süden. (38 - 39) [Abb.]: Auf den höchsten Bergzinnen, die nur durch geübte Bergsteiger bezwungen werden konnten, nisteten die Tiroler Scharfschützen sich ein. (40) [2 Abb.]: (1)Österreichische Alpentruppen beim Aufstieg. (2)Unten: Vor einer Gletscherspalte. (41) [Abb.]: An der Dolomitenfront: Übersicht über die Marmolatagruppe. Das Bild gibt eine Vorstellung von der Großartigkeit der Gebirgslandschaft, in der die Kämpfe sich abspielten. Zugleich aber läßt es die Beschränkungen erkennen, unter denen der Gebirgskrieg hier stand. Da, wo Gebirgswände unersteiglich emporstarrten, gab es keine durchlaufenden Stellungen und keine regelrechte Besatzung, sondern nur eine Art Feldwachstellung. An den Gebirgsscharten und an den Hängen, wo feindliche Annäherung und Angriff möglich waren, wurden Stützpunkte angelegt, deren Verteidigungsanlagen und Unterkunftsräume in den Fels oder in das Gletschereis eingesprengt waren. Es entstanden auf diese weise kilometerlange Tunnels und ganze unterirdische Kasernements. - Einzelne Geschütze in Felskasematten bestrichen der Länge nach das während der Nacht unter Scheinwerferbeleuchtung liegende Vorgelände. - Für den Transport der Verpflegung und der Kampfmittel spielten die über schwindelnde Abgründe bis zu den höchsten Gipfeln hinaufgeführten Drahtseilbahnen eine entscheidende Rolle. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Fahrt mit einer Drahtseilbahn in den Dolomiten. (2)Österreichische Patrouille in der zerklüfteten Eiswelt des Marmolatagletschers. - Nur ausgebildete Bergführer können diese schwierigen Patrouillengänge unternehmen. (44) [Abb.]: Artilleriebeobachtungsstand auf einer der Felsspitzen des Adamellogebiets. (45) [Abb.]: Die italienischen Stellungen in den Dolomiten am Zwölferkofel. Der Verlauf der Stellungen ist durch die eingezeichneten Linien besser kenntlich gemacht. - Das Strichnetz in diesem und einigen der folgenden Bilder zeigt, daß diese Aufnahmen von einer Kriegs-Vermessungsabteilung stammen. (46 - 47) [2 Abb.]: (1)Italienische Truppen beim Stellungsbau im Hochgebirge. (2)Österreichische Gebirgskolonnen-Batterie auf dem Wege zur Frontstellung. (48) [2 Abb.]: (1)Auf Saumpfaden. (2)Rast in der Hochgebirgssonne und - Entlaufen. (49) [2 Abb.]: (1)Auf der Marmolata. Unterstände am rückwärtigen Hange. - Die Leiter an der mittleren Felsspitze endigt an einem durch den Felsen hindurchführenden Beobachtungs- oder Maschinengewehrstand. Auch der in den linken Felsen gehauene Unterstand scheint unmittelbaren Kampfzwecken zu dienen. (2)Im ewigen Eis der Marmolatagruppe. - Geschütz in einer ausgebauten Gletscherhöhle. Die ins Eis gebrochene Öffnung feindwärts ist mit Sandflächen und Bohlen geschützt und halb geschlossen. (50) [2 Abb.]: (1)Von den Gletscherhöhlen aus wurden Eisstollen gegen die feindliche Stellung vorgetrieben, dabei mußten tiefe Gletscherspalten, wo sie die Stollenquerten, überbrückt werden. (2)Unten: Mineure bei der Arbeit. Verdämmen der Bohrladung. - Selbstverständlich wurden beim Bau der Stollen die modernsten Mittel der Technik verwendet: elektrisches Bohrgerät, künstliche Luftzuführung. (51) [Abb.]: Der Col di Lana, "Blutberg" genannt, zwischen der Marmolatagruppe und den Drei Zinnen, wurde von den Italienern unterminiert und in die Luft gesprengt. Es war die erste große Gipfelsprengung. Die Sprengstelle zwischen den beiden Berggipfeln ist an der gewaltigen Schutthalde deutlich erkennbar. Rechts und links von ihr führen die österreichische und italienische Stellung in das Tal hinab. - Auch hier sind die Stellungen durch eingezeichnete Linien hervorgehoben. (52 - 53) Die deutsch-österreichische Offensive in Oberitalien (54 - 55) [4 Abb.]: (1)Wenige Gebirgsstraßen standen für den Anmarsch und Vormarsch der deutschen und österreichischen Angriffstruppen zur Verfügung. Nur durch schärfste Straßendisziplin war es möglich, den Marsch der Truppenmassen und den gewaltigen Kolonnenverkehr ohne Stocken und ernste Reibungen durchzuführen. (2)Rast deutscher Truppen an einer der Paßstraßen. Um diese Zeit lag in den höheren Gebirgsregionen bereits Schnee. (3)Trommelfeuer auf die italienischen Stellungen. (4)Abschuß eines 30,5-cm-Mörser, des schwersten Geschützes der k. u. k. Artillerie. Man ahnt die ungeheure Lufterschütterung. (54 - 55) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beobachten bei Sta. Luzia das Artilleriefeuer. (2)Unten: Die vernichtende Wirkung der Spreng- und Gasmunition zwang einzelne italienische Soldaten, ihre zerstörten und vergasten Gräben zu verlassen und zu den österreichischen Stellungen hinüber zu laufen. (56) [2 Abb.]: (1)Oben: Hinter einer Wand von Rauch und Feuer stürmen die deutschen Truppen 9 Uhr morgens über das Tal des Isonzo. (2)Unten: Die ersten Gefangenen - froh, dem Tode entronnen zu sein - werden durch die vordersten Stellungen zurückgebracht. (57) [3 Abb.]: (1)Vormarsch der deutschen 12. Infanteriedivision nach Karfreit. (2)Blick in das Isonzotal aus der gegend südlich Tolmein. Der Infanterieangriff ist bereits im Gange, das Abwehrfeuer der Italiener ist schwach. Die Aufnahme gibt einen Eindruck von dem trüben regnerischen Wetter und der geringen Sichtigkeit, die den Italienern das Erkennen des Marsches der Deutschen im Tal von Karfreit außerordentlich erschwerte. (3)Das Aufmarsch- und Angriffsgelände der deutschen Truppen im Tal des Isonzo zwischen Karfreit und Tolmein. (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Oben: Die feindlichen Stellungen am Kolovratrücken westlich Tolmein, gegen die die Deutschen über das breite Isonzotal hinweg anstürmen mußten. (2)Der Monte Matajur, ein Berggipfel von über 1600 Meter Höhe, Schlüsselpunkt des Eingangs in das Tal des Natisone und damit in die Oberitalienische Ebene. (60) [2 Abb.]: (1)Das Natisonetal. Am Hange italienische Barackenlager. (2)Wirkung eines Volltreffers in eine italienische Munitionskolonne auf der Vormarschstraße nach Cividale. (61) [2 Abb.]: (1)Auf dem Paßübergang. (2)An der dampfenden Feldküche. (62) [2 Abb.]: (1)Abtransport gefangener Italiener. (2)Ein Trunk nach anstrengendem Marsch. (63) [2 Abb.]: (1)Rechts: Cividale. Über dem Natisone steigen die Türme des uralten Doms und des ehemals deutschen Benediktinerklosters Sta. Maria in Valle empor. (2)Unten: Der Marktplatz von Cividale. Im Hintergrunde der Dom. (64) [2 Abb.]: (1)Udine. Die Piazza Vittorio Emanuele. (2)Die deutsche Ortskommandantur im Rathaus von Udine, das eine Nachahmung des Dogenpalastes in Venedig darstellt. (65) [2 Abb.]: (1)Der Dom von Udine mit seinem mächtigen achteckigen Turm. Im Vordergrund der Marcuslöwe von Venedig, zu dessen Staatsgebiet Udine lange Zeit gehörte. (2)Auf der Vormarschstraße von Udine zum Tagliamento. (66) [2 Abb.]: (1)Am Tagliamento. Das etwa 1000 m breite Flußbett führt meist nur wenig Wasser, schwillt aber bei Regenwetter plötzlich mächtig an. Das Ufer, mit Heeresgerät aller Art bedeckt, trägt deutlich die Spuren der Panik beim Übergang der italienischen Truppen. Die Brücken wurden am Westufer von den Italienern gesprengt, die dadurch Teilen ihrer eigenen Truppen den Rückzug abschnitten. (2)Zahllose Pferdekadaver bedeckten das Flußbett. (67) [2 Abb.]: (1)Auf der Straße von Cadroipo zu den Tagliamentobrücken. Ein Bild, das mehr sagt als unzählige Worte. (2)Italienische Gefangene in einem Lager bei Cividale. Im Hintergrund die Stadt und die Vorberge der Alpen. (68) [2 Abb.]: (1)Der Vormarsch über den Tagliamento. (2)Pioniere beim Bau einer Kolonnenbrücke über die Meduna, einen Fluß zwischen dem Tagliamento und der Piave. (69) [2 Abb.]: (1)Dem Oberlauf der Piave folgend erreichten die Verbündeten Belluno. (2)Straße in Belluno. (70) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen rückten in Vittorio ein, die Stadt, nach der die Italiener ein Jahr später ihren leichten Sieg über die moralisch zusammengebrochene und sich auflösende österreichische Armee benannten. (2)Unten: Luftbildaufnahme von der oberen Piave. Auch hier, wie beim oberen Tagliamento, ein breites Geröllbett, das bei normalem Wasserstand nur von dünnen Wasseradern durchzogen wird. Bei Regenwetter ist es von tosenden Wassermassen gefüllt. - Die Kraft der verbündeten Armeen reichte nicht mehr aus, auch dieses mächtige natürliche Hindernis noch zu überwinden. Die deutsch-österreichische Offensive fand hier ihr Ende. (71) [Abb.]: Soldatenfriedhof auf dem Pordoijoch (2250 m) in den Dolomiten. (72) [2 Karten]: (1)Italien. Nördliche Hälfte. (2)Unteres Isonzogebiet. ( - ) Der Orient ( - ) Vowort ([1]) Am Bosporus (3) Fahrt ins Heilige Land (5) An der Palästinafront (8) Im Zweistromland (17) Bosporus und Dardanellen (23) [Abb.]: Eine weit in das Land einschneidende Bucht, das "Goldene Horn", seit alters her der Hafen von Konstantinopel, teilt die Stadt. Südlich der Bucht liegt das alttürkische Stambul, nördlich die mehr europäischen Stadtteile Pera und Galata. Das Bild zeigt den Blick über die das Goldene Horn überquerende "neue Brücke" auf Stambul. Links an der Brücke (Schiffsbrücke, die geöffnet werden kann, um den Schiffen den Eingang in den Hafen zu ermöglichen) befinden sich die Anlegestellen der Lokaldampfer. Aus der Häusermasse von Stambul heben sich heraus: die Gebäude des ehemaligen Kriegsministeriums mit dem schlanken Turm (rechts), in denen sich jetzt die Universität befindet; weiterhin die Suleiman-Moschee, die Jeni-Valide-Moschee (am Ende der brücke) und die Bajesi-Moschee (links von der Brücke). (23) [2 Abb.]: (1)Die Achmedie-Moschee ist eins der gewaltigsten Bauwerke Konstantinopels und der islamischen Welt überhaupt. Sie wird von sechs hochragenden Minaretts flankiert. Zahllose Nebenkuppeln türmen sich übereinander zur Hauptkuppel empor. (2)Blick von der Stambuler Seite auf das Hafenviertel Galata, auf Pera und den Bosporus. Am Ufer ziehen sich die in schneeweißem Marmor gebauten Paläste der Sultane und der Großwürdenträger entlang. Links das Goldene Horn. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Übersetzen einer deutschen Fliegerabteilung über den Bosporus. - Die für Palästina und Bagdad bestimmten deutschen Truppen verließen in Konstantinopel den Balkanzug und bestiegen in Skutari, auf der kleinasischen Seite den Zug der anatolischen Bahn. (2)Türkische Infanterie erwartet in einer der Straßen des Hafenviertels Galata die Verladung nach den Dardanellen. Ein charakteristisches Bild: Da während der Dardanellenkämpfe die Unterkünfte für die in und um Konstantinopel zusammengezogenen Truppenmassen nicht annähernd ausreichten, lagen die Truppen oft tagelang auf der Straße. (25) [2 Abb.]: (1)Französisches Munitionsdepot bei Sidd el Bahr. Im Hintergrund die halbzerstörten alten türkischen Befestigungen. (2)Küste an der Halbinsel Gallipoli. Vor dem Ufer liegen gestrandete oder während der Kämpfe versenkte Schiffe. (26) [2 Abb.]: (1)Australische Kampfreserven in einer dicht hinter der Kampffront bei Sidd el Bahr liegenden Schlucht. Das Bild läßt den Charakter der Landschaft Gallipoli - steile, mit Buschwerk bewachsene Hänge und tiefe Schluchten - gut erkennen. (2)Australische Lager in der Bucht von Anzak unweit Ari Burnu. An der Küste sind Landebrücken gebaut. Links Feldlazarett mit dem Rote-Kreuz-Zeichen. In der Bildmitte Stapelplätze für Munition und Proviant. Rechts oben Truppenzeltlager. (27) Durch Anatolien und Syrien (28) [2 Abb.]: (1)Haidar Pascha, der Anfangsbahnhof der anatolischen Bahn bei Skutari, brannte 1917 mit ungeheuren Vorräten nieder. (2)Auf der anatolischen Hochebene. - Die von den Deutschen erbaute anatolische Bahn, die von Konstantinopel bis Konia führt, überwindet die Geländeschwierigkeiten der kleinasiatischen Gebirgslandschaft auf sehr zahlreichen Kunstbauten. (28) [Abb.]: Typische Landschaft im Taurusgebirge. - Die anatolische Hochfläche wird nach Osten abgeschlossen durch den Taurus, ein Kalkgebirge, das in tiefzerissenen schluchten nach der kilikischen Ebene abfällt. Dem Durchmarsch von Truppen hat dieses Gebirge von jeher große Schwierigkeiten entgegengesetzt. Die alte Straße, die schon von Alexander dem großen benutzt worden ist, hat auch im Weltkrieg vielen deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Truppen als Marschweg gedient. Bemerkenswert ist der hier an unzugänglichen Stellen noch vielfach erhaltene Baumbestand. (29) [2 Abb.]: (1)Oben: Kamelkolonne auf dem Marsch über das Taurusgebirge. (2)Unten: Verladung des Kriegsmaterials auf Kamele. (30) [2 Abb.]: (1)Oben: Lager einer deutschen Kraftfahrabteilung in Bozanti. (2)Unten: der Eingang zum Taurusgebirge bei Bozanti. (31) [2 Abb.]: (1)Bau eines Eisenbahnviadukt im Taurusgebirge. (2)Unten: Die Burg Aleppo, die sich auf einem aus der Ebene steil aufsteigenden Hügel mächtig erhebt. (32) [2 Abb.]: (1)deutsche Kraftwagenkolonne auf der durch das Amanusgebirge führenden Heerstraße. (2)Blick vom türkischen Friedhof auf Aleppo. (33) [2 Abb.]: (1)Oben: Der Bacchustempel, das am schönsten erhaltene Bauwerk der Ruinenstadt. (2)Unten: Fliegeraufnahme des Tempelbezirks von Baalbek. (34) [2 Abb.]: (1)Oben: Fliegeraufnahme auf die Ebene zwischen dem Libanon und dem Antilibanon und gegen die Schneeberge des Libanon. (2)Unten: Burgeingang in Aleppo. Die Burg stammt aus der Zeit der Kreuzzüge, wo sie eine wichtige Rolle spielte. (35) [3 Abb.]: (1)Blick auf Damaskus; im Hintergrund die steil in die Wüstenebene abfallenden Hänge des Antilibanon. Die Stadt ist mit einem Gürtel blühender Gärten und fruchtbarer Gemüsefelder umgeben. Damaskus zeigt im Stadtbild merkwürdige gegensätze halb orientalisch, halb europäisch gerichteter Kultur. (2)Truppentransport durch das Antilibanongebirge. (3)Blick auf die Küstenstadt Haifa vom berge Karmel aus. (36 - 37) Das Heilige Land (38) [Abb.]: Bethlehem. - Am Weihnachtstag vor der Geburtskirche. (38) [2 Abb.]: (1)Nazareth, bekannt als Wohnort der Eltern Jesu. - Das große Gebäude auf dem Hügel war im Jahre 1918 das Hauptquartier des Generals von Falkenhayn, der die türkische Heeresgruppe in Palästina und Mesopotamien kommandierte. (2)Tiberias, ein Städtchen in Galiläa, am See Genezareth. (39) [2 Abb.]: (1)Turm an der Nordostecke der Stadtmauer ("Storchenturm"). - (2)Unten: Blick vom Ölberg über das Kidrontal auf Jerusalem. (40) [Abb.]: Fliegerbild der Stadt und ihrer nächsten Umgebung. Aus der enggedrängten Häusermasse haben sich die mohammedanischen Gotteshäuser, die Omarmoschee und die Aksamoschee (ehemaliger Tempelplatz), heraus. Die christlichen Heiligtümer, die Grabeskirche und die Erlöserkirche, liegen in der Mitte der alten Stadt. Nach dem unteren Bildrand zu, zwischen der Stadtmauer und dem Ölberg, verläuft das Kidrontal und das Tal Josaphat, erkennbar an den Terrassenrändern der Hänge. (41) [2 Abb.]: (1)Typisches Araberdorf am Rande der Syrischen Wüste. Die Bauweise ist, den Lebensformen entsprechend, sehr primitiv. (2)Fliegeraufnahme einer palästinischen Berglandschaft. Das Bild läßt die dort häufige Schichtbildung deutlich erkennen. (42) [Abb.]: Ramle oder Ramleh, kleinere arabische Stadt, an der Straße und der Eisenbahn Jafa - Jerusalem, aber bereits innerhalb der Küstenebene gelegen; im Kriege wichtiger Etappenort hinter der Sinaifront. Die enggedrängte Bauweise, gartenlos und baumlos, ist charakteristisch. trotz dürftiger Verhältnisse sind die Häuser von alters her massiv gebaut, weil das Bauholz fehlt. Fenster sind verhältnismäßig selten, dagegen fällt die häufige Anwendung von Kuppeln auf. (43) An der Sinaifront. (44) [2 Abb.]: (1)An der Grenze zwischen Palästina und Sinai. Kamelreiterkolonne begegnet aus der Stellung zurückkommender Infanterie. (2)Wüstengebirge zwischen dem Südende des Toten Meeres und dem Meerbusen von El Akaba. Die Täler sind durch Sand halb ausgefüllt. Die Vegetation fehlt fast völlig. Einzelne ausgetrocknete Wasserinnen sind im Sandfelde erkennbar. (44) [Abb.]: Fliegeraufnahme einer großen englischen Kamelreiterformation in der Kolonne zu vieren. Im oberen Teil des Bildes, zum Teil durch die Wolkenschatten halb verdeckt, sind Truppenlager erkennbar. Das Bild gibt eine Vorstellung, über welche Transportmöglichkeiten die englische Truppenleitung verfügte. Sie standen in keinem Verhältnis zu den türkischen. (45) [2 Abb.]: (1)Türkische Marschkolonne in der Sinaihalbinsel auf dem Weg zum Suezkanal. Rechts ein höherer Kommandostab. (2)Wasserstelle Magdaba im Wadi El Arisch, einem trockenen Flußtal im nördlichen Teil der Sinaihalbinsel. (46) [2 Abb.]: (1)Artilleriekolonne überschreitet den Wadi El Arisch. - Als Zugtier diente vorzugsweise der Büffel. Jedoch war seine Verwendbarkeit in der Wüste beschränkt, da er zu seiner Erhaltung zeitweise Gelegenheit haben muß, ins Wasser zu gehen. (2)Charakteristisches Bild einer Palmenoase in der Sinaiwüste mit einer im Schwarm reitenden Beduinenhorde ("Stammesreiter"), gemischt aus Pferde- und Kamelreitern. Der militärische Wert dieser arabischen Reiterschwärme war gering. (47) [2 Abb.]: (1)Die Frage der Erschließung von Wasser spielte an der Palästinafront eine äußerst wichtige Rolle. Bei den Expeditionen gegen den Suezkanal in den Jahren 1915 und 1916 traf man in dieser Hinsicht sorgfältige Vorbereitungen. An einigen Stellen wurde durch Grabungen Wasser festgestellt und durch Handpumpen in Pontons gefördert, die als trinkbehälter für die Kamele und Pferde bestimmt waren. Trotzdem blieb der Marsch durch die Wüste ein großes Wagnis. (2)An die Stelle der mit Pferden bespannten Munitionskolonne, die in der Wüste meist versagte, trat die Kamelkolonne. (48) [2 Abb.]: (1)Der Suezkanal bei Tussum südlich Ismailie. - Nachdem es unter großen Schwierigkeiten gelungen war, die Wüste Sinai zu durchqueren, versuchte man, den Kanal mit Truppen zu überschreiten. Im hohen Sandufer sind noch die Stellen erkennbar, wo die Pontons zu Wasser gelassen wurden. Die Versuche mißlangen infolge überlegener feindlicher Gegenwehr. (2)Bis tief nach Ägypten hinein flogen die an der Suezfront angesetzten deutschen Flieger. Das Bild zeigt eine Fliegeraufnahme der Pyramiden von Gizeh in der Nähe von Kairo. Zugleich gibt es eine eindrucksvolle Vorstellung von dem gegensatz der toten lybischen Sandwüste und des sehr fruchtbaren Niltales, die unmittelbar aneinanderstoßen. (49) An der Palästinafront (50) [Abb.]: Gefechtsbild aus dem Gebirgsgelände. Die Formen, an anderen Stellen von großartiger Öde und Wildheit, sind hier sanfter. Doch lassen die breiten Felsbänke erkennen, daß eine Bearbeitung des Bodens oder ein Eingraben auf größte Schwierigkeiten stößt. Im Vordergrund zwischen den natürlichen Mauern der Kalkriffe australische Schützen. (50) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in einer dem unmittelbaren Kampfe entzogenen Schutzstellung. Auch hier ließen sich tiefe Unterstände häufig nicht herstellen. Man begnügte sich daher mit aufgespannten Zeltbahnen zum Schutz gegen die Sonnenstrahlen. (2)Türkische Feldartillerie in Feuerstellung in der Küstenebene. Leichte Wellen und Dünen, zwischen denen flache Mulden verlaufen, boten die Möglichkeit guter Beobachtung und gewährten zugleich ausreichende Deckung. Auf Eingraben konnte bisweilen völlig verzichtet werden. Hier sind Haufen von Hirsestroh zur Tarnung benutzt worden. (51) [3 Abb.]: (1)Ansicht von Tul Karm. Arabische Landstadt am Gebirgsrande halbwegs zwischen Jafa und Haifa. Hier befand sich im Frühjahr und Sommer 1918 das Hauptquartier der 8. türkischen Armee. - Im Hintergrund die weite Fläche der Küstenebene. (2)Deutscher Trupp mit leichtem Maschinengewehr. Dort, wo das Gebirge an die Küstenebene stieß, boten sich häufig überhöhende, die Ebene weithin beherrschende Stellungen, die ohne besondere Vorbereitungen ausgenutzt werden konnten. (3)Entladen eines Dampfers an der freien Küste. Die Landestelle (Nahr Sukrer) liegt etwa 20 km südlich Jafa. Da der Engländer die See vollkommen beherrschte, war es ihm möglich, dem Vormarsch nach Norden mit Dampfern zu folgen und am flachen Strande auszuladen. Arbeitskräfte standen ihm reichlich in dem "ägyptischen Arbeitskorps" zur Verfügung. (52 - 53) [Abb.]: Jordanlandschaft in der Gegend nordöstlich von Jerusalem. der Ort im Vordergrund rechts ist Jericho, das etwa 10 km nördlich vom Toten Meer liegt. Diesseits des Flusses die Berge von Judäa, jenseits die Höhen von Ammon. - Das Bild gibt eine sehr deutliche Vorstellung von der Eigenart der palästinensischen Landschaft. (54 - 55) [2 Abb.]: (1)Mit deutschem Sanitätsmaterial beladene Kamelkarawane. (2)Im östlichen Palästina: Türkische Tragtierkolonne rastet auf einer Talstraße an einem der Nebenflüßchen des Jordan. (56) [2 Abb.]: (1)Fähre bei Ed Damije, etwa 40 km nördlich vom Toten Meer. Für die Operationen war der von Norden nach Süden fließende Jordan umbequem. Die Anlage von festen oder schwimmenden Brücken wurde indessen durch den Holzmangel und durch die ganz ungenügende Ausstattung des türkischen Heeres mit Kriegsbrücken-(Ponton-) Material verhindert. (2)Eine der wenigen, auch für schwere Lasten brauchbaren Kriegsbrücken über den Jordan in der Gegend südlich des Sees Genezareth. Hin und wieder fanden sich Furten, die einen Übergang auch außerhalb der Brücken gestatteten. (57) [Abb.]: Englisches Zeltlager, für etwa ein Bataillon, im südlichen Palästina. Die Engländer zogen solche Zeltlager dem Wohnen in den unsauberen Fellachendörfern vor. Sie waren der Fliegererkundung freilich nur schwer zu verbergen und wurden häufig bombardiert. - Die auf dem Bild erkennbaren Befestigungsanlagen scheinen älteren, vielleicht türkischen Ursprungs zu sein, da sie z. T. schon zugeweht sind. Auf dem untern Teil des Bildes lange Drahthindernisse. (58) [2 Abb.]: (1)Eine türkische Kavallerieabteilung auf dem Marsche in der Küstenebene von Gaza, südwestlich von Jerusalem. (2)Deutscher Beobachtungsposten bei Tell Nimrin im Ostjordanland, da, wo die von Es Salt nach Jericho und Jerusalem führende Straße aus dem Gebirge in die Talebene des Jordan eintritt. Alte verfallene Befestigungsbauten, wie der hier sichtbare Turm, sind in dieser Gegend, die früher eine stärkere Besiedlung aufzuweisen hatte, nicht selten. (59) [2 Abb.]: (1)Miltärzug auf einer Station der Hedschas-Bahn, die Damaskus mit Medina verbindet. Bei der spärlichen Besiedlung und dem äußerst geringen örtlichen Verkehr dienen solche oft mitten in der Wüste liegenden Haltestellen vorzugsweise der Wasser- und Brennstoffversorgung. Die Hedschas-Bahn führt größtenteils durch Gelände, dessen Bevölkerung feste Wohnsitze überhaupt nicht kennt. - Die europäisch gebauten Bahngebäude wirken in dieser Landschaft fremd. (2)Apell einer Kompanie des nur aus wenigen tausend Mann bestehenden "Asienkorps" in Amman (Ostjordanland). Der Kompanieführer prüft den Zustand der Segeltuchstiefel, die neben dem schweren Marschschuh zur Ausrüstung gehörten. (60) [Abb.]: Charakteristisches Landschaftsbild südlich des Toten Meeres. Derartige aus den Mergelbergen tief herausgewaschene Schluchten bilden in dieser Gegend die einzigen Verkehrswege und besaßen als solche auch militärische Bedeutung. (61) [Abb.]: Die Kamele sind, während sie auf dem Boden liegen, beladen worden. Links oben auf dem Bilde beginnt bereits der Abmarsch der vordersten Teile der Kolonne. - Die Lastkamele marschieren im Durchschnitt mit 150 kg Last 12 Stunden, und legen dabei Entfernungen von 40 bis 50 Kilometer zurück. - Das Bild gibt eine Vorstellung von der Menge der Tragtiere, über die die Engländer zu Beginn ihrer Offensive verfügten. Sie sicherten ihnen eine große Beweglichkeit. (62) [2 Abb.]: (1)Englisches Kamelreiterkorps auf der Verfolgung nach dem Durchbruch in der Küstenebene westlich Jerusalem. Die Marschkolonne wird in beschleunigter Gangart in Deckung geführt. Dort sitzen die Schützen ab und entwickeln sich zum Angriff gegen die deutsch-türkischen Truppen, die den Rückzug decken; die Kamele bleiben unter Bewachung zurück. (2)Australische Kavallerie trifft auf der Verfolgung in Schenin südlich Nazareth am Südrand der Ebene Jesreel ein. (63) [2 Abb.]: (1)Die scharf nachdrängende Kavallerie erreichte frühzeitig den See Genezareth. Von hier aus ging sie weiter in Richtung Damaskus vor. - Man sieht auf dem Bild die nach Norden führende Straße, auf der lange Reiterkolonnen marschieren, während im Vordergrund mehrere Schwadronen, zuvorderst anscheinend eine M.-G.-Schwadron, rasten. (2)Auf der Verfolgung. - Die Pferde der zum Schützengefecht abgesessenen Reiter werden der Schützenlinie nachgeführt. (64) [Abb.]: Englisches Truppenlager in der Gegend von Damaskus. Man sieht, wie eine große, aus allen Waffen zusammengesetzte Abteilung sich nach der Verfolgung zur Rast anschickt. Bei Damaskus brach der letzte türkische Widerstand zusammen. Bald darauf erreichten englische Truppen Aleppo und durchschnitten dort die Bagdadbahn, die Lebensader der Bagdadfront. (65) Die Bagdadfront (66) [2 Abb.]: (1)Östlich Aleppo überschritt die Bagdadbahn bei Djerablus den Euphrat. Im Vordergrund ein deutscher Flußleichter. (2)Die alte Schiffs- und Steinbrücke über den Tigris bei Mosul. Gegenüber die Ruinen der einstigen Weltstadt Ninive. (66) [2 Abb.]: (1)Mardin, ein wichtiger Etappenort an der Grenze zu Mesopotamien. Über Mardin führt der Weg von Mosul durch Armenien ans Schwarze Meer, den die deutschen Kraftwagenkolonnen im Herbst 1918 auf ihrem Rückzug benutzten. (2)Kriegstransport deutscher und türkischer Soldaten auf dem Euphrat bei Der es Sor. Die prahmartigen Schiffsformen stellten ein geeignetes Transportmittel auf dem Euphrat und Tigris mit ihren zahllosen Untiefen und Stromschnellen dar. (67) [2 Abb.]: (1)Bereitstellung einer auf Tragetiere verladenen deutschen Funkerformation in Bagdad zum Abmarsch nach Kut el Amara. (2)Kut el Amara am Tigris, wo sich im Frühjahr 1916 eine englisch-indische Division den Türken ergeben mußte. - Blick auf die durch Artillerie und Fliegerbomben zerstörten Straßen mit ihren schönen alten Bäumen und Gärten. (68) [2 Abb.]: (1)Bagdad. Im Vordergrund die Kazimen-Moschee, ein moderner Bau aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. (2)Englisch-indische Truppen ziehen im Frühjahr 1917 in das eroberte Bagdad ein. (69) [Abb.]: (70) [4 Karten]: (1)Türkei, Syrien u. Nord-Irak (2)Smyrna und Umgebung (3)Palästina (4)Jerusalem ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )