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In: Ordnungssysteme, v. 16
Die Verfassungsgeschichtsschreibung ist zwischen der Geschichts- und Rechtswissenschaft angesiedelt. Mit der Untersuchung ihrer personellen, ideengeschichtlichen und institutionellen Zusammenhänge erschließt Ewald Grothe einen wichtigen, aber bisher vernachlässigten Teil der deutschen Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. Die Verfassungsgeschichtsschreibung in Deutschland zwischen 1900 und 1970 ist durch eine weitgehende Kontinuität ihrer personellen Träger und ihrer inhaltlich-methodischen Ausgestaltung gekennzeichnet. Im Kontrast dazu wird ihr Gegenstand, die deutsche Verfassungsgeschi.
In: Blätter zur Vaihinger Geschichte 3
In: Ordnungssysteme 16
In: Studien zur Geschichte des Krankenhauswesens 23
In: Ordnungssysteme 16
Review quote. A quote from a review of the product: "Grothe hat die rund hundertjährige Geschichte dieses Segments der Geschichtswissenschaft mit großer Sorgfalt der Quellen- und Literaturerschließung geschrieben." Michael Stolleis in: Historische Zeitschrift 282 (2006) "Ewald Grothe ist angesichts des immensen Stoffs eine gut gegliederte, problemorientierte Zusammenfassung gelungen." Manfred Messerschmidt in Militärgeschichtliche Zeitschrift 65 (2006) Die Arbeit "gehört in eine Reihe mit den neuen großen Werken der Wissenschaftsgeschichtsschreibung, mit Wilhelm Bleeks 'Geschichte der Politikwissenschaft' und der 'Geschichte des öffentlichen Rechts' von Michael Stolleis." Hans Boldt in: Neue Politische Literatur 51 (2006) Diese Habilitationsschrift "schließt eine wichtige Lücke in der wissenschaftsgeschichtlichen Literatur". "Insgesamt überzeugt Ewald Grothes Buch nicht nur durch die klare, auf großer Material- und Quellengrundlage beruhende Darstellung einer verwickelten Epoche in der jüngeren deutschen Wissenschaftsgeschichte, sondern auch durch seine sichere und überzeugende Bewertung der Abläufe und Protagonisten." Wilhelm Bleek in: Politische Vierteljahrsschrift (2006) Rezensionen sind erschienen in (von): Anuario de Filosofía del Derecho 23 (2006) (E. Mikunda Franco) Archiv für Sozialgeschichte online 47 (2007) (E. Liebmann) forum historiae iuris, 24.4.2008 (F. Meinel) Francia-Recensio 2008/4 (P. Racine) Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.1.2006 (E.-W. Böckenförde) Geschichte im Wuppertal 15 (2006) (V. Wittmütz) H-Soz-u-Kult, 16.11.2005 (R. Mehring) Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 57 (2007) (S. Ruppert) Das Historisch-Politische Buch 55 (2007) (C.J. Tams) Historische Literatur 3 (2005) (R. Mehring) Historische Zeitschrift 282 (2006) (M. Stolleis) Informationsmittel 13 (2006) (F.R. Hausmann) Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 18 (2006) (R.-U. Kunze) Journal Juristische Zeitgeschichte 1 (2007) (C. Gusy) Junge Freiheit, 10.3.2006 (R. Finck) Militärgeschichtliche Zeitschrift 65 (2006) (M. Messerschmidt) Neue Politische Literatur 51 (2006) (H. Boldt) Die Öffentliche Verwaltung 60 (2007) (H.-C. Kraus) Politische Vierteljahrsschrift 47 (2006) (W. Bleek) Rcherche Spezial 5 (2009) Revista de administracion publica 171 (2006) (F. S. Wagner) sehepunkte 7 (2007) (M. Kirsch) Der Staat 45 (2006) (W. Pauly) Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte/Germanistische Abteilung 124 (2007) (K. Ruppert) Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde 113 (2008) (J. Flemming) Zeitschrift für Historische Forschung 35 (2008) (R. Schmidt) Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung 57 (2008) (E. Mühle) Zeitschrift für Politik 52 (2006) (H.-C. Kraus) Zeitschrift für Politikwissenschaft 16 (2006) (F. Schale)
In: Wiener Schriften H. 33
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 3, S. 539-540
ISSN: 0032-3470
In: Parteien und Wahlen in Nordrhein-Westfalen, S. 48-68
Dieser Beitrag liefert einen Überblick über die Grundzüge der politischen Landesgeschichte von Nordrhein-Westfalen zwischen 1945 und 1970. Thematisiert werden die Formierung des Staates, die ersten sozialen und wirtschaftlichen Aufgaben des Staates, die Entnazifizierung, die Organisation des Staates und die Kommunalisierung der Verwaltung. Weiterhin werden das Parteiensystem und die Regierungen, der gesellschaftliche Wandel durch Wachstum und Wanderung und die Krisen des Ruhrgebietes untersucht. Besonders thematisiert wird die Frage nach dem Handlungsspielraum der politischen Institutionen des Landes. Es wird die These vertreten, daß der Handlungsspielraum der Landesregierung in den Turbulenzen der Nachkriegszeit nicht nur wegen der engen Vorgaben der britischen Besatzungsmacht, sondern eher wegen der dringenden Alltagsprobleme aus Kriegsschäden, Krankheiten, Flüchtlingselend, Lebensmittelknappheit, Brennstoffmangel doch höchst gering war. Der Aufbau handlungsfähiger Kommunen und Mittelinstanzen war deshalb dringlich. Aber gerade dadurch blieben die Kompetenzen des Landes für Planung, Strukturpolitik und Raumordnung auch in der Folgezeit zunächst schmal. Erst in der Bildungs- und Forschungspolitik und in der vom Land getragenen kommunalen Neuordnung hatte sich die volle Ausbildung der Landeskompetenzen entfalten können. (GF)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11358048-6
Volltext // 2018 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.e. 413 x-30/31
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11380289-2
Volltext // 2018 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.e. 413 x-28/29
BASE
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 53, Heft 4, S. 490-493
ISSN: 0044-3360