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9997 Ergebnisse
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In: The Junior library of American Indians
In: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte Band 283
Hauptbeschreibung: Der interdisziplinäre Sammelband versucht, die spannungsreiche Auseinandersetzung mit den Kategorien der >NaturNaturrechtsGeschichte< in der Neuzeit (1600-1900) zu rekonstruieren. Im Zentrum des Interesses steht das naturrechtliche Denken als Ort interdisziplinärer Fundamentalreflexion. Die Einzelstudien befassen sich mit der Ausbildung des modernen Naturbegriffs in den verschiedenen Disziplinen, der die Grundlage zur Bestimmung der Kultur des Menschen und seiner Geschichte liefert. Weitere Beiträge widmen sich der Reflexion der menschlichen Kulturleistungen im Spannungsfeld v
In: Bibliographien zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas, Nr. 25
World Affairs Online
In: Geschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland Bd. 1
In: Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten 11
In: Goldmann-Taschenbuch 75589
In: Siedler
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 16, Heft 2-2024, S. 88-99
ISSN: 2196-4467
Dieser Beitrag behandelt Lucrezia Marinellas (1571–1653) – für ihre Zeit bemerkenswerte – Problematisierung der Unsichtbarmachung von weiblichen Leistungen in der Geschichte bzw. der Geschichtsschreibung und deren soziale Folgen für die Frauen. Der Artikel bietet die Übersetzung einiger einschlägiger Passagen aus Lucrezia Marinellas Traktat La Nobiltà (1600/1601) ins Deutsche. Er diskutiert Marinellas Versuch, Frauen aktiv und widerständig in das Rekonstruktionsgeschehen der Geschichte einzuschreiben, als kritische Gegengeschichte, die das Ziel verfolgt, über die Re-Lektüre der Vergangenheit emanzipativ-transformativ auf die Gegenwart einzuwirken, in der sie entsteht. Marinellas Auseinandersetzung mit der Geschichte bzw. Geschichtsschreibung aus feministischer Perspektive will ein dem patriarchalen Kanon gegenüber kritisches und für die Frauen ermächtigendes Potenzial entfalten. Thematisiert werden Marinellas historiografisch-methodologische sowie ihre sozialphilosophischen Überlegungen zur (Un-)Sichtbarmachung von Frauen in der Geschichte.
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 16, Heft 2, S. 88-99
ISSN: 2196-4467
Dieser Beitrag behandelt Lucrezia Marinellas (1571-1653) - für ihre Zeit bemerkenswerte - Problematisierung der Unsichtbarmachung von weiblichen Leistungen in der Geschichte bzw. der Geschichtsschreibung und deren soziale Folgen für die Frauen. Der Artikel bietet die Übersetzung einiger einschlägiger Passagen aus Lucrezia Marinellas Traktat La Nobiltà (1600/1601) ins Deutsche. Er diskutiert Marinellas Versuch, Frauen aktiv und widerständig in das Rekonstruktionsgeschehen der Geschichte einzuschreiben, als kritische Gegengeschichte, die das Ziel verfolgt, über die Re-Lektüre der Vergangenheit emanzipativ-transformativ auf die Gegenwart einzuwirken, in der sie entsteht. Marinellas Auseinandersetzung mit der Geschichte bzw. Geschichtsschreibung aus feministischer Perspektive will ein dem patriarchalen Kanon gegenüber kritisches und für die Frauen ermächtigendes Potenzial entfalten. Thematisiert werden Marinellas historiografisch-methodologische sowie ihre sozialphilosophischen Überlegungen zur (Un-)Sichtbarmachung von Frauen in der Geschichte.
In: Schriftenreihe der Elias-Canetti-Gesellschaft 2
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 37, Heft 3, S. 511
ISSN: 0030-5227