Geschichte der offentlichen Finanzen in Deutschland, 1500-1870
In: The economic history review, Band 31, Heft 3, S. 491
ISSN: 1468-0289
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In: The economic history review, Band 31, Heft 3, S. 491
ISSN: 1468-0289
Vom kriegerischen Herzen Europas: eine faszinierende Analyse Welchen Einfluss hatte der Militarismus auf die deutsche Geschichte der Neuzeit? Peter H. Wilson fächert in beeindruckender Weise die gesamte Militärgeschichte des deutschsprachigen Raumes der letzten fünf Jahrhunderte auf. Dabei berücksichtigt er nicht nur alle militärischen Aspekte von der Waffenentwicklung bis hin zur Kriegsstrategie, sondern auch Politik, Wirtschaft, Technologie, gesellschaftliche Entwicklungen und die Folgen der Kriege. - Nuanciert und komplex: ein neuer Blick auf die Geschichte Zentraleuropas - Vom römischen-deutschen Reich zum Nationalstaat: 500 Jahre Militärgeschichte - Die Entwicklung der Kriegsführung an Land, zur See und in der Luft - Kriege, Feldzüge, Generäle und der Militarismus: eine scharfe Analyse für Geschichtsinteressierte - Vom Historiker und Autor des gefeierten Sachbuchs »Der Dreißigjährige Krieg«Wie das Militärische die deutsche Geschichte bestimmt Bismarcks berühmte »Eisen und Blut«-Rede zeigt, wie sehr der militärische Komplex ein integraler Bestandteil der deutschen Geschichte ist. Das Militär prägte ganz entscheiden die Art und Weise, wie Politik gemacht wurden – und das nicht erst seit der Entstehung des deutschen Nationalstaates. Deshalb greift die in vielen Büchern zu Militär und deutscher Geschichte gepflegte Verengung des Blicks auf Aufstieg und Fall Preußens und die Zeit von 1914 bis 1945 zu kurz. Peter H. Wilson zeigt in seinem monumentalen Werk, wie wichtig es ist, die deutsche Militärgeschichte in einen großen Zusammenhang zu stellen.
Vom kriegerischen Herzen Europas: eine faszinierende Analyse Welchen Einfluss hatte der Militarismus auf die deutsche Geschichte der Neuzeit? Peter H. Wilson fächert in beeindruckender Weise die gesamte Militärgeschichte des deutschsprachigen Raumes der letzten fünf Jahrhunderte auf. Dabei berücksichtigt er nicht nur alle militärischen Aspekte von der Waffenentwicklung bis hin zur Kriegsstrategie, sondern auch Politik, Wirtschaft, Technologie, gesellschaftliche Entwicklungen und die Folgen der Kriege. - Nuanciert und komplex: ein neuer Blick auf die Geschichte Zentraleuropas - Vom römischen-deutschen Reich zum Nationalstaat: 500 Jahre Militärgeschichte - Die Entwicklung der Kriegsführung an Land, zur See und in der Luft - Kriege, Feldzüge, Generäle und der Militarismus: eine scharfe Analyse für Geschichtsinteressierte - Vom Historiker und Autor des gefeierten Sachbuchs »Der Dreißigjährige Krieg«Wie das Militärische die deutsche Geschichte bestimmt Bismarcks berühmte »Eisen und Blut«-Rede zeigt, wie sehr der militärische Komplex ein integraler Bestandteil der deutschen Geschichte ist. Das Militär prägte ganz entscheiden die Art und Weise, wie Politik gemacht wurden – und das nicht erst seit der Entstehung des deutschen Nationalstaates. Deshalb greift die in vielen Büchern zu Militär und deutscher Geschichte gepflegte Verengung des Blicks auf Aufstieg und Fall Preußens und die Zeit von 1914 bis 1945 zu kurz. Peter H. Wilson zeigt in seinem monumentalen Werk, wie wichtig es ist, die deutsche Militärgeschichte in einen großen Zusammenhang zu stellen.
In: Quellen und Studien zur hessischen Kirchengeschichte Band 27
In: Gender, diversity and culture in history and politics Band 1
In: Gender, diversity and culture in history and politics Band 1
Cover -- Inhalt -- 0. Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Figuration|Formation A -- 3. Diskursive Brücke -- 4. Figuration|Formation B -- 5. Diskursive Brücke -- 6. Figuration|Formation C -- 7. Exkurs: Der amerikanische Sonderweg der Orifical Surgery (1887-1926) -- 8. Diskursive Brücke -- 9. Exkurs: Ovariektomie und Hysterektomie (1902-1940) -- 10. Figuration|Formation D -- 11. Die »frigide« Neurotikerin und die Psychoanalyse (1787-1947) -- 12. »Perfektionierte weibliche Körper« -- 13. Ein Schluss ohne Ende -- Literaturverzeichnis -- Index.
In: Edition Suhrkamp 1268 = N.F., 268
In: Neue historische Bibliothek
In: Gender, diversity, and culture in history and politics Band 1
Die Kliteridektomie war auch in westlichen Gesellschaften ein massenhaft angewandtes Mittel zur Kontrolle weiblicher Sexualität. Norbert Finzsch geht der Geschichte der weiblichen Genitalverstümmelung, kurz FGM oder FMC, nach und konzentriert sich dabei territorial auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA. Die Untersuchung reicht von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart und gibt Einblicke in die diskursiven Schichten dieser sexistischen Praxis und in die gewaltsamen Auswirkungen für die betroffenen Frauen. Nicht zuletzt deckt die sozialpsychologische Perspektive vieles über männliche Ängste vor (sexueller) Autonomie von Frauen auf.
Die heute gebräuchliche Wärmflasche aus Gummi ist erst seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts verbreitet - sie hatte viele Vorläufer aus anderen Materialien; als Heißwasserbehälter aus verschiedenen Metallen, als massiver Wärmespeicher aus Stein, auch als Ziegelstein, oder als heute wiederentdecktes aufheizbares Baumwollsäckchen mit Heublumen-, Kirschkern- oder Sandfüllung. Wärmespender fanden Einsatz als Bett-, Hand und Fußwärmer und sind wegen der gleichmäßigen Hitzeverteilung von elektrischen Geräten nicht völlig verdrängt worden. Die Kulturgeschichte des handwerklich hergestellten Haushaltsartikels wird in diesem Begleitband zur Ausstellung "Wärme und Licht" des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums in einem Textteil umrissen und in einem Bildteil mit überwiegend farbigen Abbildungen dargestellt, die von der schön verzierten Bettpfanne des Barock bis zur heutigen "Blaubär"-Kinderwärmflasche reichen. "Wärmstens" empfohlen! (I. Hanewald)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 71, Heft 1, S. 472-478
ISSN: 2304-4861
In: Marine-Rundschau
In: Beiheft [N.F.], 4
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 44, Heft 1, S. 3-26
ISSN: 0942-3060