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Kurden und Kurdentum: Zeitgeschichte eines Volkes und seiner Nationalbewegungen
In: Mitteilungen / Deutsches Orient-Institut Hamburg, 30
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Die iranische Schia und die islamische Einheit 1979–1996, Wilfried Buchta, Hamburg, Deutsches Orient‐Institut, 1997, 427 pp
In: Iranian studies, Band 32, Heft 2, S. 287-288
ISSN: 1475-4819
Tunesien: die politische Entwicklung seit der Unabhängigkeit 1956 - 1986 ; Kommentar und Dokumentation
In: Mitteilungen des Deutschen Orient-Instituts im Verbund der Stiftung Deutsches Übersee-Institut 27
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Angewandte interdisziplinäre Orientforschung: Stand und Perspektiven im westlichen und östlichen Deutschland; Ergebnisse eines Kolloquiums an der Universität Würzburg im Juni 1990
In: Mitteilungen des Deutschen Orient-Instituts im Verbund der Stiftung Deutsches Übersee-Institut, 41
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Gunter Behrendt, Nationalismus in Kurdistan, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des Vorderen Orients (Hamburg: Deutsches Orient-Institut, 1993). Pp. 454. No price available
In: International journal of Middle East studies: IJMES, Band 31, Heft 4, S. 677-678
ISSN: 1471-6380
Die irakische Exilopposition
In: DOI-Focus, (November 2002) 6
In: Exilopposition als politischer Akteur, 3
Seit jeher flohen irakische Dissidenten und Intellektuelle vor der Repression ins Ausland, zunehmend, nachdem 1979 Saddam Husain auch offiziell die Macht übernommen hatte. Doch erst als dieser 1990 nicht mehr als Garant für die Sicherheit am Golf galt sondern, im Gegenteil, von westlichen wie arabischen Staaten als Bedrohung definiert wurde, genossen Oppositionsgruppen im Ausland ein gewisses Ansehen und sogar materielle Unterstützung. Nach der erfolgversprechenden Gründung des INC (Iraqi National Congress) 1992 in London verlor dieser allerdings schon bald an Boden und die großen oppositionellen Bewegungen der Kurden, Schiiten und die kommunistische Partei agierten wieder eigenständiger. Nach den Terroranschlägen vom 11.9.2001 gewann der INC allerdings wieder an Bedeutung und wird finanziell von den USA und Großbritannien unterstützt. Dennoch bleibt er eine eher lockere Koordination, die nur der kleinste gemeinsame Nenner, nämlich der Sturz Saddam Hussains und eine Demokratisierung, eint. Der Kontakt zur Inlandsopposition ist unklar, jedoch angesichts der enormen Repression in Irak kein Bewertungskriterium, da lediglich die Exil-Opposition, die die Bevölkerungsstruktur in Irak relativ gut widerspiegelt, gewisse Diskurs- und Handlungsfreiräume nutzen kann. (DÜI-Vnb)
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Oppositionsgruppen aus der Türkei
In: DOI-Focus, (Oktober 2002) 4
In: Exilopposition als politischer Akteur, 4
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Die saudische Exilopposition
In: DOI-Focus, (November 2002) 7
In: Exilopposition als politischer Akteur, 4
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Iran: das Beispiel der Volksmojahedin
In: DOI-Focus, (November 2002) 5
In: Exilopposition als politischer Akteur, 2
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Pakistan, Modell eines Entwicklungslandes
In: Schriften des Deutschen Orient-Instituts