Die Rolle der Deutschen Bundespost im Fernmeldewesen
In: Sondergutachten der Monopolkommission 9
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In: Sondergutachten der Monopolkommission 9
In: Schriftenreihe Gemeinwirtschaft 28
In: Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht 10
In: Honnefer Protokolle Bd. 2
In: R. v. Decker's rechts- und sozialwissenschaftliche Abhandlungen 28
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 8, Heft 31, S. 151-169
ISSN: 2700-0311
Ähnlich dem öffentlichen Dienst insgesamt sind auch bei der Deutschen Bundespost (DBP) die Beschäftigten seit Mitte der 60er Jahre einer verschärften Rationalisierungswelle ausgesetzt. Dei- folgende Artikel untersucht die sozio-ökonomischenGrundlagen dieses Prozesses, skizziert seine wichtigsten Formen und diskutiert Ansatzpunkte der Gegenwehr.
ISSN: 1432-1637
In: Schriftenreihe zur Organisation und Dienstpostenbewertung der Deutschen Bundespost 8
In: Schriftenreihe europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 146
In: Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz Bd. 7
In: DIW-Wochenbericht, Band 54, Heft 42, S. 573-577
"Die Deutsche Bundespost (DBP) investiert gegenwärtig rund 17 Mrd. DM järlich in Sachanlagen, davon etwa 90vH im Bereich Fernmeldewesen. Vor dem Hintergrund der unverändert hohen Arbeitslosigkeit hat der Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen das DIW damit beauftragt, die von den Fernmeldeinvestitionen induzierten Beschäftigungseffekte, differenziert nach Wirtschaftszweigen, zu quantifizieren. Die Beschäftigungswirkungen der Breitbandverkabelung (BK) sollten gesondert ausgewiesen werden. In diesem Bereich hat die DBP 1986 Investitionen in Höhe von 1,3 Mrd. DM getätigt. Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Untersuchungsergebnisse. Durch die Fernmeldeinvestitionen der DBP werden Beschäftigungseffekte unmittelbar bei den Investitionsgüterlieferanten und mittelbar bei den Zulieferbetrieben ausgelöst. Zu den mittelbaren Effekten zählen außerdem die induzierten Ersatzinvestitionen in den Produktions- und Vorleistungssektoren einschließlich ihrer Zulieferungen. Die Quantifizierung dieser Effekte geschieht mit Hilfe der Input-Output-Analyse auf der Basis der Matrix für das Jahr 1980 mit 60 Produktionssektoren." (Autorenreferat)
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 54, Heft 42, S. 573-577
"Die Deutsche Bundespost (DBP) investiert gegenwärtig rund 17 Mrd. DM järlich in Sachanlagen, davon etwa 90vH im Bereich Fernmeldewesen. Vor dem Hintergrund der unverändert hohen Arbeitslosigkeit hat der Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen das DIW damit beauftragt, die von den Fernmeldeinvestitionen induzierten Beschäftigungseffekte, differenziert nach Wirtschaftszweigen, zu quantifizieren. Die Beschäftigungswirkungen der Breitbandverkabelung (BK) sollten gesondert ausgewiesen werden. In diesem Bereich hat die DBP 1986 Investitionen in Höhe von 1,3 Mrd. DM getätigt. Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Untersuchungsergebnisse. Durch die Fernmeldeinvestitionen der DBP werden Beschäftigungseffekte unmittelbar bei den Investitionsgüterlieferanten und mittelbar bei den Zulieferbetrieben ausgelöst. Zu den mittelbaren Effekten zählen außerdem die induzierten Ersatzinvestitionen in den Produktions- und Vorleistungssektoren einschließlich ihrer Zulieferungen. Die Quantifizierung dieser Effekte geschieht mit Hilfe der Input-Output-Analyse auf der Basis der Matrix für das Jahr 1980 mit 60 Produktionssektoren." (Autorenreferat)