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In: Sicherheit
In: Polizeiwissenschaft und Sicherheitsforschung im Kontext 5
In: Sicherheit. Polizeiwissenschaft und Sicherheitsforschung im Kontext 5
Das Verständnis über den Datenschutz hat sich seit dem Volkszählungsurteil im Jahre 1983 grundlegend geändert. Seine Erkenntnisse hieraus hat das BVerfG seither auf die Grundrechte aus Art. 10 und Art. 13 GG übertragen und ausgebaut.Vor diesem Hintergrund werden bestehende polizeirelevante Befugnisse zur Zweckänderung in den Polizeigesetzen von Bund und Ländern sowie in der StPO auf deren Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz überprüft. Ausgehend von der Entwicklung des nicht-polizeispezifischen Datenschutzrechts seit den 1970er Jahren wird hierzu die Entwicklung der Befugnisse zur polizeilichen Datenerhebung in den Polizeigesetzen und der StPO nachvollzogen. Anschließend werden die Befugnisse zur zweckändernden Nutzung von polizeilichen erhobenen Daten sowie zu deren zweckändernder Speicherung in polizeilichen Dateien auf den Prüfstand gestellt. Die Arbeit endet mit einer Aufforderung an die zuständigen Gesetzgeber aufgedeckten Änderungsbedarf mit den angebotenen Formulierungsvorschlägen abzuhelfen
In: Sicherheit. Polizeiwissenschaft und Sicherheitsforschung im Kontext
In: Sicherheit
In: Polizeiwissenschaft und Sicherheitsforschung im Kontext 5
Bedingt durch entsprechende Gesetzesinitiativen (IVS Gesetz) und ein langfristiges Förderregime, hat sich die Graphenintegrationsplattform (GIP) als Standard für die behördliche Haltung straßenbezogener Daten in Österreich etabliert. Ursprünglich konzipiert für die Verwendung in behördeninternen Verwaltungsabläufen, wird die GIP vermehrt als Grundlage diverser Anwendungen herangezogen. Die beiden bekanntesten Anwendungen sind die Verkehrsauskunft Österreich (VAO) und basemap.at. Daneben kommen Daten aus der GIP zunehmend in regionalen Projekten zum Einsatz. Eine breite Verwendung der GIP-Daten, außerhalb der Behörden und in unterschiedlichsten Domänen, ist durch Open Government Data(OGD)-Initiativen absehbar. Um die Daten aus GIP auch für spezifische Anwendungen außerhalb der Behörden bzw. unabhängig vom Datenhalter nutzbar zu machen, erweisen sich die Implementation systematischer Qualitätskontrollen und Modellierungsroutinen als vorteilhaft. Dieser Beitrag zeigt anhand eines konkreten Fallbeispiels, welcher Mehrwert in einer behördenexternen Anwendung durch die Evaluierung der Qualität bzw. Eignung der Daten und räumliche Modellierungsschritte erzielt werden kann. Die Konzepte und Workflows werden generisch präsentiert, um die Übertragbarkeit auf weitere Anwendungen zu gewährleisten. ; (VLID)1770166
BASE
In: Schriftenreihe Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit Band 21
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 130, Heft 23
ISSN: 2366-0651
In: Schriftenreihe Medizinrecht in Forschung und Praxis 13
In: Medizinrecht in Forschung und Praxis 13
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 124, Heft 4, S. 202-206
ISSN: 1438-9762