Kostenoptimale Arbeits- und Betriebszeiten: Zusammenhänge, Methoden und Anwendungsbeispiele
In: Grundlagen und Praxis der Personalwirtschaft Band 1
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In: Grundlagen und Praxis der Personalwirtschaft Band 1
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 29, Heft 18, S. 1118-1123
ISSN: 0721-880X
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 55, Heft 51/52, S. 679-684
"Seit Anfang der achtziger Jahre gerät bei Tarifverhandlungen das Verhältnis von Arbeits- und Betriebszeit immer mehr in den Vordergrund der Diskussion - auch im Zusammenhang mit der Reduzierung der Wochenarbeitszeit. Von jeher spielt die Entkoppelung von Arbeits- und Betriebszeit eine große Rolle: aus technischen Gründen vor allem im Bergbau und in der Produktion von Grundstoffen, aus gesellschaftlichen Gründen im Dienstleistungsbereich. Wird im ersten Fall auf die technischen Schwierigkeiten und damit die Kosten hingewiesen, die eine Unterbrechung der Produktion verursachen, so wird im zweiten Fall auch die Notwendigkeit einer Versorgung der Bevölkerung zu untypischen "Arbeitszeiten" anerkannt (technische und soziale Infrastruktur wie Krankenhäuser, Polizei, Kultur, Gaststätten, Medien, Energieversorgung, Verkehr). Gegenwärtig konzentriert sich die Diskussion auf warenproduzierende Bereiche - besonders in zentralen Branchen der Investitionsgüter-, aber auch in der Textil-, Holz- und Druckindustrie. Hierbei wird vor allem auf die wettbewerblichen Aspekte und die Rentabilitätseffekte einer besseren Ausnutzung der betrieblichen Kapazitäten hingewiesen. Auf der Grundlage einer breiteren Untersuchung der Zusammenhänge von Betriebs- und Arbeitszeit werden hier einige Resultate für das verarbeitende Gewerbe vorgestellt." (Autorenreferat)
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 58, S. 504-509
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 55, S. 679-684
In: Gabler Edition Wissenschaft
Die Ergebnisse einer Ad-hoc-Umfrage, die die Europäische Union für die Industrie in einem Fünfjahresturnus durchführt, zeigen eine Ähnlichkeit der Beschäftigtenstrukturen mit einem hohen Anteil unbefristeter Arbeitsverträge in Europa auf: Der aktuelle Personalbestand wird als zu hoch empfunden, so dass mittelfristig mit einem Abbau von Arbeitsplätzen in der europäischen Industrie zu rechnen ist. Gründe hierfür sind insbesondere verstärkter Preisdruck und die Höhe der Arbeitskosten. Einstellungen werden wahrscheinlich vor allem in Spezial- und Nischenbereichen entstehen, in denen hoch qualifizierte Arbeitskräfte gefragt sind. Auch der Wunsch nach zunehmender Flexibilisierung des Arbeitsmarktes ist in allen EU-Ländern zu beobachten.
BASE
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 125, Heft 3, S. 203-203
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft B, Ergebnisse der Umfrage bei den Unternehmern und den Verbrauchern, Band 11, S. 1-5
ISSN: 0379-2102
Der Artikel bringt eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeitsmarktumfrage 1994 in den EU-Mitgliedstaaten. Zum Vergleich werden die Ergebnisse der Befragung von 1989 gegenübergestellt. Gegenstand der Befragung waren die (vertraglich vereinbarten) Arbeits- und Betriebszeiten sowie flexible Arbeitszeitregelungen, Teilzeit- und Schichtarbeit. (IAB)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 2, S. 27-31
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
Der Beitrag gibt eine Übersicht zur Sonn- und Feiertagsarbeit und den Maschinenlaufzeiten in Westeuropa. Weiterhin werden die verschiedenen Regelungen dieser Länder zu den Ladenöffnungszeiten dargestellt. (IAB)