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Europa. -- 1. Österreich-Ungarn. -- 2. Bosnien-Herzegowina. -- 3. Frankreich (mit Algerien) -- 4. Großbritannien und Irland. -- 5. Italien. -- 6. Scheweiz. -- 7. Bclgien. -- 8. Niederland. -- 9. Luxemburg. -- 10. Dänemark. -- 11. Schweden. -- 12. Norwegen. -- 13. Spanien. -- 14. Portugal. -- 15. Rußland. -- 16. Rumänien. -- 17. Serbien. -- 18. Bulgarien. -- 19. Griechenland. -- 20. Tiirkei. -- Amerika. -- 21. Vereinigte Staaten vom Amerika. -- 22. Canda. -- 23. Mexikv. -- 24. Columbien. -- 25. Bolivien. -- 26. Chile. -- 27. Paraguay. -- 28. Uruguay. -- 29.Argentinische Nepublik. -- 30. Brasilien. -- Afrika. Algerien (siehe unter 3. Frankreich). -- 31. Egypten. -- 32. Kapland. -- 33. Dranjeflußkolonie. -- 34. Transvaal. -- 35. Natal. -- Asien. -- 36.Britisch-Indien. -- 37. Siam. -- 38. Niederländisch-Indien. -- 39. Japan. -- 40. China. -- Australien. 41–46. Australischer Staatenbund. -- 41. Bictoria. -- 42. Siid-Australien. -- 43. Neu-Siid-Wales. -- 44. Dueensland. -- 45. West-Australien. -- 46. Tasmania. -- 47. Neu-Seeland.

Das BVerfG hat in dem Urteil zur Verfassungswidrigkeit der Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung (AAFA) des BND (BVerfG, Urt. v. 19.05.20 – 1 BvR 2835/17) erstmals eine Grundrechtsbindung deutscher Staatsgewalt in reinen Auslandssachverhalten festgestellt. Anhand dessen entwickelte der Erste Senat Vorgaben für eine grundrechtskonforme AAFA. Die Legislative hat die Maßgaben mit Wirkung zum 1. Januar 2022 umgesetzt. Das Urteil und die Novelle werden im Folgenden näher beleuchtet sowie einer kritischen Würdigung sowohl in dogmatischer als auch in rechtspolitischer Hinsicht unterzogen.