Start mit Hindernissen: eine theoretische und empirische Analyse der Ursachen von Arbeitslosigkeit nach der dualen Berufsausbildung
In: Sozialökonomische Schriften Bd. 39
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In: Sozialökonomische Schriften Bd. 39
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 59, Heft 93, S. 16-18
ISSN: 0005-9536
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 12/4986 v. 1, S. 24
Unter Bezugnahme auf den Bildungsbericht 1992 setzt sich die Drucksache insbesondere mit der Situation um- und angelernter ausländischer Jugendlicher und ihren Integrationschancen in Deutschland auseinander. Die Bundesregierung nimmt dabei zu folgenden Sachverhalten Stellung: - Höhe des Anteils um- und angelernter ausländischer Jugendlicher - Maßnahmen gegen Langzeitarbeitslosigkeit - Förderung der Ausbildung, Bildungsberatung - Bildungschancen für Ausländerinnen - Einstellungs- und Ausbildungsbereitschaft der Betriebe - Rückkehrförderung. (IAB)
In: Deutscher Bundestag. Drucksachen, Band 12, S. 24
Unter Bezugnahme auf den Bildungsbericht 1992 setzt sich die Drucksache insbesondere mit der Situation um- und angelernter ausländischer Jugendlicher und ihren Integrationschancen in Deutschland auseinander. Die Bundesregierung nimmt dabei zu folgenden Sachverhalten Stellung: - Höhe des Anteils um- und angelernter ausländischer Jugendlicher; - Maßnahmen gegen Langzeitarbeitslosigkeit; - Förderung der Ausbildung, Bildungsberatung; - Bildungschancen für Ausländerinnen; - Einstellungs- und Ausbildungsbereitschaft der Betriebe; - Rückkehrförderung. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 12/8325 v. 2, S. 22
In ihrer Antwort nimmt die Bundesregierung zu folgenden Sachverhalten Stellung: -Situation auf dem Ausbildungsmarkt in den neuen Ländern bis zum Herbst 1994; -Förderung der Ausbildungsbereitschaft des Handwerkes und von Betrieben im gewerblich-technischen Bereich, des Handels, im Dienstleistungsbereich, in der Landwirtschaft und im öffentlichen Dienst; -Förderung außerbetrieblicher Ausbildungsplätze und Maßnahmefinanzierung; -Beurteilung der langfristigen Qualifikationsentwicklung in den neuen Bundesländern; -Stand der Ausbildungspendler nach Westdeutschland; -Arbeitsplatzchancen nach der Ausbildung; -Höhe der Abbrecherquote. (IAB)
In: Deutscher Bundestag. Drucksachen, Band 12, S. 22
In ihrer Antwort nimmt die Bundesregierung zu folgenden Sachverhalten Stellung: -Situation auf dem Ausbildungsmarkt in den neuen Ländern bis zum Herbst 1994; -Förderung der Ausbildungsbereitschaft des Handwerkes und von Betrieben im gewerblich-technischen Bereich, des Handels, im Dienstleistungsbereich, in der Landwirtschaft und im öffentlichen Dienst; -Förderung außerbetrieblicher Ausbildungsplätze und Maßnahmefinanzierung; -Beurteilung der langfristigen Qualifikationsentwicklung in den neuen Bundesländern; -Stand der Ausbildungspendler nach Westdeutschland; -Arbeitsplatzchancen nach der Ausbildung; -Höhe der Abbrecherquote. (IAB)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 45, Heft 2, S. 82-85
ISSN: 0005-9536
Dieser Beitrag resumiert die Erfahrungen aus einem 1987-1989 durchgeführten Forschungsprojekt, bei dem es um die betriebliche Ausbildungspraxis benachteiliger Jugendlicher ging. Festgestellt werden sollte insbesondere, welche Defizite die Betriebe bei diesen Jugendlichen im Vergleich zu Jugendlichen mit Hauptschulabschluß sehen, welche Schlußfolgerungen sie daraus in der praktischen Ausbildung ziehen und unter welchen Bedingungen sie auch in Zukunft bereit sind benachteiligte Jugendliche auszubilden. Dargestellt werden in diesem Beitrag insbesondere die Erhebungsergebnisse zur Ausbildungsgestaltung, Ausbildungsbereitschaft sowie die Unterschiede zwischen ausbildungserfahrenen und -unerfahrenen Betrieben. (IAB)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 3, S. 475-499
ISSN: 0023-2653
"In diesem Aufsatz untersuchen wir den Einfluss des betrieblichen Kontexts und der Erwerbsvorgeschichte auf die Kontinuität der Erwerbstätigkeit zwischen 1993 und 1995. Für die Rekonstruktion der Erwerbsvorgeschichte greifen wir auf Angaben aus der Beschäftigtenstichprobe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zurück. Der betriebliche Kontext beruht auf Angaben aus dem Betriebspanel des IAB der Jahre 1993 bis 1995. Aus diesen beiden Datensätzen haben wir einen 'linked employer-employee' Datensatz erstellt. Damit sind die Merkmale des Betriebes unabhängig von den Angaben der Individuen erfasst. Als konkurrierende Risiken haben wir Betriebswechsel, Unterbrechung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit unterschieden. Die Analysen zeigen den eigenständigen Einfluss der Form des vorhergehenden Erwerbsverlaufs auf die Wahrscheinlichkeit, im Zeitraum 1993 bis 1995 wieder die Erwerbstätigkeit zu unterbrechen bzw. arbeitslos zu werden. Zudem erhöhen die Größe und das Ausbildungsverhalten des Betriebes sowie vorhergehende innerbetriebliche Berufswechsel neben individuellen Merkmalen die Wahrscheinlichkeit, den Betrieb lückenlos zu wechseln. Insgesamt weisen unsere Ergebnisse auf eine Reproduktion von Diskontinuität im Erwerbsverlauf hin." (Autorenreferat)
In: Sozialoekonomische Schriften
Die duale Berufsausbildung gilt als Garant für einen reibungslosen Einstieg ins Erwerbsleben. Aber nicht bei allen Absolventen einer dualen Berufsausbildung gelingt dieser Einstieg erfolgreich. Bereits zu Beginn des Berufslebens sind Unterschiede zu erkennen, die den weiteren Erwerbsverlauf beeinflussen. Deshalb ist es notwendig, die Ursachen der Arbeitslosigkeit nach der dualen Berufsausbildung zu identifizieren. Daran setzt diese Arbeit an. Der Fokus der theoretischen und empirischen Untersuchung liegt auf der Bestimmung der Wahrscheinlichkeit des Eintritts in die Arbeitslosigkeit. Grundlage bildet hier die unterschiedliche Ausbildungsbereitschaft der Betriebe. Die Einflussfaktoren auf die Wahrscheinlichkeit und auf die Länge der Arbeitslosigkeit werden ökonometrisch überprüft.
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 13/4555, S. 24
Die Bundestagsdrucksache Berufsbildungsbericht 1996 enthält den Teil I "Innovation braucht Qualifikation", der auf die Ausbildungsstellensituation 1995 in den neuen und alten Bundesländern eingeht, eine Vorausschätzung der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen vornimmt, die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft analysiert und weitere Schritte umreißt: Qualifizierungsangebote der Schulen und Hochschulen, neue Ausbildungsmöglichkeiten und Anpassung der Ausbildung an den Strukturwandel, Rahmenbedingungen der Ausbildung in Betrieben, Ausbildereignung. Außerdem sind der Beschluß des Bundeskabinetts zum Berufsbildungsbericht 1996 vom 23. April 1996 und die Stellungnahme des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 28. Februar 1996 mit Minderheitsvoten zum Entwurf abgedruckt. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 13, S. 24
ISSN: 0722-8333
Die Bundestagsdrucksache Berufsbildungsbericht 1996 enthält den Teil I "Innovation braucht Qualifikation", der auf die Ausbildungsstellensituation 1995 in den neuen und alten Bundesländern eingeht, eine Vorausschätzung der Nachfrage nach Ausbildungsplätzen vornimmt, die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft analysiert und weitere Schritte umreißt: Qualifizierungsangebote der Schulen und Hochschulen, neue Ausbildungsmöglichkeiten und Anpassung der Ausbildung an den Strukturwandel, Rahmenbedingungen der Ausbildung in Betrieben, Ausbildereignung. Außerdem sind der Beschluß des Bundeskabinetts zum Berufsbildungsbericht 1996 vom 23. April 1996 und die Stellungnahme des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 28. Februar 1996 mit Minderheitsvoten zum Entwurf abgedruckt. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 17, S. 100
ISSN: 0722-8333
"Der vorliegende 1. Zwischenbericht ist Bestandteil des gesetzlichen Auftrags über die Begleitforschung zu den 'Auswirkungen des Ausbildungsbonus auf den Ausbildungsmarkt und die öffentlichen Haushalte'. Ziel der Begleitforschung ist die umfassende Untersuchung der Umsetzung und der Auswirkungen des im Jahr 2008 eingeführte Ausbildungsbonus gemäß § 421r SGB III. Hierbei geht es um die Frage, ob der Ausbildungsbonus jungen Menschen mit Förderungsbedarf den Zugang zur betrieblichen Ausbildung erleichtert und bei der dauerhaften Integration in den Arbeitsmarkt behilflich ist. Der 1. Zwischenbericht wertet die ersten Befragungen und die erste Welle der Implementationsanalyse aus. Hieraus ergibt sich, dass die vorgestellten Ergebnisse vor allem beschreibenden Charakter haben und noch keine kausalen Wirkungsanalysen enthalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In dem Beitrag wird gefragt, warum das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen immer mehr hinter der Nachfrage zurückbleibt und nach Lösungsansätzen für die Ausbildungsmarktkrise gesucht. Es wird festgestellt, dass Betriebe deshalb nicht ausbilden, weil die Kosten zu hoch und die erwarteten Erträge zu niedig sind. Die diskutierte Idee einer Ausbildungsabgabe versucht, dem Mangel an Ausbildungsplätzen durch Veränderungen der relativen Kosten der Ausbildung zu begegnen. Sie weist jedoch konstruktionsbedingte Mängel auf, so dass ihr Erfolg fraglich wäre. Lösungsansätze sind deshalb vor allem auf der Ertragsseite der Ausbildung zu suchen. So könnten wirtschaftspolitische Maßnahmen die Erträge der Unternehmen stabilisieren und die Ausbildungsbereitschaft erhöhen. Langfristig lässt sich die vorwiegend durch den Strukturwandel bedingte Krise am Ausbildungsmarkt aber nur beheben, wenn das duale System grundlegend reformiert wird.
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 65, Heft 5, S. 329-337
ISSN: 0342-300X
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 5, S. 7-13
In dem Beitrag wird gefragt, warum das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen immer mehr hinter der Nachfrage zurückbleibt und nach Lösungsansätzen für die Ausbildungsmarktkrise gesucht. Es wird festgestellt, dass Betriebe deshalb nicht ausbilden, weil die Kosten zu hoch und die erwarteten Erträge zu niedrig sind. Die diskutierte Idee einer Ausbildungsabgabe versucht, dem Mangel an Ausbildungsplätzen durch Veränderungen der relativen Kosten der Ausbildung zu begegnen. Sie weist jedoch konstruktionsbedingte Mängel auf, so dass ihr Erfolg fraglich wäre. Lösungsansätze sind deshalb vor allem auf der Ertragsseite der Ausbildung zu suchen. So könnten wirtschaftspolitische Maßnahmen die Erträge der Unternehmen stabilisieren und die Ausbildungsbereitschaft erhöhen. Langfristig lässt sich die vorwiegend durch den Strukturwandel bedingte Krise am Ausbildungsmarkt aber nur beheben, wenn das duale System grundlegend reformiert wird. (IAB)