Die Agrarverfassung von Britisch-Indien
In: Berichte über Landwirtschaft
In: Sonderheft N.F., 25
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In: Berichte über Landwirtschaft
In: Sonderheft N.F., 25
In: Marburger Schriften zum Genossenschaftswesen
In: Reihe B 4
In: Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen Heft 169
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
In: Quellen und Forschungen zur Agrargeschichte 23
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 28, Heft 2, S. 229-243
ISSN: 0030-5227
Acht Gesetze versuchen seit der Revolution, eine Grundbesitzreform zu verwirklichen. Die Möglichkeiten für arme und landlose Bauern, Land zugewiesen zu bekommen, verschlechtern sich jedoch zunehmend. Politische Rahmenbedingungen, besonders der Einfluß konservativer Rechtsgelehrter, fördern dies und erzeugen bei den Bauern Resignation und Enttäuschung. So sieht auch das jüngste Gesetz vom 30. Oktober 1986 keine unentgeltliche Verteilung von Grund und Boden vor, sondern restauriert alte Großgrundbesitzverhältnisse. (SJ)
In: The economic history review, Band 26, Heft 2, S. 381
ISSN: 1468-0289
In: Schriftenreihe Studien zur Agrarökologie 7
In: Studien zur Agrarökologie 7
In: Bonner Studien zur ländlichen Entwicklung in der Dritten Welt 13
World Affairs Online
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 13
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 22, Heft 2, S. 217-235
ISSN: 2366-6846
Um die Produktionsverhältnisse unmittelbar vor den Umgestaltungen infolge der Agrarreformen der 1830er Jahre zu illustrieren, werden bisher noch nicht ausgewertete Akten analysiert. Die erste Quelle beschäftigt sich mit dem Bedarf an Lebensmitteln im Jahre 1816, die zweite mit der Getreideproduktion und dem Handel von 1817-1826. Dabei wurde erhoben, in welchem Umfang Getreide im- und exportiert wurde, wieviel Getreide produziert wurde, welche Flächen für den Acker- und Kartoffelbau verwendet wurden und wie viele Menschen innerhalb der Verwaltungsgrenzen lebten. Die Ergebnisse der Erhebungen machen deutlich, daß die Landwirtschaft im Fürstentum Lüneburg der wichtigste Wirtschaftszweig war. Im Ackerbau dominierten Getreide und Kartoffeln, daneben wurden noch Buchweizen, Kohl, Rüben etc. angebaut. Ein großer Teil der Ernte diente dem Eigenbedarf der Landbevölkerung oder wurde zur Versorgung der wenigen Städte der Region verwendet. Es können verschiedene Schlußfolgerungen aus den Ergebnissen der staatlichen Umfragen gezogen werden, wie der Autor abschließend feststellt. So läßt es sich mit den zeitgenössischen Agrarreformen als Zeichen einer Krise auffassen, daß die Agrarregion Lüneburger Heide kaum in der Lage war, ihren Eigenbedarf an pflanzlichen Lebensmitteln zu decken. (ICD)