Über das 3,5-Diacetoxy-6-oxo-cholestan
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 243, Heft 1-3, S. 119-120
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In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 243, Heft 1-3, S. 119-120
In: EFSA journal, Band 7, Heft 4
ISSN: 1831-4732
In the mid 30' the Austrian architect Bernard Rudofsky (1905-1988) built, in Italy and in Brazil, a number of hauses that the critics defined as the best modern houses ever built. In 1941 he moved to the USA. In New York, working at MoMA, he organized some important exhibitions such as Architecture Without Architects and in 1958, commisioned by the government, the Cultural Exhibitions at the Brussel's World Fair. Despite those important results nonetheless, his work and thought were at the time hardly recognized by any Modern Architecture History book. The aim of my essay is to illustrate the causes of such unfair destiny which delivered his work and thought to oblivion for such a long time. ; L'architetto austriaco Bernard Rudofsky (1905-1988) tra gli anni '30 e '40 costruisce, prima in Italia e poi in Brasile, alcune case che la critica definisce tra le più belle costruzioni moderne in fatto di ville. Stabilitosi negli USA nel 1941, entra a far parte dell'organico del MoMA curando alcune celebri mostre tra cui Architecture Without Architects. In seguito, nel 1958 viene coinvolto dal governo americano nell'organizzazione delle Cultural Exhibitions alla Brussel's World Fair. Nonostante questi risultati prestigiosi, l'opera e il pensiero dell'architetto austriaco non sono contemplati nei testi di storia dell'architettura moderna. Scopo del saggio è illustrare le motivazioni di una condizione anomala che ha consegnato a un lungo oblio l'opera e il pensiero di Bernard Rudofsky.
BASE
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 365, Heft 1, S. 463-468
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 220, Heft 1-2, S. 34-38
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 262, Heft 6, S. 243-269
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 348, Heft Jahresband, S. 1268-1272
In: European history quarterly, Band 40, Heft 4, S. 656-668
ISSN: 1461-7110
This article discusses the benefits and challenges of transnational approaches for modern European history. It reconstructs the origins of a particular Anglo-German entanglement: the meat essence OXO, originally a German invention made in South America by a London-based company. And it links this example to the questions prompted by the rise of transnational history. Surveying the recent literature, the article argues that the parallel histories of nation states and the transnational interest in the space between and beyond them need not be mutually exclusive. The microhistory of OXO thus illustrates the weaknesses as much as the strengths of 'transnationalism'.
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Drei Gründe, warum zwei Jahre Postdoc-Höchstbefristung verschiedene Nachteile und ganz sicher keinen Systemwechsel brächten. Ein Gastbeitrag von Anja Steinbeck.
Anja Steinbeck ist Rektorin der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz und Sprecherin der
Mitgliedergruppe der Universitäten in der HRK.
Foto: HHU.
DIE HOFFNUNGEN, die mit der geplanten Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) verbunden wurden, gingen bisweilen weit über die Möglichkeiten des Gesetzes hinaus und waren daher
überhöht. Ein Bundesgesetz, dass arbeitsrechtliche Befristungsmöglichkeiten regelt, ist nicht das richtige Werkzeug, um Karrieren in der Wissenschaft zu gestalten – schon gar nicht, wenn für
wichtige institutionelle Rahmenbedingungen weitere Player verantwortlich sind: die Bundesländer, die Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Seit das BMBF im März Eckpunkte für eine Reform vorgelegt und innerhalb weniger Stunden wieder zurückgenommen hat, sind alle Beteiligten in der Realität angekommen. Damit möchte ich nicht sagen,
dass das WissZeitVG nicht geeignet ist, eine Transformation anzustoßen oder zu flankieren, aber eine Reform des Befristungsrechts kann nicht mehr sein als ein erster Schritt, dem weitere Schritte
folgen müssen.
Nun aber "zur Sache", die ich hier begrenzen möchte auf die Diskussion, ob Arbeitsverhältnisse in der Postdoc-Phase, die der Qualifizierung dienen, zwei Jahre oder vier Jahre sachgrundlos
befristet werden sollten. In beiden Alternativen wäre eine weitere Befristung nur mit Anschlusszusage für den Fall der Erfüllung einer Zielvereinbarung erlaubt.
Um es vorweg zu sagen: Ich bin keine Freundin der Anschlusszusage in diesem Zusammenhang, weil sie in der Realität fast immer faktisch der Zusage einer Dauerstelle gleichkommt. Für jeden Postdoc
muss eine konkrete Dauerstelle vorhanden sein, denn es ist ja nicht so, dass mehrere Postdocs eingestellt würden und nach Ablauf der Zielvereinbarung nur die/der Beste eine Dauerstelle erhielte.
Zwei Jahre wären in jedem Fall der falsche Weg,
vier Jahre sind eine tragfähige Lösung
Vielmehr zeigen unsere Erfahrungen, die wir mit Juniorprofessuren mit Tenure-Track gemacht haben, dass die Verstetigungsquote sehr hoch ist. Warum sollte sie bei fair gestalteten
Zielvereinbarungen im Postdoc-Bereich niedriger ausfallen? Zumal die Ziele wohl eher weniger anspruchsvoll sein sollten, denn die Anschlusszusage bezieht sich nicht nicht auf eine W2- oder
W3-Professur, sondern auf eine Dauerstelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in. Dass diese Ziele unter Umständen inhaltlich gar nicht mit der Weiterbefähigung zu Professur kompatibel sind, ist
ein weiteres Problem.
Bleibt also die Frage: zwei oder vier Jahre Befristung ohne Anschlusszusage? Meine Antwort: Zwei Jahre wären in jedem Fall der falsche Weg, vier Jahre sind eine tragfähige Lösung. Dafür
sprechen drei Gründe.
1. Die Zwei-Jahres-Lösung verliert den Sinn und Zweck der Postdoc-Phase völlig aus dem Blick. Mit der Promotion hat man seine Fähigkeit zum eigenständigen wissenschaftlichen
Arbeiten, begleitet durch einen Betreuer oder eine Betreuerin, unter Beweis gestellt. Die anschließende Postdoc-Phase dient dazu, ein eigenes wissenschaftliches Profil zu entwickeln. Dieses
Profil ist die Grundlage für die Bewerbung auf eine Juniorprofessur oder eine Professur. Erkennt man diesen Sinn und Zweck der Postdoc-Phase an, wird offensichtlich, dass zwei Jahre nicht genügen
– insbesondere nicht in experimentellen Fächern. Auch die vier Jahre, die unser Vorschlag als Hochschulrektorenkonferenz waren und die jetzt im BMBF-Referentenentwurf stehen, sind knapp – aber
eben ein Kompromiss, bei dem ich optimistisch bin, dass sie den Sinn der Postdoc-Phase noch erfüllen können.
Meines Erachtens wissen auch die Vertreter*innen der Zwei-Jahres-Lösung um ihre mangelnde Eignung zur wissenschaftlichen Profilbildung. Aber ihnen geht es gar nicht um eine sinnvoll gestaltete
Postdoc-Phase, sondern darum, mit der WissZeitVG-Reform diese Phase sachwidrig so zu verkürzen, dass es zu einem "Kipppunkt für einen Systemwechsel" kommt. Die Erwartung ist, dass eine
zweijährige Befristung so unattraktiv ist, dass die Hochschulen alle Postdocs gezwungenermaßen zunächst mit einer Zielvereinbarung und anschließend dauerhaft beschäftigen.
2. Der mit der Zwei-Jahres-Lösung erhoffte "Systemwechsel" wäre – wenn er eintreten würde – verhängnisvoll für die Wissenschaft. Warum die Aufregung, könnte man fragen. Es wäre
doch möglich, das eigene wissenschaftliche Profil ab dem dritten Jahr auf einer Stelle mit Zielvereinbarung zu entwickeln. Dies würde allerdings dazu führen, dass (eine Übergangsfrist der neuen
Regelung von zwei Jahren unterstellt und die Laufzeit der vierjährigen Zielvereinbarung eingerechnet) innerhalb von 8 bis neun Jahren alle Postdoc-Stellen dauerhaft besetzt wären.
Für kommende Postdocs würde erst Platz, wenn und soweit die Inhaber der Dauerstellen einen Ruf auf eine Professur erhielten oder die Wissenschaft – trotz Dauerstelle – verließen. Es ist eine
durch nichts belegte und zudem eher unwahrscheinliche Prognose, dass Dauerstellen in größerem Umfang frei würden, weil deren Inhaber "innerhalb des Systems" wechseln. Zum einen wird es wohl eher
selten vorkommen, dass jemand eine Mittelbaustelle für eine andere tauscht. Zum anderen werden für nachrückende Generationen keine Stellen frei, solange die Inhaber der Dauerstellen nur innerhalb
des Systems wechseln.
Man kann ein solches "Generationenargument" immer wieder als "olle falsche Kamelle" bezeichnen. Richtig bleibt es trotzdem. Das haben auch einige Vertreter*innen von "#IchbinHanna" eingesehen und
sich daher für Höchstgrenzen für befristete Arbeitsverhältnisse ausgesprochen. Das wäre aus meiner Sicht ein gangbarer Weg, wobei hier der Teufel im Detail steckt, da die Verhältnisse in den
einzelnen Fachkulturen sehr unterschiedlich sind. Zudem ist das WissZeitVG hierfür nicht der richtige Ort.
3. Die zwangsläufige Folge: Das Zwei-Jahres-Modell wird – eben weil seine nachteiligen Wirkungen offensichtlich sind – den erhofften Systemwechsel nicht bringen. Die
Universitäten werden nach zwei Jahren Befristung keine Zielvereinbarung mit Anschlusszusagen abschließen. Sie sehen sich in der Verantwortung, dafür Sorgen zu tragen, dass für jede Generation
ausreichend Stellen vorhanden sind. Ausreichend Stellen, damit Promovierte sich entwickeln können –hin zu einer Professur oder zu einer Karriere neben der Professur, und zwar innerhalb wie
außerhalb der Wissenschaft.
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In: Das letzte Jahr der DDR: zwischen Revolution und Selbstaufgabe, S. 427-446
Im Verlauf der diplomatischen Prozesse, die zum "2 plus 4-Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland" (so der amtliche Titel) führten, erlebte die DDR eine Abfuhr im wörtlichen Sinne. Aus der von Hans-Dietrich Genscher durchgesetzten Formel "2 plus 4", wonach sich zwei deutsche Staaten im Verein mit den vier Siegermächten darum bemühen, die Folgen der friedlichen Revolution in der DDR außenpolitisch umzusetzen, ist nicht die in Bonn und Ostberlin zunächst befürchtete Entwicklung geworden, die Siegermächte würden sich zu Lasten der ihre Vereinigung anstrebenden Deutschen einigen, d.h. dass die Formel in Wirklichkeit "4 plus 2" lauten würde. Es trat vielmehr etwas anderes ein: die DDR, der andere deutsche Partner, verlor so vehement an Position, dass hilfsweise die Formel "1 plus 5" zur Verdeutlichung dieser Singularisierung eingeführt wurde. Der Autor geht vor diesem Hintergrund erstens der Frage nach, warum der Einbruch der neuen DDR so tief ausfiel, dass die außenpolitischen Impulse der Wende kaum Niederschlag in der Ausgestaltung der Wiedervereinigung fanden. Er problematisiert zweitens den Umgang mit den Funktionseliten des untergehenden deutschen Staates, insbesondere die geringe Achtung der DDR-Außenpolitiker. Er geht in diesem Kontext auch auf die Spaltungen innerhalb des MfAA und in der DDR-Regierung ein. (ICI2)
In: Fischer-Taschenbücher 10246
In: Internationales Handelsrecht: IHR ; Zeitschrift für das Recht des internationalen Warenkaufs und -vertriebs = International commercial law, Band 2, Heft 2
ISSN: 2193-9527
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 104, S. 70-71
ISSN: 0944-8101
As the new Greek government brought German commitments to Greece from the Second World War into play in terms of its debt management, it was about guilt. For years, German politicians and tabloids complain about the low morale of the Greeks, now it's the other way around. It is a moral issue, Finance Minister Varoufakis said at Gunther Jauch, who tried to dismiss him as a unruly contemporary. Adapted from the source document.
In: Die Abwicklung der DDR, S. 41-47
In: Die Abwicklung der DDR, S. 84-88