Transcribed ; A collection of yearbooks from Weber College which comprise the years 1924 to 1963. Included in the yearbook are photographs of students, class officers, faculty, athletics, and departments within the college. It also contains sections on the clubs, activities, organizations, and advertisements from local businesses. Publication ceased 1932-34; 1943-46. The 1950-53 editions are Spring Scribulus-Acorn publications. ; 12.25 x 9.25 in. hardback. Pages number 1-131. ; OCR
Einstellung zur wiedererlangten Souveränität nach dem Inkrafttreten des Pariser Abkommens vom 5. Mai 1955 und Einstellung zu verschiedenen Alternativen einer Wiedervereinigung Deutschlands.
Themen: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme der BRD; Informiertheit über die Wiedererlangung der Souveränität und Beurteilung der Konsequenzen für das Land; bevorzugte ideologische und bündnispolitische Orientierung für die BRD; Einstellung zum Kommunismus, zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur UdSSR, zur Wiederbewaffnung, zur Anerkennung der DDR und zu einem neutralen, wiedervereinigten Deutschland; Einstellung zu Verhandlungen der Bundesregierung mit der UdSSR bezüglich der Wiedervereinigung; Kenntnis der Ratifizierung des österreichischen Staats- bzw. Friedensvertrags vom 15. Mai; Bewertung des Verhaltens der UdSSR in der Österreichfrage als Erfolg der Politik der Westmächte; Einschätzung der Glaubwürdigkeit der sowjetischen Politik sowie des Friedensplanes und des Abrüstungsvorschlags; Beurteilung des Erfolgs einer Vier-Mächte-Konferenz und der amerikanischen Politik gegenüber der UdSSR; Mitgliedschaft in einem Verein, einer Partei oder eine Gewerkschaft; Parteipräferenz; Ortsansässigkeit.
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und der Sicherheitspolitik. Beurteilung ausgewählter Länder, deren Politik und Politiker.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Einstellung zur Vereinigung Europas und vermutete Realisierungschancen; Bewertung der amerikanischen Haltung zu den Einigungsbestrebungen; Notwendigkeit einer westeuropäischen Verteidigungsorganisation und Einstellung zu einem deutschen Verteidigungsbeitrag; Bewertung der Beziehungen des Landes zu Amerika und zur Sowjetunion; Einschätzung der Kriegsgefahr; Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Friedensbemühungen; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; Nutzen einer möglichen Ost-West-Konferenz; Vorstellungen über die politische Orientierung bzw. Neutralität des Landes; Beurteilung der Erfolge kommunistischer bzw. westlicher Mächte in Europa sowie in Asien; Einstellung zur Nato; Einstellung zur Abrüstung, zu einem Herstellungsverbot von Atomwaffen und zur friedlichen Nutzung der Atomenergie; Einstellung zu einem Einsatz von Atombomben oder Wasserstoffbomben auf feindliche Städte sowie auf Fronttruppen; von einem möglichen Atomkrieg betroffene Länder (außer Frankreich); Beurteilung von Adenauer, Mendes-France, Eden, Dulles und Molotow sowie allgemeine Einstellung zu Frankreich, England, China, USA und UdSSR; Einstellung zur sogenannten "friedlichen Koexistenz"; Beurteilung der Glaubwürdigkeit der amerikanischen und sowjetischen Weltpolitik; vermuteter Einfluß der Kommunisten im eigenen Land; vermutete Abhängigkeit der kommunistischen Partei des Landes von der Sowjetunion; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft (außer Frankreich).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Aufnahme Chinas in die UNO; gewünschte amerikanische Reaktion für den Fall eines Angriffs von Rotchina auf Formosa; präferierte Regierung für Formosa; Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche und Kontaktergebnis.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Empfundene Bedrohung des eigenen Landes durch ausgewählte Staaten; Einstellung zu einer deutschen Wiedervereinigung; Wohnstatus; Besitz von Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik. Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Einstellung zu ausgewählten europäischen Ländern, zu den USA, den UdSSR sowie zur Vereinigung Europas; Beurteilung der Haltung ausgewählter Länder zu den Unabhängigkeitsbestrebungen anderer Länder; Einschätzung der Kriegsgefahr; Beurteilung der Friedensbemühungen der UdSSR und der USA; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; gewünschte Ost-West-Orientierung des eigenen Landes; Beurteilung der Vier-Mächte-Konferenz in Genf; gewünschtes Verhalten des eigenen Landes für den Fall eines Angriffs auf das Partnerland; Vertrauen in die Nato-Partner; Einstellung zu einer entmilitarisierten Zone in Europa; präferierter Weg zur Erhöhung der Sicherheit des eigenen Landes; Einstellung zur Nato und Beurteilung der Mitgliedschaft des Landes sowie Beurteilung des Beitrags an Truppen und Finanzen; Einstellung zur Abschaffung der Nato; Einstellung zur Aufnahme Chinas in die Vereinten Nationen.
Nicht in allen Ländern wurde gefragt: Beurteilung des Verhaltens ausländischer Mächte im Nah-Ost-Konflikt (nicht in Norwegen); Einstellung zu westlichen Waffenlieferungen an Israel (nur BRD und Großbritannien); Beurteilung der sowjetischen sowie der amerikanischen Gepflogenheiten zur Behandlung von ausländischen Besuchern im Lande (nicht in Frankreich).
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zum Saar-Referendum und Beurteilung der außenpolitischen Auswirkungen; Einstellung zur Stationierung ausländischer Truppen im eigenen Land; Beurteilung des Verhältnisses der Bevölkerung zu den amerikanischen Truppen.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste Probleme im Lande.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Interesse an Außenpolitik; Einstellung zur Atomenergie; Beurteilung ausgewählter ausländischer Sender; Beurteilung der kulturellen Entwicklung in ausgewählten Ländern.
Sicherheitspolitische Fragen und Abrüstungskontrolle. Vergleich von USA und UdSSR. Einstellung zur friedlichen und militärischen Nutzung der Atomenergie.
Themen: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Einstellung zur Weltraumfahrt; Einstellung zu ausgewählten Ländern und Politikern in Ost und West; Beurteilung der internationalen Konferenz über Atomfragen; Beurteilung der Anstrengungen ausgewählter Länder zur friedlichen Nutzung der Atomenergie; Charakterisierung der USA und der Sowjetunion; Einschätzung der Kriegsgefahr und der Bemühungen der USA und der UdSSR zur Verhinderung eines Weltkriegs; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen der UdSSR und der USA; gewünschte politische Orientierung des eigenen Landes; Beurteilung des Eisenhower-Plans zur Abrüstungskontrolle; Einstellung zur Nato und zur Aufnahme Chinas in die UNO; Einstellung zu Rüstungsbeschränkungen auch ohne Kontrollsystem; Erwartungen an die nächste Vier-Mächte-Konferenz; Einstellung zur Beschränkung des Osthandels; Einstellung zu einer entmilitarisierten Zone in Europa und Beurteilung eines europäischen Sicherheitssystems unter der Voraussetzung der Wiedervereinigung Deutschlands; Bewertung der Unabhängigkeit östlicher Länder von der UdSSR und wahrgenommene Veränderungen durch die Genfer Konferenz; Einschätzung des Schwerpunkts in der Verwendung der Atomenergie für friedliche oder militärische Zwecke in den USA bzw. der UdSSR; Ernsthaftigkeit der amerikanischen und sowjetischen Bemühungen zur Ächtung von Atomwaffen; Beurteilung der Haltung der USA gegenüber China; gewünschte Position des eigenen Landes im Falle eines Konfliktes in Asien; Einschätzung der Gefahr eines Krieges zwischen den USA und China sowie zwischen China und Formosa; präferierte Regierungsform für Formosa und gewünschte Reaktion der USA auf einen Angriff Rotchinas auf Formosa; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft (nur BRD und Großbritannien).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Wohnstatus; Besitz von Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
Außenpolitische und sicherheitspolitische Fragen. Einstellung zur Vier-Mächte-Konferenz und zum militärischen Status Deutschlands. Vergleich der militärischen Stärke von USA und Sowjetunion.
Themen: Wichtigste politische Probleme des Landes; Weltkriegsgefahr; Kriegsgefahr in Europa; Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Friedensbemühungen; Einfluß der amerikanischen Militärstützpunkte in Europa auf die perzipierte Kriegsgefahr; allgemeine Einstellung zu Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, USA und zur UdSSR (je nach Befragungsland); Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Bereitschaft zu politischen Zugeständnissen sowie verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; Vorstellungen über die politische Orientierung bzw. Neutralität des Landes zum aktuellen Zeitpunkt sowie im Kriegsfall der USA mit der Sowjetunion und Orientierung bei einem Einsatz von Atombomben; Wissen um eine geplante Vier-Mächte-Konferenz und Kenntnis der dort vertretenen Länder; erwünschtes Ergebnis dieser Konferenz und perzipierte Erfolgsaussichten; Verläßlichkeit der Teilnehmerländer bezüglich der getroffenen Abmachungen; Beurteilung der Bereitschaft der einzelnen Teilnehmerländer zu Zugeständnissen; Beurteilung der Konferenzteilnehmer wie Eden, Eisenhower, Faure, Dulles, Molotow und Bulganin bezüglich ihres Einsatzes für den Weltfrieden; persönliche Einstellung zu ausgewählten Konferenzthemen und Wahrscheinlichkeit einer Einigung; Definition eines Konferenzerfolgs; Präferenz für ein neutrales und wiedervereinigtes Deutschland oder für eine Eingliederung Westdeutschlands in das westliche Verteidigungssystem; Neutralitätspräferenz auch ohne Sicherheitsgarantie durch die USA; präferierte Lösung für das geteilte Deutschland; Einstellung zu einer Entmilitarisierung Deutschlands; Einstellung zur kommunistischen Herrschaft in Osteuropa und zu einer Reise Adenauers nach Moskau; Einstellung zu einer Anwendung des österreichischen Neutralitätsmodells auf Deutschland; Bereitschaft zur Verteidigung von Grundwerten; befürchteter Einsatz von Atomwaffen in einem neuen Weltkrieg; Beurteilung der Ernsthaftigkeit amerikanischer und sowjetischer Bemühungen zur Ächtung von Atomwaffen; Vergleich der Atomwaffenstärke sowie der Stärke der konventionellen Waffen der beiden Großmächte; Befürwortung einer Reduzierung von Atomwaffen, auch bei einer Schwächung der Westmächte; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit sowie der Antwortbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche.
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Neutralität Italiens.
"Die Reise, die Konrad Adenauer im September 1955 nach Moskau unternahm, hat sich den Deutschen als ein großer politischer Erfolg des ersten Bundeskanzlers eingeprägt. Der Grund: die Heimführung der deutschen Kriegsgefangenen aus Rußland. Noch 1967 erklärten in einer Umfrage nicht weniger als 75 Prozent der Befragten dies als die bedeutendste Tat des Kanzlers. Erst kürzlich freigegebene Akten der britischen Regierung aus dem Jahre 1955 werfen indes neues Licht auf diesen wohl zählebigsten und wirkungsvollsten Mythos, der sich um die Person Adenauers rankt. Adenauer unternahm die Reise, weil der Erwartungsdruck der Öffentlichkeit, durch Aufnahme direkter Kontakte mit dem Kreml einer Lösung der deutschen Kriegsgefangenenfrage und der Frage der Wiedervereinigung Deutschlands zumindest einen Schritt näher zu kommen, ihm keine andere Wahl ließ. Er tat dies jedoch nicht in der Absicht, den vielfältigen Erwartungen zu entsprechen, sondern sie auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Verhandeln - ja, aber nicht, um zu einem raschen Ergebnis zu kommen, sondern um der Öffentlichkeit zu beweisen, daß es den Deutschen nicht an gutem Willen fehlt, bei einer ernsthaften Politik der Entspannung mitzuwirken. Am besten waren daher gemischte, sowjetisch-deutsche Kommissionen zu bilden, in denen unbegrenzt weiterverhandelt werden konnte und sollte: über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen, das Kriegsgefangenenproblem, die Wiedervereinigungsfrage u. a. m. Das alles anders kam als geplant, ist auf das geschickte taktische Vorgehen der Sowjets zurückzuführen. Nach vier Tagen war die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der Bundesrepublik Deutschland vereinbart, der Status quo in Deutschland und damit die Teilung dieses Landes auf Dauer - wenn auch nicht de jure, so doch de facto - anerkannt und besiegelt. Möglich wurde dies durch das überraschende Angebot der Sowjetunion, sofort mit der Freilassung der letzten 9.626 Kriegsgefangenen zu beginnen. Die Sowjets bekamen, was sie wollten: Entspannung war künftig nur noch auf der Basis der Anerkennung des status quo in Deutschland und Europa möglich. Adenauer sah das nicht anders, wie ein TOP-SECRET-Dokument des britischen Foreign Office zum ersten mal sehr eindrucksvoll bestätigt. Zur Beibehaltung der Teilung Deutschlands gab es auch für ihn auf absehbare Zeit keine ernsthafte Alternative. Öffentlich sagen durfte er dies freilich nicht. 1955 waren es die Heimkehrer, die dem Kanzler noch einmal über den durch die Moskauer Vereinbarungen so eklatant zutage getretenen Widerspruch zwischen Ideologie und Praxis seiner Deutschlandpolitik hinweghalfen - mit Erfolg, wie die Wahlen des Jahres 1957 zeigen sollten." (Autorenreferat)
Einstellung zu innen-, verteidigungs- und außenpolitischen Fragen.
Themen: Vergleich der eigenen wirtschaftlichen Lage mit der des Jahres 1939; Beurteilung der Bemühungen Frankreichs um die deutsch-französische Zusammenarbeit; Einstellung zu einer Beteiligung der BRD an der Verteidigung Europas, zu einer starken nationalen Partei und zu einer Führungsrolle der BRD in Europa; Einstellung zu Ehescheidung und befürwortetes Ehescheidungsrecht: Zerrüttungsprinzip oder Schuldprinzip; Einstellung zur Wiederbewaffnung und zu einem Berufsheer oder Freiwilligenheer; Einstellung zu den Anti-Wiederbewaffnungsdemonstrationen; Wehrbereitschaft; eigene Wehrtauglichkeit (bei Männern); Mitgliedschaft in Vereinen, Organisationen, Gewerkschaften oder einer Partei; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religiosität.
Themen: Wichtigste Probleme der BRD; Zufriedenheit mit dem Bundeskanzler Adenauer und seiner Regierung; Vor- und Nachteile einer Wiedervereinigung Deutschlands; eigene Opferbereitschaft für den Fall einer Wiedervereinigung; Pariser Verträge und Aussichten auf Wiedervereinigung; Anerkennung der Oder-Neiße-Linie; Beurteilung des Einflusses von Kommunisten in einem wiedervereinigten Deutschland; persönliche Gründe für eine Wiedervereinigung (Skala); gewünschtes Verhalten der BRD nach einem Abzug der Besatzungsmächte; Teilnahme an politischen Versammlungen; Mitgliedschaft in einem Verein, einer Gewerkschaft oder einer Partei; Parteipräferenz; Ortsansässigkeit; Ortsgröße.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Haushaltungsvorstand; Bundesland; Flüchtlingsstatus; innegehabte und innehabende Ämter.
Index: Wiedervereinigungstendenz.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Schichtzugehörigkeit des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche.
Der Beitrag rekonstruiert, dass und wie der SED-Staat Friedrich Schiller 1955 als Volkstribun und deutschen Patrioten feierte. Er benutzte den 150. Todestag für aktuelle deutschlandpolitische Interessen. Hans Mayers Leipziger Rede aber hielt Distanz zum offiziellen Schiller-Bild. 25 Jahre später hat Mayer in einem Vortrag für den Bayerischen Rundfunk deutlicher formuliert, worauf es ihm schon bei der Leipziger Rede ankam. Er wiederholte die Kritik am Klischee der SED-Kulturpolitiker und verdeutlichte, dass Schiller stets am aufklärerischen Gehalt der bürgerlichen (Französischen) Revolution festgehalten habe. Nur zu der jakobinischen Fraktion sei er auf Distanz gegangen, hatte er in Leipzig eher beiläufig erwähnt, als Faktum, ohne Wertung. Jetzt wurde er deutlicher: Zwischen 1790 und 1794 galten Schillers Denkversuche dem Problem, "den Freiheitsgehalt des europäischen Aufklärungsdenkens vom Terrorismus der Jakobiner zu trennen". Er wollte dem Zeitgeschehen durch "zeitloses Denken" beikommen. (ICA2)