India adrift: the search for moorings in a new world order
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 32, Heft 12, S. 1063-1077
ISSN: 0004-4687
2943 Ergebnisse
Sortierung:
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 32, Heft 12, S. 1063-1077
ISSN: 0004-4687
World Affairs Online
Die deutsche Konjunktur blieb in der ersten Hälfte dieses Jahres aufwärts gerichtet. Die Zuwächse entsprachen in etwa der Ausweitung des Produktionspotenzials, womit sich die im Jahr 2014 leicht negative Produktionslücke nicht nennenswert geschlossen haben dürfte. Getragen wurde die Expansion weiterhin von den privaten Konsumausgaben, die allerdings im Zeitverlauf an Schubkraft verloren. Zuletzt trug der Außenbeitrag nach zwei negativen Quartalen wieder deutlich zur Expansion bei - wohl vor allem wegen der anziehenden Konjunktur im Euro-Raum und der Abwertung des Euro. Allerdings lassen die Auftragseingänge erwarten, dass sich die Ausfuhren in den kommenden Monaten wenig dynamisch entwickeln. Insbesondere die Bestellungen aus Ländern außerhalb des Euro-Raums sind zuletzt spürbar eingebrochen. Gleichwohl dürfte die deutsche Konjunktur im Prognosezeitraum aufwärtsgerichtet bleiben. Die gute Lage am Arbeitsmarkt beschert den privaten Haushalten Einkommenszuwächse, die durch höhere staatliche Transfers verstärkt werden. Dadurch dürften die privaten Konsumausgaben und die Investitionen in Wohneigentum spürbar ausgeweitet werden. Dazu tragen auch die niedrigen Zinsen bei. Auch bei den Unternehmensinvestitionen sind kräftigere Zuwächse zu erwarten. Allerdings wird die Investitionsdynamik voraussichtlich deutlich hinter der in früheren Aufschwungphasen zurückbleiben. Der Export dürfte von gegenläufigen Tendenzen geprägt sein - der Konjunkturbelebung im Euro-Raum einerseits, der langsameren Expansion in den Schwellenländern andererseits. Alles in allem prognostizieren wir eine Zunahme des BIP in diesem Jahr um 1,8%. Für das kommende Jahr erwarten wir einen Zuwachs in gleicher Höhe. Das Expansionstempo dürfte im Jahresverlauf etwas zurückgehen, weil die stimulierenden Wirkungen sinkender Rohölpreise auf die Kaufkraft auslaufen. Die Inflationsrate wird voraussichtlich 0,3% in diesem und 1,4% im kommenden Jahr betragen. Die Lage am Arbeitsmarkt wird sich weiter verbessern, aber langsamer als in den vergangenen Jahren. Bremsend auf den Beschäftigungsaufbau wirkt allem Anschein nach die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns. Sie ließ zum Jahresanfang 2015 die geringfügige Beschäftigung zurückgehen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat demgegenüber deutlich zugenommen, was nahelegt, ass Minijobs zum Teil in sozialversicherungspflichtige Stellen umgewandelt wurden. Auf Dauer dürften aber die durch den Mindestlohn in einigen Segmenten des Arbeitsmarktes kräftig gestiegenen Arbeitskosten sich negativ auf die Beschäftigung auswirken. Auf die Arbeitslosigkeit schlägt der Beschäftigungsaufbau weiterhin nur unterproportional durch. Im kommenden Jahr wird der derzeit hohe Zustrom von Asylsuchenden und Flüchtlingen nach und nach am Arbeitsmarkt ankommen. Dies kann einerseits dazu beitragen, dass offene Stellen, deren Zahl bis zuletzt kräftig zunahm, rascher besetzt werden. Andererseits wird sich wohl die registrierte Arbeitslosigkeit erhöhen. Wir erwarten daher für dieses und für das kommende Jahr eine Arbeitslosenquote von 6,4%. Der Staat konnte 2014 einen Budgetüberschuss von 8,9 Mrd. € erzielen, was 0,3% in Relation zum Bruttoinlandsprodukt entspricht. In diesem Jahr dürfte aufgrund der guten Konjunktur und rückläufiger Zinsausgaben eine höhere Überschussquote von 0,6% erzielt werden. Für das kommende Jahr ist ein geringerer Überschuss von 0,3% in Relation zum Bruttoinlandsprodukt zu erwarten. Zum einen ist die Finanzpolitik expansiv ausgerichtet, zum anderen führt der derzeit hohe Zustrom an Asylsuchenden und Flüchtlingen zu Mehrausgaben des Staates. Risiken drohen der deutschen Wirtschaft vor allem aus dem internationalen Umfeld. Die in den vergangenen Jahren schwächere Expansion des internationalen Warenaustauschs scheint kein konjunkturelles Phänomen zu sein, sondern lässt auf eine dauerhafte Veränderung der Relation von Welthandel zu Weltproduktion schließen. Für eine exportorientierte Wirtschaft wie die deutsche birgt dies die Gefahr, dass es zu strukturellen Anpassungsreaktionen kommt, die nicht ohne Reibungsverluste verlaufen dürften. ; The German economy grew steadily in the first half of this year. The growth rates corresponded approximately to the expansion of potential output. Thus, the negative output gap has likely not closed. Private consumption remained the main driver of the economic upturn, although it has lost momentum over time. Most recently, the external balance contributed to a great extent to the economic expansion, after being negative for two consecutive quarters, which is most likely due to the ongoing recovery of the Euro area and the depreciation of the Euro. However, incoming orders indicate that exports will not significantly expand during the next months. In particular orders from outside the Euro area have substantially declined lately. Nevertheless the German economy is likely to keep expanding over the forecast horizon. The income of private households benefits from favourable conditions on the labour market and higher public transfer payments. Hence, private consumption and investments in residential property can be expected to increase considerably. Furthermore, corporate investments are likely to be enhanced more extensively, although not as strong as during past economic upturns. Exports are likely to be influenced by two opposed effects: on the one hand the Euro area economy is recovering, on the other hand emerging market economies are growing at lower rates. Altogether, we expect the German GDP to expand by 1.8 percent this year, and also next year. The rate of growth is likely to decrease during the course of the year as the positive stimulus of declining crude oil prices for the purchasing power subsides. The favourable conditions on the labour market are likely to improve further, althoughat a slower rate than before. Apparently, the introduction of statutory minimum wages has slowed down employment growth. At the beginning of this year marginal employment has been substantially reduced, whereas employment subject to social insurance contributions has considerably increased, which suggests that employers have substituted these employment relationships to a certain extent. However, in the long run employment will likely be negatively affected considering the extensive increase in labour costs due to the minimum wage in certain sections of the labour market. Next year, current incoming asylum seekers and refugees will gradually be integrated in the labour market. While job vacancies could be filled more quickly, unemployment is likely to rise to a certain degree. Altogether, we expect an unemployment rate of 6.4 percent for this and for next year. In 2014 the budgetary surplus of the state amounted to € 8.9 bn, which equals 0.3 percent of nominal GDP. This year this share is likely to be 0.7 percent. Next year it will be 0.3 percent. This is due to fiscal policy being more expansive and to the additional expenditures resulting from the current inflow of asylum seekers and refugees. The main risks for the German economy arise from the international environment. The slow expansion of international trade appears to be a result of a permanent change in the relation between global trade and global production. Since the Germany economy is export-oriented, this structural change could lead to adjustments, which are not likely to take place without frictions
BASE
Der "European Parliament" Fragenblock (QA1 bis QA8) wurde vom
Europäischen Parlament finanziert und in Auftrag gegeben.
Europäisches Parlament. Biotechnologie. Wissenschaft, Forschung und
Technologie. Europäische Zusammenarbeit in der Forschung.
Themen: 1. Europäisches Parlament (in EU27): Informationen über das
Europäische Parlament durch die Medien; Selbsteinschätzung der eigenen
Informiertheit über das Europäische Parlament; Beschreibung des
Europäischen Parlaments als dynamisch, demokratisch, die Wünsche der
Bürger berücksichtigend, wenig bekannt, ineffizient; Kenntnistest über
die EU: Direktwahl der Parlamentsmitglieder durch die europäischen
Bürger, gleiche Anzahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments je
Land, Sitzordnung der Mitgliedsstaaten nach Nationalität oder
politischer Ausrichtung; Wunsch nach einer wichtigeren Rolle des
EU-Parlaments; politische Ressorts, die höchste Priorität haben
sollten; Werte, die durch das EU-Parlament vordringlich verteidigt
werden sollten (Gleichberechtigung, Redefreiheit etc.).
2. Biotechnologie: langfristig erwartete Verbesserung der
Lebenssituation durch Solarenergie, Computer und
Informationstechnologie, Biotechnologie und Gentechnik,
Weltraumforschung, Atomenergie, Nanotechnologie, Windenergie,
Steigerung der kognitiven Leistungen.
Split A: Kenntnis des Begriffs genetisch modifizierter Nahrung;
Gespräche und Informationssuche über genetisch modifizierte Nahrung;
Zustimmung zu Aussagen bezüglich genetisch modifizierter Nahrung (ist
gut für die nationale Wirtschaft, ungesund und schlecht für eigene
Familie, hilft Entwicklungsländern, ist sicher für zukünftige
Generationen, bringt für einige Vorteile, für andere Nachteile,
unnatürlich, macht schlechtes Gefühl, nicht umweltschädlich,
Entwicklung sollte gefördert werden); (Split B: gleiche
Einstellungsfragen wie Split A, diesmal bezogen auf Nanotechnologie
sowie das Klonen von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion).
Split A: Einstellung und Akzeptanz von embryonaler und
nichtembryonaler Stammzellenforschung; Einstellung zum Züchten von
Organen, Gewebe- und Zellverbänden sowie zur Gentherapie; Einstellung
zur regenerativen Medizin zur Verbesserung der Leistung gesunder
Menschen; Zustimmung zu Aussagen bezüglich regenerativer Medizin
(Embryonenforschung sollte verboten werden und ist ethisch verwerflich
trotz möglicher Therapiemöglichkeiten, Forschungsförderung, auch wenn
es die Verwendung von Embryonen beeinhaltet, Primat der Wissenschaft,
wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen,
Vermischung von menschlichen und tierischen Genen ist inakzeptabel,
keine Unterstützung der regenerativen Medizin, wenn sie nur reiche oder
nur wenige Leute begünstigt, Einstufung des Embryos als Mensch,
Zustimmung zur regenerativen Medizin auch im Falle von Risiken).
Split B: Einstellung zu genetisch veränderten Nahrungsmitteln durch Einfügen
von Genen von anderen Spezien, sowie aus der gleichen Gattung (Skala);
Deklarationspflicht für gentechnisch verändertes Obst.
Split A: Kenntnis des Begriffs Synthetische Biologie; Gespräche und
Informationssuche über synthetische Biologie; wichtigste Kriterien für
eine eigene Entscheidung bei einem angenommenen Referendum über
synthetische Biologie: Informationsbeschaffung über den
wissenschaftlichen Prozess und die Technologie, Kenntnis der
Forschungsförderer und ihrer Motive, Kenntnis über den möglichen Nutzen
und die möglichen Risiken, Kenntnis über den möglichen Träger des
Risikos, Kenntnis über die Anstrengungen zur Kontrolle der
synthetischen Biologie, Möglichkeiten des Umgangs mit den involvierten
sozialen und ethischen Fragen; Einschätzung der Notwendigkeit
gesetzlicher Regelungen; Einstellung zu Biokraftstoff.
Split B: Kenntnis des Begriffs Biobank; Gespräche und
Informationssuche über Biobanken; Forderung nach einer
Einverständniserklärung des Patienten im Falle einer Recherche in einer
Biobank; verantwortliche Institutionen für den Schutz des öffentlichen
Interesses bei der Zusammenarbeit von Biobanken mit Firmen;
Bereitschaft, persönliche Informationen an eine Biobank zu geben; Art
der Informationen, die man bereit wäre an Biobanken zu geben
(Blutprobe, genetisches Profil, Gewebeprobe, Krankenakte usw.);
Einstellung zum Informationsaustausch von Biobanken innerhalb der
Europäischen Union.
3. Einschätzung einer positiven Arbeit für die Gesellschaft durch:
Zeitungsberichte, Industrie, universitäre Forscher,
Verbraucherorganisationen, Umweltschutzgruppen, nationale bzw.
EU-Gesetzgebung, den Handel, Ethikkommissionen, religiöse Führer oder
Mediziner.
Split A Synthetische Biologie: Primat der wissenschaftlichen Fakten,
wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen;
Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkes
bei Entscheidungen über synthetische Biologie; Präferenz für strenge
Regulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen.
Split B Klonen von Tieren: Primat der wissenschaftlichen Fakten, wenn
sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen;
Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkes
bei Entscheidungen über das Klonen von Tieren; Präferenz für strenge
Regulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen.
Wieder alle: Verantwortlichkeit der Regierung, dass neue Technologien
Jedermann zu Gute kommen; Postmaterialismus-Index; Einschätzung, ob die
eigene Einstellung zum Klimawandel und zur globalen Erwärmung von den
meisten Leuten des eigenen Landes geteilt wird; Einschätzung, ob die
nationale Politik die persönlichen Ansichten umsetzt; persönliche
Bedeutung der Biotechnologie für den Befragten; Naturwissenschaftler in
der eigenen Familie; eigenes Studium in Naturwissenschaften;
Gottesglauben; Konfession; Kirchgangshäufigkeit.
4. Wissenschaft, Forschung und Technologie: Interesse an und
Selbsteinschätzung des Kenntnisstandes über Sport, Politik,
medizinische Entwicklung, Umwelt, wissenschaftliche Forschung, Kunst
und Kultur; aktive Beschäftigung mit Wissenschaft und Technologie
(Skala für die Partizipation an öffentlichen Debatten über Wissenschaft
und Technologie, Teilnahme an Demonstrationen und Petitionen in Bezug
auf Atomkraft, Biotechnologie und Umwelt, Spenden an Kampagnen für
medizinische Forschung, Mitwirken an Aktivitäten von NGOs); gewünschter
Einfluss der Öffentlichkeit auf Entscheidungen der Wissenschaft und
Technologie; geeignetste öffentliche Instanz zur Aufklärung über die
gesellschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher und technologischer
Entwicklungen; Einstellung zu Wissenschaft, Technologie und Umwelt,
Skalen: positive Auswirkung von Wissenschaft auf die Gesundheit (Split:
unterschiedliche Frageformulierung), unerschöpfliche
Ressourcengewinnung aufgrund des Technikfortschritts, Wissenschaft und
Technologie können jedes Problem lösen, zu starke Orientierung an der
Wissenschaft anstatt am Glauben, kein positiver Einfluss auf die Umwelt
durch die Wissenschaft, Einstellung zu Tierversuchen, Wissenschaftler
sind auf Grund ihres Wissens eine gefährliche Macht, neue Technologien
machen die Arbeit interessanter, für den eigenen Alltag ist
Wissenschaft nicht wichtig, zu schneller Wandel des Lebens durch
Wissenschaft, mehr Chancen für zukünftige Generationen,Tierversuche
sollten erlaubt sein, negativer Einfluss von Wissenschaft und
Technologie auf die Moral sowie Bedrohung von Menschenrechten,
Verwendung von Wissenschaft und Technologie durch Terroristen,
Forderung nach Unterstützung wissenschaftlicher Forschung durch die
Regierung, positive Auswirkungen wissenschaftlicher und technologischer
Entwicklungen überwiegen über negative, bestimmte Zahlen bringen Glück,
Erklärung der Welt durch Wissenschaft, Freiheit der Wissenschaft,
Einschränkungen für Wissenschaft wegen möglicher Risiken, Überbetonung
von Risiken verhindert den Fortschritt, Wissenschaft an sich ist weder
gut noch schlecht, die meisten Leute glauben an gesünderes Leben durch
die Wissenschaft, unzureichende Information der Öffentlichkeit durch
die Wissenschaft, Wissenschaftler haben auf ihrem Forschungsfeld eine
eingeschränkte Perspektive, heutige Probleme sind selbst für
Wissenschaftler zu komplex, fehlende Vertrauenswürdigkeit von
Wissenschaftlern auf Grund ihrer finanziellen Abhängigkeit von der
Industrie, private Finanzierung von Forschung behindert ein
vollständiges Verstehen der Dinge; Einstellung zu gemeinsamer Forschung
auf europäischer Ebene finanziert durch die EU: spart Geld, ist
kreativer und effizienter, gewinnt an Bedeutung, ist im nationalen und
gesellschaftlichen Interesse bzw. im Interesse der Industrie, ist
unwichtig; Beurteilung der EU-Ausgaben für Forschung als ausreichend;
Institutionen, in die die EU mehr investieren sollte; Forschungsgebiet,
das von der EU mit Priorität behandelt werden sollte; Bewertung von
Maßnahmen, die die EU zum Hauptakteur in der globalen Forschung machen
könnten (gemeinsame Forschungsprojekte der EU-Staaten,
Forscheraustausch in der EU, gemeinsame Planung von
Großforschungseinrichtungen, Stärkung der Zusammenarbeit von
EU-Forschern mit Forschern aus anderen Industrienationen wie den USA,
Schwellenländern wie China und Indien sowie mit Forschern aus armen
Ländern, mehr Forschungszusammenarbeit zwischen Privatunternehmen aus
verschiedenen EU-Ländern, weitere Zusammenarbeit zwischen akademischen
Forschern und der Industrie, Errichtung neuer europäischer
Forschungszentren); Bewertung des Engagements der nationalen Regierung,
um junge Menschen für Forschung zu interessieren; Einstellung zum
Interesse von jungen Leuten an Wissenschaft (wissenschaftlich
interessierte junge Leute haben bessere Berufsaussichten, Interesse an
Wissenschaft verbessert deren Kultur, Wissenschaft macht junge
Generation zu Bildungsbürgern); Einstellung zu Maßnahmen zur
Verbesserung der Position von Frauen in der Wissenschaft; Einschätzung
der Auswirkungen von Frauen in Top-Positionen in der Wissenschaft auf
die Forschung.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Parteinähe (Embargo); Familienstand; Alter bei
Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; berufliche Position;
Urbanisiserungsgrad; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 10, zwischen
10 und 14 und über 15 Jahren; Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt;
Mobiltelefonbesitz; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (TV,
DVD-Player, CD-Player, Computer, Internetanschluss zu Hause,
Kfz-Besitz, abbezahltes bzw. nicht abbezahltes Wohneigentum); Geldnöte
in den letzten 12 Monaten; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen
Stellung (Skalometer); Nutzung des Internets zuhause, beruflich und an
öffentlichen Zugangsorten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewbeginn;
Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen beim Interview;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktor; Interviewsprache.
GESIS
In the past two decades, development cooperation actors have launched wide-reaching approaches to strengthen cooperation with the private sector as an active partner in financing and implementing development projects. Development partnerships with the private sector are intended to pool public and private resources, making it possible to use business know-how and capital for economic and social development in partner countries. DEval has evaluated the develoPPP.de programme, the largest programme set up by the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) to promote such partnerships. The evaluation comprised document and literature analyses, a portfolio review of all develoPPP.de projects since 2009, expert interviews and company surveys as well as 12 comprehensive case studies in four countries. The data provide key findings with regard to the way in which the programme was steered and implemented, and its results and sustainability. The findings will be used to further develop the programme. They will also be used at policy and implementation level, and enable BMZ to comply with its accountability obligations.
In: Internationalizing media studies
"Mapping BRICS Media brings together distinguished scholars from the BRICS nations to assess the effects of the exponential growth in media in some of the world's fastest growing major economies and examine how the emergence will impact on global media and communication.Transnational in scope and comparative in approach, the book will focus on significant and yet hitherto largely ignored developments in the globalization of media. By interrogating the relationship between the inter-BRICS media and media practices and perceptions, this volume will provide an accessible and comprehensive guide to the complex debates about the impact of the rise of the rest on the media globe"--
World Affairs Online
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Studien zur internationalen Sicherheit 4
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 72, Heft 1, S. 23-25
ISSN: 1430-175X
Ambiguität gehörte zu den Kernelementen der Wahlkampfstrategie Trumps. In einem außenpolitischen Punkt jedoch hat sich der zukünftige Präsident festgelegt : der Atomdeal von 2015 sei mangelhaft, er müsse kassiert und gegebenenfalls neu verhandelt werden. Die anderen Vertragsmächte sollten alles tun, die USA von einem solchen Schritt abzubringen. (IP)
World Affairs Online
In: GIGA Focus Global, Band 3
"Vom 3. bis 14. Dezember 2007 trafen sich Regierungsvertreter aus aller Welt zu einer Weltklimakonferenz auf Bali, Indonesien. Wie bereits ein Jahr zuvor in Nairobi, Kenia, waren mit dieser Konferenz große Hoffnungen verbunden, konkrete Zielsetzungen für die Verhandlungen von 2009 an über ein neues Klimaschutzabkommen zu verabschieden. Dieses Abkommen soll das im Jahre 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ersetzen. Die beiden Verhandlungswochen zeigten einmal mehr, wie festgefahren die Positionen waren. Verzweifelt wurde schließlich ein Tag nach Beendigung der Konferenz ein Kompromiss ausgehandelt. Aufgrund des vorab veröffentlichten Berichtes des International Panel on Climate Change (IPCC) und der im Vorfeld bekannten Zielsetzungen der Europäischen Union (EU) waren die Erwartungen bezüglich konkreter Vorgaben in der 'Bali Roadmap' hinsichtlich der Verringerung der Treibhausgasemissionen sehr hoch. Diese Erwartungen konnten nicht erfüllt werden. Die Verhandlungen erwiesen sich mehr als ein machtpolitisches Spiel zwischen den USA, der EU sowie den Schwellen- und Entwicklungsländern denn als inhaltliche Auseinandersetzung. Ein Patt stellte sich bereits nach einer Woche ein. Trotz der unnachgiebigen Haltung insbesondere auf Seiten der USA und der Schwellen- und Entwicklungsländer zeichnet sich ein Bewusstseinswandel ab. Die EU konnte ihre Verhandlungsziele weitgehend durchsetzen, nicht aber ihre Forderung nach konkreten Emissionszielen. Im Abschlussdokument wurde zwar die Rolle multilateraler Institutionen in der Klimaschutzpolitik thematisiert, jedoch nicht ihre Stärkung." (Autorenreferat)
In: Disarmament: a periodic review by the United Nations, Band 18, Heft 2, S. 1-47
ISSN: 0251-9518
World Affairs Online
In: The Washington quarterly, Band 17, Heft 3, S. 41-71
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 45, Heft 4, S. 346-353
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Security studies, Band 1, S. 235-269
ISSN: 0963-6412
World Affairs Online
In: Arms control today, Band 21, Heft 2, S. 8-13
ISSN: 0196-125X
World Affairs Online