Prinzip Freiheit: eine Auseinandersetzung um Chancen und Grenzen transzendentalphilosophischen Denkens : zum 65. Geburtstag von Hermann Krings
In: Reihe: Praktische Philosophie Band 10
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In: Reihe: Praktische Philosophie Band 10
Cover -- HUSSERL -- Title -- Copyright -- CONTENTS -- Introduction -- Part I PHENOMENOLOGY AND ITS METHODOLOGY -- 1. The Problem of Psychologism and the Idea of a Phenomenological Science -- 2. Husserl's Phenomenology and the Motives Leading to Its Transformation -- 3. What Is Phenomenology? -- 4. The Phenomenological Method of Eidetic Intuition and Its Clarification as Eidetic Variation -- Part II ASPECTS OF INTENTIONALITY -- 5. Intentionality and the Intentional Object in the Early Husserl -- 6. The Significance of Objectifying Acts in Husserl's Fifth Investigation -- 7. Objectifying and Nonobjectifying Acts -- 8. The Phenomenology of Time Following Husserl -- 9. Phenomenological Concepts of Untruth in Husserl and Heidegger -- Part III SUBJECTIVITY AND CULTURE -- 10. Husserl's Phenomenology of the Monad: Remarks on Husserl's Confrontation with Leibniz -- 11. Husserl's Phenomenology: Philosophia Perennis in the Crisis of European Culture -- 12. Philosophy of Culture and Cultural Anthropology as Transcendental Phenomenology -- Acknowledgments -- List of Contributors -- Index.
In: Bayerische Hochschulforschung
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: The german philosophical tradition
"This collection brings together in translation the finest post-war German-language scholarship on Nietzsche's philosophy, ranging over his concept of irony, his thoughts on music, his relation to the Pre-Socratics, his concept of truth, and numerous other topics. Many of the essays appear in English here for the first time, and all are newly translated for the volume"--
Lange zu leben und somit auch alt zu werden, finden viele Menschen erstrebenswert - wirklich alt und abhängig sein möchte dagegen niemand. So ist der Wunsch groß, die späte Lebensphase möglichst von Angst, Schmerz und Verlust freizuhalten. Doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für eine Gesellschaft, die stetig altert? Die Autorinnen und Autoren entwerfen aus Sicht der Gerontologie, der Kulturwissenschaften und der Philosophie ein Bild des Alterns, das die Realität mit all seinen Chancen und Nöten einfängt. Sie plädieren für ein Altern, das als existenzieller Bestandteil des menschlichen Lebens wahrgenommen wird - und nicht als lästiges Problem der individuellen Biografie. Nur so kann unsere Gesellschaft der Situation alternder Menschen gerecht werden.
In: Klassiker Auslegen, 17/18
Der Kommentar zur Kritik der reinen Vernunft bietet eine textnahe Erschließung der zentralen Begriffe, Thesen und Argumentationsgänge von Kants Hauptwerk auf aktuellem Forschungsstand. Es ist der erste Kommentar zur KrV, der den gesamten Text in der Fassung der ersten und zweiten Auflage gleichmäßig und lückenlos berücksichtigt. Davon profitieren vor allem die "Transzendentale Dialektik" und die "Methodenlehre", die in früheren Gesamtkommentaren meist nicht hinreichend berücksichtigt worden sind. Die Beiträge wurden nach einheitlichen Richtlinien verfasst, wobei unterschiedliche Herangehensweisen und Interpretationsansätze zur Geltung kommen. Um dem Leser dieses Kommentars die Orientierung zu erleichtern, ist jeder Beitrag in drei bzw. vier Teile untergliedert: Der erste Teil behandelt die Stellung und Funktion des kommentierten Textabschnitts in der KrV, der zweite Teil gibt einen Überblick über Inhalt und Aufbau des Abschnitts, der dritte Teil enthält den eigentlichen Textkommentar. Wo dies sinnvoll erschien, wurden in einem vierten Teil wichtige Interpretationsfragen angesprochen. Hinweise auf weiterführende Spezialliteratur am Ende eines jeden Beitrags, eine Auswahlbibliographie zu Kant und zur Kritik der reinen Vernunft sowie ein Namen- und ein Sachregister machen den Band zu einem komfortablen Arbeitsmittel für den Benutzer. Die vorliegende zweite Auflage trägt der Tatsache Rechnung, dass der Band mittlerweile als Standardwerk der Kant-Forschung gilt. Mit Beiträgen von Henry Allison, Karl Ameriksm Reinhard Brandt, Wolfgang Carl, Konrad Cramer, Jean Ferrari Eckart Förster, Volker Gerhardt, Paul Guyer, Otfried Höffe, Hansgeorg Hoppe, Rolf-Peter Horstmann, Heiner F. Klemme, Lothar Kreimendahl, Béatrice Longuenesse, Georg Mohr, Birgit Recki, Alain Renaut, Peter Rohs, Gerhard Seel, Dieter Sturma, Bernhard Thöle, Eric Watkins, Marcus Willaschek.
In: Sozialtheorie
»Freiheit« findet als politisch-rechtliche Leitidee der Moderne weitreichende Zustimmung. Bei näherem Hinsehen zeigen sich gleichwohl höchst unterschiedliche Deutungen und Akzentuierungen. Darüber hinaus ist der Freiheitsbegriff semantischen Umkehrungen ausgesetzt, die sogar darauf hinauslaufen können, faktische Unfreiheit als höchste Freiheit auszugeben. Die interdisziplinären Beiträge sprechen sich für ein anspruchsvolles Freiheitsverständnis aus und legen ihr Augenmerk nicht zuletzt auf die relationale Dimension von Freiheitspraxen