Die Friedensmacher: wie der Versailler Vertrag die Welt veränderte
In: Ullstein-Buch 37740
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In: Ullstein-Buch 37740
Dialog ist das Wort der Stunde. Ob Klimapolitik, Integration, internationale Krisendiplomatie oder Versöhnung nach Bürgerkriegen - herkömmliche Gesprächsversuche scheitern oft, und sie scheitern meist aus ähnlichen, vorhersehbaren Gründen. Die Autoren zeigen, wie ein wirklicher Dialog aussieht; ein Dialog, der die Kontrahenten auf neue Weise miteinander verbindet und voranbringt. Eine massgebliche Rolle spielen dabei Moderatoren, die einen Raum schaffen, in dem unterschiedliche Ansichten nebeneinander stehen können. Vom Reden über das Zuhören zum Verstehen kommen - die Autoren entwerfen ein Dialog-?Modell, das mehr ist als ?miteinander reden?. Zwölf Erfahrungsberichte zeigen am praktischen Beispiel, wie mediative und moderierte Verständigungsprozesse sowohl innerhalb einer Gesellschaft als auch international umgesetzt werden können. Sie zeigen, dass es sich lohnt, einen solchen Dialog zu wagen. (Verlagswerbung) Betrifft auch Bürgerbeteiligung und Mediation
In: Heidelberger Studien zur praktischen Theologie Band 25
In: Dokumentation 2020, Nr. 13
In: Evangelischer Pressedienst, epd
In: epd-Dokumentation 2020, Nr. 51
In: epd-Dokumentation 2020, Nr. 44
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In: Politisch-ethische Herausforderungen / Ines-Jacqueline Werkner, Matthias Dembinski (Hrsg.), Band 7
In: Gerechter Frieden
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In: Andrássy Studien zur Europaforschung volume 26
In: Nomos eLibrary
In: Geschichte
In: Andrássy Studien zur Europaforschung volume 26
Europa ist heute eine politische und wirtschaftliche Einheit, doch das Geschichtsdenken der europäischen Völker ist wesentlich von der Geschichte der jeweils eigenen Nation geprägt. Die Frage nach der politischen Ordnung der Zwischenkriegszeit ist ein Dauerbrenner der internationalen Geschichtswissenschaft. Die Bedeutung dieses Präludiums zum Zweiten Weltkrieg ergibt sich aus dem Aufstieg der Diktaturen und der Frage, ob Krise die dauerhafte Signatur der Epoche gewesen ist. Der Sammelband betrachtet die unvollendeten Ordnungsversuche und das Ineinander von Innen- und Außenpolitik der 1920er und 1930er Jahre aus heutiger Sicht. Er bringt unterschiedliche nationale Perspektiven zusammen und stellt Fragen nach den Konsequenzen. Mit Beiträgen von Dragan Bakić, Maciej Górny, Kurt Hager, János Hóvári, Georg Kastner, Miklos Lojko, Markus Meckel, Ulrich Schlie, Christian Schmidt, Thomas Weber und Werner Weidenfeld.
In: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte
In: Reihe C, Themen der kirchlichen Zeitgeschichte Band 2
In: PRIF Spotlight / Peace Research Institute Frankfurt, Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, 2019/2
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