Kant's Cosmopolitan Theory of Law and Peace
In: Interpretation: a journal of political philosophy, Band 35, Heft 1, S. 59-66
ISSN: 0020-9635
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In: Interpretation: a journal of political philosophy, Band 35, Heft 1, S. 59-66
ISSN: 0020-9635
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 1, S. 165
ISSN: 0032-3470
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 40, Heft 2, S. 309-312
ISSN: 0038-884X
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 38, Heft 1, S. 129-131
ISSN: 0038-884X
In: Heidelberger akademische Bibliothek 9
Auch wenn über den Verzicht neuerdings wieder viel geredet und vor allem viel gestritten wird: Es ist erstaunlich, dass er einen derart schlechten Ruf genießt. In der Geschichte der Ethik und in der Tradition der Religionen spielt der Verzicht dagegen eine ganz erhebliche Rolle. Otfried Höffe nimmt jene bemerkenswerten Defizite daher zum Anlass für eine Reihe von geistesgeschichtlichen Rückblicken, um uns an die Bedeutsamkeit und die historische Vielfalt von Formen und Verständnissen der Selbstbeschränkung zu erinnern. Vom Verzichten als Mäßigung der Leidenschaften oder als religiöse Askese über die rechtliche Einschränkung der eigenen Freiheit bis hin zur großen Verzichtsaufgabe, die wir im Angesicht von Klimawandel und Artensterben nicht ignorieren dürfen: Ottfried Höffes kurze Geschichte des Verzichts zeigt, dass ein gelingendes Leben ohne die hohe Kunst der freiwilligen Selbstbeschränkung nicht auskommen kann
In: The German philosophical tradition
This collection brings together in translation the finest postwar German-language scholarship on Nietzsche's philosophy, ranging over his concept of irony, his thoughts on music, his relation to the pre-Socratics, his concept of truth, and numerous other topics. Many of the essays appear in English here for the first time, and all are newly translated for the volume.
In: C.H. Beck Paperback 506
Nach den 3 berühmten Fragen "Was kann ich wissen?, "Was soll ich tun? und "Was darf ich hoffen?" gegliederte Einführung in Leben, Werk und Wirkung Immanuel Kants (1724-1804). Rezension: Höffes bereits 1983 erschienene Darstellung von Leben, Werk und Wirkung Immanuel Kants (1724-1804) in einer Neuauflage. Im Vergleich zu den 7 Vorauflagen, die in der "Beck'schen schwarzen Reihe; 506: Grosse Denker" erschienen sind, ist diese Ausgabe überarbeitet, um wenige Stellen ergänzt und in den Literaturangaben auf den neuesten Stand gebracht. Die Gliederung, die sich an den 3 berühmten Fragen "Was kann ich wissen?", "Was soll ich tun?" und "Was darf ich hoffen?" orientiert, ist unverändert und lediglich anders nummeriert. Der Text selbst ist identisch. Im Anhang eine Zeittafel, ein Literaturverzeichnis, ein Personenregister und ein Sachregister. - Eine fundierte und anspruchsvolle Einführung in das Denken Kants anhand der Vorstellung, Analyse und Erörterung seiner Hauptwerke "Kritik der reinen Vernunft", "Kritik der praktischen Vernunft" und "Kritik der Urteilskraft". Neben anderen Kant-Darstellungen (zuletzt S. Gerlach: 2011) und neben Höffes systematischen Kommentaren zu Kants "Kritiken" (2011; 2012) als Einführung und als Sekundärliteratur für Studierende der Philosophie. (3)
Altern will gelernt sein, sagt der Tübinger Philosoph Otfried Höffe. Umfassend behandelt er auch die ökonomischen, medizinischen, juristischen und sozialen Aspekte des Themas und fragt sehr konkret nach den Voraussetzungen, um in Würde glücklich altern zu können. Das Buch richtet sich unmittelbar an die Betroffenen und behandelt auch die Themen Sterben und Tod.«Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!» Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der «alternden Gesellschaft» antwortet er mit der Perspektive der «gewonnenen Jahre» und gibt auch praktische Ratschläge wie «die vier L»: Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.
In: C.H. Beck Wissen 2800
Altern will gelernt sein, sagt der Tübinger Philosoph Otfried Höffe. Umfassend behandelt er auch die ökonomischen, medizinischen, juristischen und sozialen Aspekte des Themas und fragt sehr konkret nach den Voraussetzungen, um in Würde glücklich altern zu können. Das Buch richtet sich unmittelbar an die Betroffenen und behandelt auch die Themen Sterben und Tod. «Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!» Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters.
In: Klassiker auslegen 54
In: Klassiker Auslegen 54
Baruch de Spinoza's Tractatus Theologico-Politicus sought to apply theology and politics to further peaceful coexistence between peoples. Although the book has enjoyed an international renaissance of interest in recent years, there has been no comprehensive commentary available until now for German-speaking readers. In this volume, leading scholars fill this gap. Otfried Höffe, University of Tübingen, Germany.